DE2855629C2 - Verfahren zur kontinuierlichen Abtrennung von Phthalsäureanhydrid aus den Reaktionsgasen der katalytischen Oxidation von o-Xylol und/oder Naphthalin - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Abtrennung von Phthalsäureanhydrid aus den Reaktionsgasen der katalytischen Oxidation von o-Xylol und/oder Naphthalin

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DE2855629C2 DE2855629A DE2855629A DE2855629C2 DE 2855629 C2 DE2855629 C2 DE 2855629C2 DE 2855629 A DE2855629 A DE 2855629A DE 2855629 A DE2855629 A DE 2855629A DE 2855629 C2 DE2855629 C2 DE 2855629C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Abtrennung von Phthalsäureanhydrid aus den Reaktionsgasen der katalytischen Oxidation von o-Xylol und/oder Naphthalin.
•κ Die katalytische Oxidation von o-Xylol und/oder '•Naphthalin mit Luft liefert ein Reaktionsgas mit relativ geringem Gehalt an Phthalsäureanhydrid. Die großtechnische Abtrennung bzw. Desublimation des Phthalsäureanhydrids erfolgt heute noch absatzweise in Schmelzkondensatoren, die wechselweise gekühlt und erhitzt werden, um das Phthalsäureanhydrid in ihnen abzuscheiden bzw. abzuschmelzen. Es sind daher wenigstens zwei solche Apparate erforderlich, um das Phthalsäureanhydrid aus dem kontinuierlichen Reaktionsgasstrom zu entfernen. Auch im Hinblick auf die kontinuierliche Reinigung des rohen Phthalsäureanhydrids ist die absatzweise Betriebsweise der Abscheider von Nachteil. Der Energieverlust ist bei dem periodischen Aufheizen und Abkühlen beträchtlich, und die thermische Wechselbelastung führt nach einiger Setriebszeit
ίο zu Störungen. Dadurch können Undichtigkeiten auftreten, wodurch das abgeschiedene Phthalsäureanhydrid durch austretendes Wärmeträgeröl verunreinigt und dadurch die Produktqualität beeinträchtigt wird.
Es ist daher bekannt das Phthalsäureanhydrid mit einem flüssigen Waschmittel aus dem Reaktionsgas-.^rom auszuwaschen. So kann ein Gemisch aus Phthalsäureanhydrid und Maleinsäureanhydrid mit Dibutylphthalat oder Dipropylphthalat aus dem Reaktionsgasstrom ausgewaschen werden. Aus der Wasuhlösung wird das Maleinsäureanhydrid abdestilliert, das Phthalsäureanhydrid wird auskristallisiert und abgetrennt, und das Waschmittel wird nach Entfernung der Verunreinigungen in die Waschstufe zurückgeführt. Diese Arbeitsweise ist nachteilig, weil das beladene Waschmittel nacheinander einer Destillations-, Kristallisations- und Reinigungsstufe unterzogen werden muß, bevor es zurückgeführt werden kann. Außerdem vird d<is produzierte Phthalsäureanhydrid zusätzlich durch das Waschmittel verunreinigt (US-PS 29 42 005).
Bei einem anderen Verfahren wird das Reaktionsgas mit Tetradecan oder Pentadecan gewaschen. Die beladene Waschlösung wird dann zur Abtrennung des Phthalsäureanhydrids einer azeotropen Destillation unterworfen. Dieses Verfahren ist nicht wirtschaftlich, weil das Azeotrop überwiegend aus dem Kohlenwasserstoff besteht, d. h. neben dem Phthalsäureanhydrid auch große Mengen Kohlenwasserstoff destilliert werden müssen. Außerdem enthält das so erhaltene Phthalsäunjanhydrid-Destillat noch erhebliche Mengen Kohlenwasserstoff als Verunreinigung (GB-PS 8 31 f 19).
Ferner ist es bekannt, das Reaktionsgas mit Kohlenwasserstoffen zu waschen, die überwiegend aus C26-44- Paraffinen bestehen. Auch bei diesem Verfahren ist zur Regenerierung des Waschmittels eine Auskristallisation des Phthalsäureanhydrids erforderlich, bei der eine 30 bis 70 Gew.-°/o PSA enthaltende Maische gebildet wird, aus der das restliche Lösungsmittel in einer anschließenden Destillationsstufe gewonnen werden muß. Auch hierbei wird durch das Waschmittel eine neue Verunreinigung in das erzeugte Phthalsäureanhydrid eingeschleppt (DE-OS 23 13 306).
