DE2853841A1 - Anlage zur reinigung von meliorationskanaelen von schwemmstoffablagerungen - Google Patents

Anlage zur reinigung von meliorationskanaelen von schwemmstoffablagerungen

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DE2853841A1 DE19782853841 DE2853841A DE2853841A1 DE 2853841 A1 DE2853841 A1 DE 2853841A1 DE 19782853841 DE19782853841 DE 19782853841 DE 2853841 A DE2853841 A DE 2853841A DE 2853841 A1 DE2853841 A1 DE 2853841A1
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A10/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE at coastal zones; at river basins

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Instandhaltung und den Betrieb der hydrotechnischen Anlagen von Meliorationskanälen von Schwemmstoffablagerungen.
  • Besonders zweckmäßig kann die Erfindung bei der Beseitigung von Schwemmstoffablagerungen aus Meliorationskanälen angewandt werden, die als Verkleidung eine Dichtungsdecke aufweisen.
  • Zur Zeit sind einige Typen von Anlagen zur Reinigung der Meliorationskanäle von Schwemmstoffablagerungen bekannt.
  • Bekannt ist eine Anlage zur Reinigung der verkleideten Kanäle von Schwemmstoffablagerungen, die eine Schlammleitung mit einem Schlitzsaugmund und einem darauf befestigten Auffangschirm aufweist, an dessen Ende ein schwenkbarer hydraulischer Auflockerer mit Aufsatzstücken montiert ist, die zum Schlitzsaugmund gerichtet sind. Die von den Aufsätzen des hydraulischen Auflockerers gebildeten Strahlen waschen die Schwemmstoffablagerungen im Unterwasserabbauort aus, die hinterher von dem Auffangschirm aufgefangen und dem Saugmund zugeführt werden, wonach sie durch die Schlammleitung als Spülmasse ans Ufer naßgepumpt werden.
  • Zu den Nachteilen der bekannten Anlage gehört der Verbrauch an knapp vorhandenem Bewässerungswasser, die Unmöglichkeit der Durchführung der Arbeit bei Frost, die Unmöglichkeit der Beseitigung von Ablagerungen, die mit Pflanzen durchwachsen sind und stellenweise große Einschließungen haben sowie die Unmöglichkeit der visuellen Kontrolle der Qualität der Arbeiten beim Reinigen eines Kanals.
  • Bekannt sind weiterhin Anlagen zur mechanischen Reinigung der Meliorationskanäle von Ablagerungen, die einen Ausleger mit an seinem Ende angeordneten rotierenden Schneiden zum Schneiden in Ablagerungsschichten und einem Vrurfförderer aufweisen, der das abgebaute Ptaterial aus dem jeweiligen Kanal herausschleudert.
  • Der Nachteil dieser bekannten Anlagen besteht in der Möglichkeit der Beschädigung der Kanalverkleidung und des Arbeitsorganes beim Reinigen, in der unvollständigen Entfernung von Ablagerungen aus dem Kanal sowie in der Unmöglichkeit, Arbeiten zur Winterzeit durchzuführen.
  • Zum Stand der Technik gehört eine Anlage zur Reinigung von Straßen- und Flugplatzdecken von Schnee und Eis, die einen an einem Fahrgestell montierten Gasstromerzeuger mit einer Ffihrungsdüse für die Lenkung des Druckgasstrahls auf die jeweilige Decke und einem Ablenkungsschirm aufweist, der mit der Führungsdüse gekoppelt ist und das chaotische Zerfließen des Strahls verhindert. Die Anlage entfernt unter Zuhilfenahme des Gasstrahls die Anwehungen von der Oberfläche der jeweiligen Straßen- und Flugplatzdecke.
