DE2853484A1 - Sicherheitseinrichtung fuer einen schutzhelm und ein schutzhelm mit einer solchen sicherheitseinrichtung - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer einen schutzhelm und ein schutzhelm mit einer solchen sicherheitseinrichtung

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DE2853484A1
DE2853484A1 DE19782853484 DE2853484A DE2853484A1 DE 2853484 A1 DE2853484 A1 DE 2853484A1 DE 19782853484 DE19782853484 DE 19782853484 DE 2853484 A DE2853484 A DE 2853484A DE 2853484 A1 DE2853484 A1 DE 2853484A1
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helmet
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DE19782853484
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Hartmut Boschert
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
    • A42B3/105Linings with additional protection for the neck

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für ei-
  • nen Schutzhelm mit Kinnband und einen Schutzhelm, der mit einer solchen Sicherheitseinrichtung versehen ist.
  • Schutzhelme besitzen im allgemeinen ein unter dem Kinn des Helmträgers verschließbares Kinnband, welches verhindern soll, daß sich der Helm, ohne dieses Kinnband vorher zu öffnen, vom Kopf des Trägers entfernen läßt.
  • Unfallstatistiken haben jedoch gezeigt, daß es bei bestimmten Unfallsituationen dennoch häufig vorkommt, daß dieses Kinnband über das Kinn des Helmträgers abrutscht und sich der Helm so vom Kopf des Trägers löst. Unfälle, bei denen-dieses vorkommt, führen meist zu schweren Kopfverletzungen und haben oft tödlichen Ausgang.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung für einen Schutzhelm mit Kinnband zu schaffen, die es in Unfallsituationen weitgehend verhindert, daß sich der Schutzhelm ungewollt vom Kopf des Trägers lösen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen kragenartig krummlinigen, flexiblen Helmsicherheitsgurt gelöst, mit einem mittleren Nackenabschnitt, dessen Breite in etwa der Höhe der menschlichen Genickpartie entspricht, und mit zwei verjüngt auslaufenden Seitenabschnitten, die in je einer Schlaufe enden.
  • Bin solcher Helmsicherheitsgurt ist dazu vorgesehen, zusammen mit einem bereits vorhandenen Schutzhelm mit Kinnband verwendet zu werden. Zum Gebrauch werden die beiden Teile des geöffneten Kinnbandes durch die Schlaufen an den Enden des Helmsicherheitsgurtehindurchgeführt, der seinerseits vorher um die Genickpartie des Helmträgers gelegt wird. Es ist zwar grundsätzlich möglich, den Helmsicherheitsgurt in einer an eine bestimmte Person angepaßte Länge auszuführen und nach dem Aufsetzen des Helmes zumindest das eine sunde des Kinnbandes vor dessen Terschliessen jeweils durch die Endschlaufe des Helmsicherheitsgurtes hindurchzuführen, es hat sich jedoch als zweckmäßiger erwiesen, den Helmsicherheitsgurt mit einer Einrichtung zur Längenverstellung zu versehen, so daß er sich in seiner Länge an den Körperbau unterschiedlicher Personen anpassen und nach Aufsetzen des Helmes jeweils eng an die Genickpartie des Trägers anlegen läßt.
  • Bei einem Schutzhelm, der von vornherein mit einem Helmsicherheitsgurt ausgerüstet ist, braucht dieser Gurt nicht unbedingt mit Schlaufen an seinen Enden versehen zu sein, Sin Schutzhelm mit einer entsprechenden Sicherheitseinrichtung ist erfindungsgemäß allgemein dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich mit einem Helmsicherheitsgurt versehen ist, der an den seitlichen Abschnitten des Kinnband es angreift und sich von dort in etwa entlang der hinteren Unterkante des Helmes erstreckt und dafür vorgesehen ist, mit einem Nackenabsohnitt an die Genickpartie des Helmträgers angelegt zu werden0 Dabei kann der Sicherheitsgurt mit seinen Sonden entweder fest oder lösbar mit den Teilen des Kinnbandes verbunden seine Insbesondere im Fall einer solchen festen Verbindung, aber auch allgemein im Falle von getrennten Helmsicherheitsgurten, die mit Kinnbandschlaufen versehen sind, besteht eine bevorzugte Ausführungsform des Helmsicherheitsgurtes darin, daß er im Bereich seines Nackenabschnittes geteilt ist und beide Teile in variabler gegenseitiger Überlappung mittels eines Haftverschlusses miteinander verbindbar sind. Bin solcher Haftverschluß ist zweckmäßigerweise in Art eines bekannten Klettverschlusses ausgebildet. Diese Ausfühn;ingsform bietet den entscheidenden Vorteil, daß der Helmsicherheitsgurt nach Aufsetzen des Helmes und Anlegen des Kinnbandes fest im Nacken des Trägers zusammengefügt werden kann, um das Kinnband entsprechend stramm zu halten und an einem Abrutschen über das Kinn zu hindern.
