DE2856245A1 - Geraet zur entnahme von wasserproben in der naehe des meeresbodens - Google Patents

Geraet zur entnahme von wasserproben in der naehe des meeresbodens

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DE2856245A1
DE2856245A1 DE19782856245 DE2856245A DE2856245A1 DE 2856245 A1 DE2856245 A1 DE 2856245A1 DE 19782856245 DE19782856245 DE 19782856245 DE 2856245 A DE2856245 A DE 2856245A DE 2856245 A1 DE2856245 A1 DE 2856245A1
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DE
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ballast weight
rope
container
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DE19782856245
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Dietrich Mueller
Helmut Richter
Laszlo Dipl Chem Dr Sipos
Theo Dr Thijssen
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Forschungszentrum Juelich GmbH
Original Assignee
Kernforschungsanlage Juelich GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/12Dippers; Dredgers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Gerät zur Entnahme von Wasserproben in der'Nähe des
  • Meeresbodens Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Entnahme von Wasserproben in der Nähe des Meeresbodens, bei dem ein zur Aufnahme der Wasserproben bestimmter und am Ort der Probennahme verschließbarer Behälter vorgesehen ist, der mit einem Auslösemechanismus für das Verschließen des Behälters in Verbindung steht.
  • Geräte zur Entnahme von Meereswasssrproben werden bei Untsrsuchunen der marinen Umwelt sowie im Rahmen der Meeresexploration eingesetzt. Dabei wird der zur Entnahme der Meereswasserprobe vorgesehene Behalter, beisl,ielswis eine Nansen-Flasche, mit einem Stahlseil abgesenkt. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß eine durch die Verwendung des Stahlseils bewirkte Kontamination der Wasserprobe nicht zu verhindern ist, was bei einer Bestimmung von Spurenelementen in der Probe zu unsicheren Ergebnissen führt.
  • Außerdem läßt die bekannte Verfahrensweise, den Behälter mittels eines Stahlseiles abzusenken, infolge der vorhandenen Wellenbewegungen und Meeresströmungen kaum eine gezielte Wasserprobenentnahme unmittelbar am Meeresboden zu. Auch ist die bekannte Verfahrensweise, beispielsweise dann, wenn Proben in Wassertiefen von 4.000 bis 5.000 m entnornmen werden sollen, sehr zeit- und arbeitsaufwendi".
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein zur Wasserprobenentnahme in der Nähe des Meeresgrunges geeignetes Gerät zu schaffen, bei dessen Einsatz eine Probennahme an der Für die Entnahme vorgesehenen Stelle in der Nähe des Meeresbodens gewährleistet ist, das gleichwohl aber leicht zu handhaben ist.
  • Oie der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einem Gerät der eingangs bezeichneten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Behalter mit einem eine Haltevorrichtung für ein Ballastgewicht aufweisenden Auftriebskörper fest verbunden ist, wobei die Haltevorrichtung rnit einer Mechanik in Verbindung steht die bei Bodenkontakt die Freigabe des Ballastgewichtes bewirkt und zu einer Betätigung des Auslösemechanismus' für das Verschließen des Behälters führt.
  • Beim Einsatz des Gerätes gemäß der Erfindung erreicht der für die Wasserprobennahme bestimmte Behälter bei Wahl geeigneter Ballastgewichte auch bei ungünstiger Meeresbewegung die für die Probennahme vorgesehene Stelle des Meeresbodens, wobei dadurch, daß erst bei Bodenkontakt der Behälter verschlossen wird, eine Probennahme mit Sicherheit an der vorgesehenen Stelle erfolgt.