  • Der Nachteil dieser Anlage besteht darin, daß sie zu einem effektiven Ausheben von Schwemmstoffablagerungen aus dem Bett von Meliorationskanälen nicht eingesetzt werden kann, die eine Profilvertiefung ausgehend von der Erdoberfläche sind. Angewandt auf die Bedingungen der Reinigung von Kanälen gewährleistet die bekannte Anlage die Naßbaggerung von Schwemmstoffablagerungen vom Kanalboden auf seinen Rand nicht, umso mehr als derartige Kanäle in ihrer Tiefe, Bodenbreite und der Dicke der Schicht der darin abgelagerten Schwemmstoffe unterschiedlich sind.
  • Bekannt ist schließlich eine Anlage zur Reinigung von Meliorationskanälen von Schwemmstoffablagerungen, die einen an einem Fahrgestell montierten Gasstromerzeuger mit einer FUhrungsdüse für die Lenkung des Druckgasstrahls auf die im Kanal abgelagerten Schwemmstoffe sowie düsenunabhängig angeordnete Schneiden beinhaltet. Beim Reinigen zerstören bei der Fortbewegung der Anlage längs des jeweiligen Kanals die Schneiden vorab die Schicht der Schwemmstoffablagerungen. Der durch die Düse gelenkte Druckgasstrahl bläst den vorher zerstörten Boden aus dem Kanal heraus und lenkt denselben hinter den oberen Kanalrand.
  • Der Nachteil dieser bekannten Anlage zur Reinigung von Meliorationskanälen von Schwemmstoffablagerungen besteht darin, daß die Abtrennung der Ablagerungsteilchen vom Abbauort und ihre Zuführung in die Förderungszone des Strahls lediglich durch die Einwirkung des Gas strahls auf den Abbauort erfolgt, der durch die Führungsdüse eingedrückt wird.
  • Dabei wird ein bestimmter Teil der Strahlenergie unprodukttiv verbraucht, weil der Prozeß in seiner Anfangsstufe durch das Einpressen einzelner Ablagerungsteilchen in die Schichtmasse belgeitet wird, und erst hinterher das Abreißen dieser Teilchen und ihre Förderung mit dem Strahl außerhalb der zu reinigenden Oberfläche erfolgen. In den meisten Fällen dienen zusammengepreßte Ablagerungen außerdem als Schirm für Strahlen. Deswegen wird beim Prozeß des Abreißens von Ablagerungsteilchen von der Masse lediglich ein Teil der kinetischen Energie der Gase verbraucht, über die die Grenzschicht eines Strahls verfügt. Deshalb wird der für das Zerfließen des Strahlstromes ausreichende Teil der Strahlenergie außerhalb vom Abbauort verbraucht, ohne dabei eine nützliche Arbeit zu leisten. Hierdurch werden der Verbrauch an Brennstoffen und dementsprechend die Selbstkosten für die Reinigung von Kanälen übermäßig erhöht.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung der Nachteile der bekannten Anlagen zur Reinigung von Meliorationskanälen von Schwemmstoffablagerungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Anlage zur Reinigung von Meliorationskanälen von Schwemmstoffablagerungen zu entwickeln, die die Effektivität der Reinigung der Kanäle durch Senkung des anteilmäßigen Verbrauchs eines Gasstroms, durch Unterhaltung eines Kontaktes seiner Strahlen mit der Ablagerungsschicht und durch Intensivierung des Zerstörungsprozesses der verklumpten und zusammen gepreßten Ablagerungen steigert.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Anlage zur Reinigung von Meliorätionskanälen von Schwemmstoffablagerungen, die einen an einem Fahrgestell montierten Gasstromerzeuger mit einer Führungsdüse für die Lenkung des Gasstromstrahls auf die im Kanal abgelagerten Schwemmstoffe und einen Ablenkungsschirm aufweist, der mit der Führungsdüse gekoppelt ist und das chaotische Zerfließen des Strahls verhindert, erfindungsgemäß die Führungsdüse einen beweglichen Teil aufweist, dessen äußere Form nach der Querschnittsform des zu reinigenden Kanals ausgeführt wird, wobei am Rand des Austrittsendes des beweglichen Teils der Düse biegsame Auflockerer montiert sind und der Schirm mit dem genannten beweglichen Düsenteil gelenkig verbunden ist.