Schließlich ist es bekannt, aus einem Naphthalin-Oxidat-Strom Naphthochinon und Phthalsäureanhydrid durch Behandlung des Stroms mit einem an Naphthalin reichen Waschmittel abzutrennen. Dabei enthält das Waschmittel das Naphthochinon und das Phthalsäureanhydrid in Konzentrationen in der Größenordnung von 10%, um zu vermeiden, daß Naphthochinon weiterreagiert und Teere bildet und Phthalsäureanhydrid mit Wasser auskristallisierende Phthalsäure bildet. Auch die Wäsche mit Naphthalin hätte für die Herstellung von
,reinem Phthalsäureanhydrid den Nachteil, daß mit dem ,
^Waschmittel eine zusätzliche Verunreinigung aus dem Produkt abzutrennen ist. Ein weiterer Nachteil ist das im Abgas der Wäsche enthaltene Naphthalin,, das bei der Rückgewinnung Kosten verursacht und bei der Nachverbrennung Naphthalinverluste zur Folge hat (DE-OS 25 32 388).
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens zur kontinuierlichen Abtrennung von Phthalsäureanhydrid aus dem Reaktionsgas der katalytischen Oxidation von o-Xylol und/ oder Naphthalin, bei dem durch das Waschmittel keine zusätzliche Verunreinigung in das rohe Phthalsäureanhydrid gelangt und das Waschmittel sich in einfacher Weise von dem ausgewaschtnen Phthalsäureanhydrid trennen läßt. Insbesondere sollen auch die Kosten für das Waschmittel gering gehalten werden. Weitere Vorteile des erfindi-ngsgemäßen Verfahrens gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur kontinuierlichen Abtrennung von Phthalsäureanhydrid aus den Reaktionsgasen der katalytischen Oxidation von o-XyIoI und/oder Naphthalin durch Waschen der Gase mit organischen Absorptionsmitteln, Abziehen der mit Phthalsäureanhydrid angereicherten Absorptionsmittel aus der Absorptionszone, Regenerierung der Absorptonsmittel durch Abtrennen von Phthalsäureanhydrid und Rückführung der Absorptionsmittel in die Absorptionszone. Bei diesem Verfahren wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch geiöst, daß man die Reakiiuiiisiiise in einer ersten Absorptionsstufe mit einem Benzoesäure und Phthalsäureanhydrid enthaltenden flüssigen Gemisch mit einem Phthalsäureanhydrid-Gehalt in dem Bereich von 5 bis 90 Gew.-°/o in einem Temperaturbereich von etwa 100 bis 1500C und in weigstens einer weiteren Absorptionsstufe mit flüssigem Maleinsäureanhydrid, das bis zu etwa 30 Gew.-°/o Phthalsäureanhydrid enthalten kann, in einem Temperaturbereich von etwa 45 bis 700C wäscht, das aus der ersten Absorptionsstufe abgezogene Gemisch durch Destillation in ein Benzoesäure enthaltendes Kopfprodukt und ein im wesentlichen aus Phthalsäureanhydrid bestehendes Bodenprodukt trennt und das Kopfprodukt in die erste Absorptionsstufe zurückführt, das aus der zweiten und/ oder ggfs. weiteren A.bsorptior.sstufe abgezogene, im wesentlichen Maleinsäureanhydrid und Phthalsäureanhydrid enthaltende Gemisch, ggfs. nach vorheriger Dehydratisierung, destilliert, das Kopfprodukt dieser Destillation in die zweite und/oder ggfs. weitere Absorptionsstufe zurückführt und das Bodenprodukt dieser Destillation ggfs. mit dem durch die ersto Absorptionsstufe zirkulierenden Gemisch vereinigt.
