DE2855345A1 - Verlegewagen fuer strangfoermiges material - Google Patents
Verlegewagen fuer strangfoermiges materialInfo
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- B65H75/40—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material mobile or transportable
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Description
- Beschreibung
- Die Erfindung betrifft einen Verlegewagen für strangförmiges Material, wie Schläuche, Rohre, Kabel od. dgl.
- Ein solcher Verlegewagen ist insbesondere zur Verlegung von Kunststoffschläuchen oder -rohren für Fußbodenheizungen geeignet.
- Beim Verlegen von Fußbodenheizungen aus flexiblen Schläuchen oder Rohren werden diese Schläuche oder Rohre von Hand inclipsartige Halterungen bzw. Befestigungsschellen, die auf am Boden verlegten Baustahlgittern, Flacheisen od. dgl.
- angeordnet oder sonstwie am Boden befestigt sind, eingedrückt. Zu dieser Arbeit sind mindestens zwei Personen notwendig, wobei die eine Person den zu verlegenden Schlauch ständig aufrollt und nachführt und die andere Person den Schlauch in die clipsartigen Befestigungsschellen eindrückt.
- Letztere Person muß ständig in gebückter Stellung und kniend arbeiten, was sehr anstrengend ist.
- Mit der Erfindung soll diese Arbeit wesentlich vereinfacht werden.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Schaffung eines Verlegewagens zum Verlegen von strangförmigem Material, wie z.B. Schläuchen, Rohren, Kabeln od. dgl., mit dessen Hilfe eine einzige Person diese Arbeiten bequem und, ohne sich bücken zu müssen, ausführen kann.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Verlegewagen mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
- Weitere vorteilhafteAusgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Mit dem erfindungsgemäßen Verlegewagen kann nunmehr eine einzige Person die Verlegung von flexiblen Schläuchen, Rohren, Kabeln od. dgl. in aufrechter Haltung und mit viel größerer Geschwindigkeit als bisher ausführen, indem sie den Verlegewagen, auf dem die Trommel mit dem zu verlegenden strangförmigen Material gelagert ist, vor sich herschiebt, an den entsprechenden Stellen, an denen das strangförmige Material in clipsartige Halterungen eingedrückt werden soll, absetzt und dann dieses Material durch einfache Bedienungsgriffe in die genannten clipsartigen Halterungen eindrückt.
- Der erfindungsgemäße Verlegewagen muß nicht derart genau aufgestellt werden, daß sich der Druckstempel exakt über der clipsartigen Halterung befindet, sondern es genügt ein Absetzen an einer Stelle in der Nähe der betreffenden clipsartigen Halterung, so daß diese für den am freien Ende des verschwenkbaren Verlegearms angeordneten Druckstempel, der den Schlauch oder das Rohr in die clipsartige Halterung eindrückt, noch erreichbar ist. Um den Schlauch bzw. das Rohr geschmeidig zu machen, ist die Anbringung einer Erwärmungsvorrichtung vor dem Druckstempel vorteilhaft. Die Erwärmungsvorrichtung kann beispielsweise aus einem innen beheiztem Tunnel, durch den das strangförmige Material hindurchgeführt wird, bestehen.
- Die Erfindung soll nun anhand eines speziellen Ausführungsbeispiels in ~rb r.dung mit den anliesenden Zeichnungen näher erläutert werden; es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des Verlegewagens, schräg von der Seite her gesehen; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Trommel mit abgenommener Seitenwange; und Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Details A in Fig. 2.
- Der in Fig. 1 dargestellte Verlegewagen besteht aus einem U-förmigen horizontalen Bodenrahmen 1,aus zwei Längsbalken 2 und einem Querbalken 3. An den äußeren Enden des Querbalkens 3 sind Räder 4 angeordnet. Auf dem Querbalken 3 des Bodenrahmens 1 steht der aus zwei senkrechten Stützen 5 bestehende,in einer Vertikalebene liegende Stützrahmen 6 für die Trommel 7. Auf der Trommel 7 ist das zu verlegende strangförmige flexible Material 8 aufgewickelt. Die Trommel 7 besteht aus einem Rahmenwerk aus zwei sechseckigen Seitenwangen 9 und einfachen Verbindungssprossen lo zwischen den Seitenwangen 9, die den Trommelboden bilden. Von einer der Seitenwangen 9 ist der äußere Teil bis zum Trommelboden zum Zweck des Auffüllens mit einem neuen Schlauchbund abnehmbar, was jedoch später in Verbindung mit der Fig. 2 näher beschrieben werden soll. Die Trommel 7 weist innerhalb des zentralen Hüllrohrs 11 eine Welle 12 auf, um die sie frei drehbar ist. Die Welle 12 ist mit ihren freien Enden über eine elastisch verformbare Lagerbüchse (nicht dargestellt) in würfelförmigen Lagerklötzen 13 gelagert. Mit diesen Lagerklötzen ist die Trommel 7 in den nach oben und zur Innenseite hin offenen Lagerschalen 14 am oberen Ende der Stützen 5 gelagert. Auf diese Weise ist die Trommel zur Erneuerung des Schlauchbundes jederzeit schnell und einfach aus dem vertikalen Stützrahmen 6 herausnehmbar.