  • Zweckmäßigerweise ist jeder Auflockerer mit dem beweglichen Düsenteil gelenkig gekoppelt und als Kettenstück ausgeführt, dessen Glieder gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Eine andere Variante der Erfindung sieht vor, daß der Ablenkungsschirm Platten aufweist, die so aufgestellt werden, daß zwischen ihnen ein Raum für das Austragen der von der Kanaloberfläche abgetrennten Ablagerungen entsteht.
  • Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, daß am beweglichen Düsenteil eine Schneide zum Einschneiden der Schicht der zu entfernenden Ablagerungen aufgestellt ist, die so orientiert ist, daß ihre Vorderfläche mit der Düsenachse einen Winkel von mindestens 900 in der Ebene bildet, die zur Schnittlinie normal ist.
  • Zweckmäßigerweise sollen die Schneide, die Düse und die Schirmplatte in einer Linie angeordnet werden, entlang welcher die Schwemmstoffablagerungen aus dem Kanal entfernt werden.
  • Eine derartige Ausführung der Anlage gestattet es, unterschiedliche nach Tiefe und Breite Kanäle von Schwemmstoffablagerungen zu jeder Jahreszeit, also auch im Winter, zu reinigen, ohne dabei die Oberfläche der Dichtungsdecke zu zerstören.
  • Wenn erfindungsgemäß die Führungsdüse den beweglichen Teil enthält, dessen äußere Form nach der Querschnittsform des zu reinigenden Kanals ausgeführt wird, so wird hierdurch die Möglichkeit gesichert, eine ständige Verbindung des aktiven Abschnitts des Strahls mit dem Abbauort bei der Entfernung von Ablagerungen aus den tiefen- und breitenmäßig unterschiedlichen Meliorationskanälen zu unterhalten, ohne dabei ihre Dichtungsdecke zu zerstören.
  • Weil am Rand des Austrittsendes des beweglichen Düsenteils biegsame Auflockerer montiert sind, wird die Möglichkeit gewährleistet, den Vorgang der Zerstörung des Abbauortes, der Abtrennung der Teilchen der zusammengepreßten Ablagerungen von der Kanaloberfläche und ihrer Einbeziehung in die Förderungszone des Strahls zu intensivieren.
  • Dadurch, daß der Schirm mit dem beweglichen Düsenteil gelenkig gekoppelt ist, wird die MöglicE<ei-t gesichert, die Zone des unproduktiven Zerfließens des jeweiligen Strahls bei der Entfernung von dickenmäßig unterschiedlichen Schichten von Schwemmstoffablagerungen aus den tiefen- und breitenmäßig unterschiedlichen Kanälen zu verringern.
  • Da jeder Auflockerer mit dem beweglichen Düsenteil gelenkig gekoppelt wird, ist es möglich, schwingende Bewegungen der Auflockerer zu gewährleisten, bei denen das nicht befestigte Ende jedes Auflockerers auf eine Schicht der zusammengepreßten Schwemmstoffablagerungen mit Stößen einwirken kann. Da jeder Auflockerer aus einem Stück Kette besteht, deren Glieder gelenkig miteinander verbunden sind, sichert das die Vergrößerung des Grades der freien Bewegung des Auflockerers und seine Fähigkeit, schwingende Bewegungen mit erhöhter Frequenz der Stoßeinwirkung auf die Schicht auszuführen.
  • Dadurch, daß der Ablenkungsschirm Platten enthält, ist es möglich, den Strahl von mehreren Seiten abzuschirmen und somit sein unproduktives Zerfließen außerhalb des Abbauortes zu verringern. Da zwischen den Platten ein Hohlraum zur Ausspülung der von der Kanaloberfläche abgetrennten Schwemmstoffablagerungen vorgesehen ist, kann die Geschwindigkeit des Strahlstromes beim Ausspülen der Ablagerungsteilchen außerhalb des Kanals reguliert und die Genauigkeit der Ausspülung erhöht werden.