  • Der Helmsicherheitsgurt ist zweckmäßigerweise insbesondere in seinem Nackenabschnitt polsterartig auftragend ausgeführt. Zu diesem Zweck kann er aus zwei Lagen aus Leder zusammengenaht sein, deren Innenraum mit einem entsprechenden Schaumstoff angefüllt ist. Es ist jedoch denkbar, daß der Gurt auch aus anderen geeigneten, die erforderliche Zugfestigkeit aufweisenden und genügend weiehen Materialien hergestellt ist.
  • Der erfindungsgemäße Helmsicherheitsgurt weist ferner den zusätzlichen Vorteil auf, daß er die bei bisher gebräuchlichen Schutzhelmen frei bleibende Genickpartie vor äußeren und inneren Verletzungen besser schützt. Als weiterer Vorteil ist die Unterstützung der gesamten Genickmuskulatur durch den Helmsicherheitsgurt zu werten. Bei längeren Fahrten bzw. höheren Geschwindigkeiten ermüden das Genick aufgrund des Luftwiderstandes des Helmes und ein entsprechendes Sicherheitsrisiko entsteht.
  • Da unter einem Schutzhelm normalerweise starke Buftwirbel entstehen, schützt der Helmsicherheitsgurt auch vor starker Zugluft.
  • Der vorgeschlagene Klettverschluß ist variabel überlappend mittig angeordnet und gewahrt somit für jede Trägerperson einen strammen Sitz ohne die Halspartien einzuschneiden.
  • Schließlich läßt sich der Sicherheitsgurt auch noch mit Adressen- und Blutgruppenhinweisen an der Außenseite versehen, so daß Sanitäter und irzte im Falle eines Unfalles sofort lebenswichtige Informationen über die Person erhalten können. Auch läßt sich der Helmsicherheitsgurt mit aufgedruckten, selbstleuchtenden Flächen versehen, die eine zusätzliche optische Sicherheit bei Nachtfahrten bieten.
  • Damit bei bestimmten Unfallsituationen, wie sie manchmal bei Rennfahrern vorkommen, der Helmsicherheitsgurt die Genickpartie bei ganz bestimmten Zugkräften nicht zu sehr belastet, wird bei einer besonderen Ausführungsform vorgeschlagen, den Helmsicherheitsgurt im Bereich seines Wackenabschnittes mit einer sich nach unten über den Rukken des Trägers erstreckenden Verlängerung zu versehen, an die sich ein Gurt anschließt, der unter den Armen des Trägers um dessen Oberkörper herum geschlossen werden kann0 Diese Verlängerung kann unterhalb des Backenabschnittes des Sicherheitsgurt es vorteilhafterweise mit einer Griffschlaufe versehen werden, mit deren Hilfe die bei einem Unfall verletste Person auf am wenigsten schädigende Weise unter Umständen aus dem verunglückten Fahrzeug herausgehoben werden kann0 Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht.
  • Im folgenden werden verschiedene Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen stellen dar: Fig. 1 einen Schutzhelm mit Helmsicherheitsgurt in perspektivischer Darstellung; Figo 2 einen Relmsicherheitsgurt in Vorderansicht; Figo 3 einen Helmsicherheitsgurt in Ansicht von hinten; Fig, 4 einen Helmsicherheitsgurt teilweise im Schnitt; Fig. 5 eine Person in Vorderansicht, die einen Schutzhelm mit Helmsicherheitsgurt trägt, welcher mit einer Verlängerung versehen ist, die um den Oberkörper des Trägers geschlossen ist; Fig. 6 eine entsprechende Darstellung der Person nach Fig. 5 von hinten; Fig.- 7 einen Helmsicherheitsgurt mit Verlängerungsfortsatz von hinten; und Fig. 8 einen Helmsicherheitsgurt mit Verlängerungsfortsatz von vorne.
  • Die Figo 1 zeigt einen Schutzhelm 1 in perspektivischer Ansicht von schräg hinten, bei dem eine Partie an der unteren Kante abgebrochen dargestellt ist, um das im Inneren des Schutzhelmes angeordnete Kinnband 2 sichtbar zu machen. Verbunden mit dem Kinnband 2 ist ein Helmsicherheitsgtirt 3, der aus einem Nackenabsohnitt 4 besteht und zwei sich seitlich daran anschließenden, verjüngt auslaufenden Seitenabschnitten 5, die an ihrem Ende jeweils mit einer Schlaufe 6 versehen sind, durch die das Kinnband 2 hindurchgeführt ist. Fig. 1 läßt bereits erkennen, daß der Helmsicherheitsgurt 3 in seinem Nackenabschnitt 4 überlappend ausgeführt ist.
  • Die Figo 2 und 3 zeigen in perspektivischer Ansicht jeweils von vorne und hinten einen von einem Schutzhelm losgelösten Helmsicherheitsgurt in etwa in seiner Gebrauchsstellung.
