DE2856178C2 - Elektrische Heizmatte und Verbindungsanordnung hierzu - Google Patents

Elektrische Heizmatte und Verbindungsanordnung hierzu

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DE2856178C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Heizmatte in flexibler, vieleckiger, insbesondere rechteckiger Form mit mindestens zwei mindestens einseitig freiliegenden, flächigen, mit Abstand zu einer Außenkante liegenden Anschlußbereichen.
Heizmatten der vorgenannten Art sollen cft mit identischen Heizmatten zu einer größeren Heizfläche verbunden werden; hierzu gibt es vielfältige Ausführungsformen. Die Heizleiter können als metallene Leiter, als leitende Folie aus Kunststoff oder sonstigen Materialien aufgebaut sein. Es sind jeweils Anschlußbereiche für die galvanische Verbindung erfordtrlich, die in jeder gewünschten Weise erfolgen kann. Dabei kann es aus mechanischen Gründen zweckmäßig ein, die Anschlußbereiche möglichst weit auseinanderzulegen. Die Heizmatten können zu jedem beliebigen Heizzweck verwendet werden: Zum Beispiel zur Erwärmung von Böden, Wänden oder Decken beliebiger Räume oder Behälter, sowie zur Erwärmung von Flächen z. B. industrieller oder sonstiger Geräte.
Es finden z. B. rechteckige Heizmatten Anwendung, deren Außenkanten von Hand übereinandergelegt und deren freiliegenden Anschlußbereiche galvanisch mittels Löten miteinander verbunden werden. Bei dieser Art der Verbindung müssen die beiden zu verbindenden Heizmatien genau zueinander fixiert werden; das erfordert hohe Aufmerksamkeit und manuelle Geschicklichkeit des Herstellers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei elektrischen Heizmatten der eingangs genannten Art das Zusammenschalten identischer Heizmatten durch eine eindeutige und unverwechselbare Zuordnung der An-Schlußbereiche zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
J5 So ist durch unterschiedliche Tiefen der Schlitze in derselben Außenkante ein falsches Zusammenstecken zweier Heizmatten auch für den Laien sofort erkennbar, da die beiden Heizmatten keinen festen Halt ineinander haben oder nach völligem Einschieben bis zum Grund der jeweiligen Schlitze nicht mehr parallel, sondern in einem Winkel zueinander stehen.
Bei rechteckigen Heizmatten werden mindestens an zwei gegenüberliegenden Außenkanten Anschlußbereiche angeordnet und Schlitze eingebracht: Dann kann eine beliebige Länge von Heizmatten aneinandergefügt werden. Wenn alle Außenkanten, z. B. dl·: vier Außenkanten eines Rechteckes, mit Anschlußbereichen und entsprechenden Schlitzen versehen werden, dann kann eine beliebige Fläche durch aneinandergefügte Heizmatten gebildet werden. Entsprechendes gilt für Heizmatten mit anderer Form, wie z. B. drei- oder sechsekkig.
Zum galvanischen Anschluß mittels Löten können die Anschlußbereiche einer Kante gelocht sein. Wenn ein gelochter Anschlußbereich nach dem Ineinanderschieben über einen ungelochten Anschlußbereich liegt, kann durch Auftragen von Lot die galvanische Verbindung zwischen beiden Anschlußbereichen hergestellt werden; man spricht hier auch von »Durchkontaktierung«.
Daneben ist jedoch jede andere Verbindungsart möglich, wie Verschweißen, Verkrimpen oder Vernieten der Anschlußbereiche.
Zur mechanischen Stabilisierung können zwei zu verbindende Heizmatten zusätzlich noch rein mechanisch,
fa5 z. B. durch mindestens partielle Verklebung oder durch die vorgenannten Verbindungsarten im Bereich der übereinanderliegenden Kanten miteinander verbunden sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert: Die
F i g. 1 zeigt eine rechteckige, als flexible gedruckte Schaltung ausgebildete Heizmatte. Die
Fig.2 zeigt, wie die ersten drei Heixmatten nach F i g. 1 ordnungsgemäß miteinander verbunden werden können, um eine große Heizfläche aufzubauen. Die
F i g. 3 zeigt, wie offensichtlich ein falsches Zusammenstecken bei der speziellen Ausführung der Heizmatte gemäß F i g. 1 und 2 ist.
