DE2854259A1 - Polycarbonatharzmasse - Google Patents

Polycarbonatharzmasse

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DE2854259A1
DE2854259A1 DE19782854259 DE2854259A DE2854259A1 DE 2854259 A1 DE2854259 A1 DE 2854259A1 DE 19782854259 DE19782854259 DE 19782854259 DE 2854259 A DE2854259 A DE 2854259A DE 2854259 A1 DE2854259 A1 DE 2854259A1
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    • C08K5/49Phosphorus-containing compounds
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Description

ATtNTANWXLTI
DR. E. WIEGAND DIPL.-ING. W. NIKMANN
MÖNCHEN HnMdUKG DR. M. KÖHLER DIPL.-ING. C. GERNHARDT 2854259
MÖNCHEN . ' MONCH EN
TELEFON: 089/5 5 54 76/7 8000 MDNCHEN
Herzog-Wi] ί 5 03I.tr?.
E: karpatent Herzog-Wilhelm-Str. 16
TElEXi 52906t KARP O 6
W. 43350/78 - Ko/G
Teijin Chemicals, Ltd. Tokyo (Japan)
Polycarbonatharzmasse
Die Erfindung betrifft eine stabilisierte Polycarbonatharzmasse, bestehend aus einem Polycarbonatharz und einem Benzolphosphonat, sowie eine gefärbte Polycarbonatharzmasse, bestehend aus einem Polycarbonatharz mit dem Gehalt eines Pigmentes und/oder eines Farbstoffes und eines Benzolphosphonats.
030012/058?
Polycarbonatharze werden in weitem Umfang als Baukunststoffe auf Grund ihrer hohen Schlagfestigkeit, thermischen Stabilität und Transparenz, den überlegenen elektrischen Eigenschaften und der Dimensionsstabilität und den SeIbsterlöschungseigenschaften verwendet. Da jedoch die Polycarbonatharze bei relativ hohen Temperaturen geformt werden, werden sie gelb oder nehmen hinsichtlich des Molekulargewichtes durch Wärmezersetzung während der Formung ab, so daß sich eine Verringerung der mechanischen Festigkeit einstellt. Dieser Fehler wird besonders ausgeprägt während des Formens bei hohen Temperaturen von mehr als 3000C, wie sie bei der Herstellung von dünnen Fertiggegenständen verwendet werden, welche den derzeitigen Bedarf zur Einsparung von Rohstoffen oder Energiequellen erfüllen. Insbesondere bei der Herstellung von gefärbten Polycarbonatharzen mit einem Gehalt an Pigmenten und/oder Farbstoffen nimmt das Ausmaß von deren Verfärbung zu und deren Molekulargewicht nimmt ab. Infolgedessen können Produkte der gewünschten Farbe oder Festigkeit nicht konstant erhalten werden.
Organische Phosphite wie Triarylphosphite oder Trialkylphosphite wurden bereits als Stabilisatoren zur Verhinderung der Verfärbung oder der Verringerung des Molekulargewichtes der Polycarbonatharze während der Formung bei hohen Temperaturen vorgeschlagen. Polycarbonatharze mit einem Gehalt derartiger Phosphite haben den Fehler, daß sie, wenn sie an hohe Temperaturen in Luft oder in Feuchtigkeit ausgesetzt werden, verfärbt oder trüb werden und brüchig werden. Bei einem Versuch zur Vermeidung dieses Fehlers wurde die Anwendung von organischen Borverbindungen vom Komplexionentyp (japanische Patentveröffentlichung 90361/78) oder Phosphorsäure oder deren Ester (US-Patentschrift 3 404 122) vorgeschlagen. Diese Verbindungen ergeben jedoch keinen ausreichenden Effekt der Verhinderung
0300127055t
der Verfärbung während der Formung bei hohen Temperaturen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb in PoIycarbonatharzmassen, insbesondere gefärbten Polycarbonatharzmassen, die sich nicht verfärben oder hinsichtlich des Molekulargewichtes während der Formung bei hohen Temperaturen abnehmen und welche nicht geschädigt werden, wenn sie an erhöhte Temperaturen in trockener oder feuchter Luft ausgesetzt werden.
