DE2853430A1 - Mittel zum nachweis von kohlenmonoxid in einem vorgegebenen umfeld - Google Patents
Mittel zum nachweis von kohlenmonoxid in einem vorgegebenen umfeldInfo
- Publication number
- DE2853430A1 DE2853430A1 DE19782853430 DE2853430A DE2853430A1 DE 2853430 A1 DE2853430 A1 DE 2853430A1 DE 19782853430 DE19782853430 DE 19782853430 DE 2853430 A DE2853430 A DE 2853430A DE 2853430 A1 DE2853430 A1 DE 2853430A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carbon monoxide
- palladium
- reagent
- composition according
- clay
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N31/00—Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
- G01N31/22—Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/75—Systems in which material is subjected to a chemical reaction, the progress or the result of the reaction being investigated
- G01N21/77—Systems in which material is subjected to a chemical reaction, the progress or the result of the reaction being investigated by observing the effect on a chemical indicator
- G01N21/78—Systems in which material is subjected to a chemical reaction, the progress or the result of the reaction being investigated by observing the effect on a chemical indicator producing a change of colour
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N31/00—Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
- G01N31/22—Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators
- G01N31/223—Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators for investigating presence of specific gases or aerosols
- G01N31/224—Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators for investigating presence of specific gases or aerosols for investigating presence of dangerous gases
Description
-p- P 123-NL/78
Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Nachweis von Kohlenmonoxid
(CO) in einem vorgegebenen Umfeld.
In industrieller Umgebung, wie z. B. in Bergwerken, Abwasserkanälen,
Silos, Stahlwerken, Tiefgaragen, Kraftwagen-Prüfanlagen usw. besteht die ernsthafte Gefahr, daß die Bedienungskräfte
oder das Wartungspersonal mit CO vergiftet werden.
Obgleich bisher mehrere Verfahren, Vorrichtung und Reagenzien vorgeschlagen wurden, um die Arbeitsplätze dieses Personenkreises
auf Kohlenmonoxid zu überwachen und das Vorhandensein von Kohlenmonoxid
in einer über einem zugelassenen Wert liegenden Konzentration festzustellen, ist keine dieser vorgeschlagenen Lösungen
zufriedenstellend, und zwar hauptsächlich deshalb nicht, weil die vorgeschlagenen Reagenzien den industriellen Anforderungen
nicht genügen.
Ein zufriedenstellendes Reagens zum Nachweis von CO in der Luft
sollte demnach einen deutlichen und leicht erkennbaren Farbwechsel
oder einen Wechsel in der Sättigung anzeigen, nachdem es weniger
als drei Minuten einer möglicherweise toxischen C0-Konzentration
von ca. 500 Teilen pro Million (ppm) ausgesetzt wurde. Außerdem sollte dieser Wechsel vorzugsweise linear proportional zur Konzentration
sein» Schließlich sollte das Reagens auch bei geringeren
Konzentrationen von Kohlenmonoxid leicht zu erkennen sein, in
diesem Fall allerdings nach einer verhältnismäßg längeren Einwirkzeit,
so daß der nachgewiesene Wert dem zeitintegrierten Konzentrationswert entspricht. Das Reagens sollte auch in einer feuchten
Umgebung anwendbar sein und eine Wirksamkeit von mehreren Stunden haben. Schließlich sollte das Reagens auch eine längere Haltbarkeit
besitzen.
Die bisher bekannten Reagenzien für Kohlenmonoxid können nicht allen diesen Anforderungen entsprechen. Dafür gibt es zwei Haupt-
909824/0890
P 123-NL/78
gründe: Erstens sind ihre Reaktionszeiten zu lange, bis ein sichtbarer Farbwechsel erscheint, so daß sie für moderne industrielle
Erfordernisse zu langsam reagieren. Zweitens ist bei der. meisten bekannten Reagenzien für Kohlenmonoxid die Empfindlichkeit
gegenüber dem Kohlenmonoxid entscheidend von dem Feuchtigkeitsgehalt
des Reagens, d. h. von der Feuchtigkeit der Umgebung
3 abhängig. Daher sind die bekannten Reagenzien für eine längere Verweildauer in der umgebenden Luft ungeeignet, es sei
denn, diese wäre sehr trocken, denn während einer solchen längeren
Verweildauer können FeuchtigkeitsVeränderungen in dem
Reagens auftreten, die die Wirksamkeit des Nachweises bzw. der Anzeige nachteilig beeinflussen.
