DE2856315C2 - Drehpotentiometereinrichtung - Google Patents
DrehpotentiometereinrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/30—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
- H01C10/32—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Adjustable Resistors (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Drehpotentiometereinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei einer bekannten Drehpotentiometereinrichtung dieser Art (US-PS 28 71 328) sind ein oder mehrere auf
einer Leiterplatte angeordnete Einzelpotentiometer jeweils von einem auf die Leiterplatte aufgesetzten Gehäuse
abgedeckt; das Gehäuse bildet jedoch lediglich eine topfförmige Abdeckkappe und erfüllt keine weiteren
Funktionen. Die Betätigung jedes Potentiometers erfolgt von der anderen Seite der Leiterplatte aus mit
Hilfe eines durch eine Bohrung geführten Drehzapfens, der einen Schlitz aufweist mit dessen Hilfe beispielsweise
die Verstellung des Potentiometers mit einem Schraubenzieher möglich ist Der Drehzapfen lagert einen
scheibenförmigen Schleifer, der einstückig mit äußeren Zungen eine ringförmige Widerstandspiste kontektiert,
die unmittelbar auf der Leiterplatte angebracht, beispielsweise aufgeklebt ist und mit weiter nach innen
gerichteten Zungen auf einem Kollektor gleitet, wobei dessen Anschlüsse und die beidseitigen Widersiandspisten-Anschlüsse
an einer Randkante der Leiterplatte zur Ermöglichung einer externen Kontaktierung geführt
sind.
Es ist ferner grundsätzlich bekannt (beispielsweise bei einem Schiebepotentiometer — DE-OS 25 21 789) mindestens
einige, ein Potentiometer bildende Bauelemente unmittelbar auf einer Leiterplatte anzuordnen, die hierdurch
selbst ein tragendes Teil oder einr Art Gehäuse für das Potentiometer bildet
Bekannt ist ferner eine Drehpctentiometereinrichtung geschlossener Bauart (GB-PS 10 80 693), bei dem
ein äußerer, eine Rändelung oder Griffmulden aufweisender Betätigungsring im Abstand zu den beiden Potentiometerendflächen
eine metallische Ringscheibe lagert, die mit einer inneren Bohrung eine zentrale Achse
umfaßt, so daß Radialbewegungen des Betätigungsnngs verhindert werden. Die metallische Ringscheibe dient
gleichzeitig der Lagerung von Potentiometer-Betätigungselementen, nämlich des die Widerstandspiste kontaktierenden
Schleifers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe . t'grunde, eine gegen
äußere Einflüsse geschützte Drehpotentiometereinrichtung einfach und schnell auf einer Leiterplatte zu
befestigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs und hat den
Vorteil, daß nach Bestückung der Leiterplatte der gesamte Steuer- oder Regelbaustein lediglich durch Aufrasten
des das Betätigungsrad für die Drehpotentiometereinrichtung umfassenden Gehäuses endmontiert ist,
woraufhin dann der Baustein, jetzt wiederum unter Benutzung von Rastmitteln am Gehäuse, in ein entsprechendes
Gerät eingesetzt werden kann. Dabei ist gerade de." einer häufigen Stelleinwirkung unterworfene Potentiometerbereich
des Bausteins geschützt. Die mit dem eine dreidimensionale Form, nämlich kastenförmig ausgebildeten
Gehäuse verrastete Leiterplatte nimmt dabei und lagert gleichzeitig unter Herstellung der elektrischen
Verbindungen alle weiteren erforderlichen elektrischen und elektronischen Baue'emente für den Regeloder
Steuerbaustein und das Gehäuse umfaßt im Randkantenbereich der Leiterplatte die Drehpotentiometereinrichtung
und macht gleichzeitig das Betätigungsrad öder Drehpotentiometereinrichtung einer äußeren
Stelleinwirkung zugänglich.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Drehpotentiometereinrichtung möglich. Besonders vorteilhaft
ist die robuste Lagerung des Betätigungsrades, welches durch beidseitige Schrägen in Zusammenwir-
ken mit den Leiterplattenrandbereichen beidseitige Stelianschläge bildet, wobei der von einem Lagerbolzen
getragene metallische Schleifer drehfest vom Betätigungsrad mitgenommen wird. Alle elektrischen Anschlüsse
mit den Leiterbahnen der Leiterplatte ergeben sich durch Vernieten der Bauelemente im Bereich der
Drehpotentiometereinrichtung.
