DE2853717A1 - Rundstrickmaschine zur herstellung von florwaren mit eingekaemmten fasern - Google Patents

Rundstrickmaschine zur herstellung von florwaren mit eingekaemmten fasern

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DE2853717A1 DE19782853717 DE2853717A DE2853717A1 DE 2853717 A1 DE2853717 A1 DE 2853717A1 DE 19782853717 DE19782853717 DE 19782853717 DE 2853717 A DE2853717 A DE 2853717A DE 2853717 A1 DE2853717 A1 DE 2853717A1
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Description

Rundstrickmaschine zur Herstellung von Florwaren mit eingekämmten Fasern
Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei bekannten Rundstrickmaschinen dieser Art (DE-PS 1 928 126, DE-OS»en 1 585 528 und 2 343 426) sind die Kardiervorrichtungen im allgemeinen unmittelbar am Umfang des Nadelzylinders angeordnet und über Zahnradgetriebe mit dem Antriebszahnrad des Nadelzylinders gekoppelt, wodurch der Zugang zu den Arbeitsbereichen der Stricknadeln und zu den die Stricknadeln steuernden Schloßteilen weitgehend versperrt ist. Reparaturen, Wartungsarbeiten und irgendwelche Änderungen an den von einer Kardiervorrichtung verdeckten Teilen der Maschine machen einen Aus- und Einbau der gesamten Kardiervorrichtung erforderlich, was wegen der ungünstigen Konstruktion und Anbringung der Kardiervorrichtungen mit langen Stillstandszeiten der Maschine verbunden ist.
Es ist daher bereits bekannt, die Kardiervorrichtungen an einem oberhalb des Nadelzylinders angebrachten Gestell zu befestigen und mittels einer ebenfalls an diesem Gestell angebrachten Antriebsvorrichtung von oben her anzutreiben (DE-OS 2 451 900), so daß außer den unmittelbar über den Stricknadeln angeordneten Abnehmer- bzw. Dofferwalzen der Kardiervorrichtungen keine den Zugang zur Maschine versperrenden Teile mehr vorhanden sind. Auch bei dieser Anbringung der Kardiervorrichtungen ist allerdings der Einbzw. Ausbau der Kardiervorrichtungen umständlich und zeitraubend. Dasselbe gilt für die genaue Justierung der Kardiervorrichtungen relativ zu den Stricknadeln wegen der starren Ankopplung der Kardiervorrichtungen an die Antriebsvorrichtung.
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Allen bekannten Rundstrickmaschinen der eingangs bezeichneten Art ist schließlich gemeinsam, daß die Kardiervorrichtungen nicht ausreichend gegen überlastung geschützt sind. Blockiert ein bewegliches Teil irgendeiner Kardiervorr ichtung aufgrund einer momentanen Störung, z.B. aufgrund einer überladung an Fasern, ist dies häufig mit schwerwiegenden Schäden, manchmal sogar mit einer Zerstörung der gesamten Kardiervorrichtung verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rundstrickmaschine der eingangs bezeichneten Art dahingehend zu verbessern, daß bei zu großer Belastung der drehbaren Teile irgendeiner Kardiervorrichtung zumindest der Betrieb der Kardiervorrichtungen automatisch unterbrochen wird. Ferner sollen die Kardiervorrichtungen leicht ein- und ausgebaut werden können und den freien Zugang zu den Arbeitsbereichen der Rundstrickmaschine nicht behindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Dadurch, daß erfindungsgemäß beim Auftreten von Störungen, die ein Blodderen oder zeitweiliges Blockieren irgendeines angetriebenen Teils der Kardiervorrichtungen zur Folge haben, der Antrieb aller Kardiervorrichtungen und ggf. auch der Betrieb der gesamten Rundstrickmaschine abgeschaltet wird, ergibt sich der besondere Vorteil, daß das fehlerfreie Arbeiten der Rundstrickmaschine nicht ständig von einer Bedienungsperson überwacht werden braucht. Die zur Abschaltung führenden Störungen können allenfalls geringfügige, jedoch keine über größere Abschnitte des Gestricks erstreckte Strickfehler verursachen. Dies gilt insbesondere dann, wenn außer dem Antriebsmotor für die Kardiervorrichtungen auch der Antriebsmotor für den Nadelzylinder abgeschaltet wird oder für beide Antriebe ein einziger Motor vorgesehen
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ist. Zerstörungen der Kardiervorrichtungen sind praktisch nicht mehr möglich.