Im Rahmen ausgedehnter Untersuchungen zur Erzielung dieser Aufgabe wurde nun gefunden, daß eine Masse, die durch Vermischen eines Polycarbonatharzes mit einem bisher nicht bekannten Benzolphosphonat als Warmestabilisierer frei von Verfärbung während der Formung bei hohen Temperaturen ist.
Gemäß der Erfindung ergibt sich eine stabilisierte Polycarbonatharzmasse aus einem Polycarbonatharz und einem Benzolphosphonat der folgenden allgemeinen Formel
worin R1 und R„ unabhängig voneinander aus Wasserstoffatomen, Alkylgruppen mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen und Cycloalkylgruppen mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen bestehen, wobei mindestens einer der Reste R^ und R„ ein anderer Rest als Wasserstoff ist.
Gemäß der ausführlichen Beschreibung der Erfindung erleidet die stabilisierte Polycarbonatharzmasse gemäß
030012/0517
der Erfindung keine Verfärbung oder Schädigung der mechanischen Eigenschaften, die auf eine Verringerung des Molekulargewichtes während der Formung bei hoher Temperatur zurückzuführen ist, und infolgedessen kann sie leicht zu dünnen Formgegenständen bei hohen Temperaturen geformt werden. Im Gegensatz zu den üblichen phosphithaltigen Massen wird die stabilisierte Polycarbonatharzmasse gemäß der Erfindung nicht verfärbt noch wird sie trüb oder brüchig, selbst wenn sie an hohe Temperaturen in Luft oder in Feuchtigkeit ausgesetzt wird. Deshalb kann die Masse gemäß der Erfindung, welche durch Einverleibung des Benzolphosphonats der Formel (1) in ein transparentes Polycarbonatharz hergestellt wurde, die eigene Klarheit des Polycarbonatharzes während eines langen Zeitraumes beibehalten.
In unerwarteter Weise zeigt das Benzolphosphonat der Formel (1) einen weit besseren Stabilisiereffekt als die üblichen Stabilisatoren, wenn sie als Wärmestabilisatoren für gefärbte Polycarbonatharze, welche Pigmente und/oder Farbstoffe enthalten, verwendet werden. In Abhängigkeit vom Gebrauchszweck müssen die Polycarbonatharze zu gefärbten Gegenständen durch Zugabe von Pigmenten und/oder Farbstoffen geformt werden. Da der Handelswert der gefärbten Gegenstände von ihrem Farbton abhängig ist, sind die vorstehenden Eigenschaften der Benzolphosphonat der Formel (1) von großer Bedeutung. Ferner können auf Grund dieser Eigenschaften große Mengen an Pigmenten und/oder Farbstoffen zugesetzt werden, so daß Deckkraft und Farbbeibehaltung in dünnen gefärbten Gegenständen erzielt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ergibt sich ein stabilisiertes gefärbtes Polycarbonatharz aus einem Polycarbonatharz, einem Pigment und/oder
Π3001 2/OBS?
Farbstoff und dem Benzolphosphonat der Formel (1).
Die gefärbte Polycarbonatharzmasse kann zusätzlich ein organisches Phosphit der folgenden Formel
~ OR2 (2)
OR3
enthalten, worin R.,, R2 und R- unabhängig voneinander aus der Gruppe von Wasserstoffatomen, Alkylgruppen mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen, Cycloalkylgruppen mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen, Arylgruppen mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen, Aralkylgruppen mit 7 bis 24 Kohlenstoffatomen und Alkylarylgruppen mit 7 bis 24 Kohlenstoffatomen gewählt werden, wobei mindestens einer der Reste R1, R2 und R- eine andere Gruppe als ein Wasserstoffatom ist.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Polycarbonatharze werden durch Umsetzung eines zweiwertigen Phenols mit einem Carbonatvorläufer wie Phosgen in Gegenwart eines Säurerezeptors und eines Molekulargewichtsteuerungsmittels oder durch eine Esteraustauschreaktion zwischen einem zweiwertigen Phenol und einem Carbonatvorläufer wie Diphenylcarbonat hergestellt. Bevorzugte zweiwertige Phenole sind Bisphenole und 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan, das als Bisphenol A bezeichnet wird, welches besonders bevorzugt wird. Das Bisphenol A kann auch teilweise oder vollständig durch ein weiteres zweiwertiges Phenol ersetzt sein. Beispiele für zweiwertige Phenole außer dem Bisphenol A umfassen solche Phenolverbindungen wie Hydrochinon, 4,4'-Dihydroxybiphenyl, Bis(4-hydroxyphenyl)alkane, Bis(4-hydroxyphenyl)cycloalkane, Bis(4-hydroxyphenyl)sulfid, Bis(4-hydroxyphenyl)sulfon, Bis(4-hydroxydiphenyl)sulfoxid und Bis(4-hydroxyphenyl)äther und halogenierte Bisphenole
. 03Ö012/OS5?