In Fig. i ist die Heizmatte 1 als rechteckige, flexible gedruckte Schaltung ausgebildet. Sie setzt sich zusammen aus einer Grundfolie 2 aus elektrisch isolierendem Polyester in einer Dicke von ca. 125 μηι. Auf die Grundfolie 2 sind Heizleiter 3 aus Kupfer auflaminiert oder -kaschiert. Je nach Anwendungsfall kann die Dicke der Heizleiter z. B. zwischen 17,5 und 70 μηι liegen. Die gedruckten Heizleiter 3 sind nur an den Bereichen der Außenkanten 4 bis 7 der Heizmatte 1 gezeichnet. Hier sind Anschlußbereiche 8 bis 15 angeordnet, vergleiche doppelt schraffierte Flächen. Die Anschlußbereiche 8 bis 15 liegen frei, während die Heizleiter 3 sonst mit einer Deckfolie 2a aus elektrisch isolierendem Polyester in einer Dicke von ca. 25 μιτι oder einem Zwei-Komponentenlack abgedeckt sind. Die Anschlußbereiche 8 bis 11 sind mit Löchern 16 bis 19 versehen, die zum Verbinden mittels Löten dienen sollen. Der bisher beschriebene Aufbau der Heizfolie 1 wurde von der Anmelderin schon hergestellt und vertrieben, ist also Stand der Technik.
Die Erfindung setzt ein, indem nahe den Außenka iten 4 bis 7, außen neben den Anschlußbereichen 8 bis 15 Schlitze 20 bis 27 eingebracht sind. Die Schlitze 20 bis 27 sind hier durch Einschneiden der Grund- und Deckfolien 2 und 2a von den Außenkanten 4 bis 7 aus in die J5 Heizmatte 1 hinein entstanden. Die Schlitze können jedoch auch z. B. durch Ausschneiden oder Herausstanzen eines schmalen Streifens der Heizmatte 1 hergestellt sein, z. B. dann, wenn es sich um eine relativ dicke Heizmatte handelt. Die Schlitze 20 bis 27 sind hier rechtwinkelig zu den entsprechenden Außenkanten 4 bis 7 eingebracht; sie können jedoch auch in einem anderen Winkel zur zugeordneten Außenkante stehen. Die Schlitze 20, 22, 24 und 26 sind kurzer als die Schlitze 21, 23, 25 und 27. Der Sinn dieser Anordnung geht weiter unten aus der Beschreibung der F i g. 3 hervor.
Das Zusammenfügen der erfindungsgemäßen Heizmatte 1 mit einer identischen Heizmatte Γ oder 1" geht aus der F i g. 2 hervor: Identische Teile sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet, die mit einem Index versehen sind.
Die Heizmatte 1 ist mit ihrer Außenkante 4 in die Außenkante 6' der Heizmatte Γ kammartig so eingeschoben worden, daß die Anschlußbereiche 8 und 9 der Heizmatte 1 genau über den entsprechenden Anschluß- , > bereichen 12' und 13' der Heizmatte Γ liegen. Diese genaue Zuordnung wird durch die genaue Abstimmung der Tiefen der Schlitze 20 bis 27 der Heizmatte 1 erreicht: Die Tiefe der Schlitze 20 bis 27 richtet sich nach der Entfernung, welche die Anschlußbereiche 8 bis 15 e>o von den jeweiligen Außenkanten 4 bis 7 haben. Die Abstimmung der Tiefen folgt in der Weise, daß die Anschlußbereiche 8 bis 15 dann zur Deckung mit den entsprechenden Anschlußbereichen einer identischen zweiten Heizmatte führt, wenn die entsprechenden Au- t>5 ßenkanten ganz ineinander geschoben sind, d. h. der Grund jedes Schlitzes auf den Grund des zugeordneten Schlitzes auftrifft. Infolge der Löcher 16 und 17 in den Anschlußbercichen 8 und 9 sind die Anschiußbereiche 13 und 12 zunächst sichtbar. Dann wird Lot in die Löcher 16 und 17 und über die Anschlußbereiche 8 und 9 gelassen und die galvanische Verbindung zwischen den Anschlußbereichen 8 und 9 der Heizmatte 1 mit den Anschlußbereichen 13' und 12' der Heizmatte Γ ist hergestellt.