- Um das selbsttätige Abrollen desstrangförmigen Materials von der Trommel 7 zu verhindern, drückt eine in den Lagerklötzen 13 vorgesehene Madenschraube (nicht dargestellt) gegen die elastisch verformbare Lagerbüchse. Zum Drehen von Hand weist die Trommel an ihrem äußeren Umfang noch Handsprossen 15 auf. In der Mitte des Querbalkens 3 ist ein Achsbolzen 16 vorgesehen, an dem das eine Ende eines über die Breite des Bodenrahmens 1 verschwenkbaren Verlegearms 17 gelagert ist. Dieser Verlegearm weist an seinem anderen freien Ende eine Führungshülse 18 für einen Druckstempel 19 auf. Auf der Unterseite des Verlegearms 17 sind mehrere Führungsösen 20 für das strangförmige Material 8 vorgesehen. Zum Eindicken des strangförmigen Materials 8 in eine clipsartige Halterung (nicht dargestellt) wird der Verlegewagen in Fahrtrichtung in Höhe dieser Halterung abgestellt. Durch den Bedienungshebel 21 am Lenk- bzw. Führungsbügel 29 kann über einen Bowdenzug 22 der Verlegearm 17 seitlich so verschwenkt werden, daß er mit seinem Druckstempel 19 genau über der clipsartigen Halterung zu liegen kommt. Mit Hilfe des anderen Bedienungshebels 23 am Lenk- bzw. Führungsbügel 29 wird nun über den Bowdenzug 24, der am einen Ende eines Hebels 25 angreift, an dessen anderem Ende der Druckstempel 19 gelenkig gelagert ist, dieser Druckstempel 19 nach unten gedrückt, so daß mit Hilfe der am unteren freien Ende des Druckstempels angeordneten Schelle 26 das strangförmige Material 8 in die clipsartige Halterung eingedrückt wird. Zum Rückholen des Hebels 25 bzw. des Druckstempels 19 in ihre Ausgangslage ist an dem Ende des Hebels 25, an dem auch der Bowdenzug 24 angreift, eine Rückholfeder (nicht dargestellt), die innerhalb des Verlegearms 17 angeordnet ist, vorgesehen. Zum Rückholen des Verlegearms 17 in seine Ausgangslage ist eine Rückholfeder 27 zwischen diesem und dem einen Längsbalken 2 angeordnet.
- Auf der Unterseite des Verlegearms 17 ist fluchtend zu den Führungsösen 20 als Erwärmungseinrichtung 28 ein innen beheizbarer Tunnel angeordnet. Selbstverständlich ist als Erwärmungseinrichtung auch ein Warmluftgebläse denkbar, dessen Düse je nach Erfordernis verschieden stark gegen das zu erwärmende strangförmige Material gerichtet werden kann.
- Bei der in Fig. 2 dargestellten Trommel 7 ist von einer der beiden Seitenwangen 9 der radial äußere Teil bis zum Trommelboden, der von den zu den Seitenwangen 9 senkrecht stehenden Verbindungssprossen 10 gebildet wird, abgenommen.
- Der abgenommene Teil besteht aus einem Sechseck mit an den Ecken dieses Sechsecks starr angeordneten radialen Sprossenteilen 30, die sich bis in die außerhalb dieses Sechsecks liegenden Handsprossen 15 fortsetzen. Die radialen Sprossenteile 30 weisen an ihren in radialer Richtung innen liegenden Enden Befestigungsplatten 31 mit je einem Loch 32 auf.