wie Bis(4-dibrora-4-hydroxyphenyl)propan. Homopolymere derartiger zweiwertiger Phenole, Copolymere von zwei oder mehr derartigen Phenolen und Gemische von zwei oder mehr derartigen Polymeren können gleichfalls eingesetzt werden.
Das erfindungsgemäß eingesetzte Benzolphosphonat besteht aus einer Verbindung entsprechend der folgenden Formel
(D
In der Formel (1) bedeuten R1 und R2 unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen oder eine Cycloalkylgruppe mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen. Mindestens einer der Reste R1 und Rn muß eine Alkyl- oder Cycloalkylgruppe sein. Beispiele für bevorzugte Alkylgruppen sind Äthyl-, Butyl-, Octyl- und Dodecylgruppen. Bevorzugte Cycloalkylgruppen sind Cylopentyl- und Cyclohexylgruppen. Spezifische Beispiele für besonders bevorzugte Benzolphosphonate umfassen Monomethylbenzolphosphonat, Dimethylbenzolphosphonat, Monoathylbenzolphosphonat und Diäthylbenzolphosphonat.
Allgemein werden die Benzolphosphonate der Formel (1) durch Umsetzung von Benzolphosphonsaurechlorxd mit einem Alkohol hergestellt.
In der gefärbten Polycarbonatmasse, die eine bevorzugte Ausführungsform darstellt, umfaßt das Pigment oder der Farbstoff, welcher in die Masse einzuverleiben sind, beispielsweise anorganische und organische Pigmente und Farbstoffe, wie sie in Practical Manual of Additives for
030012/0BS7
Plastics and Rubbers,auf den Seiten 791 bis 797 (Kagaku Kogyo Sha 1970) beschrieben sind. Sie umfassen beispielsweise Metalloxide wie Titandioxid und Zinkoxid, Cadmiumgelb, Ultramarin und Ruß. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese spezifischen Färbungsmittel beschränkt.
Beispiele für gegebenenfalls in die gefärbte PoIycarbonatharzmasse einzuverleibenden organischen Phosphite sind Diphenylphosphit, Dicresylphosphit, Bis(p-tert.-butylphenyl)phosphit, Bis(p-hexylphenyl)phosphit, Bis(nonylphenyl)phosphit, Tris(2-tert.-butyl-5-methylphenyl)phosphit, Monophenyldioxyäthylcresylphosphit, Tris(o-cyclohexylphenyl)phosphit, Tri(2-raethylhexyl)phisphit, Trilaurylphosphit, Tri-n-octylphosphit, Tris(2~äthylhexyl)phosphit, Tris(3-äthyloxetanyl-3-methyl)phosphit, Tris(2-methylphenyl)phosphitt Tris(4-tert.-butylphenyl)phosphit, Tris-(2,6-dimethylphenyl)phosphit, Tris(2-methoxy-4-butylphenyl)-phosphit, Tris(nonylphenyl)phosphit, Tris(misch-mono- und di-nonylphenyl)phosphit, Tris(2-dodecylphenyl)phosphit und Didecylmonophenylphosphit.
Die Menge des Benzolphosphonats beträgt vorzugsweise 0,001 bis 0,5 Gewichtsteile, stärker bevorzugt 0,005 bis 0,1 Gewichtsteile, auf 100 Gewichtsteile des Polycarbonatharzes. In der gefärbten Polycarbonatharzmasse gemäß der Erfindung liegt die Menge des Pigmentes und/der Farbstoffes vorzugsweise bei 0,001 bis 5,0 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile des Polycarbonatharzes. Falls das organische Phosphit zuzusetzen ist, beträgt dessen Menge vorzugsweise 0,001 bis 0,2 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile des Polycarbonatharzes.