  • Für- den Fall, daß die Wasserprobennahme an einer vorgegebenen Höhe über dem ileeresboden, aber in dessen Näh@, erfolgen soll, ist die Verwendung einer besonderen Ausführungsform des Garätes gemäb der Erfindung geeignet, bei dem der für das Verschließen des Behälters vorgesehene Auslösemechanismus ein das Verschließen des Behälters unter Zug auslösendes Seil aufweist, das mit dem Ballastgewicht in Verbindung steht und bei Freiabe des BallastEswichtes gestrafft wird, wobei die Länge des Seiles in Abhängigkeit vom Abstand zwischen der für die Wasserprobenentnahme vorgesehenen St311e und dem leeresboden bemessen ist.
  • Eine weitere, zumindest zweckmäßige Ausführungsform des Gerätes gamäß der Erfindung, das ebenfalls eine Wasser-Probennahme in vorgegebener Höhe über em Meeresboden gewährleistet, besteht darin, daß dis die Freigabs des Ballastgewichtes bei Bodenkontakt bewirkende und hierzu mit der Haltevorrichtung in Verbindung stehende Mechenik ein Seil mit daran befestigtem und für den direkten Bodenkontakt vorgesehenes Hilfsballasthewicht aufweist, wobei die Länge des Seils in Abhängigkeit von dem Abstand Zwischen der für die Wasserprobennahme vorgesehenen Stelle und dem Meeresboden bemessen ist.
  • @ine weitere, besonders vorteilhafte Ausführungsferm des Gerätes gemäß der Erfindung besteht außerdem darin, daß die Haltevorrichtung und/oder die damit in Verbindung stehende Iiechanik mit einer Einrichtung für die Entnahme von @odenproben verbunden oder als solche ausgebildet ist. Dias Ausführungsform ermöglicht die gleichzeitige Entnahme von Boden- und Wasserproben an einer vorgegebenen Stelle am Meeresboden. Dabei kann die Einrichtung ein Greifer sein, der beispielsweise zur Aufnahme von Manganknollen vorgesehen ist.
  • Eine Weiterausgestaltung der für die gleichzeitige Boden-und Wasserprobennahme vorgesehenen Ausführungsform des Gerätes gemäß der Erfindung besteht darin> daß die Einrichtung zur Aufnahme von Bodenproben über eine bei Bodenkontakt lösbare Haltevorrichtung und ein Seil mit dem Auftriebskörper in Verbindung steht, wobei das an dem Ballastgewicht oder an der Einrichtung befestigte und den Auslösemechanismus betätigende Seil eine geringere Länge als das mit der Einrichtung zur Aufnahme von Bodenproben in Verbindung stehende Seil aufweist, wobei die Länge des den Auslösemechanismus betätigenden Seils in Abhängigkeit vom Abstand zwischen der für die Wasserprobennahme vorgesehenen Stelle und dem Meeresboden bemessen ist. Bei Verwendung dieser Ausführungsform ist es möglich, die Entnahme von Bodenproben mit der Entnahme von Wasserproben in vorgesehener Höhe über dem Meeresboden zu verbinden.
  • Ausführungsbeispiele des Gerätes gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert: Es zeigen Figur 1 ein Gerät zur Wasserprobennahme Figur 2 die für die Freigabe des Ballastgewichtes bei Bodenkontakt vor- @es@heneMschanik des Gerätes gsmät Figun 1 Figun 3 bis 5 ein Gerät zur gleiehzeitigen Entnehme von Boden- und Wasserproben Wie aus Figur 1 zu entnehmen ist, besteht das Gerät aus einem Auftriehakörper 1 und einem mit diesem in Verbindung stehenden Behälter 2, einer Nansen-Flasche, die in der dargestellten Stellung bai der Abwärtsbewegung des Gerätes und somit für eine von unten nach oben gerichtete Wassersträmung durchgehend geöffnet ist. Uie @ansen-Flasche ist an ihrem unteren Teil aber ein Urehlager @ mit einem mit dem Auftrie@sk@rper 1 in Verbindung stenenden Stab 4 drehber verhunden, wobei der obere Teil der Flasche 2 über eine lösbare Verbindung ä am Stab 4 an@ebracht ist. Zum Lösen der Verbindeng 5 ist ein Seil @ vorgesehen, das an seinem unteran Ende mit dem Ballastgewicht 7 verbunden ist. Dieses wiederum steht mit einer am unteren Teil des auftriebskärpers 1 befestigten und die Freigabe des Ballasthewichtes 7 @ewirkenden mechanik 8 in Verbindung, welche ein zur Aufnahme de direkten @odenkontaktes vorgesehenes und über ein Seil 9 an der Mechanik 8 befestigtes Hilfsballastgewicht 10 aufweis@.
