DE2855843A1 - Blockierschutzvorrichtung - Google Patents

Blockierschutzvorrichtung

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DE2855843A1
DE2855843A1 DE19782855843 DE2855843A DE2855843A1 DE 2855843 A1 DE2855843 A1 DE 2855843A1 DE 19782855843 DE19782855843 DE 19782855843 DE 2855843 A DE2855843 A DE 2855843A DE 2855843 A1 DE2855843 A1 DE 2855843A1
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DE
Germany
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comparator
resistor
lock device
signal
discharge circuit
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Withdrawn
Application number
DE19782855843
Other languages
English (en)
Inventor
Waldemar Schrul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knorr Bremse AG
Original Assignee
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/17Using electrical or electronic regulation means to control braking
    • B60T8/1701Braking or traction control means specially adapted for particular types of vehicles
    • B60T8/1705Braking or traction control means specially adapted for particular types of vehicles for rail vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Blockierschutzvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Blockierschutzvorrichtung, insbesondere für Schienenfahrzeuge mit einer V-Auslösung, wobei ein die Fahrzeuggeschwindigkeit nachbildendes Bezugssignal durch einen ersten Entladeschaltkreis und ein die Radumdrehungsgeschwindigkeit nachbildendes Signal von einem zweiten Entladeschaltkreis mit steiler Entladekennlinie erzeugt wird und wobei die beiden Signale in einem Vergleicher zur Bildung des EV-Signales verglichen werden.
  • Derartige Blockierschutzvorrichtungen sind allgemein bekannt.
  • Nachteilig an diesen Vorrichtungen mit AV-Auslösung ist die Tatsache, daß sie auf das dynamische Verhalten des überwachten Rades nicht ansprechen und somit eine Blockierschutzauslösung erst dann erfolgt, wenn die Differenz zwischen der nachgebildeten Fahrzeuggeschwindigkeit und der tatsächlichen Radgeschwindigkeit einen vorgegebenen Grenzwert überschritten hat.
  • Zur Beseitigung dieses Nachteiles ist es bekannt, eine sog.
  • -b -Auslösung vorzunehmen, bei der eine Blockierschutzauslösung erfolgt, wenn die Verzögerung des überwachten Rades und damit die zeitliche Ableitung der überwachten Radumdrehungsgeschwindigkeit einen vorgegebenen Grenzwert erreicht hat.
  • Weiterhin ist es bekannt, eine kombinierte V- und -b -Auslösung vorzusehen. Derartige Blockierschutzvorrichtungen sind jedoch verhältnismäßig aufwendig, da ein eigener Kreis zur Bildung des -b -Signales vorgesehen werden muß.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Blockierschutzvorrichtung der oben angegebenen Art dahingehend zu-verbessern, daß bei minimalem zusätzlichen Aufwand das dynamische Verhalten der Blockierschutzvorrichtung verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelost, daß zwischen dem Ausgang des ersten Entladeschaltkreises und dem mit diesem verbundenen Eingang des Vergleichers ein Element mit dynamischer Übertragungsfunktion vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise enthält diese dynamische Übertragungsfunktion einen Proportionalanteil und einen Differentialanteil.
  • In besonders einfacher Weise wird das Element mit dynamischer Übertragungsfunktion aus einer Parallelschaltung eines ersten Widerstandes mit einer Serienschaltung aus einem zweiten Widerstand und einem Kondensator aufgebaut.
  • Somit wird der reinen AV-Auswertung ein dynamischer Anteil überlagert, wobei gleichzeitig bei einer geringen Anzahl von verwendeten Bauteilen eine hohe Betriebssicherheit und damit Zuverlässigkeit erreicht wird, und die Nachteile einer reinen A V-Auslösung beseitigt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Blockierschutzvorrichtung und Figur 2 ein detailliertes Schaltbild der Blockierschutzvorrichtung von Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Blockierschutzvorrichtung enthält einen Kondensator 1, der über eine Konstantstromquelle 2 entladen wird, wobei das Entladesignal des Kondensators 1 einem ersten Eingang 4 eines Verstärkers 3 zugeführt wird. Der Ausgang des Verstärkers 3 führt das der Fahrzeuggeschwindigkeit nachgebildete Bezugssignal V das an einen zweiten Eingang 5 des Verstärkers 3 rückgekoppelt und über einen Widerstand 7 einem ersten Eingang 9 eines Differenzverstärkers 8 zugeführt wird. Der Kondensator 1 wird über eine in Durchlaßrichtung geschaltete Diode 6 von einem ein die Radumdrehungsgeschwindigkeit darstellenden Signal UE aufgeladen. Eine Entladung des Kondensators 1 in Richtung zu dem Radgenerator hin wird durch die Diode 6 verhindert.