  • Weil am beweglichen Düsenteil eine Schneide zum Einschneiden der Schicht der zu entfernenden Ablagerungen montiert ist, können die Schwemmstoffablagerungen aus den Kanälen mit weicher Bodenhautdecke entfernt werden. Da die Vorderfläche der Schneide mit der Düsenachse einen Winkel von mindestens 900 in einer Ebene bildet, die zur Schnittlinie normal liegt, ist die Ausspülung der mit dem Gasstrahl abgeschnittenen Ablagerungsschicht aus dem Kanal heraus und die Senkung des anteilmäßigen Verbrauchs an Gasstrom gesichert.
  • Da die Schneide, Düse und Schirmplatte in einer Linie angeordnet sind, entlang welcher die Schwemmstoffablagerungen aus dem Kanal entfernt werden, erhält man eine ausgerichtete Aus spülung von Ablagerungen aus dem Kanal mit der Möglichkeit, die Ausspülungsrichtung im Prozeß der Reinigung zu ändern.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Anlage zur Reinigung von Meliorationskanälen von Schwemmstoffablagerungen, wobei sich der Gasstromerzeuger auf einem Fahrgestell befindet und die Führungsdüse mit einem beweglichen Teil versehen ist; Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Anlage zur Reinigung von Meliorationskanälen von Schwemmstoffablagerungen; Fig. 3 in einem Schnitt längs der Linie III-III-von Fig. 1 die Verbindung der Platten des Ablenkungsschirmes und der biegsamen Auflockerer mit dem beweglichen Düsenteil; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 1; Fig. 5 die Befestigung der biegsamen Auflockerer; Fig. 6 eine weitere Variante des beweglichen Düsenteils; Fig. 7 ein einer Ansicht in Richtung des Pfeils A von Fig. 6 das bewegliche Teil der Düse mit einer Schneide zum Einschneiden der Schicht der zu entfernenden Schwemmstoffablagerungen; Fig. 8 die Aufhängung der Anlage in der Förderungsstellung in einer Seitenansicht und Fig. 9 die Aufhängung von Fig. 8 in der Draufsicht.
  • Die Anlage zur Reinigung von Meliorationskanälen von Schwemmstoffablagerungen (Fig. 1 und 2) setzt sich aus einem auf dem Fahrgestell eines stationären Kraftfahrzeuges montierten Gasstromerzeugers 1 zusammen, mit dem eine Führungsdüse 2 zur Lenkung des Druckgasstrahls auf die im Kanal zusammengepreßten Ablagerungen und ein Ablenkungsschirm 3 verbunden sind, der an der Führungsdüse 2 sitzt und das chaotische Zerfließen des Gasstrahls verhindert.
  • Die Führungsdüse 2 (Fig. 3 und 4) weist einen beweglichen Teil 4 auf, an dem gelenkig der Schirm 3 zur Verringerung der Zone des unproduktiven Zerfließens des Strahls bei der Entfernung von dickenmäßig unterschiedlichen Schwemmstoffablagerungen aus den Kanälen befestigt ist. Die äußere Form des beweglichen Teils 4 der Düse 2 wird gemäß der Querschnittsform des zu reinigenden Kanals ausgeführt, wodurch die Aufrechterhaltung einer ständigen Verbindung des aktiven Abschnitts des Strahls mit dem Abbauort bei der Beseitigung von Schwemmstoffablagerungen aus den tiefen-und profilmäßig unterschiedlichen Meliorationskanälen gesichert wird, ohne dabei ihre Dichtungsdecke zu zerstören.