Durch die Wäsche des Reaktionsgases mit Benzoesäure/Phthalsäureanhydrid in der ersten Stufe und mit Maleinsäureanhydrid, das ggfs. Phthalsäureanhydrid enthält, in der zweiten Stufe wird eine Reihe von Vorteilen erreicht. Das Reaktionsgas enthält je nach Art des Oxidationskatalysators und dem Ausgangsstoff für die Oxidation bereits Benzoesüure (z. B. 0,5 bis 1% des Reaktionsproduktes) und Maleinsäureanhydrid (ζ. Β. 4 bis 6% des Reaktionsproduktes), so daß durch das erfindungsgemäße Verfahren keine fremden Stoffe in den Prozeß gelangen. Die Absorptionsmittel Benzoesäure und Maleinsäureanhydrid werden vielmehr im allgemeinen durch das katalytische Oxidationsverfahren selbst erzeugt, so daß der erfindungsgemäße Prozeß im allgemeinen unabhängig von der Zulieferung der Absorptionsmittel von außerhalb des Prozesses ist. Die Produktqualität wird nicht nachteilig beeinflußt, da die Abtrennung des Maleinsäureanhydrids und der Benzoesäure von dein Phthalsäureanhydrid auch schon bisher bei dem durch Desublimation erhaltenen Rohprodukt notwendig war und keine Probleme aufwarf. Da die Absorptionsmittel im Prozeß selbst anfallen, also mit den Selbstkosten in Rechnung gestellt werden können, sind die Betriebskosten hierfür gering. Wenngleich als Absorptionsmittel für die zweite und ggfs. dritte Absorptionsstufe reines Maleinsäureanhydrid eingesetzt werden kann, wird man doch im allgemeinen mit einer» Phthalsäureanhydrid enthaltenden Maleinsäureanhydrid arbeiten, um die Kosten der Absorbensregeneration in wirtschaftlichen Grenzen zu halten. Wenn daher von dem Absorptionsmittel Maleinsäureanhydrid die Rede ist, sollen hierunter auch Gemische verstanden werden, die bis zu 30 Gew.-% Phthalsäureanhydrid enthalten können. Die Absorption erfolgt im allgemeinen in zwei Stufen. Man kann jedoch auch mit mehreren Stufen, voi^ugsweise drei Stufen arbeiten, wobei die Absorption in der ersten mit Benzoesäure/Phthalsäureanhydrid und in den weiteren Stufen mit Maleinsäureanhydrid erfolgt Da die Reaktionsgase neben Maleinsäureanhydrid und Benzoesäure weitere Verunreinigungen, wie z. B. Citraconsäure oder o-Tolylsäure enthalten, die in Abhängigkeit von den Absorptionsbedingungen mehr oder weniger stark von den Absorptionsmitteln aufgenommen werden, sind diese im allgemeinen keine reinen Zweistoff-Gemische. Sie köf ;n vieimehr beträchtliche Gehalte dieicr weiteren Verunreinigungen aufweisen, die bei der Regeneration nicht oder nur zum Teil von dem rückzufülirenden Absorptionsmittel abgetrennt werden, so daß die Absorptionsmittel tatsächlich Mehrstcffgemische sein können. Geeignete Absorptionseinrichtungen sind Füllkörperkolonnen oder andere Apparate für den Gegenstrom-Stoffaustausch zwischen Gas und Flüssigkeit. In der ersten Absorptionsstufe erfolgt bei etwa 100 bis 150°C die Absorption des größeren Teils, vorzugsweise von 50 bis 90% des im Gas enthaltenen Phthalsäureanhydrids. In der zweiten und ggfs. weiteren Absorptionsstufen wird bei etwa 45 bis 7O0C das restliche im Gas noch enthaltene Phthalsäureanhydrid vom Absorbens aufgenommen.
Jede Absorptionsstuie ist mit einer eigenen Absor-
hf^ncWflVlIltncr miccrf»ctatti»t Qrv btinn Hac AKcnrkanc iorlot-
Stufe am Boden der Stufe abgezogen, durch einen außenliegenden Kühler gepumpt und am Kopf der Stufe wieder aufgegeben werden. Durch die Kühler wird die bei der Abkühlung des Reaktionsgases in den Absorption^stufen abzuführende Wärmemenge sowie die freiwerdende latente Wärme aufgenommen. Wenngleich im allgemeinen die Absorptionsmittel durch die Absorptionsstufen zirkuliert werden, ist es im Prinzip auch möglich, die Absorptionsmittel nach einmaligem Durchgang durch ihre Absorptionsstufen zu regenerieren und erneut auf die Stufen aufzugeben.
Die von dem Gemisch in der ersten Absorptionsstufe aus dem Reaktionsgas aufgenommenen, leichter als Phthalsäureanhydrid siedenden Verunreinigungen gehen mit dem Kopfprodukt zurück in die erste Absorptionsstufe und werden bei entsprechender Anreicherung :''<i Absorbens der ersten Stufe nicht mehr von diesem, sondern wenigstens teilweise vom Absorbens der zweiten Stufe äLs dem Reaktionsgas aufgenommen. Das als Bodenprodukt bei der Destillation anfallende rohe Phthalsäureanhydrid kann in üblicher Weise verarbeitet werden.