Die Vermischung des Polycarbonatharzes mit dem Benzolphosphonat kann nach jedem üblichen Verfahren ausgeführt werden, beispielsweise einem Verfahren, wo das Benzolphos-
0-3 0012/0657
phonat zu einem Ansatz aus Polycarbonat zugesetzt wird und dann das Lösungsmittel entfernt wird, einem Verfahren, wo direkt das Benzolphosphonat zu einem Polycarbonatharzpulver zugegeben wird, oder einem Verfahren, wo ein Stammansatz aus dem Polycarbonat mit dem Gehalt des Benzolphosphonats in hoher Konzentration hergestellt wird und der Stammansatz zu einer weiteren' Menge des Polycarbonates so zugesetzt wird, daß die Konzentration des Zusatzes den bestimmten Wert erreicht.
Die gleichen Verfahren wie vorstehend angegeben, können zum Vemischen des Polycarbonatharzes, des Pigmentes oder Farbstoffes und des gegebenenfalls zugefügten organischen Phosphits zur Bildung von gefärbten Polycarbonatharzmassen angewandt werden. Diese Zusätze können gleichzeitig mit oder getrennt von der Zugabe des Benzolphosphonat es zugegeben werden.
Die erfindungsgemäße Masse kann weiterhin verschiedene Zusätze zum Modifizieren der Polycarbonatharze beispielsweise Verstärkungsmittel z.B. Glasfasern, Antioxidationsmittel, Feuerverzögerungsmittel, Lichtstabilisatoren, Plastifizierer, Füllstoffe, antistatische Mittel, Formfreigabemittel, Gleitmittel und Aufblähmittel enthalten. Die Polycarbonatharzmasse kann weiterhin andere Harze wie Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol, PoIymethylmethacrylat, AS-Harze, ABS-Harze, Polyester und Polyphenylenoxide enthalten.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung im einzelnen. In diesen Beispielen sind sämtliche Teile auf das Gewicht bezogen, falls nichts anderes angegeben ist.
■03.0Ot2/G6S7
Beispiel 1
Dieses Beispiel erläutert den Effekt des Wärmeßtabilisators gemäß der Erfindung auf ein transparentes Polycarbonat.
Ein Polycarbonatharz mit einem Molekulargewicht von 24 500 wurde durch Umsetzung von 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan mit Phosgen hergestellt. 100 Teile eines Pulvers des Polycarbonatharzes wurden mit jedem der in Tabelle I in den angegebenen Mengen aufgeführten Zusätzen vermischt. Sie wurden vollständig mittels eines Mischers vom Trommeltyp vermischt, zu Fäden bei 300°C durch einen 30 mm-Einzel-Schnecken-Extruder extrudiert und dann pelletisiert. Die Pellets wurden kontinuierlich bei einer Formungstemperatur von 340°C unter Anwendung einer Spritzgußmaschine zur Bildung von Probeplatten mit einer Größe von 70 mm χ 50 mm χ 2 mm spritzgußverformt. Die Werte L, a und b dieser Probeplatten, welche die Parameter für ihre Farbe darstellen, wurden mittels eines Farbdifferenzmeßgerätes gemessen; die Ergebnisse sind in Tabelle I enthalten. L ist der Parameter der Helligkeit und a und b sind die Parameter für die Farbtönung. Der Wert a variiert von einer positiven bis zu einer negativen Zahl, wobei größere Plus-Werte einen stärker rötlichen Ton angeben und größere Minus-Werte einen stärkeren grünlichen Ton angeben. Der Wert b variiert ebenfalls von einer positiven bis zu einer negativen Zahl; größere Plus-Werte bezeichnen einen stärker gelblichen Ton und größere Minus-Werte bezeichnen einen stärker bläulichen Ton.
Die Probeplatten wurden einem Wärmebehandlungstest, einem Dampfbehandlungstest und einem thermischen Stabilitätstest nach den nachfolgend aufgeführten Verfahren unterworfen.