  • Das Signal UE wird einem die Radumdrehungsgeschwindigkeit VR nachbildenden Entladeschaltkreis zugeführt, der aus einem Kondensator 11, einer Konstantstromquelle 12 und einem Verstärker 13 besteht und in gleicher Weise aufgebaut ist wie der oben beschriebene (erste)Entladeschaltkreis. Auch hier ist eine Diode 16 vorgesehen, die eine Entladung des Kondensators 11 in "falscher" Richtung verhindert. Der Ausgang des Verstärkers 13, der das Signal VR fuhrt, ist über einen Widerstand 17 mit einem zweiten Eingang 10 des Differenzverstärkers 8 verbunden. Parallel zu diesem Widerstand 17 liegt eine Serienschaltung aus einem Kondensator 18 und einem Widerstand 19 . Am Ausgang des Differenzverstärkers 8 liegt das V-Signal, das in bekannter Weise dann mit einem weiteren Bezugswert verglichen wird, zur Betätigung des Bremsventiles des überwachten Rades.
  • Die grundsätzliche Wirkungsweise eines Schaltkreises mit 2V-Auslösung und zwei Entladeschaltkreisen ist allgemein bekannt und braucht nicht ausführlicher erläutert zu werden. Während des normalen Fahrbetriebes des Fahrzeuges sind die Signale beider Entladungsschaltkreise 1 bis 5 bzw. 11 bis 15 gleich groß, auch so daß deren Differenz zu Null wird und damit/das Ausgangssignal iXV des Differenzverstärkers 8. Tritt nun ein Blockieren des überwachten Rades auf, so werden die Kondensatoren 1 und 11 in bekannter Weise entladen. Je nach Änderungsgeschwindigkeit des Signales VR wirkt nun das Element mit dynamischer Übertragungsfunktion. Bei verhältnismäßig geringfügiger Änderung des Signales VR fließt der überwiegende Strom durch den Widerstand 17, während der Zweig aus dem Kondensator 18 und dem Widerstand 19 weitgehend gesperrt ist. Ist dagegen die Änderungsgeschwindigkeit des Signales VR verhältnismäßig groß, so ist der Kondensator 18 entsprechend durchlässig, so daß durch den Zweig 18 und 19 ein Strom fließen kann, der in etwa der Änderungsgeschwindigkeit des Signales VR proportional ist. An dem gemeinsamen Verbindungspunkt der Widerstände 17 und 19 werden diese Ströme addiert, so daß das Eingangssignal an dem Eingang 10 des Differenzverstärkers 8 einen statischen, d.h. proportionalen und einen dynamischen Anteil enthält.
  • Bei relativ langsamem Einbrechen des überwachten Rades wirkt die erfindungsgemäße Blockierschutzvorrichtung praktisch mit einer reinen EV-Auslösung. Bei schnellerem Einbrechen des überwachten Rades wird über den Kreis 18 und 19 ein dynamischer Anteil hinzugefügt, so daß eine Blockierschutzauslösung bereits dann erfolgt, wenn die Differenz zwischen den Signalen V Z und VR den vorgegebenen Schwellwert noch nicht erreicht hat, da das Signal an dem Eingang 10 des Differenzverstärkers 8 um den dynamischen Anteil vergrößert wurde.
  • Figur 2 zeigt ein detailliertes Schaltbild der Blockierschutzvorrichtung von Fig. 1. Gleiche Teile sind hierbei entsprechend Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Stromquellen 2 bzw. 12 der Fig. 1 bestehen in bekannter Weise aus einem Transistor 20 bzw. 20', dessen Kollektor mit den Kondensatoren 1 bzw. 11 und den nicht-invertierenden Eingängen 4 bzw. 14 der Verstärker 3 bzw. 13 verbunden sind. Die Emitter der Transistoren 20 bzw. 20' sind über einen einstellbaren Widerstand 21 bzw. 21' mit Masse verbunden. Zur Einstellung der Entladesteilheit ist die Basis der Transistoren mit einer vorbestimmten Spannung vorgespannt, die von einer Serienschaltung aus zwei Widerständen 22 und 23 bzw. 22' und 23' und einer Diode 24 bzw. 24' abgegriffen wird. Diese Serienschaltung liegt zwischen einer Spannungsquelle und Masse. Der weitere Aufbau der Entladungsschaltkreise entspricht dem der Fig. 1.
  • Der Differenzverstärker 8 ist über eine Parallelschaltung aus einem Widerstand 25 und einem Kondensator 26 rückgekoppelt.