Die Dehydratisierung des aus der zweiten ggfs. weiteren Absorptionsstufe abgezogenen Gemisches ist erforderlich, wenn bei den relativ niedrigen Temperaturen in dieser Absprptionsstufe eine teilweise Hydratisierung der Säureanhydride mit dem im Reaktionsgas enthaltenen Wasser eintritt. Durch die anschließende Destillation wird das als Absorbens dienende Maleinsäureanhydrid über Kopf destilliert, während die schwerer sie-
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denden Bestandteile, nämlich ein Gemisch aus Phthalsäureanhydrid, Benzoesäure, o-Tolylsäure, Citraconsäure und Phthalic! als Bodenprodukt verbleiben und dem Absorbenskreislauf der ersten Absorptionsstufe zugeführt werden können. Selbstverständlich ist es auch möglich, dieses Bodenprodukt dem aus der ersten Absorptionsstufe abgezogenen, zur regenerativen Destillation gehenden Strom zuzumischen und so zunächst das Phthalsäureanhydrid abzutrennen.
Nach der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens behandelt man das Reaktionsgas in der ersten Absorptionsstufe mit einem Benzoesäure/Phthalsäureanhydrid-Gemisch mit einem Phthalsäureanhydridgehait in dem Bereich von 40 bis 75 Gew.-%. Vorzugsweise behandelt man das Reaktionsgas in der bzw. den der ersten Stufe folgenden weiteren Absorptionsstufen mit einem Gemisch, das zu 5 bis 25 Gew.-°/o aus Phthalsäureanhydrid und im übrigen im wesentlichen aus Maleinsäureanhydrid besteht. In der zweiten und ggfs. wcucFcii AusOfpiiufiSStüic Vvifd ucF in dcf ersten Stufe im Gas noch verbliebene Restgehalt des Phthalsäureanhydrids mit Maleinsäureanhydrid, das einen geringeren Restgehalt Phthalsäureanhydrid aufweist, bei erniedrigten Temperaturen aus dem Gas ausgewaschen. Auf diese Weise wird ein geringer Phthalsäureanhydridgehalt im Absorberendgas erreicht, und die Maleinsäureanhydridmengen im Endgas sind auf Grund des in der zweiten und ggfs. den weiteren Stufen herrschenden niedrigen Maleinsäureanhydrid-Dampfdruckes gering.
Nach der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß man das Reaktionsgas mit einer Temperatur in dem Bereich von 135 bis 2000C, vorzugsweise von 135 bis 1500C, der ersten Absorptionsstufe zuführt. Das Reaktionsgas zieht man mit einer Temperatur in dem Bereich von 45 bis 8O0C aus der letzten Absorptionsstufe ab. Wie bei der Abscheidung in den bekannten Schmelzabscheidern wird das Reaktionsgas nach Verlassen des Reaktors zunächst in einem Wärmetauscher, z. B. einem Dampferzeuger, auf die genannte Eingangstemperatur der ersten Absorptionsstufe abgekühlt. Die Gasaustrittstemperatur der letzten Absorptionsstufe entspricht der Gasaustrittstemperatur der bekannten Schmelzabscheider. Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das Phthalsäureanhydrid in der letzten Absorptionsstufe jedoch als Gemisch anfällt, ist sein Dampfdruck im Abgas und damit der Phthalsäureanhydrid-Verlust geringer als bei den bekannten Schmelzabscheidern, bei denen das abgeschiedene Produkt im wesentlichen nur aus Phthalsäureanhydrid besteht. Außerdem werden die üblichen Schlupfverluste der Schmelzabscheider vermieden. Der in der Absorptionszone herrschende Gasdruck liegt im allgemeinen bei 1 bis 12 bar.