  • In Fig. 4 ist dieser Helmsicherheitsgurt im Schnitt dargestellt. Er besteht aus Lederlagen 7, zwischen denen sich eine Schaumstoffüllung 8 befindet, Deutlich ist in Fig. 4 der zweiteilig sich Uberlappende Nackenabschnitt 4 zu erkennen, in dem die beiden Teile des Helmsicherheitsgurtes durch einen Klettverschluß 9 miteinander verbunden sind0 Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Person mit einem Schutzhelm 1, der in diesem Falle jedoch mit einem Helmsicherheitsgurt 10 versehen ist, welcher in seinem Nackenbereich 4 eine sich über den Rücken der Trägerperson erstreckende Verlängerung 11 aufweist. Diese Verlängerung 11 setzt sich in einem Oberkörpergurt 12 fort, der vor der Brust der Trägerperson geschlossen ist. An der Verlängerung 11 ist zusätzlich eine Griffschlaufe 13 angebracht. Schließlich ist noch zu erkennen, daß der Nackenabsohnitt 4 des Helmsicherheitsgurtes es 10 mit einem kennzeichnenden Aufdruck 14 versehen ist.
  • Die Sigo 7 und 8 zeigen einen Helmsicherheitsgurt mit rückwärtiger Verlängerung ohne Schutzhelm jeweils in perspektivischer Ansicht von vorne und hinten in der ungefähren Gebrauchsstellung.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Sicherheitseinrichtung Bür einen Schutzhelm und ein Schutzhelm mit einer solchen Sieherheitseinrichtung Patent ansprüche lo Sicherheitseinrichtung für einen Schutzhelm mit Kinnband, gekennzeichnet durch einen kragenartig krummlinigen, flexiblen Helmsicherheitsgurt (3) mit einem mittleren Nackenabschnitt (4), dessen Breite in etwa der Höhe der menschlichen Genickpartie entspricht, und zwei verjüngt auslaufenden Seitenabsehnitten (5), die in je einer Schlaufe (6) enden.
    2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Einrichtung zur Längenverstellung versehen ist.
    3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich des Nackenabschnittes (4) geteilt ist und beide Teile in variabler gegenseitiger Überlappung mittels eines Haftverschlusses (9) miteinander verbindbar sind.
    4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftverschluß als Elettverschluß (9) ausgebildet ist.
    5. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie, insbesondere in ihrem Nackenabschnitt (4) polsterartig auftragend ausgeführt ist.
    6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Lagen (7) aus Leder besteht, zwischen die ein Schaumstoff (8) eingefügt ist.
    7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ganz aus einem weichen, zugfesten Kunststoff gefertigt ist.
    8. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer von der Nackenpartie (4) ausgehenden, sich rechtwinklig von dieser aus erstreckenden Verlängerung (11) versehen ist, die an ihrem bunde mit einem quer dazu verlaufenden, verschließbaren Oberkörpergurt (12) versehen ist.
    9. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (11) an der Aussenseite mit einer Greifschlaufe (13) versehen ist.
    10. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsstelle seitlich der Verlängerung (11) angeordnet ist.
    11o Schutzhelm mit einem Kinnband, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich mit einem Helmsicherheitsgurt (3) versehen ist, der an den seitlichen Abschnitten des Kinnbandes (2) angreift und sich von dort in etwa entlang der hinteren Unterkante des Helmes (1) erstreckt und dafür vorgesehen ist, mit einem Nackenabsohnitt (4) an die Genickpartie des Helmträgers angelegt zu werden0 12o Schutzhelm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Nackenabschnitt (4) des Sicherheitsgurtes (3) in seiner Breite in etwa der Länge der menschlichen Genickpartie entspricht.
    13. Schutzhelm nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Helmsicherheitsgurt C3) mit einer Sinrichtung zur Längenverstellung versehen ist.
    14. Schutzhelm nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Helmsicherheitsgurt (3) in etwa im Bereich des Nackenabsohnittes (4) geteilt ist, und daß beide Teile in der Genickpartie des Drägers in variable Überlappung gebracht und mittels eines an den Teilen vorgesehenen Haftverschlusses (9) miteinander verbunden werden können.
    15. Schutzhelm nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftverschluß als Klettverschluß (9) ausgebildet ist.
    16. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Helmsicherheitsgurt an seinen Enden fest mit dem Kinnband verbunden ist.
    17. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Helmsicherheitsgurt (3) an seinen inden (5, 6) lösbar mit dem Kinnband (2) verbunden ist.
    18. Schutzhelm nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonden (5) des Helmsicherheitsgurtes (3) Schlaufen (6) aufweisen, durch die das Kinnband (2) hindurchführbar isto 19. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Helmsicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 5 bis 10 ausgebildet ist.
DE19782853484 1978-12-12 1978-12-12 Sicherheitseinrichtung fuer einen schutzhelm und ein schutzhelm mit einer solchen sicherheitseinrichtung Withdrawn DE2853484A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5095550A (en) * 1989-10-30 1992-03-17 Perlinger Jon A Helmet closure

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5095550A (en) * 1989-10-30 1992-03-17 Perlinger Jon A Helmet closure

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