G30012/O567
Wärmebehandlunp;stest
Eine Probeplatte wurde an atmosphärische Luft von 150°C während 7 Tagen ausgesetzt und dann wurden die Werte L, a und b erneut nach den vorstehend angegebenen Verfahren gemessen. Die Farbe der wärmebehandelten Probeplatte wurde mit derjenigen der Probeplatte vor der Wärmebehandlung verglichen und das Ausmaß der Verfärbung der wärmebehandelten Probeplatte wurde bewertet. Da die bei diesem Wärmebehandlungstest auftretende Verfärbung hauptsächlich eine Vergilbung ist, ist die Änderung des b-Wertes am wichtigsten unter den vorstehenden Parametern. Wenn deshalb der Wert b der wärmebehandelten Probeplatte größer ist, ist anzunehmen, daß die beim Wärmebehandlungstest verursachte Vergilbung größer ist.
Dampf behandlunpjstest
Eine Probeplatte wurde in einen 5-Liter-Autoklaven gesetzt, der 0,5 Liter Wasser enthielt, und bei 120°C während 24 Stunden behandelt. Die Lichtdurchlässigkeit der Probeplatte vor der Dampfbehandlung und diejenige der Probeplatte nach der Dampfbehandlung wurden bei 460 nm unter Anwendung eines Spektralphotoraeters UV-200 (Produkt der Shimazu Seisakusho Co., Ltd.) gemessen und die Differenz zwischen den gemessenen Lichtdurchlässigkeiten der behandelten und unbehandelten Probeplatten wurde ermittelt. Die Ergebnisse sind in Tabelle I enthalten. Größere Differenzen in der Lichtdurchlässigkeit belegen, daß die Probeplatte für Trübung beim Dampfbehandlungstest anfälliger ist.
0 3 0 0 1 2 / 0 B 61
Thermischer Stabilitätstest
Zur Bewertung der thermischen Stabilität eines die Zusätze enthaltenden Polycarbonates wurden die folgenden Hochtemperatürverweilteste ausgeführt. Anstelle der kontinuierlichen Formung der Pellets bei 3400C durch eine Spritzgußformungsmaschine wurden die Pellets im Zylinder der Spritzgußformungsmaschine bei 3400C während 10 Minuten gehalten und dann zur Bildung der Probeplatten geformt. Die Farbwerte (L1, a1, b1) der Probeplatten wurden durch ein Farbdifferenzmeßgerät gemessen. Durch Vergleich der Farbe (L1, a1, b1) der durch Formung nach der 10 Minuten-Verweilung gebildeten Probeplatte mit derjenigen (L,a,b) einer Probeplatte, die durch kontinuierliche Formung ohne Verweilung erhalten wurde, wurde das Ausmaß der durch die thermische Vorbehandlung bei hoher Temperatur von 340°C verursachten Verfärbung bewertet. Da die Verfärbung hauptsächlich eine Vergilbung auch in diesem Fall ist, ist die Änderung des b-Parameters besonders wichtig unter diesen drei Parametern.
Die Versuchsergebnisse sind in Tabelle I enthalten. In der Tabelle I zeigen die Versuche Nr.1 bis 4 Versuche gemäß der Erfindung während die Versuche 5 bis 8 Vergleichsversuche darstellen.
Die in Tabelle I aufgeführten Ergebnisse belegen ganz eindeutig, daß die Massen gemäß der Erfindung eine überlegene thermische Stabilität gegenüber den Vergleichsmassen besitzen.