Ein solches bekanntes Reagens für Kohlenmonoxid ist Palladiumdichlorid,
PdCIp. Es gehört allerdings zu den erwähnten Reagenzien,
die nur sehr langsam mit Kohlenmonoxid reagieren.
Andere bekannte Reagenzien,, die Palladiumverbindungen aufweisen.,
jedoch nicht PdCIp5 sind in der Praxis verwendet worden, indem
sie auf Silikagel abgelagert und in Indikationsröhrchen eingeführt
wurden. Diese Palladium-Reagenzien in Verbindung mit dem Silikagel blieben allerdings langsam in der Reaktion und hochempfindlich
gegenüber dem Feuchtigkeitsgehalt des Silikagels,
der sich in einer Umgebung mit bedeutendem Wasserdampfanteil sehr schnell erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obengenannten
Nachteile zu vermeiden oder wenigstens zu verringern und ein Reagens zum Nachweis von Kohlenmonoxid bereitzustellen, welches
die Reaktionszeit zwischen dem Reagens und dem Kohlenmonoxid
auch in feuchter Umgebung erheblich beschleunigt, das relativ unempfindlich gegenüber dem Feuchtigkeitsgehalt der überwachten
Umgebung ist, das ferner relativ preiswert und überdies stabil ist.
909824/0890
··/ P l?3-NL/78
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Das Reagens bzw. das Mittel zum Nachweis von Kohlenmonoxid wird
also in der Weise gewonnen, daß eine Pailadiumverbindung mit
einem Tonerde- (=A10O3) Substrat gemischt bzw. auf dieses aufgetragen
wird.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß das Nachweismittel bei
einem Verfahren zur Anwendung kommt, welches die Anwesenheit von Kohlenmonoxid in einer bestimmten Atmosphäre erkennt oder anzeigt.
Auch wird die Anwendung bei einer Nachweisvorrichtung umfaßt,
die eine Karte oder einen anderen Träger aufweist, welcher das Nachweismittel trägt oder in welchen es eingemischt ist.
15
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist zum Zv/ecke des Nachweises
von Kohlenmonoxid in einer vorgegebenen Umgebung Palladiumdichlorid
auf eienm Substrat von aktivierter Tonerde (Al?0~)
aufgebracht.
Die Palladiumverbindung ist vorzugsweise Palladiumdichlorid
(= PdCl2).
Allerdings wäre auch jedes andere wasserlösliche Palladiumsalz
geeignet. Auch ist jede Palladiumverbindung bzw. jedes Palladiumsalz,
welches in einem organischen Lösungsmittel löslich ist, geeignet, vorausgesetzt, daß das Lösungsmittel nicht mit der
Palladiumverbindung bzw. dem Palladiumsalz reagiert und das Palladiumsalz
auflöst.
Die Tonerde hat vorzugsweise die Form von feinem Pulver aus aktivierter
Tonerde oder die Form einer Oblate aus aktivierter Tonerde.
-6-
9098247 0890
-p- V 2?j-NL/78
Die Partikelgröße des Tonerde-Pulvers kann variabel sein, so daß eine genügend große Oberfläche auf den Partikeln für
die Palladiumverbindung verfügbar ist. Im allgemeinen ist
eine Partikel größe, die durch die Britischen Siebnummern 50 bis 200 hindurchgeht, ausreichend, obgleich die bevorzugten
Siebnummern zwischen 100 und 120 liegen.