Das aus der ersten Absorptionsstufe abgezogene Gemisch kann Temperaturen in dem Bereich von 140 bis 285° C ausgesetzt, dann durch Destillation getrennt und aus dem dabei erhaltenen Bodenprodukt durch Destillation reines Phthalsäureanhydrid gewonnen werden. Die Regenerierung des als Absorbens der ersten Stufe dienenden Benzoesäure/Phthalsäureanhydrid-Gemisches ist somit in die übliche Reinigung des Phthalsäureanhydrids durch thermische Vorbehandlung und zweistufige Destillation integriert Die übliche erste Destillationstufe einer kontinuierlichen zweistufigen Destillation, die bisher nur zur Abtrennung des geringen Anteils {2. B. bis 7 Gew.-%) der leichterflüchtigen Verunreinigungen des rohen Phthalsäureanhydrids diente, hat nunmehr die Aufgabe, neben diesen Verunreinigungen auch die vergleichsweise größere Menge Benzoesäure über Kopf zu destillieren und so von dem Phthalsäureanhydrid und schwerer flüchtigen Verunreinigungen zu trennen. Das Kopfprodukt dieser ersten Dcstillationsstufe ist das regenerierte Absorbens der ersten Absorptionsstufe und wird nach entsprechender Kühlung in diese zurückgeführt.
Die destillative Regenerierung des aus der ersten Absorptionsstufe abgezogenen Gemisches erfolgt vor-.zugsweise unter einem Druck in dem Bereich von etwa 335 bis 1013 mbar.
Zweckmäßigerweise wäscht man das Gas aus der letzten Absorptionsstufe mit Wasser, dampft die Maleinsäurelösung ein, dehydratisiert die Maieinsäure, destilliert das wasserfreie Maleinsäureanhydrid und führt einen Teil des gebildeten Maleinsäureanhydrid-Destillats in die zweite und/oder weitere Absorptionsstufe zurück und zieht den anderen Teil als Produkt ab. Auf diese Weise werden die Verluste des Prozesses an leichter flüchtigen Stof!
■.aic:r.Saürc-
anhydrid- und Benzoesäureverluste, gering gehalten. Das in mehreren Stufen gewaschene Abgas ist praktisch frei von Maleinsäureanhydrid, Phthalsäureanhydrid, Benzoesäure und Citraconsäure und kann in die Atmosphäre abgegeben werden. Das bei der Oxidation als Nebenprodukt erzeugte Maleinsäureanhydrid steht abzüglich der in dem erfindungsgemäßen Verfahren auftretenden Verluste als Überschußprodukt zur Verfügung unc. erhöht die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens. Das Verfahren ist jedoch nicht an diese Abgasaufarbeitung gebunden; es können auch andere Abgasreinigungsmethoden Anwendung finde?., wobei im allgemeinen das in der Oxidationsstufe gebildete Maleinsäureanhydrid die im Zuge des Verfahrens auftretenden Maleinsäureanhydridverluste deckt. Das gleiche gilt in den meisten Fällen auch für die Benzoesäure.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben, in der eine Anlage zur Durchführung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt ist.
Das zu reinigende Reaktionsgas tritt durch Leitung 1 am Boden in eine Absorptionskolonne 2 ein, die in zwei Absorptionsstufen 2a und 2* unterteilt ist. Durch die erste Absorptionsstufe 2a wird ein Benzoesäure/Phthalsäureanhydrid-Gemisch zirkuliert, das durch den außenliegenden Kühler 33 gekühlt wird. Durch die zweite Absorptionsstufe 2b wird ein Maleinsäureanhydrid/Phthalsäureanhydrid-Gemisch zirkuliert, das durch den außenliegenden Kühler 3b gekühlt wird. Aus dem Absorbenskreislauf der ersten Absorptionsstufe 2a wird das an Phthalsäureanhydrid reiche Absorbensgemisch durch Leitung 4 abgezogen, in dem Wärmeaustauscher 1/ aufgeheizt und in dem Behälter 18 in üblicher Weise thermisch vorbehandelt Das Gemisch gelangt dann zur Destillationskolonne 19, in der das Gemisch in eine an Phthalsäureanhydrid arme Benzoesäure als Kopfprodukt und ein rohes Phthalsäureanhydrid als Bodenprodukt getrennt wird. Das Phthalsäureanhydrid wird in Kolonne 21 über Kopf destilliert und als Reinprodukt bei 22 abgegeben. Die im wesentlichen aus Benzoesäure bestehende Absorbensflüssigkeit verläßt die Kolonne 19 durch Leitung 20, wird in dem Wärmeaustauscher 17 auf die Absorptionstemperatur abgekühlt und gelangt dann durch Leitung 20 zurück in die erste Absorptionsstufe 2a.