  • Am Austrittsende des beweglichen Teils der Düse 2 sind außerdem biegsame Auflockerer 5 zur Intensivierung der Zerstörung des Abbauortes, der Abtrennung der Teilchen von zusammengepreßten Schwemmstoffablagerungen von der Kanaloberfläche und ihrer Einbeziehung in die Förderungszone des Strahls montiert. Der bewegliche Düsenteil ist auf der Oberfläche der Kanaldecke mittels selbsteinstellbaren Tragrollen 6 abgestützt.
  • Zur Ausführung schwingender Bewegungen, bei denen das nicht befestigte Ende jedes Auflockerers die IXIöglichkeit erfährt, stoßweise auf eine Schicht der zusammengepreßten Schwemmstoffablagerungen einzuwirken, wird jeder Auflockerer 5 (Fig. 5) gelenkig mit dem beweglichen Teil 4 der Düse 2 gekoppelt und als Kettenstück ausgeführt, dessen Glieder 7 miteinander gelenkig verbunden sind. Das gewährleistet die Erhöhung des freien Bewegungsgrades des Auflockerers und seine Fähigkeit, schwingende Bewegung mit erhöhter Stoßeinwirkungsfrequenz auf den Abbauort auszuführen. Die biegsamen Auflockerer 5 können auch in Form von Seilabschnitten oder Litzen aus hochtemperaturbeständigen Werkstoffen ausgeführt werden.
  • Der Ablenkungsschirm 3 weist Platten (Fig. 3) auf, die so aufgestellt sind, daß zwischen ihnen und der Kanaloberfläche und der Böschung des Abbauortes ein Hohlraum zur Ausspülung der von der Kanaloberfläche abgetrennten Ablagerungen entsteht. Dadurch wird die Regulierung der Geschwindigkeit des Strahlstromes beim Austrag der Ablagerungsteilchen außerhalb des Kanals und die Präzisierung des Austrags gesichert.
  • Am beweglichen Teil 4 der Düse 2 ist eine Schneide 8 (Fig.
  • 6 und 7) zum Einschneiden einer Schicht der zu entfernenden Ablagerungen montiert und so orientiert, daß ihre Vorderfläche mit der Düsenachse einen Winkel X von mindestens 900 in der Ebene bildet, die normal zur Schnittlinie liegt.
  • Das sichert die Entfernung von Ablagerungen aus Kanälen mit nichtstarren Bodenhautdecken, weil in diesem Fall der Gasstrahl die Ablagerungen nicht von der Decke, sondern von der Oberfläche der Schneide wegbläst. Dabei wird außerdem die Senkung des bezogenen Gasverbrauchs für den Gasstrom gewährleistet, da dieser den Boden mitreißt und am gesamten Düsenquerschnitt ausblasen wird.
  • Damit bei der Reinigung ein gerichteter Auswurf von Ablagerungen aus dem Kanal gesichert wird, sind die Schneide 8, die Düse 2 und eine der Platten des Schirmes 3 in einer Linie angeordnet, entlang welcher die Ablagerungen aus dem Kanal entfernt werden. Dabei ist die zweite Platte des Schirmes 3 gelenkig mittels Zugstangen 9 mit der ersten Kette verbunden, wodurch ein Hohlraum zwischen ihnen gebildet wird, dessen Querschnitt zur Regulierung der Geschwindigkeit des schwemmstofftragenden Stromes veränderbar ist. Zur Änderung der Auswurfrichtung von Ablagerungen auf die eine oder andere Kanalseite sind zwischen den Platten des Schirmes 3 gelenkig Schaufeln 10 aufgestellt, die den Strahlstrom ablenken und von einem Hydraulikzylinder 11 angetrieben werden.
  • Die Anlage zur Reinigung von Meliorationskanälen von Schwemmstoffablagerungen hat folgende Funktionsweise: Vor Beginn der Arbeit wird das Fahrgestell eines stationären Fahrzeuges am Kanalrand in die Arbeitsstellung zur Fortbewegung während der Reinigung entlang des Kanals gebracht.