dem
Zweckmäßig ist zwischen/Antriebsorgan und der Überlast-Kupplung eine gelenkige Kupplung vorgesehen, die ein einfaches Einstellen der Kardiervorrichtung relativ zu den Stricknadeln ermöglicht.,
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsteil der Überlastkupplung und das diesem zugeordnete Ende der gelenkigen Kupplung als Anschlußelemente einer schnell herstellbaren bzw. lösbaren Verbindung ausgebildet sind. Hierdurch ist es möglich, Jede Kardiervorrichtung mit wenigen Handgriffen mit dem Antriebsmotor zu koppeln bzw. von diesem zu entkoppeln. Da im übrigen wenige Schrauben oder eine Führungsschiene und eine einzige Schraube ausreichen,· um die Kardiervorrichtung am Maschinengestell zu befestigen, sind der Ein- und Ausbau der Kardiervorrichtung sehr einfach.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Uhteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, auf das die Erfindung allerdings nicht beschränkt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Rundstrickmaschine und
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Überlast-Kupplung.
Von der in Fig. 1 schematisch dargestellten Rundstrickmaschine sind nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile gezeigt. Am unteren Ende eines drehbaren Nadelzylinders 1 is"t ein Zahnring 2 befestigt, der mit einem
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Ritzel 3 kämmt, das auf einer Welle 4 befestigt ist, die über ein schematisch angedeutetes Getriebe 5 mit einem Antriebsmotor 6 verbunden ist, der den Antrieb des Nadelzylinders 1 besorgt. Oberhalb des Ritzels 3 ist eine Grundplatte 8 vorgesehen, die in bekannter Weise eine Anzahl von Zylinderschlössern 9 und über Stützen 10 eine Schloßplatte 11 trägt, an der Platinenschl8sser 12 befestigt sind, wobei die Zylinderschlösser 9 auf die im Nadelzylinder 1 gelagerten Stricknadeln und die Platinenschlösser auf Platinen 14 einwirken, die in einem zusammen mit dem Nadelzylinder 1 drehbaren Platinenring gelagert sind. Ausserdem ist auf der Schloßplatte 11 wenigstens eine, einem Stricksystem der Rundstrickmaschine zugeordnete Kardiervorrichtung 15 mittels Schrauben 16 befestigt* Alternativ kann die Kardiervorrichtung 15 in einer radialen Führung verschiebbar gelagert und mittels einer einzigen Schraube in der erwünschten Radialstellung befestigt sein.
Auf einer weiteren Grundplatte 17 sind mehrere, beispielsweise drei, längs des Umfangs des Nadelzylinders 1 verteilte Säulen 18 befestigt, die eine Lagerplatte 19 tragen, die oberhalb des Nadelzylinders 1 angeordnet ist. In dieser Lagerplatte 19 ist oberhalb einer jeden Kardiervorrichtung 15 mittels einer Lagerbuchse 20 eine Antriebswelle drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert, an deren nach oben über die Lagerplatte 19 hinausragendem Ende ein Antriebsrad 22 befestigt ist. Das untere, unterhalb der Lagerplatte 19 angeordnete Ende der Antriebswelle 21 ist erfindungsgemäß mittels einer Uberlast-Kupplung 23 und einer gelenkigen Kupplung 24 mit einem Antriebsorgan 25 verbunden, das drehbar im Gehäuse der Kardiervorrichtung 15 gelagert ist und von dem die Drehbewegungen für alle drehbaren Walzen der Kardiervorrichtung abgeleitet werden.
In wenigstens einer der Säulen 18 ist drehbar, jedoch axial unverschieblich eine Welle 26 gelagert, an deren oberem, über die Lagerplatte 19 hinausragenden Ende ein Antriebsrad 27 befestigt ist, welches mittels eines Riemens
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28 mit allen vorhandenen Antriebsrädern 22 verbunden ist und daher zum Antrieb aller vorhandenen Kardiervorrichtungen 15 dient. An dem anderen, nach unten aus der Säule 26 herausragenden Ende der Welle 26 ist ein Ritzel 29 befestigt, das mit dem Ritzel 3 kämmt, was zur Folge hat, daß sowohl der Nadelzylinder 1 als auch alle vorhandenen Kardiervorrichtungen 15 gemeinsam vom Antriebsmotor 6 angetrieben werden. In den Stromkreis des Antriebsmotors 6 sind in nicht näher dargestellter, an sich bekannter Weise die Stromkreise von Abtasteinrichtungen 30 geschaltet. Jede dieser Abtasteinrichtungen 30 ist je einer Uberlast-Kupplung 23 zugeordnet und so ausgebildet, daß sie ein Steuersignal zur Abschaltung des Antriebsmotors 6 erzeugt, sobald die zugeordnete Kardiervorrichtung 15 dem Antrieb durch die Uberlast-Kupplung einen Widerstand entgegensetzt, der oberhalb eines vorgewählten, einstellbaren Wertes liegt.