In Fig. 2 ist die Heizmatte 1" in der gleichen Weise an die Heizmatte 1 angeschlossen wie die Heizmatte Γ. so daß eine weitere Beschreibung sich erübrigt. In F i g. 2 sind nur die ersten drei Heizmatten einer größeren Fläche gezeigt. Weitere Heizmatten können in der beschriebenen Weise an jede der drei Heizmatten angefügt werden.
F i g. 3 zeigt den Fall, daß ein falsches, d. h. flächenverdreiues Ineinanderstecken von zwei identischen Heizmatten nach F i g. 1 sofort offenbar ist. Hierin zeigt sich der Hauptvorteil der unterschiedlichen Tiefenausbildung der Schlitze einer Außenkante.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Elektrische Heizmatte in flexibler, vieleckiger, insbesondere rechteckiger Form mit mindestens zwei mindestens einseitig freiliegenden, flächigen, mit Abstand zu einer Außenkante liegenden elektrischen Anschlußbereichen, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Anschlußbereichen (8 bis 15) mindestens zwei in einem Winkel zur Außenkante (4 bis 7) verlaufende und die Außenkante (4 bis 7) unterbrechende Schlitze (20 bis 27) — in Form von Ein- oder Ausschnitten — angeordnet sind, deren Tiefe — gemessen als senkrechter Abstand zur Außenkante (4 bis 7) — so gewählt ist, daß nach einem kammartigen Ineinanderschieben der Schütze (20 bis 27) einer ersten Heizmatte (1) in die entsprechenden Schlitze einer zweiten identischen Heizmatte (Γ) bis zum Anschlag des Grundes der Schlitze (20 bis 27) der ersten Heizmatte (1) an den Grund der Schlitze der zweiten Heizmatte (1') die flächigen, freiliegenden Anschlußbereiche (8 bis 15) der ersten Heizmatte (Γ) über den Anschlußbereichen der zweiten Heizmatte (Γ) liegen.
2. Heizmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die derselben Kante (z. B. 4) zugeordneten Schlitze (z. B. 20 und 21) eine unterschiedliche Tiefe haben.
3. Heizmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer rechteckigen Heizmatte (1) an zwei gegenüberliegenden Außenkanten (4 und 6 bzw. 5 und 7) je zwei Anschlußbereiche (8, 9 und 12,13 bzw. 10,11 und 14,15) angeordnet sind, neben denen mindestens je zwei Schlitze (20, 21 und 24, 25 bzw. 22,23 und 26,27) angeordnet sind.
4. Heizmatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an allen Außenkanten (4 bis 7) je Außenkante (4 bis 7) mindestens zwei Anschlußbereiche (8 bis 15) angeordnet sind, neben denen je Außenkante (4 bis 7) mindestens zwei Schlitze (20 bis 27) angeordnet sind.
5. Heizmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Anschlußbereiche (8 bis 11) einer Heizmatte (1) mit Löchern (16 bis 19) versehen sind.
6. Verbindungsanordnung von zwei oder mehreren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildeten Heizmatten, dadurch gekennzeichnet, daß die galvanische Verbindung unlösbar durch Verlöten, Verschweißen, Verkrimpen oder Vernieten der Anschlußbereiche (8 bis 15) erfolgt ist.
7. Verbindungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmatten im Bereich der übereinanderliegenden Kanten neben der galvanischen Verbindung der Anschlußbereiche zusätzlich noch mechanisch miteinander fest verbunden sind.
8. Verbindungsanordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Verbindung in Form einer zumindest partiellen Verklebung im Bereich der übereinanderliegenden Kanten.
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