Das Tonerde-Pulver sollte rein sein, kann aber in Form von
handelsüblichem Pulver vorliegen. Ein geeignetes Pulver ist
z. B. "Aluminiumoxyd, aktiv, neutral, Brockmann-Körnung 1", wie es von der Firma BDH Chemical Limited, England, hergestellt
v/ird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das Palladiumdichlorid
in Wasser gelöst und die daraus entstehende Lösung auf einem Substrat aus aktivierter Tonerde, die in feiner Pulverform vorliegt,
abgeschieden, worauf es mit Hilfe beispielsweise einer infraroten Wärmequelle getrocknet wird, um den Trocknungsvorgang
zu beschleunigen und chemische Veränderungen zu verhindern. Das sich hieraus ergebende Reagens wird dann mit Hilfe irgendeines
geeigneten Mittels mit einem Träger, z. B. einer Platte verbunden oder verklebt, und zwar vorzugsweise mittels eines haftfähigen
Epoxdharzes. Auf diese Weise werden die aktivierten Tonerde-Teilchen mit einer Schicht von Palladiumdichlorid umhüllt.
Wird dieses Reagens dem Kohlenmonoxid ausgesetzt, so ist die
Reaktion erheblich schneller als bei den bisher bekannten Reagenzien.
Darüberhinaus ist das Reagens gegenüber der Umgebungsfeuchtigkeit bedeutend weniger empfindlich. Das Reagens wird zu
metallischem Palladium reduziert und bewirkt einen signifikanten Farbwechsel, der mit Hilfe von opto-elektrischen Vorrichtungen
und Methoden nachgewiesen v/erden kann, beispielsweise mit einer
Vorrichtung, wie sie in der Britischen Patentanmeldung No.
-7-
909824/0890
P 123-NL/78
3767/76 beschrieben und beansprucht ist oder mit einer Vorrichtung,
die von der Firma Neotronics Limiteds Stansteds Eng!and,
unter der Marke "OTOX 80" geliefert wird und auf die weiter unten noch Bezug genommen wird.
Die vom Auge wahrgenommenen Reaktionszeiten für eine gesättigte Lösung von Palladiumdichlorid sind für geringe Mengen von Kohlenmonoxid
in einer Gasquelle sehr schnell. Bei einer Konzentration von 500 ppm Kohlenmonoxid ist gewöhnlich innerhalb von
30 Sekunden Schwarzfärbung erkennbar. Eine vollständige Schwarzfä'rbung
des Palladiumdichlorids vollzieht sich bei einer Konzentration
von 75 ppm Kohlenmonoxid im allgemeinen innerhalb
von 20 Finuten.
Es ist anzunehmen (obgleich die folgende Hypothese nicht bindend oder einschränkend verstanden werden soll), daß der Grund für
die derart signifikanten Verbesserungen der Reaktionszeit, Haltbarkeit
und Stabilitäts die das aktivierte Tonerde-Substrat bewirkt,
in seiner hohen allgemeinen Adsorptionsfähigkeit für Gase
zu sehen ist, wobei es wohl Kohlenmonoxid-Moleküle an seine Oberfläche
adsorbiert und sie der chemischen Reaktion mit dem Palladiumdichlorid
zuführt. Außerdem scheint ein Zusammenhang zwischen der Zeit bis zur vollständigen Schwarzfärbung einerseits
und dem Produkt der Einwirkungszeit des Kohlenmonoxids und der
Konzentration desselben zu bestehen.
Bei einer anderen Ausgestaltung hat die aktivierte Tonerde die Form einer Oblate, und zwar vorzugsweise mit den Abmessungen
von 25 χ 25 χ 1 mm.
30
30
Bei einer praktischen Ausgestaltung der Erfindung wir der Nachweis
des giftigen Kohlenmonoxid mit Hilfe eines Reagenzpapiers wie oben beschrieben durchgeführt, welches in die erwähnte
OTOX eo-überwachungsvorrichtung gegeben wird. Diese Vorrichtung
-8-909824/0890
-/- F ]?3-NL/78
enthält einen mit Infrarotlicht arbeitenden opto-elektrischen
Sender/Empfänger in einem Monitor sowie das Reagenzpapier, welches dauernd von der elektro-optisehen Schaltung abgefragt
wird. Im einzelnen sind in dieser Vorrichtung eine pulsierende lichtemittierende Diode als Lichtquelle und ein Phototransistor
zum Messen des reflektierten Lichts vorgesehen, wobei der Wechsel der Ausgangs-Spannung des Photo-Transistors
überwacht wird. Die Vorrichtung hat einen Schlitz zur Aufnahme
des Reagenz-Papiers. Jedes vorhandene Kohlenmonoxid diffundiert in das Papier, und das Reagens verfärbt sich. Hierdurch wird
eine Veränderung des reflektierten Lichts verursacht, was wiederum eine elektrische Ausgangsgröße hervorruft, die leicht in
ein erkennbares optisches und/oder akustisches Alarmsignal umgewandelt
werden kann.
