DE2854076A1 - Basismetallplattenmaterialien fuer direkt erhitzte oxidkathoden - Google Patents
Basismetallplattenmaterialien fuer direkt erhitzte oxidkathodenInfo
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Description
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HITACHI, LTD., Tokyo,
Japan
Japan
Basismetallplattenmaterialien für direkt erhitzte
Oxidkathoden
Die Erfindung bezieht sich auf ein Basismetallplattenmaterial für eine direkt erhitzte Oxidkathode.
Als eine Kathode für eine Fernsehbildröhre wurde hauptsächlich eine indirekt erhitzte Kathode verwendet, bei der
die zum Auftreten eines Bildes seit Beginn des Empfangs
eines Pernsehsignals erforderliche Zeit durch stetiges
Aufrechterhalten eines Flusses eines elektrischen Vorheizstromes durch ein Heizorgan auch während der Nichtbetriebsperiode und durch Steigerung des Heizstromwertes auf einen Nennwert zur Zeit des Empfangs des Fernsehsignals verkürzt wird. Jedoch ergab sich in neuerer Zeit unter dem Gesichtspunkt der Energieeinsparung ein Bedarf an einer schnell
arbeitenden Kathode, die kein Vorheizen, sondern nur eine
kurze Zeit seit Beginn des Heizstromflusses bis zum
Auftreten des Bildes benötigt. Bei der indirekt erhitzten
eines Pernsehsignals erforderliche Zeit durch stetiges
Aufrechterhalten eines Flusses eines elektrischen Vorheizstromes durch ein Heizorgan auch während der Nichtbetriebsperiode und durch Steigerung des Heizstromwertes auf einen Nennwert zur Zeit des Empfangs des Fernsehsignals verkürzt wird. Jedoch ergab sich in neuerer Zeit unter dem Gesichtspunkt der Energieeinsparung ein Bedarf an einer schnell
arbeitenden Kathode, die kein Vorheizen, sondern nur eine
kurze Zeit seit Beginn des Heizstromflusses bis zum
Auftreten des Bildes benötigt. Bei der indirekt erhitzten
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Kathode erfordert es allgemein etwa 20 s seit Beginn des Heizstromflusses bis zum Auftreten des Bildes, falls
man keinen Vorheizstrom fließen läßt. Andererseits läßt sich bei der direkt erhitzten Kathode, wo ein sogenanntes
Oxid zur Elektronenemission direkt auf ein Heizelement aufgebracht ist, die zum Auftreten des Bildes seit Beginn
eines Heizstromflusses erforderliche Zeit auf 1 bis 2 s
verkürzen,wenn sie geeignet ausgelegt ist. Eine solche
Kathode ist als schnell arbeitende Kathode geeignet.
Um das rasche Betriebsbereitschaftsverhalten der Kathode zu verbessern, ist es erforderlich, als Basis ein Material
mit hohem spezifischen elektrischen Widerstand zu verwenden, um so viel elektrische Energie in einem kleinen Teil
des elektrischen Strompfades zu verbrauchen. Um die Temperatur der aus einem solchen vorstehend erwähnten Material
hergestellten Basis innerhalb eines für eine Oxidkathode geeigneten Temperaturbereichs zu steuern , sollte die
Basis eine Form aufweisen, die einen längeren Umfang bezüglich der vom Umfang umgebenen Querschnittsfläche hat.
Daher wird die Basis vorzugsweise z. B. aus einem dünnen Streifen eines solchen wie des oben erwähnten Materials
mit einer Dicke von 100 ,um oder weniger, noch bevorzugter 60 ,um oder weniger hergestellt. Daher sollte das Material
für die Basis eine ausreichende mechanische Festigkeit bei hohen Temperaturen aufweisen, um die Form mit einem
vorstehend erwähnten Querschnitt innerhalb des Kathodenbetriebstemperaturbereichs
beizubehalten. Außerdem sollte das Basismaterial als eine seiner wichtigen Eigenschaften
die Eigenschaft haben, geeignet zu sein, um eine Emission ausreichender Elektronen für eine lange Zeitdauer
aus einem oder mehreren sog. Oxiden, wie z. B. Bariumoxid
oder einer Mischung von Bariumoxid und anderen Oxiden
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der Erdalkalimetalle, ζ. B. Ca, Sr, usw., zu bewirken, die auf die Oberfläche der Basis aufgebracht sind.