  • Der Ausgang des Differenzverstärkers 8 ist über einen Widerstand 27 mit einem Eingang eines Komparators 28 verbunden. Dieser Eingang ist über einen Widerstand 29 mit dem Ausgang des Komparators 28 verbunden. Der zweite Eingang des Komparators 28 ist über eine Serienschaltung aus zwei Widerständen 30 und 31, die zwischen einer Spannungsquelle und Masse liegen, vorgespannt, wodurch der feste Bezugswert für die AV-Auslosung vorgegeben wird. Über einen Widerstand 32 ist der Komparator 28 ausgangsseitig mit einem Treibertransistor 33 für eine Magnetspule 34 des Gleitschutzventiles in bekannter Weise verbunden.
  • Der Bezugswert für den Komparator 28 wird durch das Ausgangssignal des Verstärkers 13 modifiziert, indem der Ausgang des Verstärkers 13 über einen Widerstand 35 mit dem entsprechenden Eingang des Komparators 28 verbunden ist.
  • Durch diese Modifizierung des Bezugswertes durch die nachgebildete Fahrzeuggeschwindigkeit wird die Ansprechschwelle der Blockierschutzvorrichtung geschwindigkeitsabhängig, so daß die Blockierschutzvorrichtung bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten unempfindlicher arbeitet als bei niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeiten. Hierdurch wird ein präziseres Ansprechen in dem interessierenden Geschwindigkeitsbereich erreicht. Eingangsseitig weist die in Fig. 2 dargestellte Blockierschutzvorrichtung eine bekannte Gleichrichterschaltung 37 auf, die eingangsseitig mit dem das Rad überwachenden Generator und ausgangsseitig mit einem einstellbaren Spannungsteiler 38 und 39 verbunden ist, dessen Abgriff mit den Eingängen der Dioden 6 und 16 verbunden ist. Parallel zu dem einstellbaren Widerstand 39 des Spannungsteilers liegt eine Zehnerdiode 40 als Schutz gegen Überspannungen.
  • Zu Testzwecken der Blockierschutzvorrichtung kann der Eingang des Gleichrichters 37 über einen Widerstand 41 mit einer Spannungsquelle verbunden werden, wodurch ein Ansprechen des Ausgangsrelais 34 erreicht wird.
  • Abschließend sei noch bemerkt, daß das dynamische Verhalten des Entladeschaltkreises für die Radgeschwindigkeit durch die Größe des Kondensators 18 und des Widerstandes 19 eingestellt werden kann.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 9 Blockierschutzvorrichtung, insbesondere für Schienenfahrzeuge mit einer V-Auslösung, wobei ein die Fahrzeuggeschwindigkeit nachbildendes Bezugssignal durch einen ersten Entladesc Eltkreis und ein die Radumdrehungsgeschwindigkeit nachbildendes Signal von einem zweiten Entladeschaltkreis mit steiler Entladekennlinie erzeugt wird und wobei die beiden Signale in einem Vergleicher zur Bildung des Signales verglichen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang des ersten Entladeschaltkreises (11, 12, 14) und dem mit diesem verbundenen Eingang (10) des Vergleichers (8) ein Element (17, 18, 19) mit dynamischer Übertragungsfunktion vorgesehen ist.
  2. 2. Blockierschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dynamische Übertragungsfunktion einen Proportionalanteil und einen Differentialanteil enthält.
  3. 3. Blockierschutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element mit dynamischer Übertragungsfunktion aus einer Parallelschaltung eines ersten Widerstandes (17) mit einer Serienschaltung aus einem zweiten Widerstand (18) und einem Kondensator (19) besteht.
  4. 4. Blockierschutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das \Signal in einem Komparator (28) mit einem Bezugswert verglichen wird, der einen konstanten Anteil und einen geschwindigkeitsabhängigen Anteil aufweist.
  5. 5. Blockierschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Bezugswert führender Eingang des Komparatogs (28) mit einem eine feste Spannung liefernden Spannungsteiler (30, 31) und zusätzlich über einen Widerstand (35) mit dem Ausgang des ersten Entladeschaltkreises (3) verbunden ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2215603A1 (de) * 1972-03-30 1973-10-11 Knorr Bremse Gmbh Elektrische gleitschutzvorrichtung fuer fahrzeugraeder, z.b. von schienenfahrzeugen
DE2352323A1 (de) * 1972-11-01 1974-05-09 Gen Motors Corp Elektrische bremsblockierschutz-steueranlage fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge
DE2414698A1 (de) * 1974-03-27 1975-10-16 Teves Gmbh Alfred Verfahren und vorrichtung zur antiblokkierregelung

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Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

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