Der grundsätzliche Aufbau und Antrieb der Kardiervorrichtung en 15 ist bekannt und braucht daher nicht näher erläutert werden (vgl. DE-PS 1 928 126, DE-OS'en 1 585 528 und 2 343 426). Es genügt der Hinweis, daß jede Kardiervorrichtung 15 im allgemeinen einen Hauptzylinder 31 aufweist, dem mittels Zuführwalzen 32 ein Faserband 33 zugeführt wird und dem eine Dofferwalze 34 zugeordnet ist, welche die Fasern vom Hauptzylinder 31 abnimmt und den Stricknadeln zuführt. Zur Übertragung der Drehbewegung vom Antriebsorgan 25 auf den Hauptzylinder 31, die Zuführwalzen 32 und die Dofferwalze 34 sind in an sich bekannter Weise Schnekken-, Zahnrad-, Riemen- oder Kettenantriebe vorgesehen, die mit dem Bezugszeichen 35 angedeutet sind.
Auf der Lagerplatte 19 sind schließlich noch die üblichen Fadenliefervorrichtungen 36 und die für diese erforderlichen Antriebe 37 gelagert, mittels derer den Stricknadeln nicht dargestellte Fäden zugeführt werden.
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Die erfindungsgemäße Uberlast-Kupplung 23 ist in Fig. vergrößert dargestellt. Sie ist als Rutschkupplung ausgebildet und enthält ein mittels eines Keils oder dergleichen undrehbar, jedoch axial verschiebbar auf der Antriebswelle 21 gelagertes Antriebsteil 41 und ein drehbar auf der Antriebswelle 21 gelagertes Abtriebsteil 42. Das Abtriebsteil 42 weist in seinem mittleren, die Antriebswelle 21 umgebenden Abschnitt eine Ringnut 43 auf, in welcher die beiden Enden eines die Antriebswelle 21 durchsetzenden Querstifts 44 angeordnet sind, der durch eine Querbohrung 45 des Abtriebsteils eingeführt wird. Der Durchmesser des Querstifts 44 ist vorzugsweise etwas kleiner als die Höhe der Ringnut 43, so daß das Abtriebsteil 42 zwar unverlierbar auf der Antriebswelle 21 gehalten ist, in axialer Richtung Jedoch begrenzt auf der Antriebswelle 21 hin- und herbewegt werden kann, um Toleranzen auszugleichen.
Die untere Stirnfläche des Abtriebsteils 42 weist eine nicht näher dargestellte Stirnverzahnung 46, z.B. eine Hirth-Verzalmung, auf. Eine entsprechende Stirnverzahnung ist in der oberen Stirnfläche eines Kupplungsrings 48 vorgesehen, der das Anschlußende der gelenkigen Kupplung 24, z.B. eines Kugelgelenks, bildet, das gemäß Fig. mit dem Antriebsorgan 25 der Kardiervorrichtung 15 verbunden ist. Der Kupplungsring 48 sitzt auf dem letzten Wellenelement 49 der gelenkigen Kupplung 24 und ist an diesem mittels eines Querstifts 50 befestigt, der eine Querbohrung des Wellenelements 49 und ein Langloch im Kupplungsring 48 durchragt. Der Durchmesser des Querstifts 50 kann etwas kleiner als die Länge des den Kupplungsring 48 durchsetzenden Langlochs sein, damit der Kupplungsring
48 zwar undrehbar, jedoch zwecks Toleranzausgleichs axial begrenzt verschiebbar auf dem Wellenelement 49 befestigt ist. Alternativ könnten zur Verbindung der Wellenelemente
49 und der Kupplungsringe 48 auch Vielkeilwellen, Paßfedern oder dergleichen vorgesehen sein.