030012/0567
Tabelle I
Ver Zusatz Art Menge Farbe der beim b Farbe der beim der b1 Farbe nach dem a b Differenz
such (Teile) kontinuierli 6,65 Formen nach er- 6,68 Wärmebehand 0,00 16,9 zwischen der
Nr, Dimethylbenzol-
phosphonat
0,05 chen Formen 7,02 Verweilzeit haltenen Probe 6,89 lungstest 0,11 17,7 Lichtdurch
1 Dimethylbenzol-
phosphonat
0,03 erhaltenen 6,90 platte 7,00 L 0,00 17,5 lässigkeit
2 Diäthylbenzol-
phosphonat
0,05 6,49 L' a' 7,39 79,1 0,00 18,4 vor und nach
3 Diäthylbenzol-
phosphonat
0,03 Probeplatte 8,21 84,6 -0,10 14,1 78,7 2,99 24,1 der Dampfbe
4 ohne 0 L a 6,75 84,2 -0,30 7,25 78,7 0,50 19,4 handlung
5 Trisnonylphenyl-
phosphit
0,05 84,4 -0,09 7,62 83,5 -0,30 12,5 79,9 1,50 21,5 (%)
6 Triäthylphosphat 0,05 84,2 -0,21 84,0 -0,61 70,8 1,1
O 7 Dioctadecyl-3,5- 84,7 0 7,78 79,0 0,05 8,30 73,9 - - 1,5
O
α
di-tert.-butyl-
4-hydroxybenzyl-
0,05 84,6 -0,05 83,6 -0,30 75,4 3,9 O\
ο
cn
8 phosphonat 83,4 -0,59 81,9 -1,05 3,0
Oi
-si
84,0 -0,30 - 1,9
83,9 -0,95 - 74,8
2,0
-
-
Beispiel 2
In diesem Beispiel wird der Effekt des Wärmestabilisators gemäß der Erfindung auf gefärbte PoIycarbonatharze, die Pigmente enthalten, gezeigt.
100 Teile eines Pulvers eines Polycarbonats mit einem Molekulargewicht von 24 500, das durch Umsetzung von 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan mit Phosgen erhalten worden war, wurden mit 0,5 Teilen Titandioxid (R-930, Produkt der Ishihara Sangyo Co., Ltd.) und jedem der in Tabelle II in den angegebenen Mengen aufgeführten Zusätze vermischt. Sie wurden vollständig in einem Supermischer vermischt und unter Anwendung eines 30 mm-Einzel-Schnecken-Extruders pelletisiert. Die Pellets wurden kontinuierlich bei einer Formungstemperatur von 3400C in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 zur Bildung von Probeplatten geformt. Die Farben (L, a, b) der Probeplatten wurden gemessen.
Weiterhin wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 die Pellets im Zylinder einer Spritzgußformungsmaschine bei 3400C während 10 Minuten gehalten und dann zur Bildung von Probeplatten geformt. Die Farben (L1, a1, B1) der Probeplatten wurden gemessen. Das Ausmaß der durch die Verweilung der Pellets bei 340°C während 10 Minuten verursachten Verfärbung wurden entsprechend der folgenden Gleichung bestimmt:
ΔΕ =Ύ (L - L1)2 + (a - a')2 + (b - b1)2
Zur Bestimmung des Ausmaßes der durch die Verweilung der Pellets bei 3400C während 10 Minuten verursachten Verringerung des Molekulargewichtes wurde das Molekular-
030012/0557
gewicht (M) der bei einer kontinuierlichen Formung ohne Verweilung erhaltenen Probeplatten und der durch eine Formung nach einer Verweilzeit erhaltenen Probeplatten nach dem Viskositätsverfahren gemessen.
Die Versuchsergebnisse sind in Tabelle II enthalten. In Tabelle II stellen die Versuche 1 bis 4 Versuche gemäß der Erfindung dar und die Versuche 5 und 6 sind Vergleichsversuche. Die in Tabelle II aufgeführten Ergebnisse belegen klar, daß die gefärbten Polycarbonatharzmassen gemäß der Erfindung eine überlegene thermische Stabilität gegenüber den Vergleichsmassen besitzen.
Ö-300 1 2/0SS7
Tabelle II
Zusätze (Menge in Teilen) Farbe und Molekulargewicht der
Probeplatten
0,4 8,7 23,7 geformt nach einer Ver
weilzeit bei 340OC wäh
rend 10 Minuten
L· a1 b1 fö -
(xlO3)
0,6 8,5 22,3 Δε
Ver
such
Nr.