  • Dann wird die Führungsdüse 2 in den Kanal getaucht, wonach mittels eines Hydraulikzylinders 12 der bewegliche Teil 4 herausgeschoben wird, wodurch der Rand seines Austrittsendes näher an die Schicht von Ablagerungen gebracht wird, die aus dem Kanal zu entfernen sind. Dabei werden die Düse 2 und ihr beweglicher Teil 4 mittels selbsteinstellbarer Tragrollen 6 auf deer Kanaldecke abgestützt. Der Schirm 3 wird mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 13 in eine Stellung gebracht, die der einen oder der anderen Schichtdicke von Ablagerungen in dem Kanal entspricht. Dabei kommen die biegsamen Auflockerer 5 mit der Ablagerungsschicht in Berührung.
  • Dann beginnt die eigentliche Reinigung des Kanals durch die Einschaltung des Gasstromerzeugers 1, von dem der Gasstrom in die Führungsdüse 2 und weiter in ihren beweglichen Teil 4 einströmt, an dessen Austrittsende ein schnellströmender Gas-LuSt-Strahl gebildet wird. Am Austritt aus dem beweglichen Teil der Düse 2 beginnt der Strahl auf die Ablagerungsschicht einzuwirken und deren Teilchen von dem Abbauort abzutrennen und diese vom Kanal und von der Oberfläche der Kanaldecke wegzublasen.
  • Dabei wird der Strahl von einer Platte des Schirmes 3 abgelenkt, die den Strahl von oben abdeckt und an die Ablagerungsschicht andrückt. Bei der Ausströmung des Strahls mit großer Geschwindigkeit aus dem Austrittsende des beweglichen Teils 4 der Düse 2 entsteht an seinen Rändern ein Vakuum, wodurch die biegsamen Auflockerer innerhalb des Strahlstromes einbezogen werden.
  • Da die biegsamen Auflockerer sich in dem schnellausströmenden Gas strom befinden, ihren sie schwingende Bewegungen aus, durch welche ihre Glieder 7 beim Zusammenstoß mit der Schicht der Ablagerungen diese zerstören, wodurch die Abtrennung der Teilchen der Ablagerungen von ihrer Schicht beschleunigt und eine schnellere Einbeziehung derselben in die Förderungszone des Strahls erreicht wird. Je kleiner die Kettenglieder eines Auflockerers sind, desto größere Biegsamkeit besitzen sie, wodurch eine höhere Stoßeinwirkirngsfrequenz auf die jeweilige Schicht der zusammengepreßten Ablagerungen erreicht wird.
  • Eine solche Stoßwirkung, die ohne zusätzliche Aufwendungen für die energetische Ausstattung der Anlage erzielt wird, sichert die Auflockerung von Schwemmstoffablagerungen und verleiht ihren Teilchen die Anfangsgeschwindigkeit, wodurch das Mitreißen von Teilchen mit dem Gas-Luft-Strahl erleichtert und dessen Sättigung mit Schwebestoff vergrößert wird.
  • Hierdurch wird eine Intensivierung des Reinigungsprozesses erzielt.