Anstelle eines Reagenzpapiers kann das Reagens auch in Form von pulverisierter Tonerde vorliegen, die mit dem Reagens überzogen
ist und beispielsweise in einen kleinen Behälter gegeben ist,
der von dem Schaltkreis abgefragt v/erden kann.
Die Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele
näher beschrieben v/erden, die keineswegs eine Einschränkung des Erfindungsgedankens bedeuten.
Beispiel 1: Eine gesättigte Palladiumdichlorid-Lösung wurde bei
Raumtemperatur (250C) hergestellt. Die Lösung wurde sodann tropfenweise
dem Tonerde-Pulver (Brockmann-Grad 1, BDH Chemicals LTD.) beigefügt. Das Tonerde-Pulver färbte sich hierauf gelb
und die tropfenweise Zugabe wurde so lange fortgesetzt, bis keine weitere Verfärbung mehr eintrat. Das Pulver wurde jetzt unter
einer Infrarot-Lampe getrocknet und in verschiedene Proben aufgeteilt.
Mehrere Proben wurden verschiedenen Konzentrationswerten von Kohlenmonoxid ausgesetzt. Die Ergebnisse dieses Tests sind in
Tabelle 1 wiedergegeben.
90982 4/0890 ~9~
■V-
V J?.3-NL/78
Tabelle 1 | |
ppm CO | Zeit in Sekunden |
500 | 30 |
500 | 120 |
350 | 180 |
75 | 1200 |
Beispiel 2: | Verschiedene Reagen: |
Beobachtete Ergebnisse großer Bereich der Schwarzfärbung
völlige Schwarzfärbung völlige Schwarzfärbung
völlige Schwarzfärbung
schiedlicher Mengen von Tonerde des Brockmann-Grads 1 und den Reagenzien
erhalten, die entsprechend dem Beispiel 1 erhalten wurden, um diese letzteren zu verdünnen. Diese verdünnten Reagenzien wurden
dann in einer OTOX 80-Vorrichtung, wie oben beschrieben, für Kohlenmonoxid-Konzentrationen von 50 ppm und 400 ppm überprüft,
wobei die Reaktion über die Veränderung des reflektierten Lichts gemessen wurde, die einer Veränderung der Phototransistor-Ausgangsspannung
von einem Anfangswert von 2.00 Volt auf 1.15 Volt entsprach.
Der Abstand zwischen dem emittierten/empfangenen Licht und dem
Reagens betrug dabei 2mm. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der Tabelle 2 wiedergegeben.
,Og/Reagens | Tabell | e 2 | |
Zeit in | Sekunden für einen Rückgang von | ||
Lösungsverhältnis | 1 | 0,75 V | im Output-Signal |
Al, | 1 | 50 ppm | CO 400 ppm CO |
1 | 24 | 92 | |
0 | 1 | 54 | 190 |
1 | 1 | 80 | 310 |
p | 1 | 123 | 540 |
3 | 357 | 1500 | |
4 | 1200 | Test wurde bei 300 Sekunden | |
5 | abgebrochen | ||
90982^/0890
Claims (6)
1. Mittel zum Machweis von Kohlenmonoxid, welches eine Palladiumverbindung
enthält, gekennzeichnet durch eine Verbindung oder Mischung aus einer Palladiumverbindung mit Tonerde.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Palladiumverbindung
Palladiumdichlorid ist.
3. Mittel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tonerde in Form von feinem Pulver vorliegt.
4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe
der Tonerde-Partikel der Britischen Siebnummer 100-120 entspricht.
5. Mittel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tonerde die Form einer Oblate hat.
-2-909 824/08 9 0
ORIGINAL
-2- F 123-NL/78
6. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Palladium-Chlorid
auf einem aktivierten Tonerde-Substrat aufgebracht ist.