Der ganze auf diese Weise gebildete Steuer- oder Regelbaustein mit Drehpotentiometereinrichtung kann
dann in eine geeignete Aufnahmeöffnung eines entsprechenden Gerätes eingeschoben und an diesem wieder
durch Verrastung, in diesem Fall über das Gehäuse, befestigt werden.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil der Drehpotentiometereinrichtung
bei abgenommener Gehäuseabdeckung und entferntem Betätigungsrad;
F i g. 2 die Darstellung der F i g. 1 im Schnitt längs der Linie H-II;
F i g. 3 die Darstellung der F i g. 1 in einer Seitenansieht,
wobei der Schleifer völlig von der Widerstandsbahn weggedreht ist;
Fig.4 die Drehpotentiometereinrichtung in Draufsicht,
vervollständigt durch das Betätigungsrad und das darüber angeordnete und verrastete Gehäuse;
F i g. 5 die Darstellung der F i g. 4 im Schnitt längs der Linie V-V und
F i g. 6 das Drehpotentiometer mit Gehäuse und Betätigungsrad in einer Ansicht von oben.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
35
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, einen ein Drehpotentiometer umfassenden Steuer-
oder Regelbaustein zu schaffen, der stufenlos die Einstellung bestimmter physikalischer Größen, beispielsweise
Drehzahl, Temperatur u. dgl. ermöglicht und bevorzugt in Haushaltsgeräten, Kleinmaschinen u. dgl.
eingesetzt werden kann. Die gesamten Teilelemente zur Bildung des Steuer- bzw. Regelbausteins sind auf einer
Leiterplatte vorgegebener Abmessungen montiert, wobei die Leiterplatte eine solche Form aufweist, daß sie,
bevorzugt an ihrem einen Ende, gleichzeitig Teil, und zwar formgebendes und lagerndes Teil des Potentiometers
ist Das Potent'ometer besteht aus einer auf der
Leiterplatte aufgebrachten Widerstandsbahn aus geeignetem Material und dem Schleifer, der konzentrisch zur
Widerstandsbahn auf einer vorspringenden Zunge der Leiterplatte mit Hilfe eines Bolzens gelagert ist, der
gleichzeitig dal Betätigungsrad für den Schleifer lagert Diese wenigen Elemente werden dann noch von einem
darübergestülpten Gehäusebauteil abgedeckt, wobei dieses Gehäuse die Bauelemente des Potentiometers
auch zueinander fixieren kann, mindestens das Einstellrad halten kann und gleichzeitig den gesamten, so gebildeten
Steuer- oder Regelbaustein vervollständigt und iijetzt seinerseits, da das Gehäuse, im Gegensatz etwa zur
'Leiterplatte, eine stärker ausgeprägte, dreidimensionale Form hat, den so gebildeten Baustein zu lagern vermag,
etwa in einem geeigneten Ausschnitt des mit einem solchen Baustein zu bestückenden Geräts.
In Fig. 1 ist die Leiterplatte mit 1 bezeichnet; sie ist
sowohl als integrales· Träger- und Bauelementeteil für
das Potentiometer als auch als Trägerteil für die elektronischen Bauelemente ausgelegt und daher auf ihrer
Rückseite 16 mit Leiterbahnen, gebildet aus übücher Kupferkaschierung, versehen. Die in F i g. 1 sichtbare
Bauelementenseite nimmt in dem mit Ic bezeichneten, umrandeten Teil beliebige Elektronik-Bauteile auf, die
im Zusammenwirken mit dem Potentiometer den Steuer- und Regelbaustein bilden; der Endbereich der Leiterplatte
1 trägt dann das eigentliche Potentiometer. So ist zunächst die Widerstandsbahn 3 auf der Leiterplatte
unmittelbar befestigt, beispielsweise mittels zweier Rohrnieten 3a, 36 auf der Leiterplatte aufgenietet Diese
beiden Rohrnieten 3a, 36, die durch die Leiterplatte 1 geführt sind, stellten gleichzeitig auf der die Cu-Leiterbahnen
aufweisenden Rückseite 16 die Kontaktierung zwischen den beidseitigen Anschlüssen der Widerstandsbahn
3 und den Leiterbahnen dar; die Rohrnieten 3am, 3b können zusätzlich auf Ger Leiterbahnseite \b
verlötet sein.