  • Bei der in Figur 2 dargestallten Mechanik 8 ist ein in Längsrichtung bewegbares Teil 11 vorgesehen, an dessen unteres Teil das Seil J befestigt ist und das mit seinem oberen Teil Öber eine in Längsrichtung @ehntare Feder 1@ mit dem Gehäust der Mechanik und damit dem Auftriehskärger 1 in Verbindung steht. Die Feder 12 zieht, sohald sia @urch den Bodenkontakt des Hilfsballasthewichtes 10 entlastet wird, das Teil 11 nach oben, was zur Betätigung eines in einer Führung 13 geführten und unter der Verspannung einer Feder 14 stehenden Schiebers 15 führt, wodurch ein hebel 1@ das an ihm anhängende Ballestgewicht 7 freigibt. Befindet sich dabei das Gerät in; ileerwasscr, so bewirkt die Freigabe des @allastgewichtes 7 ein Aufsteigen des Auftriebskorpers 1.
  • Durch die Freigabe des Ballastgewichtes 7 und das dadurch ausgelöste Aufsteigen des Aufteriebskörpers wird das öeil @, welches am Ballastgewicht befestigt ist, gestrafft und dadurch die Verbindung 5 gelöst, wodurch die Nansen-Flasche 2 um das Drahlager 3 - wie in Figur 5 dargestellt ist - nach unten kippt. Hierdurch wird eine - in der Zeichnung nicht dargestellte - mit dem Drehlager 3 in Verbindung stehende Mechanik der nansen-Flasche betätigt, welche beim Umkippen der Flasche ein Schließen zweier Kugelventile bewirkt. Die Flasche wird somit beim Umkippen geschlossen, so daß das zum Zeitpuynkt des verschlie@ens in der Flasche befindliche Wasser in der nansen-Flasche 2 vsrbleibt.
  • Auch das der gleichzaitigen @oden- und Wasseerprobennahme dienende Gerät weist - wie den Figuren 3 bis 3 zu entnehmen ist - einen Auftriebskörper 1 und einen mit diesem in Verbindung stehenden Behälter 2, ebenfalls eine Nansen-Flasche, auf. Irn Unterschied zu dem in den Figuren 1 und 62 dargestellten Gerät ist jedoch bei de in den Figuren J bis 5 dargestellten Gerät unterhalb des Auftriebskörpers ine Haltevorrichtung 17 angehracht, iri der in Greifer 1;; lösbar gehalten ist. Figur 3 zeigt dabei den Zustand des Gerätes bei der Abwärtsbewegung im Meerwasser.
  • In Figur 4 ist das Gerät in einem Zustand dargestellt, in dem es sich befindet, nachdem der Greifer 18 den Bodenkontakt mit dem Meeresboden aufgenommsn hat und sich er Auftriebskörper 1 wieder in Aufwärtsbewagung befindet.
  • Dabei steht - wie in Figur 4 dargestellt ist - das Seil @@, welches durch seine Länge die Stells der Wasserprobennahme bestimmt, unter Zug und führt in dieser Position ues Au-ftriebskörpere zum Lösen der Ver@indung 5 und somit zum Verschließen der Nansen-Flasche 2. Das Seil 19, weloles zur Mitnahme des Greifers 1@ dient, ist noch schlaff.