- Mit diesen Befestigungsplatten 31 ist der abgenommene Teil der Seitenwange auf die Verbindungssprossenl0 aufsteckbar, wobei das Sprossenteil 30 mit dem unteren Sprossenteil 33 der restlichen Trommel 7 fluchtet. Das Aufsteckende einer solchen Verbindungssprosse 1o ist als Detail A (Fig. 2) in Fig. 3 vergrößert dargestellt. Zum Fixieren des abnehmbaren Teils der Seitenwange, von der in Fig. 3 in gestrichelter Darstellung nur das Ende des radialen Sprossenteils 30 mit der Befestigungsplatte 31 zu sehen ist, sind Knebel 23 vorgesehen, die zwischen den beiden Stegen 35 des geschlitzt ausgebildeten Endes der Verbindungssprossen lo drehbar gelagert sind. Die Knebel 34 werden durch jeweils eine Feder 36, die auf eine Druckplatte 37 wirkt, in ihren beiden Endlagen gehalten, von denen die Endlage, bei der das abnehmbare Wangenteil aufgesteckt wird, in Fig. 3 dargestellt ist. In der anderen Endlage liegt der Knebel um 900 verdreht. Um das Verschwenken von der einen Endlage in die andere Endlage zu erleichtern, ist die eine Kante 38 des Knebels 34 abgerundet. Zur Verriegelung des Knebels 34 in seiner zweiten Endlage, in der er quer zur Richtung der Verbindungssprossen 1o und damit parallel zur Befestigungsplatte 31 steht, ist im Knebel ein zu den äußeren Seitenkanten des Knebels schräg liegender Schlitz 39 vorgesehen. In der zweiten Endlage werden die Knebel dann längs des Schlitzes 39 so verschoben, daß der Bolzen 40 am Schlitzende 41 anliegt, so daß der nebel nicht mehr in die andere Endlage verschwenkt werden kann.
- Leerseite
Claims (9)
- Verlegewagen für strangförmiges Material Patentansprüche Verlegewagen für strangförmiges Material, wie Schläuche, Rohre, Kabel od. dgl., gekennzeichnet durch einen Bodenrahmen (1) mit Rädern (4) und einem Lenk- bzw. Führungsbügel (29); durch einen auf dem Bodenrahmen (1) angeordneten Stützrahmen (6) für eine Trommel (7), auf der das zu verlegende strangförmige Material (8) aufgewickelt ist; durch einen im Bereich des Bodenrahmens (1) verschwenkbar angeordneten Verlegearm (17), der an seinem freien Ende einen Druckstempel (19) zum Eindrücken des während der Fahrt von der Trommel (7) abgewickelten strangförmigen Materials (8) in auf einem Baustahlgitter, Flacheisen oder anderweitig am Fußboden befestigte clipsartige Ilalterungen aufweist; und durch am Lenk- bzw. Führungsbügel (29) angeordnete Bedienungselemente (21, 23) für das Verschwenken des Verlegearms (17) und das Betätigen e ruckstempels (19).
- 2. Verlegewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich noch eine Erwärmungseinrichtung (28) zum Erweichen des strangförmigen Materials (8) vorgesehen ist
- 3. Verlegewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmungseinrichtung (28) aus einem inneren beheizbaren Tunnel vorzugsweise mit Heißluftgebläse gegebenenfalls mit wegschwenkbarer Lufteinblasdüse besteht.
- 4. Verlegewagen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmungseinrichtung (28) vor dem Druckstempel (19) angeordnet ist.
- 5. Verlegewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (7) zusammen mit den an der Welle (12) angeordneten Achslagern (Lagerklötze 13) vom Stützrahmen (6) abhebbar ist.
- 6. Verlegewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer der beiden Seitenwangen (9) der Trommel (7) der in radialer Richtung außen liegende Bereich, der sich von der Peripherie bis zum Trommelboden erstreckt, abnehmbar ist.
- 7. Verlegewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hemmeinrichtung gegen das selbsttätige Abrollen des auf der Trommel (7) aufgewickelten strangförmigen Materials (-8) vorgesehen ist.
- 8. Ve-rle-gewagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemmeinrichtung aus-einerun die Achsbolzen der Trommel (7) angeordneten, elastisch verformbaren Lagerhülse und einem :gegendie--Lagerhülse drückenden Nocken od. dgl. besteht.
- 9. Verlegewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlegearm eine Führungseinrichtung (Ösen 20) für das strangförmige Material (8) aufweist.lo.+Verlegewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Übertragung der Steuerbewegungen .uon den Bedienungselementen (21, 23) zu den betätigten Einrichtungen (Verlegearm 17, Druckstempel 19) durch Seilzüge (22, 241 erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782855345 DE2855345A1 (de) | 1978-12-21 | 1978-12-21 | Verlegewagen fuer strangfoermiges material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782855345 DE2855345A1 (de) | 1978-12-21 | 1978-12-21 | Verlegewagen fuer strangfoermiges material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2855345A1 true DE2855345A1 (de) | 1980-07-03 |
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ID=6057938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782855345 Withdrawn DE2855345A1 (de) | 1978-12-21 | 1978-12-21 | Verlegewagen fuer strangfoermiges material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2855345A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1978
- 1978-12-21 DE DE19782855345 patent/DE2855345A1/de not_active Withdrawn
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