Die Leiterplatte 1 verfügt weiterhin über eine etwa mittig von dem die Widerstandr -ihn 3 tragenden Endbereich
ausgehende Leiterplatten-7unge 2, die einen Lagerbolzen 5 sowie den Schleifer 4 des Potentiometers
trägt.
Zur drehbaren Lagerung des Schleifers 4, der die For-n einer Kontaktzunge aufweist, verfügt der Lagerbolzen
5 über eine Verjüngung bzw. einen (angedrehten) Bund 5a, der dann seinerseits wieder in ein sich
weiter verjüngendes Mittelteil 56 übergeht mit welchem der Lagerbolzen 5 in einer Aufnahmeöffnung 6
der Leiterplatte 1 befestigt ist Der Mittelteil 56 des Lagerbolzens 5 kann rohmietenartig ausgebildet sein
und dem Einnieten des Lagerbolzens 5 in der Aufnahmeöffnung 6 der Leiterplatte 1 dienen, wie bei 7 angedeutet
Hierdurch erhält der Lagerbolzen 5 einen festen unverrückbaren Sitz, wobei der Schleifer 4 dadurch
drehbar am Bund Sa des Lagerboizeris 5 gehalten ist,
daß die Höhe des Bundes 5a die Materialdicke des Schleifers 4 übersteigt und die Aufnahmebohrung des
Schleifers 4 so ausreichend bemessen ist daß sich der Schleifer 4 im Bund 5a frei bewegen kann. Da die den
Schleifer 4 bildende Kontaktzunge aus einem federnden Material besteht, kann man ihr eine solche Biegeform
verleihen (s. F i g. 3, bei welcher der Scn'eifer 4 sich in einer von der Widerstandsbahn 3 abgehobenen Position
befindet), daß sich beim Aufliegen der Kontakiwarze 4a des Schleifers auf der Widerstandsbahu 3 die erforderliche
Kontaktkraft ergibt Gleichzeitig ergibt sich hierdurch und aufgrund der bekannten Hebelgesetze eine
vergleichsweise sehr hohe Anpreß- oder Kontaktkraft zwischen dem a-n inneren Bund 5a des Lagerbolzens 5
anliegenden Teil des Schleifers 46, so daß sich eine sichere Kontaktierung zwischen dem jeweils abgegriffenen
Punkt der Widerstandsbahn 3 über den Schleifer 4, den Kontaktbereich bei 46, den Lagerbolzen 5 mit Mittelteil
5i> schließlich zur Leiterseite 16 der Leiterpratte 1
und zu der mit dem Lagerbolzen 5 vernieteten oder verlöteten, dort befindlichen Cu-Leiterbahn ergibt.
Der Läget bolzen 5 dient mit seinem vorderen verdickten
Teil gleichzeitig zur drehbaren Lagerung des den Schleifer 4 längs der Widerstandsbahn verstellenden
Betätigungsrades 8, wie aus Fig.4>,Fig.5 sowie
den Fig.7a,7b und8a,8b ersichtlich. Das mit 8bezeichnete
Betätigungsrad ist mit einer zentralen Öffnung 8a versehen und m;t dieser auf den Lagerbolzen 5 aufgeschoben;
da sich der Schleifer 4 in seinem mittleren Bereich, also zwischen der Kontaktwarze 4a und dem
Kontaktbereich 46 zum Bund 5a, wie aus F i g. 2 ersieht-
lieh, nach oben von der Widerstandsbahn 3 wegwölbt, ergibt sich hier ein Bereich, an welchem der Schleifer 4
beidseitig von geeigneten Vorsprüngen oder Nocken 9a, 96 am Betätigungsrad 8 erfaßt und so gehalten werden
kann, daß sich der Schleifer bei Drehen des Betätigungsrades 8 auf dem Lagerbolzen 5 über die Widerstandsbahn
3 bewegt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verfügt das Betätigungsrad über angespritzte Nocken 9a, 96
oder, wie in Fig.7a gezeigt, über einen inneren Randwulst
10. der die zentrale Öffnung 8a umgibt und in zwei nach unten offene Stege 10a, 106 ausläuft, die zwischen
sich den Schleifer aufnehmen. Mit dem Randwulst 10 kann das Betätigungsrad 8 auf dem den Lagerbolzen 5
umgebenden Material der Leiterzunge 2 aufliegen. Das Betätigungsrad 8 für den Schleifer 4 ist in etwa kreisrund
und verfügt über die im Querschnitt der Fig.5 erkennbare zweigeteilte Form.