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Der Kupplungsring 48 ist im Inneren eines auf das Wellenelement 49 gezogenen Befestigungsrings 51 angeordnet, der in seinem dem Abtriebsteil 42 zugewandten Abschnitt ein Innengewinde aufweist, welches auf ein entsprechendes Außengewinde aufgeschraubt werden kann, das an dem dem Kupplungsring 48 zugewandten Ende des Abtriebsteils 42 vorgesehen ist. Das dem Abtriebsteil 42 abgewandte Ende des Befestigungsrings 51 weist einen flanschartig nach innen, in Richtung Wellenelement 49 ragenden Ansatz 53 auf, der den Kupplungsring in Figi 2 von unten her untergreift und gegen Herausfallen sichert. Damit der Kupplungsring 48 auch in der entgegengesetzten Richtung unverlierbar im Befestigungsring 51 gehalten ist, weist dieser an seinem Innenumfang eine Schulter auf, auf welcher ein Haltering 55 liegt, der mittels eines Seeger-Rings 56 oder dergleichen am Befestigungsring 51 befestigt ist und sich in Fig. 2 von oben her gegen die aus dem Kupplungsring 48 herausragenden Enden des Querstifts 50 legt. Auf diese Weise ist der Kupplungsring 48 und mit diesem das Wellenelement 49 drehbar und unverlierbar, im Bedarfsfall auch axial unverschiebbar im Befestigungsring 51 gelagert.
Zum antriebsmäßigen Verbinden der gelenkigen Kupplung mit dem Antriebsteil 42 der Überlast-Kupplung genügt es, den Befestigungsring 51 auf das Abtriebsteil 42 zu schrauben und festzuziehen, bis die beiden Stirnverzahnungen fest im Eingriff sind und dadurch sichergestellt ist, daß das Wellenelement 49 beim Antrieb des Abtriebsteils 42 formschlüssig mitgenommen wird. Das Abtriebsteil 42 und das ihm zugeordnete Ende der gelenkigen Kupplung 24 stellen somit Anschlußelemente einer schnell herstellbaren und wieder lösbaren Verbindung dar.
Zur Einstellung des mit der Überlast-Kupplung 23 maximal übertragbaren Drehmoments bzw. der maximal zulässigen Belastung der Kupplung 23 von der Seite der Kardiervor-
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richtung 15 her ist die Antriebswelle 21 in Fig. 2 oberhalb der Stelle, an welcher das Antriebsteil 41 angeordnet ist, mit einem Gewindeabschnitt versehen, auf den eine Mutter 59 aufgeschraubt ist. Zwischen der Mutter 59 und dem Antriebsteil 41 sind Tellerfedern 60 auf die Antriebswelle 21 aufgezogen, die sich auf dem Antriebsteil 41 abstützen. Durch Festziehen der Mutter 59 wird die Reibkraft zwischen dem Antriebsteil 41 und dem Abtriebsteil 42 festgelegt. Zur Verbesserung der Reibeigenschaften können das Antriebsteil 41 und/oder das Abtriebsteil 42 mit einem besonderen Belag 61 belegt sein.
Damit automatisch festgestellt werden kann, ob das Abtriebsteil 43 aufgrund einer Störung in der Kardiervorrichtung 15 ganz oder zeitweilig blockiert ist, weist das Antriebsteil 41 an seinem äußeren Umfang ein Außengewinde auf, auf das ein Abstellring 63 aufgeschraubt ist, der ein entsprechendes Innengewinde besitzt. Der Abstellring 63 weist in einem in Fig. 2 unteren, über die Stirnfläche des Antriebsteils 41 hinausragenden und das obere Ende des Abtrie.bsteils 42 umgreifenden Abschnitt wenigstens eine in der inneren Mantelfläche ausgebildete Längsnut 64 auf, die einer radialen Blindbohrung 65 im oberen Abschnitt des Abtriebsteils 42 «zugeordnet ist und zusammen mit dieser, einer in der Blindbohrung 65 gelagerten Druckfeder 66 und einer von der Druckfeder 66 in die Längsnut gedrückten Kugel 67 eine Kugelraste bildet. Dabei ist die Kraft der Druckfeder 66 so groß gewählt, daß die Drehbewegung des Abstellrings 63 beim Blockieren des Abtriebsteils 42 mit Hilfe der Kugelraste ebenfalls blockiert und der Abstellring 63 infolgedessen durch das weiterdrehende Antriebsteil 41 und dessen Außengewinde' axial verschoben wird,wobei die Kugel 67 in der Längsnut 64 gleitet. Die Größe der axialen Verschiebung des Abstellrings 63 kann mit Hilfe der Abtasteinrichtung 30 überwacht werden, die ein Steuersignal zur Abschaltung des Antriebsmotors 6 erzeugt, sobald die axiale
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Verschiebung des Abstellrings 63 einen vorgewählten Wert erreicht hat. Nach Behebung der Störung wird der Abstellring 63 unter Überwindung der Kraft der Kugelraste in seine Ausgangsstellung zurückgedreht.