Benzolphosphonat Tris(nonyl-
phenyl)-
phosphat
geformt bei 3400C
ohne Verweilzeit
Lab M ,
(xlO3)
0,2 8,4 23,6 84,4 0,3 8,1 22,5 1,7
1 Dimethylbenzol-
phosphonat (0,01)
0 86,1 0,2 8,6 23,5 85,1 0,3 8,0 22,4 1,4
2 Dimethylbenzol-
phosphonat (0,03)
0 86,5 0,5 8,6 23,6 85,2 0,8 8,9 22,0 1,3
3 Diäthylbenzol-
phosphonat (0,03)
0 86,4 0,1 8,4 23,5 84,6 0,8 9,2 22,2 1,5
4 Diäthylbenzol-
phosphonat (0,01)
0,03 86,0 0,8 9,7 23,7 83,2 1,1 13,1 21,3 3,5
5 0 0,05 86,5 80,6 4,1
6 0 0 82,8
OO CJT
Beispiel 3
Das Verfahren nach Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei jedoch 0,5 Teile Cadmiumgelb anstelle von 0,5 Teilen Titandioxid verwendet wurden und die in Tabelle III aufgeführten Zusätze in den angegebenen Mengen eingesetzt wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle III enthalten. In der Tabelle III zeigen die Versuche 1 und 2 Versuche gemäß der Erfindung und Versuch 3 ist ein Vergleichsversuch.
Tabelle III
Benzolphosphonat Menge
(Teile)
Molekulargewicht der Probe
platten und AE
Molekulargewicht
verweilt
bei 340°C
während
10 Minuten
ΔΕ
Ver
such
Nr.
Art 0,02 geformt bei
340°C ohne
Verweilzeit
22,4 1,5
1 Dimethyl-
benzol-
phosphonat
0,02 23,3 22,5 1,8
2 Diäthyl-
benzol-
phosphonat
0 23,2 19,3 2,7
3 - 20,1
030012/0557

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Qj Stabilisierte Polycarbonatharzmasse, bestehend aus einem Polycarbonatharz und einem Benzolphosphonat der allgemeinen Formel
    worin R^. und R„ unabhängig voneinander aus Wasserst of fat omen, Alky!gruppen mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen und Cycloalkylgruppen mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen bestehen, wobei jedoch mindestens einer der Reste R1 und R2 ein anderer Rest als Wasserstoff ist.
  2. 2) Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Benzolphosphonats 0,005 bis 0,5 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile des Polycarbonatharzes beträgt^
  3. 3) Masse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Benzolphosphonat aus einem Dialkyibenzolphosphonat besteht.
  4. 4) Stabilisierte gefärbte Polycarbonatharzmasse, bestehend aus einem Polycarbonatharz, einem Pigment und/oder einem Farbstoff und einem Benzolphosphonat der allgemeinen Formel
    OR2
    030012/0SS7
    worin R^ und R3 unabhängig voneinander aus Wasserstoffatomen, Alkylgruppen mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen und Cycloalkylgruppen mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen bestehen, wobei mindestens einer der Reste R^ und R2 ein anderer Rest als Wasserstoff ist.
  5. 5) Masse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Pigmentes und/oder Farbstoffes 0,001 bis 5,0 Gewichtsteile beträgt und die Menge des Benzolphosphonates 0,005 bis 0,5, jeweils auf 100 Gewichtsteile des Polycarbonatharzes bezogen, beträgt.
  6. 6) Masse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Benzolphosphonat aus einem Dialkylphosphonat besteht.
  7. 7) Masse nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Pigment aus Titandioxid und/oder Cadmiumgelb besteht.
  8. 8) Masse nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin ein organisches Phosphit der allgemeinen Formel
    Pr-OR2 (2)
    OR3
    enthält, worin R^, R2 und R- unabhängig voneinander aus Wasserstoffatomen, Alkylgruppen mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen, Cycloalkylgruppen mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen, Arylgruppen mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen, Aralkylgruppen mit 7 bis 24 Kohlenstoffatomen und Alkylarylgruppen mit 7 bis 24 Kohlenstoffatomen bestehen.
    Ö30Q12/0B57
  9. 9) Masse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des organischen Phosphits 0,001 bis 0,2 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile des PoIycarbonatharzes beträgt.
    030012/Ό&57
DE2854259A 1978-09-14 1978-12-15 Stabilisierte Polycarbonatformmasse Expired DE2854259C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11219378A JPS5538843A (en) 1978-09-14 1978-09-14 Stabilized colored polycarbonate resin composition

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Publication Number Publication Date
DE2854259A1 true DE2854259A1 (de) 1980-03-20
DE2854259C2 DE2854259C2 (de) 1982-12-02

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ID=14580582

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