Als Materialien, die diese Bedingungen ziemlich erfüllen, wurden Nickel als Hauptbestandteil zusammen mit
Wolfram und/oder Molybdän, die von ausgezeichneter Hitzebeständigkeit sind, und Spurenmengen eines oder mehrerer
reduzierender Elemente enthaltende Legierungen versuchsweise und praktisch als Basismetall für direkt erhitzte Oxidkathoden
verwendet (z. B. JP-OS 57771/77, 39054/78 und 39055/78). Wenn solche Legierungen als Basis verwendet
wurden, ergaben sich jedoch viele Probleme, wie z. B. eine größe Menge einer sog. Grenzflächenschxcht aufgrund
von Wolfram oder Molybdän, die zwischen der Basis und der Oxidschicht während des Bildröhrenherstellverfahrens oder
des Betriebs der so hergestellten Bildröhre entstand und
häufig zum Abblättern der Oxidschicht führte.
Um diese Probleme zu lösen, wurde ein Vorschlag der Verwendung einer Legierung, in der Wolfram und Molybdän
durch Rhenium ersetzt sind, als Basismetall gemacht. Nach diesem Vorschlag entfällt das Abblättern der Oxidschicht
praktisch völlig, da eine Zwischenschicht aufgrund von Rhenium kaum gebildet wird. Andererseits kann hinsichtlich
einer solchen Rhenium enthaltenden Legierung, da die Mischkristalloslichkeitsgrenze von Rhenium in Nickel
niedriger als die von Wolfram oder Molybdän ist, die erhaltene Basismetallplatte in ihrem spezifischen elektrischen
Widerstand und ihrer mechanischen Festigkeit bei hohen" Temperaturen nicht voll ausreichen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Basismetallplattenmaterial
für eine schnell arbeitende direkt erhitzte Oxidkathode zu entwickeln, mit dem die genannten
Probleme überwunden werden, d. h. eine unerwünschte Zwischenschicht -nicht auftritt und sowohl der spezifische
elektrische Widerstand als auch die mechanische Festigkeit bei hohen Temperaturen ausreichen.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist ein Basismetallplattenmaterial für eine direkt
erhitzte Oxidkathode aus einer molybdänhaltigen .Nickellegierung, mit dem Kennzeichen, daß es aus 2,0 bis 5,5 Atomprozent
Rhenium, bis zu 7 Atomprozent Molybdän, wenigstens einem Reduktionsmittel und Rest Nickel besteht.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Da bei dem Basismetallplattenmaterial für eine direkt erhitzte Oxidkathode gemäß der Erfindung Molybdän,das
eine höhere Mischkristalloslichkeitsgrenze in Nickel als Rhenium aufweist, in begrenzter Menge dem Nickel zusammen
mit Rhenium zugesetzt wird, das keine Grenzzwischenschicht zwischen der Basisplatte und der Oxidschicht bildet,
tritt kaum eine Bildung von Zwischenschichten auf, und es ergibt sich kein Abschälen oder Abblättern der Oxidschicht.
Außerdem läßt sich so die Basismetallplatte in ihrer mechanischen Festigkeit bei hohen Temperaturen und in
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ihrem spezifischen elektrischen Widerstand verbessern.
