DE1924869A1 - Verfahren zum Herstellen einer Nickel-Aluminium-Legierung - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Nickel-Aluminium-LegierungInfo
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Description
Dipl.-lng. H. Sauerland · Dr.-lng. R. Konig
Patentanwälte · 4αοο Düsseldorf · Cecilienallee 7β ■ Telefon 43373a
14. Mai 1969 Unsere Akte; 24 910 III/Fu.
International Nickel Limited, Thames House, Millbank,
London, S. W. 1, England
"Verfahren zum Herstellen einer Nickel-Aluminium-
Legierung"
Beim Bau von Elektroöfen und ähnlichen Aggregaten, in denen Temperaturen von 1250 bis 145O0C vorherrschen,
v/erden verschiedene Werkstoffe als Heizelemente verwendet, ohne daß einer der bekannten Werkstoffe vollauf zufriedenstellend
ist. Als besonders geeignet gilt eine Eisenlegierung mit 2096 Chrom, 5% Aluminium und 0,5% Kobalt, die jedoch
nur bei Temperaturen bis etwa 135O0C eingesetzt werden kann. Verschiedentlich werden auch Platin und Molybdän
verwendet, doch ist das Platin außerordentlich teuer
und muß das Molybdän durch eine Wasserstoffatmosphäre gegen Oxydation geschützt werden» Keramische Werkstoffe,
v/ie beispielsweise Siliziumkarbid besitzen eine geringe
Temperaturwechselbeständigkeib und neigen zu einer plötzlichen
Zerstörung,
Die beste Nickellegierung mit 20% Chrom und 3,5% Aluminium,
Rest Nickel ist dagegen nicht für die in Rede stehenden Temperaturen über 125O°C geeignet,,
Die der Erfindung zugrundeLiegende Aufgabe besteht demzufolge
darin, eine Legierung zu schaffen, die als Werk-
90900-3/ I V7 2
stoff für Gegenstände geeignet ist, die wie Widerstände
Temperaturen über 125O0C aushalten müssen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine binäre Nickel-Aluminium-Legie—
rung mit der intermetallischen Verbindung (Ni,Al) vorgeschlagen, die 25 bis 35%, vorzugsweise 26 bis 29% Aluminium
enthält und in bestimmter Weise hergestellt wird. Das geschieht durch Zerkleinern einer Gußlegierung mit der
vorerwähnten Zusammensetzung, Verpressung des Legierungspulvers und anschließendes Sintern. Die gesinterte Legierung
wird dann verfestigt, vorzugsweise durch Strangpressen eines Drahtes, der anschließend als Widerstand verwendet
werden kann«,
Verarbeitet man die Gußlegierung zu Widerstandselementen
und hält man diese auf einer Temperatur von 1300 bis 145O°C, dann bildet sich ein oxydischer zum Abblättern
neigender Zunder, so daß es zu einer weiteren Oxydation des Metalls und einem entsprechenden Aluminiumverlust,
einem örtlichen Anschmelzen und schließlich zur Zerstörung
des Heizdrahtes kommt. Die Lebensdauer, direkt aus der Gußlegierung hergestellter Heizdrähfce entspricht derjenigen
für denselben Zweck verwendeter Ferrolegierungen oder übertrifft deren Lebensdauer noch, ist aber bei weitem
noch nicht ausreichend. Wird die Legierung dagegen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt, dann besitzt
sie eine überraschend hohe Lebensdauer bei hoher Temperatur. Der Grund hierfür scheint in der geringen
Korngröße zu liegen, die durch die Anwesenheit von Aluminiumoxyd an den Korngrenzen stabilisiert wird, Das Alu—
miniumoxyd entsteht bei der Zerkleinerung und beim Sintern, wenn dies unter verhältnismäßig geringem Vakuum
erfolgt.