  • In Figur '; ist das Gerät gerade in dem Zustand dergestell@, in dem sich das Seil 19 strafft, der Greifer 18 betätig@ und zugleich angehoben wird. Dabei wird das Ballastgewicht 7 freigegeben, wobei es seitlich vom Greifer 16 zu liegen kommt, so daß es sich nicht in dessen Greifbereich befindet. Oie Nansen-Flasche 2 ist dabei bereits umgekippt, wobei sich das Seil 6, das am Greifer (oder auch am Ballastgewicht) befestigt ist, von der Verbindung 5 gelost hat.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. P a t e n t a n 5 p r u c Ii e 1.) Gerät zur Entnahme von Wasserproben in der Nähe des Meeresbodens, bei dem ein zur Aufnahme der Wasserproben bestimmter und am Ort der Probennahme verschließbarer Behälter vorgesehen ist, der mit einem Auslösemechanismus für das Verschließen des Behälters in Verbindung steht, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Behälter (2) mit einem eine Haltevorrichtung für ein Ballastgewicht (7) aufweisenden Auftriebskörper (1) fest verbunden ist, wobei die Haltevorrichtung mit einer Mechanik (&) in Verbindung steht, die bei Bodenkontakt die Freigabe des Ballastgewichtes (7) bewirkt und zu einer Betätigung des Auslösemechanismus' für das Verschließen des Behälters (2) führt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -.
    z e i c h n e t , daß der für das Verschließen des Behälters (2) vorgesehene Auslösemechanismus ein das Verschließen des Behälters unter Zug auslösendes Seil (6) aufweist, das mit dem Ballastgewicht (7) in Verbindung steht und bei Freigabe des Ballastgewichtes gestrafft wird, wobei die Länge des Seiles (6) in Abhängigkeit vom Abstand zwischen der für die Wasserprobennahme vorgesehenen Stelle und dem Meeresboden bemessen ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die die Freigabe des Ballastgewichtes (7) bei Bodenkontakt bewirkende und hierzu mit der Haltevorrichtung in Verbindung stehende Mechanik (8) ein Seil (9) mit daran befestigtem und für den direkten Bodenkontakt vorgesehenes Hilfsballastgewicht (10) aufweist, wobei die Länge des Seils (9) in Abhängigkeit von dem Abstand zwischen der für die Wasserprobennahme vorgesehenen Stelle und dem Meeresboden bemessen ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die llaltevorrichtun und/oder die damit in Verbindung stehende Mechanik (8) mit einer Einrichtung für die Entnahme von Bodenprooen verbunden oder als solche ausgebildet sind.
  5. Grät nach Anspruch 4, d a d u r c h g 8 k e n n -z e i c h n e t , da[-l die Einrichtung für Gie Entnahme von Bodenproben ein in einer Haltevorrichtung (17) lösbar gehaltener Greifer (18) ist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 4 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtun zur Aufnahme von Bodenproben über eine bei Bodenkontakt lösbare Haltevorrichtung (17) und ein Seil (19) mit dem Auftriebskörper (1) in Verbindung steht, wobei das an dem Ballastgewicht (7) oder an der Einrichtung befestigte und den Auslösemechanisrnus für das Verschließen des Behälters betätigende Seil (6) eine geringere Länge als das mit der Einrichtung zur Aufnahme von Bodenproben in Verbindung stehende Seil (19) aufweist, wobei die Länge des den Auslösemechanismus hetätigenden Seils t6) in Abhängigkeit vom Abstand zwischen der für die Wasserprobennahme vorgesehenen Stelle und dem Meeresboden bemessen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10232623A1 (de) * 2002-07-14 2004-01-29 Stiftung Alfred-Wegener-Institut Für Polar- Und Meeresforschung Bodenwasser-Probennehmer
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CN112747972A (zh) * 2020-12-23 2021-05-04 贵州大学 一种原位分层水体采集装置及其采集方法

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