Im erfindungsgemäßen Basismetallplattenmaterial
soll die Molybdänmenge 7 Atomprozent oder weniger und vorzugsweise 0,5 Atomprozent oder mehr, insbesondere
ein Atomprozent odermehr betragen. Wenn die Molybdänmenge mehr als 7 Atomprozent beträgt, findet eine merkliche
Bildung einer Zwischenschicht aufgrund des Molybdäns statt. Außerdem scheiden sich, wenn die Molybdänmenge mehr als
7 Atomprozent und die Rheniummenge 2 Atomprozent oder mehr betragen, Rhenium und/oder Molybdän im Lauf eines
wiederholten Temperaturanstiegs und -abfalls aus. Wenn die Rheniummenge weniger-- als 2 Atomprozent beträgt, werden
der spezifische elektrische Widerstand und die mechanische Festigkeit bei hohen Temperaturen unzureichend, während
bei einer Rheniummenge von mehr als 5,5 Atomprozent die genannte Ausscheidung auftritt. Daher sollen die
Rheniummenge im Bereich von 2,0 bis 5,5 Atomprozent und die Molybdänmenge 7 Atomprozent oder weniger sein,
um die Ausscheidung von Rhenium und/oder Molybdän zu verhindern.
Wenn der Aufbau der Kathode nicht erfordert, daß das Basismetall eine große mechanische Festigkeit bei hohen
Temperaturen und einen hohen elektrischen Widerstand aufweist, kann eine Ni-Re-Legierung als Basismetall verwendet
werden, doch ist die Verwendung einer'solchen Ni-Re-Legierung unter Berücksichtigung anderer Funktionen und
Eigenschaften nicht erwünscht.
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Weiter kann ein Teil des Molybdäns durch Wolfram bis
zu 3 Atomprozent Wolfram in der Legierung ohne Bildung von Zwischenschichten aufgrund von Molybdän und Wolfram
und ohne Abplatzen der Oxidschicht ersetzt werden. Dabei führt j da Wolfram in der Weise wirkt, daß es die
Elektronenemissionsfähigkeit der Oxidkathode nach der Erschöpfung des Reduktionsmittels, falls vorhanden, oder
seit Beginn, wenn kein Reduktionsmittel enthalten ist, aufrechterhält, die Anwesenheit einer geeigneten Wolframmenge
eher zu erwünschten Ergebnissen.
Als Reduktionsmittel können Zirkonium, Magnesium, Silizium, Aluminium u. dgl. verwendet werden. Im Fall des
Zirkoniums verwendet man dieses vorzugsweise in einer Menge von 3,5 Atomprozent oder weniger. Wenn die Menge
3,5 Atomprozent übersteigt, bildet sich ein Eutektikum mit einem niedrigeren Schmelzpunkt, das zur Verschlechterung
der mechanischen Festigkeit bei hohen Temperaturen führt. Im Fall von Magnesium, Silizium oder Aluminium wird
üblicherweise eine Verunreinigungsmenge eines solchen Reduktionsmittels entsprechend der Menge verwendet,
die in einem herkömmlichen Basismetall für eine Oxidkathode als Verunreinigung enthalten ist.
Wenn das Basismetallplattenmaterial gemäßtier Erfindung
zur Herstellung direkt erhitzter Oxidkathoden verwendet wird, tritt kaum ein Abplatzen der Oxidschicht auf, und
man kann direkt erhitzte Oxidkathoden mit ausreichender mechanischer Festigkeit bei hohen Temperaturen und ausreichendem
spezifisiien elektrischen Widerstand er halten.
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Die Erfindung gibt also ein Basismetallplattenmaterial
für eine direkt erhitzte Oxidkathode an, daß Nickel als Hauptbestandteil, 2,0 bis 5,5 Atomprozent Rhenium,
7 Atomprozent oder weniger Molybdän und wenigstens ein reduzierendes Element enthält und sich zur Herstellung
schnell betriebsbereiter direkt erhitzter Oxidkathoden verwenden läßt, die kein Ablösen der Oxidschicht von der
Basismetallplatte zeigen und eine ausgezeichnete verbesserte mechanische Festigkeit bei hohen Temperaturen und
einen verbesserten elektrischen Widerstand aufweisen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert; die
einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Schnittdarstellung des Hauptteils eines Beispiels direkt erhitzter
Oxidkathoden.