  • Während des Ausblasens von Ablagerungsteilchen wird die Deckenoberfläche von der Schicht der Ablagerungen auf der gesamten Kanalbreite befreit. Es entsteht dabei ein Abbauort. Von der dem Abbauort entgegengesetzten Seite wird mittels eines Hydraulikzylinders 14 eine andere Platte des Schirmes 3 herausgeschoben, die den Strahl von einem chaotischen Zerfließen schützt. Hierdurch wird der Gasstrahl vollständig für die unmittelbare Einwirkung auf die Ablagerungsschicht konzentriert. Durch Änderung der Lage der Platten des Schirmes 3 kann man den Querschnitt des Hohlraumes ändern, der durch diese Platten, die Kanaldecke und die Böschung des Abbauortes gebildet wird. Dadurch kann man die Geschwindigkeit des Gas-Luft-Stromes bei seiner Berührung mit dem Abbauort im Prozeß der Reinigung regulieren. Das stationäre Kraftfahrzeug bewegt sich längs des Kanals. Die Ablagerungen werden aus dem Kanal herausgetragen. Nach der Beendigung der Reinigung wird die Führungsdüse mit dem beweglichen Teil und den Schirmplatten aus dem Kanal in der umgekehrten Reihenfolge der Arbeitsgänge herausgeführt und in die Fördermlgsstellung (Fig. 8 und 9) mittels Hydraulikzylinder 14, 13, 12, 15 r und 16 gebracht. Hinterher fährt das Kraftfahrzeug zum nächsten Kanal, um diesen zu reinigen.
  • Falls es erforderlich ist, Ablagerungen aus einem Kanal mit einer Bodenhautdecke zu entfernen, wird eine andere Variante des beweglichen Teils der Düse angewendet, die folgende Funktionsweise hat. Vor Beginn der Reinigung wird bei der Einstellung der Anlage in die Arbeitslage der bewegliche Düsenteil so herausgerückt, daß die Schneide in die Schicht der zu entfernenden Ablagerungen tief eingelassen wird. Die Schirmplatten werden in eine Stellung gebracht, die den für den Auswurf der Ablagerungen außerhalb des Kanals erforderlichen Winkel ß sichert. Dabei werden die Ablenkungsschaufeln 10 gerichtet auf die eine oder andere Kanalseite durch den Hydraulikzylinder 11 fixiert. Dann wird der Gasstromerzeuger eingeschaltet. Es beginnt der Reinigungspro zeß des Kanals. Bei der Fortbewegung des Kraftfahrzeuges längs des Kanals schneidet die nach seiner Querschnittsform ausgeführte Schneide die Schicht der Ablagerungen ein, wobei die Bodenschicht, die die Dichtungshaut schützt, nicht zerstört wird. Im Ergebnis gelangt der Boden an der Vorderfläche der Schneide zur Düse 2. Der Druckstrom des Gasstrahls, der vom Gasstromerzeuger durch den beweglichen Teil dem Austrittsende der Düse zugeführt wird, reißt die von der Schneide an die Düse gelangten Ablagerungen mit. In diesem Fall liegt das Austrittsende des beweglichen Düsenteils unter der Schneide und überdeckt die gesamte Breite ihrer Vorderfläche. Deswegen wird die Ablagerungsschicht von der Schneide vollständig zur Düse geschoben, und der Gasstrom kann beim Durchblasen dieser Ablagerungsschicht unter Ausnutzung seiner gesamten Energie nützliche Arbeit leisten.
  • Da der Winkel a zwischen der Vorderfläche der Schneide und der Düsenachse über 900 beträgt, wird der Gasstrom nach oben gerichtet. Da die Schneide, Düse und eine der Schirmplatten in einer Linie angeordnet sind, werden die vom Strahl mitgerissenen Ablagerungen nach oben und aus dem Kanal heraus entlang der Schirmplatte entfernt. Dabei bildet eine andere an der ersten Platte befestigte Schirmplatte zusammen mit derselben einen Innenhohlraum, durch den der schwebestofftragende Gasstrahl durchgeblasen wird, wodurch das chaotische Zerstäuben der Ablagerungen beschränkt und die Genauigkeit des Auswurfes erhöht wird.
  • Durch die gelenkartige Verbindung der Schirmplatten kann man den Querschnitt des Innenhohlraumes dazwischen ändern.
  • Durch Regelung der Schirmplatten, z.B. mit Hilfe einer Gewinde'kupplung (in Fig. 6 bedingt nicht gezeigt), kann die Auswurfweite der Ablagerungen variiert, ihre Lagerung geregelt oder ihr Abladen in Transportmittel gesichert werden.