Das von Phthalsäureanhydrid befreite Gas aus dem Absorber 2 gelangt durch Leitung 7 in die Waschkolonne 8, in der es mehrstufig mit Wasser bzw. Maleinsäure-
lösung gewaschen wird. Das so behandelte Gas kann durch Leitung 9 in die Atmosphäre abgegeben werden. Die Temperatur in dieser Waschstufe liegt zwischen 30 und 50°C. Die im Kreislauf geführte und dabei bis auf etwa 40 Gew.-% Maleinsäure angereicherte Maleinsäurelösung gelangt aus der Waschkolonne Sdurch Leitung 10 in den Dünnschichtverdampfer 11, in dem die Lösung auf etwa 100Gew.-% Maleinsäure aufkonzentriert wird. Dw aus dem Dünnschichtverdampfer ablaufende Maleinsäure fließt dann durch Leitung 12 in den Dehydrator 13 mit der aufgesetzten Kolonne 13", in der die Säure zu Maleinsäureanhydrid dehydratisieri wird. Ein Teil des aus der zweiten Absorptionsstufe 2b abgezogenen Absorbens, das im wesentlichen aus mit Phthalsäureanhydrid angereichertem, teilweise hydratisiertem Maleinsäureanhydrid besteht, gelangt durch Leitung 23 ebenfalls in den Dehydrator 13. Das über Kopf der Kolonne 133 gehende Maleinsäureanhydrid gelangt teilweise durch Leitung 14 zurück in den Absorbenskreislauf der zweiten Absorpiiunssiufe 2S, teils durch Leitung 55 in eine Destillationskolonne 16, in der das reine Maleinsäureanhydrid über Kopf destilliert wird. Die Rückstände aus dem Dehydrator 13 und der Kolonne 16, die im wesentlichen aus Phthalsäureanhydrid, Benzoesäure und Citraconsäure bestehen, werden durch die Leitungen 24 bzw. 25 abgezogen und gelangen-durch Leitung 26 zum Absorbenskreislauf der ersten Absorptionsstufe
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur kontinuierlichen Abtrennung von Phthalsäureanhydrid aus den Reaktionsgasen der katalytischen Oxidation von o-Xylol und/oder Naphthalin durch Waschen der Gase mit organischen Absorptionsmitteln, Abziehen der mit Phthalsäureanhydrid angereicherten Absorptionsmittel aus der Absorptionszone, Regenerierung der Absorptionsmittel durch Abtrennen von Phthalsäureanhydrid und Rückführung der Absorptionsmittel in die Absorptionszone, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionsgase in einer ersten Absorptionsstufe mit einem Benzoesäure und Phthalsäureanhydrid enthaltenden flüssigen Gemisch mit einem Phthalsäureanhydrid-Gehalt in dem Bereich von 5 bis 90 Gew.-% in einem Temperaturbereich von etwa 100 bis 150°C und in wenigstens einer weiteren Absorptionsstufe mit flüssigem MaI-einsäureanhjdrid, das bis zu etwa 30 Gew.-% Phthalsäureanhydrid enthalten kann, in einem Temperaturbereich von etwa 45 bis 700C wäscht, das aus der ersten Absorptionsstufe abgezogene Gemisch durch Destillation in ein Benzoesäure enthaltendes Kopfprodukt und ein im wesentlichen aus Phthalsäureanhydrid bestehendes Bodenprodukt trennt und das Kopfprodukt in die erste Absorptionsstufe zurückführt, das aus der zweiten und/oder ggfs. weiteren Absorptionsstufe abgezogenen, im wesentlichen Maleinsäureanhydrid und Phthalsäureanhydrid enthaltende Gemisch, ggfs. nach vorheriger Dehydratisierung, destilliert, das Kopfprodukt dieser Destillation in die zweite und/oder ggfs. weitere Absorptionsstufe zurückführt und das Bodenprodukt dieser Destillation ggfs. mit dem durch die erste Absorptionsstufe zirkulierenden Gemisch vereinigt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reaktionsgas in der ersten Absorptionsstufe mit einem Gemisch mit einem Phthalsäureanhydrid-Gehalt in dem Bereich von 40 bis 75 Gew.-% behandelt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reaktionsgas in der bzw. den weiteren Absorptionsstufen mit einem Gemisch behandelt, das zu 5 bis 25 Gew.-% aus Phthalsäureanhydrid und im übrigen im wesentlichen aus Maleinsäureanhydrid besteht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reaktionsgas mit einer Temperatur in dem Bereich von 135 bis 2000C, vorzugsweise von 135 bis 150° C der ersten Absorptionsstufe zuführt.
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