Die Lebensdauer bei hohen Temperaturen wii'd noch weiter
verbessert, wenn die Legierung Cer und/oder Lanthan enthält, wobei letzterem der Vorzug zu geben ist» Die bei-
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den vorgenannten Elemente können selbstverständlich in Form von Mischmetall zugesetzt werden« Bereits sehr geringe
Gehalte unter 0,1% wirken sich positiv aus; oberhalb
insgesamt 0,5% zeigt sich keine nennenswerte weitere Verbesserung» Vorzugsweise wird Lanthan daher in einer
Menge von höchstens 0,25% zugesetzt«
Durch Versuche konnte festgestellt werden, daß sich die
erfindungsgemäße Legierung ohne weiteres mit reinem Nickel und anderen Metallen einschließlich Nickel-Aluminium-Legierungen
mit bis 14% Aluminium verschweißen läßt, Hierin liegt ein besonderer Vorteil, da sonach ein Draht aus
der erfindungsgemäßen Legierung mit Anschlüssen aus einem verhältnismäßig duktilen Werkstoff, wie beispielsweise
einer Nickel-Aluminium-Legierung mit geringerem Aluminiumgehalt oder Nickel selbst verschweißt werden kann. Die
erfindungsgemäße Legierung eignet sich dagegen wegen ihrer Sprödigkeit weniger als Werkstoff für Anschlüsse,
da sich beim autogenen Schweißen große Schwierigkeiten im Hinblick auf rißfreie Schweißverbindungen ergeben.
Im Rahmen eines Versuches wurden die Legierungsbestandteile in sich aus Vorstehendem ergebenden Mengen unter
Vakuub eingeschmolzen und unter Argon zu Knüppeln mit
einem Durchmesser von 25 mm vergossen. Die Knüppel wurden zunächst in einem Backenbrecher zerkleinert und anschließend
24 Stunden in einer Kugelmühle mit Wolfranfckarbidkugeln
gemahlen, um die Korngröße auf unter 44 Mikron (-325 Maschen) zu verringern. Das Legierungspulver
wurde dann unter einem Druck von 2,5 kg/cm verpreßt und die Preßlinge anschließend 5 Stunden bei 1300°C im
Vakuum gesintert. Die Sinterkörper wurden schließlich in Büchsen aus weichem Stahlblech untergebracht und bei
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130O0C zu einem Draht mit einem Durchmesser von 6 mm
stranggepreßt. Nach dem Entfernen der Blechumhüllung wurde der Draht bei 100O0C verfestigt und dann auf Länge
geschnitten sowie bei 10000C bis auf einen Durchmesser
von 5 mm heruntergeschliffen. Danach wurde der Dr&ht
nach dem WIG-Verfahren unter Verwendung von Nickel als
Zusatzwerkstoff mit Nickelklemmen verschweißt, deren Durchmesser 12 mm betrug."
Die bessere Hitzebeständigkeit der erfindungsgemäßen Legierung zeigte sich in Versuchen, bei denen jeweils aus
einem einzigen Sinterkörper hergestellte Heizelemente zusammen untersucht wurden und die elektrischen Verbindungen
so gestaltet waren, daß der Versuch beim Ausfall des ersten Elementes abgebrochen wurde.
In der nachfolgenden Tabelle sind die Zusammensetzungen
der Legierungen, die ungefähre Betriebstemperatur an der Oberfläche Jeden Elementes, die Betriebszeit bis zum Ausfall
des ersten Elements und weitere Hinweise auf Einzelheiten des Versuches wiedergegeben. Als erstes wird eine
übliche Eisenlegierung und als zweites eine binäre Nickel-Aluminium-Gußlegierung
zum Vergleich aufgeführt. Die übrigen Legierungen fallen unter die Erfindung.