  • Beim Durchgehen durch den Innenhohlraum zwischen den Schirmplatten kann der schwebestofftragende Strom durch Schwenkung der Ablenkungsschaufeln 10 mit einem Antrieb von dem Hydraulikzylinder 11 auf eine oder auf eine andere Kanalseite in Abhängigkeit von den örtlichen Bedingungen der Einlagerung gerichtet werden.
  • Bei der Entfernung der zusammengepreßten Ablagerungen gelangen diese an der Vorderfläche der Schneide zur Düse in Form von Klumpen. In diesem Fall zerstören die biegsamen Auflockerer, die gelenkig am Austrittsende des beweglichen Düsenteils befestigt sind, durch Schwingungen im schnellströmenden Gasstrom diese Klumpen, fördern auf diese Weise das Mitreißen der Ablagerungsteilchen mit dem Strahl und intensivieren den Prozeß der Reinigung.
  • Wie aus der Beschreibung zu ersehen ist, hat die erfindungsgemäße Anlage zur Reinigung von Meliorationskanälen von Schwemmstoffablagerungen eine solche konstruktive Ausführung, die die Effektivität der Reinigung durch folgender Vorkehrungen erhöht: a) Intensivierung des Prozesses, Erhöhung der Leistung und Verbesserung der Qualität der Reinigung von verkleideten Kanälen; b) Senkung des bezogenen Verbrauchs an Gas und an Energieaufwand zur Erzeugung eines Strahls; c) Erhöhung der Präzision des Auswurfs von Ablagerungen; d) Entfernung beliebiger Ablagerungen, darunter auch der mit Pflanzen durchwachsenen, zu jeder Jahreszeit, ohne dabei die Oberfläche der Dichtungsdecke des jeweiligen Kanals zu zerstören.

Claims (5)

  1. Vsesojuznyj nautschno-issledovatelskij institut gidrotechniki i melioracii imeni A. N. Kostjakova ANLAGE ZUR REINIGUNG VON MELIORATIONSKANÄLEN VON SCHWEMMSTOFFABLAC:ERUNGEN Patentansprüche 0 Anlage zur Reinigung von Meliorationskanälen von Ablagerungen, die einen an einem Fahrgestell montierten Gasstromerzeuger mit einer FührungsdUse für die Lenkung eines Druckgasstrahls auf die Schwemmstoffablagerungen im Kanal und einen Ablenkungsschirm aufweist, der mit der Führungsdüse gekoppelt ist und ein chaotisches Zerfließen des Strahls verhindert, cl a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Führungsdüse (2) einen beweglichen Teil (4) aufweist, dessen äußere Form nach der Querschnittsform des Kanals ausgeführt ist, wobei am Rand des Austrittsendes des beweglichen Teils (4) der Düse (2) biegsame Auflockerer (5) montiert sind, und der Schirm (3) mit dem genannten beweglichen Teil (4) der Düse (2) gelenkig gekoppelt ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Auflockerer (5) gelenkig mit dem beweglichen Teil (4) der Düse (2) gekoppelt und als Kettenstück ausgeführt ist, dessen Glieder (7) gelenkig miteinander verbunden sind.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Ablenkungsschirm (3) Platten aufweist, die so aufgestellt werden, daß zwischen ihnen ein Hohlraum zur Ausspülung der von der Kanaloberfläche abgetrennten Ablagerungen vorgesehen ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß am beweglichen Teil (4) der Düse (2) eine Schneide (8) zum Einschneiden der Schicht der zu entfernenden Ablagerungen montiert und so orientiert ist, daß ihre Vorderfläche mit der Achse der Düse (2) einen Winkel von mindestens 900 in der Ebene bildet, die senkrecht zur Schnittlinie liegt.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1 und 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schneide (8), die Düse (2) und eine Platte des Schirmes (3) in einer Linie angeordnet sind, längs welcher die Ablagerungen aus dem Kanal entfernt werden.
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