Die erfindungsgemäße Überlast-Kupplung 23 bietet drei wesentliche Vorteile. Zunächst stellt sie sicher, daß eine Störung innerhalb der Kardiervorrichtung 15 keine nachteilige Rückwirkung auf die zwischen der Überlast-Kupplung 23 und dem Antriebsmotor 6 befindlichen Elemente der Antriebsvorrichtung haben kann, wobei die maximal zulässige Überlastung dieser Teile mittels der Mutter 59 und der Tellerfedern 60 einstellbar ist. Weiterhin ermöglicht die Überlast-Kupplung 23 eine sofortige Abschaltung des Antriebsmotors 6 im Falle einer bleibenden oder einer zwar zeitweiligen, aber mehrfach hintereinander auftretenden Blockierung oder Verzögerung des Abtriebsteils 42, wodurch vermieden wird, daß die Rundstrickmaschine trotz der Störung ständig weiterarbeitet und fehlerhaften Stoff produziert. Schließlich ist die erfindungsgemäße Kupplung als kompakte Baueinheit und gleichzeitig als Anschlußelement für ein entsprechend ausgebildetes Anschlußelement der gelenkigen Kupplung 24 ausgebildet, so daß die Kardiervorrichtung 15 nach Abschrauben des Befestigungsrings 51 antriebsmäßig von der Rundstrickmaschine entkoppelt und nach Lösen der Schrauben 16 (Fig. 1) als Block von der Schloßplatte 11 abgehoben werden kann.
Von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind zahlreiche Abwandlungen möglich. Zunächst ist weder die Art der Überlast-Kupplung 23 noch die Art der gelenkigen Kupplung 24 auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Als Überlast-Kupplung 23 eignen sich außer anderen kraftSchlussigen Kupplungen wie Lamellen-Kupplungen im Prinzip auch formschlüssige Kupplungen (Brech-Kupplungen), die ein bei Überlastung brechendes Zwischenglied aufweisen. Kraftschlüssige Kupplungen bieten allerdings den wesentlichen
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Vorteil, daß sie nach Beseitigung der Störung ohne Einsatz neuer Teile sofort wieder in Betrieb gesetzt werden können. Als gelenkige Kupplungen 24 können insbesondere Gelenk-Kupplungen, Elastik-Gelenkwellen, Kreuz- und Kardan-Gelenke oder Kugelgelenke vorgesehen werden.
Auch die Art der Abtastung der Überlastung kann variiert werden. Die beschriebene Art der Umwandlung der eine Überlastung anzeigenden Relativdrehung zwischen dem Antriebsteil 41 und dem Abtriebsteil 42 der Überlast-Kupplung 23 in eine translator Ische Bewegung des Abstellring.s 63 bietet allerdings den Vorteil, daß einfache und an sich bekannte Abtasteinrichtungen 30 eingesetzt werden können. Geeignet sind beispielsweise Abtasteinrichtungen (DE-OS 1 635 851), die u.a. zur Überwachung von Nadelbrüchen bekannt sind und einen elastischen Fühler 70 aus elektrisch leitendem Material aufweisen, der in den Steuerkreis eines Thyristors geschaltet ist, dessen Hauptstromkreis ein Relais enthält, das bei Berührung des Fühlers ?Ö durch den aus elektrisch leitendem Material bestehenden Abstellring 63 und beim dadurch bedingten Durchschalten des Thyristors anspricht und einen im Stromkreis des Antriebsmotors 6 liegenden Schalter betätigt.
Schließlich ist es möglich, das Abtriebsteil 42 der Überlast-Kupplung 23 auf andere Weise mit dem zugeordneten Ende der gelenkigen Kupplung 24 zu verbinden. Die beschriebene Ausführungsform bietet jedoch den Vorteil, daß Jede Kardiervorrichtung 15 durch bloßes Festziehen des Befestigungsrings 51 antriebsmäßig mit dem Antriebsmotor 6 verbunden werden kann.