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Zusammen—' | • | 26,8 Al | ■· | θΓΐ7 ße Rest Ni |
Heizele | Betriebs | Betriebs- Bemerkungen | Die Elemente |
Setzung (*> |
0,055 Ce | ment | temperatur | zeit (H) |
2,3,4 schmolzen | |||
20 Cr | Rest Ni | 26*9 Al | 1 | 1350 | in starkem Maße, | |||
5 Al | 0,06 La Rest Ni |
2 | 1400 | Si f\*2 | es bildete sich | |||
0,5 Co | 3 | 1400 | I w O | ein dünner fest | ||||
Rest Fe | 4 | 1380 | haftender Zunder | |||||
auf jedem Element. | ||||||||
Der Strom wurde nach | ||||||||
247 Stunden abgeschal | ||||||||
1 | 1400 | 627 | tet, um das gebroche ne Element 2 zu er |
|||||
O CL Q AT | 2 | 1400 | 247 | setzen; Element 1 | ||||
Rest Ni | 3 | 1400 1400 |
627 627 |
fiel nach weiteren | ||||
4 | 380 Stunden aus. | |||||||
Nach 1000 Stunden | ||||||||
wurde die Stromstär | ||||||||
1 | - | ke erhöht, um die Be | ||||||
2 | triebstemperatur auf 1500°C zu erhöhen. |
|||||||
3 | 1400 | 1070 | Die Elemente 2,3,4 | |||||
4 | fielen bei etwa 10700C aus. |
|||||||
Element 1 zeigte Hit- | ||||||||
zepunkte bei 1540 C | ||||||||
nach 815 Stunden und | ||||||||
1.- ■ | 1360 | fiel nach 904 Stun den aus· |
||||||
-Ä - | 1400 | 904 | ■ - - -■ Nach 1200 Stunden |
|||||
-3 ; | 1380 13B0 |
wurde der Versuch | ||||||
1300:· 1360 1380 1360 |
ohne Ausfall abge brochen;« |
|||||||
« | 1200 | |||||||
3 4 |
ORIGINAL INSPECTED
— ο —
Zusammen- Heizele- Betriebs- Betriebs- Bemerkungen * -r
Setzung ment temperatur zeit ·,■..-. —,- .-.
P7 c Δ1 1 1400 Element 1 fiel bei
' 2 1420 λ(υ?ί einer Stromstärken-
'nß Ta 2 1420 λ(υ?ί einer Stromstärkent
Ni 3 1420 10Mi. /erhöhung nach 1077°C
1420
Rest Ni .
Kesx W1 4 1420 aus.
1 1360 Nach 1077 Stünden
27,0 Al 2 1420 wurde die Stromstärke
0,25 La 3 1420 1144 erhöht/um die BeRest Ni 4 1420 ::1 triebstemperatur der
Elemente zu steigern. Bei Element 4 zeigten • sich jedoGh_Hitzepunkte
bei 15400C, während die anderen Elemente
auf 1400 C verharrten.
Die Daten der vorstehenden Tabelle erweisen deutlich die
technische Überlegenheit der erfindungsgemäßen Legierunge
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Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen einer sich als Werkstoff für Heizelemente
eignenden Nickel-Aluminium-Legierung, dadurch
gekennzeichnet , daß eine Gußlegierung aus
25 bis 35% Aluminium, Rest Nickel einschließlich erschmelzungsbedingtei*
Verunreinigungen zerkleinert, verpreßt, die Preßlinge gesintert und die Sinterkörper verfestigt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Nickel-Aluminium-Gußlegierung
mit 26 bis 2996 Aluminium zerkleinert, verpreßt, gesintert
und verfestigt wird,
3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-·
kennzeichnet , daß der Legierungsschmelze höchstens 0,5% Cer und/oder Lanthan zugesetzt werden,
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daß der Legierungsschmelze höchstens 0,2596 Lanthan zugesetzt werden,
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekenn zeichnet , daß
die Sinterkörper warmstranggepreßt werden,
6. Verwendung einer Nickellegierung mit 25 bis 35% Aluminium
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als Werkstoff für Gegenstände, die wie Heizelemente, eine hohe Hitzebeständigkeit besitzen müssen,,
7· Verwendung einer nach den Verfahren der Ansprüche 1 bis 5 hergestellten Legierung für den Zweck nach Anspruch 6,
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-
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