Man erkennt eine Basis 1, die durch Zufuhr eines elektrischen Stroms erhitzt wird, Anschlüsse 2 zum Zuführen
des elektrischen Stroms und ein sog. Oxid 3·
Ein 3»5 Atomprozent Rhenium, 4,5 Atomprozent Molybdän,
0,3 Atomprozent Zirkonium und Rest Nickel enthaltender Legierungsblock wurde nach einem normalen pulvermetallurgischen
Verfahren erzeugt, und eine Basismetallplatte von 30 ,um Dicke wurde durch Kaltwalzen geformt, wobei der
Block wiederholt einer Vakuumglühung unterworfen wurde. Eine ternäre Barium-, Strontium- und Kalziumkarbonatmischung
wurde auf die so erhaltene Basismetallplatte aufgebracht und der Wärmebehandlung von etwa 100 h unter Vakuum bei
1000 0C zur Umwandlung der Karbonate in die Oxide unterworfen.
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Die Haftfestigkeit der Oxidschicht wurde unter Vakuum durch Kratzen mit einer Nadel untersucht, und es zeigte
sich kein Abblättern.
Zum Vergleich wurde eine Basismetallplatte von 30 ,um
Dicke, die aus einer 11,5 Atomprozent Molybdän, 0,3 Atomprozent Zirkonium und Rest Nickel enthaltenden Legierung
hergestellt war, gebildet und in der gleichen wie oben erwähnten Weise untersucht. Die Haftfestigkeit der Oxidschicht
war beträchtlich niedriger.
Die beiden oben erwähnten Proben wurden an die Luft herausgenommen, und nach Entfernung der Oxidschichten wurden
die Zwischenschichten durch Röntgenbeugung analysiert. Bei der Ni-Re-Mo-Zr-Legierungsprobe wurde nur eine
Zwischenschicht aufgrund von Zirkonium erfaßt, während bei der Ni-Mo-Zr-Legierungsprobe eine Zwischenschicht aufgrund
von Molybdän sowie eine Zwischenschicht aufgrund von Zirkonium erfaßt wurden.
Die aus der Ni-Re-Mo-Zr-Legierung hergestellte Basismetallplatte war bezüglich ihrer mechanischen Festigkeit
bei hohen Temperaturen und ihres spezifischen elektrischen Widerstandes im Vergleich mit einer aus einer 5 Atomprozent
Rhenium, 0,3 Atomprozent Zirkonium und Rest Nickel enthaltenden Legierung hergestellten Basismetallplatte von
30 ,um Dicke deutlich verbessert.
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Leerseite
Claims (5)
- AnsprücheA) Basismetallplattenmaterial für eine direkt erhitzte Oxidkathode aus einer molybdänhaltigen Nickellegierung, dadurch gekennzeichnet, daß es aus 2,0 bis 5,5 Atomprozent Rhenium, bis zu 7 Atomprozent Molybdän, wenigstens einem Reduktionsmittel und Rest Nickel besteht.
- 2. Basismetallplattenmaterial nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsmittel aus der Gruppe Zirkonium, Magnesium, Silizium und Aluminium gewählt ist.
- 3. Basismetallplattenmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsmittel Zirkonium ist.
- 4. Basismetallplattenmaterial nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es bis zu 3,5 Atomprozent Zirkonium enthält.
- 5. Basismetallplattenmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Molybdäns durch Wolfram bis zu 3 Atomprozent Wolfram ersetzt ist.8l-(A 3283-O3)-TFORIGINAL INoKbCTEDS09841/0489
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP53036782A JPS5814016B2 (ja) | 1978-03-31 | 1978-03-31 | 直熱形酸化物陰極用基体金属板材 |
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DE2854076C2 DE2854076C2 (de) | 1984-07-12 |
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