Auf jeden Fail verfugt das Betatigungsrad S über zwei
angespritzte Schrägen 11a, lit (s. Fig.4), die in den
jeweiligen Endstellungen durch Anschlag an die Seitenflächen 12a, 126 der Leiterplattenzunge 2 den Betätigungsbereich
begrenzen. Außerdem ist auf der zur Widerstandsbahn 3 zeigenden Seite des Betätigungsrades
8 ein Nocken 13 angespritzt, mit welchem ein zusätzlich auf der Leiterplatte 1 angebrachter Schalter betätigt
werden kann.
Zum Einschalten wird zunächst der Schnappschalter betätigt und anschließend durch weitere Verdrehung
des Betätigungsrades 8 die gewünschte Steuer- oder Regelposition eingenommen.
Es ist weiter schon erwähnt worden, daß über den bisher geschilderten Aufbau eines Potentiometers noch
ein Gehäuse 14 geschoben ist, welches eine im wesentlichen rechteckförmige, unten offene und oben mit einer
einen Ausschnitt 14c bildenden Durchbrechung versehene Form aufweist. Durch dieser, Ausschnitt ragt ein
Teil des Betätigungsrades 8 über die obere Gehäuseabmessung hinaus und ist zur leichteren Handhabung mit
einer Rändelung 15 versehen.
Der Darstellung der Fig. 1 läßt sich entnehmen, daß
seitlich an der Leiterplatte 1 Rastnasen 16a, 166 vorgesehen sind, die bei aufgeschobener Endstellung des Gehäuses
14 in Ausnehmungen 17a, 176 von sich nach unten erstreckenden Gehäuselappen 18a, 186eingreifen
und das Gehäuse in dieser Position an der Leiterplatte fest verankern. Das Gehäuse deckt mit einer Vorderwand
14a, einer Rückwand 146 sowie Seitenv/änden 19 und 20 wesentliche Teilbereiche des Potentiometeraufbaus
ab und verhindert mit seiner Vorderwand 14a gleichzeitig, daß das Betätigungsrad 8 vom Lagerbolzen
5 abgenommen werden kann.
Zur weiteren Verankerung des Gehäuses kann dieses an seiner Vorder- und/oder Rückwand 14a, 146 noch
über Verriegefungsnasen 40 verfugen (in F i g. 5 ist Iediglich
an der Rückwand 5 eine Verriegelungsnase dargestellt), die in eine Hinterschneidung 21 am Betatigungsrad
8 eingreift- Da das Gehäuse aus vergleichsweise steifem Kunststoffmaterial besteht und im oberen
Teil über verstärkende Querrippen 22, 23 verfügt, ist ω
hierdurch auch bei Abspreizen der Aufnahmeöffnungen 17a, 176 von den Rastnasen 16a, 166 der Leiterplatte 1
eine Abnahme des Gehäuses nicht mehr möglich, da dieses sich mit seiner Rückwand 146 an dem Betätignngsrad
S festhält. Im wesentlichen aus elektrischen Sicherheitsgründen, aber auch zur weiteren Abdeckung
und zum Schutz des Betätigungsrads 8 kann das Gehäuse angrenzend an die äußeren Seiten des Betätigungsrades
8 noch kreissegmentartig ausgeschnittene Abdekkungen 24a, 246 aufweisen (siehe F i g. 4 und 5).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Drehpotentiometereinrichtung, insbesondere für einen Steuer- oder Regelbaustein, mit einem auf
einer Seite offenen und mit dieser auf eine Leiterplatte aufgesetzten Gehäuse, einem Schleifer und
einem Betätigungselement für dessen Verstellung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifer
(4) von einem Betätigungsrad (8) angetrieben ist, welches seinerseits in dem kastenförmig ausgebildeten
Gehäuse (14) gehalten ist, das an die, weitere Elemente des Steuer- oder Regelbausteins lagernde
Leiterplatte (1) an deren Randkanten seitlich angerastet ist und den Venrastungsmitteln (16a, 16ώ; 17a,
t7b) gegenüberliegend einen Ausschnitt (i4c) zur Verstellung des Betätigungsrades (8) aufweist
2. Drehpotentiometereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungsmittei
(16a, ibö; i/a, YJb) von seitlichen Rasinasen an
der Leiterplatte (1) gebildet sind, die sich in Ausnehmungen an seitlichen, nach unten verlaufenden Gehäuselappen
(18a, Mb) erstrecken.
3. Drehpotentiometereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsrad
(8) mit einer Rändelung (15) durch den Ausschnitt (14c^des Gehäuses(14) ragt.
4. Drehpotentiometereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich
am Ausst .nitt (\4c) des Gehäuses (14) in Höhe
des Betätigungsrads (8) kreisav-schnittsförmige Abdeckungen
(24a, 24b) angeordnet sind.
5. Drehpotentiometereinnchti'-g nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, wobei die vom Schleifer kontakiierie
V/idcrstandsbahr. unmittelbar auf der ein tragendes Lagerelement bildenden Leiterplatte angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand zur Widerstandsbahn ein sowohl den Schleifer (4)
lagernde als auch als Drehachse für das ßetätigungsrad (8) dienender Lagerbolzen (5) befestigt ist
6. Drehpotentiometereinrichtung nach Anspruch
5, wobei die Widerstandsbahn als kreisausschnittsförmige Piste an einem Leiterplattenendbereich befestigt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß von der Mitte der Leiterplatte (1) eine materialeigene Zunge (2)
zur Lagerung des Lagerbolzens (5) ausgeht.
7. Drehpotentiometereinrichtung nach Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Aufnahmeöffnung (6) der Lagerplatten-Materialzunge (2)
befestigte Lagerbolzen den verdrehbaren Schleifer (4) mit einem Bund (5a) aufnimmt.
8. Drehpotentiometereinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen
(5) und die Befestigungsteile für die Widerstandsbahn (3) mit der Leiterplatte (1) vernietet und
die Vernietungen (7) elektrisch mit Leiterbahnen der Leiterplatte (1) verbunden sind.
9. Drehpotentiometereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsrad
;(8) den.Schleifer (4) mit seitlichen'Vorsprüngen (9a,
9b) drehfest erfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782856315 DE2856315C2 (de) | 1978-12-27 | 1978-12-27 | Drehpotentiometereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782856315 DE2856315C2 (de) | 1978-12-27 | 1978-12-27 | Drehpotentiometereinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2856315A1 DE2856315A1 (de) | 1980-07-10 |
DE2856315C2 true DE2856315C2 (de) | 1986-04-17 |
Family
ID=6058488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782856315 Expired DE2856315C2 (de) | 1978-12-27 | 1978-12-27 | Drehpotentiometereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2856315C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2871328A (en) * | 1955-08-31 | 1959-01-27 | Chicago Telephone Supply Corp | Preset type variable resistor |
GB1080693A (en) * | 1963-05-17 | 1967-08-23 | Plessey Uk Ltd | Improvements in or relating to variable resistors and potentiometers of the rim-operated type |
CH523582A (de) * | 1971-01-21 | 1972-05-31 | Elektro Akustik Ag F | In eine gedruckte Schaltung eingesetztes, bedienbares Miniatur-Schaltungselement, insbesondere für Hörgeräte |
-
1978
- 1978-12-27 DE DE19782856315 patent/DE2856315C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2856315A1 (de) | 1980-07-10 |
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Legal Events
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