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Claims (14)

Patentanwalt Diplom-Physiker Reinfried Frhr. v. Schorlemor D-35OO Kassel BrUder-Grlmm-Pletz 4 Telefon (O561) 153 35 D 4923 Sulzer Morat GmbH, 7024 Filderstadt 4 Patentansprüche
1) Rundstrickmaschine zur Herstellung von Florwaren mit eingekämmten Fasern mit einem Antriebsmotor und mit wenigstens einer Kardiervorrichtung, die ein mit dem Antriebsmotor in Wirkverbindung stehendes Antriebsorgan aufweist, von dem die Drehbewegungen der drehbaren Teile der Kardiervorrichtung abgeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebsmotor (6) und dem Antriebsorgan (25) eine Überlastkupplung (23) mit einer bei Überlast wirksam werdenden Abstelleinrichtung (30,63) für den Antriebsmotor (6) vorgesehen ist.
2) Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebsorgan (25) und der Überlast-Kupplung (23) eine gelenkige Kupplung (24) vorgesehen ist.
3) Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsteil (42) der Üb erlast-Kupplung (23) und das diesem zugeordnete Ende der gelenkigen Kupplung (24) als Anschlußelemente einer schnell herstellbaren bzw. lösbaren Verbindung ausgebildet sind.
4) Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlast-Kupplung (23) als Rutschkupplung ausgebildet ist.
5) Rundstrickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (41) der Überlast-Kupplung (23.)
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ein Außengewinde aufweist, auf das ein am Abtriebsteil (42) der Überlast-Kupplung (23) undrehbar, Jedoch axial verschiebbar gelagerter, ein entsprechendes Innengewinde aufweisender Abstellring (63) aufgeschraubt ist.
6) Rundstrickmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstelleinrichtung (30,63) den Abstellring (63) und eine: die axiale Lage des Abstellrings (63) abtastende Abtasteinrichtung (30) enthält, die beim Überschreiten einer vorgewählten Axialverschiebung des Abstellrings (63) ein Steuersignal zur Abschaltung des Antriebsmotors (6) erzeugt.
7) Rundstrickmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstellring (63) mittels wenigstens einer Kugelraste (64 bis 67) mit dem Abtriebsteil (42) verbunden ist.
8) Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsteil (42) der Überlast-Kupplung (23) frei drehbar
auf einer Antriebswelle (21) angeordnet ist, auf welche?das Antriebsteil (41) undrehbar gelagert ist.
9) Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsteil (42) der Überlast-Kupplung (23) ein Außengewinde aufweist, auf das ein am zugeordneten Ende der gelenkigen Kupplung (24) drehbar befestigter, ein entsprechendes Innengewinde aufweisender Befestigungsring (51) aufschraubbar ist.
10) Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsteil der Überlast-Kupplung (23) und ein am zugeordneten Ende der gelenkigen Kupplung (24) drehbar befestigter Befestigungsring nach Art eines Bajonettverschlusses miteinander verbindbar sind.
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11) Rundstrickmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Stirnflächen des Antriebsteils (42) der überlastkupplung (23) und des zugehörigen Endes der gelenkigen.Kupplung (24) Stirnverzahnungen aufweisen, die nach dem Festziehen des Befestigungsrings (51) formschlüssig im Eingriff sind.
12) Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen drehbaren, mit dem Antriebsmotor in Wirkverbindung stehenden Nadelzylinder (1), eine Vielzahl von Kardiervorrichtungen (15) und eine oberhalb des Nadelzylinders (1) angeordnete, mit dem Antriebsmotor (6) in Wirkverbindung stehende, zum Antrieb aller Kardiervorrichtungen (15) bestimmte Antriebsvorrichtung (27,28) aufweist, die mit einer der Anzahl der Kardiervorrichtungen (15) entsprechenden Anzahl von Antriebswellen (21) in Wirkverbindung steht, die mit dem nach oben geführten Antriebsorgan (25) "der- gelenkigen Kupplung (24) je einer zugeordneten Kardiervorrichtung (15) verbunden sind.
13) Rundstrickmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kardiervorrichtungen (15) auf einer Schloßplatte (11) für die Platinenschlösser (12) montiert sind.
14) Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zulässige Überlastung der Uberlast-Kupplung (23) einstellbar ist.
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