909824/0890
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5159077A GB1600618A (en) | 1977-12-12 | 1977-12-12 | Colorimetric detection of carbon monoxide in a given environment |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2853430A1 true DE2853430A1 (de) | 1979-06-13 |
Family
ID=10460625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782853430 Withdrawn DE2853430A1 (de) | 1977-12-12 | 1978-12-11 | Mittel zum nachweis von kohlenmonoxid in einem vorgegebenen umfeld |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2853430A1 (de) |
FR (1) | FR2411409A1 (de) |
GB (1) | GB1600618A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5171536A (en) * | 1989-09-22 | 1992-12-15 | Dragerwerk Aktiengesellschaft | Colorimetric testing and measuring device for gases |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3735176A1 (de) * | 1987-10-17 | 1989-04-27 | Draegerwerk Ag | Dosimeter |
DE4020753A1 (de) * | 1989-09-22 | 1991-04-04 | Draegerwerk Ag | Kolorimetrisches pruef- und messgeraet fuer hydridgas |
-
1977
- 1977-12-12 GB GB5159077A patent/GB1600618A/en not_active Expired
-
1978
- 1978-12-08 FR FR7834571A patent/FR2411409A1/fr not_active Withdrawn
- 1978-12-11 DE DE19782853430 patent/DE2853430A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5171536A (en) * | 1989-09-22 | 1992-12-15 | Dragerwerk Aktiengesellschaft | Colorimetric testing and measuring device for gases |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1600618A (en) | 1981-10-21 |
FR2411409A1 (fr) | 1979-07-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2809873C2 (de) | ||
DE3239092C2 (de) | ||
EP2706515B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Detektieren von Streulichtsignalen | |
EP0249732B1 (de) | Kolorimetrische Nachweiseinrichtung | |
DE3001669C2 (de) | ||
DE2737305C2 (de) | Meß- bzw. Erfassungsvorrichtung für Radon | |
DE2407224A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur konzentrationsbestimmung eines gases oder eines gasbestandteils in gasgemischen mittels der verfaerbung eines reagenzpapierbandes | |
DE3817732A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen, quantitativen bestimmung von schwefeldioxid und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3213661A1 (de) | Plakette zur dosimetrie von reaktiven gasen fuer den arbeitsschutz beim umgang mit gefaehrlichen arbeitsstoffen | |
DE4121493A1 (de) | Analysevorrichtung zur quantitativen, immunologischen bestimmung von schadstoffen | |
DE2853430A1 (de) | Mittel zum nachweis von kohlenmonoxid in einem vorgegebenen umfeld | |
DE2650213A1 (de) | Verfahren und mittel fuer den nachweis und/oder die bestimmung alkylierender verbindungen | |
DE2626915B1 (de) | Verfahren zur feststellung von schadstoffen und anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
EP0120231A2 (de) | Vorrichtung für den Gasnachweis mit einem aus Metalloxid bestehenden Sensor | |
DE2925365A1 (de) | Testeinrichtung zur bestimmung von harnsaeure in einer fluessigkeitsprobe und deren verwendung bei harnsaeurebestimmungen | |
DE19507685B4 (de) | Verfahren und Mittel zur Bestimmung von Jodid | |
DE873319C (de) | Verfahren zum zerstoerungsfreien Nachweis von Metallen sowie Reagenzpapier zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2926711B1 (de) | Pruefroehrchen zur Messung von Arsentrioxid-Aerosolen in Luft | |
DE102004052764B3 (de) | Einrichtung und Verfahren zur zerstörungsfreien Inline-Prüfung der Reaktionsfähigkeit einer photokatalytischen Oberflächenbeschichtung | |
DE102018203842A1 (de) | Sensortag zur Detektion von Feinstaubpartikeln und Staubmaske | |
DE2011340A1 (de) | Automatischer Feuermelder mit mindestens einer Meßkammer | |
DE919510C (de) | Verfahren zum Nachweis von Kohlensaeure in Luft oder anderen Gasen | |
DE3321174C1 (de) | Feuerloeschpulver | |
DE3204938A1 (de) | Indikator zur bestimmung von schwefeldioxid | |
DE2062710A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von enzymhemmenden Stoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |