DE2853126C2 - Straßenräumgerät - Google Patents

Straßenräumgerät

Info

Publication number
DE2853126C2
DE2853126C2 DE19782853126 DE2853126A DE2853126C2 DE 2853126 C2 DE2853126 C2 DE 2853126C2 DE 19782853126 DE19782853126 DE 19782853126 DE 2853126 A DE2853126 A DE 2853126A DE 2853126 C2 DE2853126 C2 DE 2853126C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scraper
hard
toggle lever
joint
holding device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782853126
Other languages
English (en)
Other versions
DE2853126B1 (de
Inventor
Gottfried Dr. Reissinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REISSINGER HARRO 8124 SEESHAUPT DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782853126 priority Critical patent/DE2853126C2/de
Priority to CA341,430A priority patent/CA1130556A/en
Priority to US06/101,221 priority patent/US4307523A/en
Publication of DE2853126B1 publication Critical patent/DE2853126B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2853126C2 publication Critical patent/DE2853126C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
    • E01H5/061Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades by scraper blades
    • E01H5/062Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades by scraper blades by scraper blades displaceable for shock-absorbing purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/10Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
    • E01H1/105Raking, scraping or other mechanical loosening devices, e.g. for caked dirt ; Apparatus for mechanically moving dirt on road surfaces, e.g. wipers for evacuating mud

Description

Die Erfindung betrifft ein Straßenräumgerät, bei dem an einem gemeinsamen, unter einem Scharkörper gelagerten Drehkörper eine harte und eine elastisch nachgiebige Schürfleiste in einem Winkel zueinander angeordnet sind, so daß wahlweise je nach der Drehwinkelstellung des Drehkörpers die harte oder die elastisch nachgiebige Schürfleiste ihre Arbeitsstellung einnimmt und die jeweils andere Schürfleiste im wesentlichen nach oben bzw. nach hinten weist, und bei dem der Drehkörper gegen Drehen durch einen Kniehebel abgestützt ist, der von einer Haltevorrichtung in der Arbeitsstellung der harten Schürfleiste zumindest annähernd gestreckt in der Arbeitsstellung der elastisch nachgiebigen Schürfleiste dagegen gebeugt gehalten ist
Bei einem bekannten Straßenräumgerät dieser Gattung (DE-PS 19 29 177, Fig. 5 und 5a), ist der Drehkörper an einem walzensektorförmigen Zwischenglied gelagert das seinerseits um eine hinter dem Drehkörper parallel zu diesem angeordnete Schwenkachse nach oben schwenkbar am Scharkörper gelagert ist Der Kniehebel besteht aus zwei starren Schenkeln, die durch ein Kniegelenk miteinander verbunden sind. Der vom Drehkörper entfernte Schenkel des Kniehebels ist am Zwischenglied nahe dessen Schwenkachse gelagert Als Haltevorrichtung ist eine hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylindereinheit vorgesehen, deren Kolbenstange am Kniegelenk des Kniehebels angelenkt ist und deren Zylinder gelenkig am Zwischenglied abgestützt ist und zwei Druckfedern enthält zwischen denen der Kolben dei Haltevorrichtung angiK>rdnet ist
Bei diesem bekannten Straßenräumgerät läßt sich durch — vorzugsweise vom Fahrerhaus eines Schubfahrzeugs aus gesteuertes — Einleiten von Druckluft oder Drucköl in den Zylinder der Haltevorrichtung wahlweise die harte oder die elastisch nachgiebige Schürfleiste in ihre Arbeitsstellung bringen. Jede der beiden Schürfleisten kann einem Hindernis, gegen das bei Vorwärtsfahrt stößt, nur dann aus ihrer
Arbeitsstellung nach hinten ausweichen, wenn die Haltevorrichtung der vom Hindernis auf die arbeitende Schürfleiste ausgeübten Kraft nachgibt, so daß der Kniehebel sich beugen kann. Eine solche, vom Hinternis aufgezwungene Beugung ist nur dadurch möglich, daß der Kniehebel infolge seiner Anordnung und Gestaltung eine Strecklage niemals vollständig erreichen kann, also schon in der Arbeitsstellung der harten Schürfleiste einen Winkel zwischen seinen beiden Schenkeln aufweist, der merklich kleiner ist als 180°. Jede Beugung des Kniehebels bedeutet, daß die am Kniegelenk angelenkte Kolbenstange den Kolben der pneumatischen oder hydraulischen Haltevorrichtung gegen- den Widerstand der Druckluft oder des Drucköls und der einen im Zylinder angeordneten Feder weiter in den Zylinder hineinschiebt. Dies ist bei einem hydraulischen Zylinder wegen der Inkompressibilität des Drucköls nur dann möglich, wenn der Zylinder durch Leitungen von hinreichend großem Querschnitt mit einem pneumatisehen Druckspeicher verbunden ist. Ein solcher Druckspeicher und die zugehörigen Leitungen sind jedoch teuer und bedeuten deshalb selbst an solchen Schubfahrzeugen, die mit einer Hydraulikanlage ausgestattet sind, eine erhebliche Investition. 1st die Haltevorrichtung dagegen eine pneumatische Kolben-Zylindereinheit, so muß der Zylinderdurchmesser sehr groß sein, damit die harte Schürfleiste auch dann nicht unbeabsichtigt nach hinten ausweicht, wenn sie mit großer Kraft gegen die Straßenoberfläche gepreßt wird
''"■ und infolgedessen beim Räumen großen nach hinten gerichteten Kräften ausgesetzt ist. Ein weiteres Problem ergibt sich bei dem bekannten Straßenräumgerät dadurch, daß infolge der ständigen Änderungen des
Widerstandes, den die jeweils arbeitende Schürfleiste auf der Straßenoberfläche zu überwinden hat, ständige Relativbewegungcn zwischen den einzelnen Bauteilen der Haltevorrichtung auftreten, wodurch sich deren Lebensdauer jedenfalls dann erheblich verkürzen kann, wenn infolge besonders tiefer Temperaturen eine ausreichende Schmierung nicht gewährleistet ist
Es ist ferner eine Weiterbildung des im Vorstehenden beschriebenen bekannten Straßenräumgerätes bekannt (DE-OS 21 06 927), bei welcher der am Drehkörper angelenkte Schenkel des Kniehebels in seiner Längsrichtung elastisch nachgiebig ist, indem dieser Schenkel entweder selbst als Feder ausgebildet oder über eine Federanordnung mit dem Kniegelenk des Kniehebels verbunden ist. Der zweite Schenkel des Kniehebels ist starr ausgebildet und unmittelbar am Scharkörper gelagert Der zwischen den beiden Schenkeln gebildete Winkel ist schon in der Arbeitsstellung der harten Schürfleiste ein spitzer Winkel und ist in der Arbeitsstellung der elastisch nachgiebigen Schürfleiste entsprechend kleinen Als Haltevorrichtung ist auch hier eine Kolben-Zylindereinheit vorgesehen, deren Kolbenstange in der Nähe des Kniegelenks am Kniehebel angelenkt ist, während der zugehörige Zylinder am Scharkörper gelagert ist
Die längsnachgiebige Gestaltung des ersten Schenkels des Kniehebels hat den Vorteil, daß die im Betrieb, vor allem beim Arbeiten mit der harten Schürfleiste, auftretenden Stöße von dem ersten Schenkel abgefedert werden und somit die Haltevorrichtung nicht unmittelbar erreichen. Dennoch muß die Haltevorrichtung allen am Kniegelenk auftretenden Kräften standhalten und ihnen derart entgegenwirken, daß unerwünschte Ausweichbewegungen der Schürfleisten vermieden werden und vor allem die harte Schürfleiste imstande ist auch hargetrockneten Schmutz oder festgefahrenen Schnee wegzuräumen. Infolgedessen sind die Probleme, die bei dem zuerst beschriebenen bekannten Straßenräumgerät auftreten, nur insofern gemildert, als der Verschleiß der Haltevorrichtung durch die beschriebene Weiterbildung geringer gehalten wird. Die Haltevorrichtung muß jedoch auch bei dem weitergebildeten Straßenräumgerät sehr kräftig bemessen sein, ist deshalb teuer und braucht viel Platz.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einem Straßenräumgerät der eingangs beschriebenen Gattung das Ausweichverhalten der harten Schürfleiste einerseits sowie Gestaltung, Bemessung und Arbeitsweise der Haltevorrichtung andererseits voneinander weitgehend unabhängig zu machen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Schenkel des Kniehebels in ihrer zumindest annähernd gestreckten Lage gegen den Widerstand einer vorgespannten Feder in ihrer gemeinsamen Längsrichtung nachgiebig sind und daß die Haltevorrichtung so angeordnet ist, daß sie bei Ausweichbewegungen der harten Schürfleiste zumindest im wesentlichen unbelastet und in ihrer Länge unverändert bleibt.
Damit ergibt sich eine Funktionstrennung zwischen einer federnden Abstützung ta Drehkörpers, die jeder der beiden Schürfleisten begrenzte Ausweichbewegungen aus ihrer Arbeitsstellung nach hinten ermöglicht, einerseits und dem Hin- und Herdrehen des Drehkörpers zwischen den Arbeitsstellungen der harten und der elastisch nachgiebigen Schürfleiste andererseits.
Der Widerstand der harten Schürfleiste gegen an ihrer Unterkante angreifende, nach hinten gerichtete Kräfte wird von der Gestaltung und Bemessung der Haltevorrichtung, wenn überhaupt, dann nur in verhältnismäßig sehr geringem Maß beeinflußt und ist im wesentlichen abhängig von der Vorspannung der Feder, die dem gestreckten Kniehebel zugeordnet ist und dessen Längsnachgiebigkeit bestimmt Infolgedessen hindert eine schwach und dementsprechend raumsparend bemessene Haltevorrichtung die harte Schürfleiste nicht, mit einer großen Kraft an der Straßenoberfläche anzugreifen, um beispielsweise festgefahrenen Schmutz oder hartgefrorenen Schnee abzukratzen. Die vorgespannte Feder, von der die Längsnachgiebigkeit des gestreckten Kniehebels abhängt läßt sich ohne weiteres so gestalten, daß sie imstande ist auf die harte Schürfleiste in deren Arbeitsstellung einwirkende Stöße von erheblicher Energie aufzuzehren, ohne daß sich der Anstellwinkel der harten Schürfleiste gegenüber der Straßenoberfläche um einen unerwünscht großen Betrag ändert. Andererseits ist die harte Schürfleiste imstande, Hindernissen, die sie nicht wegzuräumen vermag, gegen den Widerstand der vorgespannten Feder nach hinten auszuweichen ohne daß dadurch die Haltevorrichtung in nennenswertem Maß belastet oder zu Längenänderungen gezwungen wird. Infolgedessen kann jeder Benutzer des erfindungsgemäßen Straßenräumgerätes eine Haltevorrichtung wählen, die seinen Bedürfnissen am besten entspricht oder an dem zur Verfügung stehenden Schubfahrzeug ohnehin vorhanden ist.
Die Vorspannung der Feder, von der die Längsnachgiebigkeit des gestreckten Kniehebels abhängt, ist zweckmäßigerweise einstellbar, um Anpassungen an unterschiedliche Abnutzungszustände der harten Schürfleiste und an unterschiedliche Straßenzustände zu ermöglichen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das vom Drehkörper entfernte Ende des Kniehebels an einem Übersetzungshebel angelenkt, der am Scharkörper gelagert ist, und die vorgespannte Feder ist zwischen Übersetzungshebel und Scharkörper eingespannt und hält den Übersetzungshebel normalerweise an einem Anschlag. Der Übersetzungshebel ermöglicht es, die vorgespannte Feder an einer Stelle, im allgemeinen verhältnismäßig weit oberhalb des Kniehebels, anzuordnen, an der selbst eine großvolumige Feder nicht stört, bei Bedarf zum Verändern ihrer Vorspannung zugänglich ist und vor Vereisungsgefahr weitgehend geschützt ist. Wenn jedoch im Bereich des vom Drehkörper entfernten Endes des Kniehebels genügend Platz vorhanden ist, kann die vorgespannte Feder auch dort angeordnet sein, so daß sie den Kniehebel unmittelbar abstützt. Auch auf diese Weise läßt sich die erforderliche Längsnachgiebigkeit des gestreckten Kniehebels durch eine elastische äußere Abstützung erzielen.
Eine elastische äußere Abstützung des Kniehebels ist indessen entbehrlich, wenn der Kniehebel gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung in seiner zumindest annähernd gestreckten Lage teleskopartig zusammenschiebbar ist und die vorgespannte Feder am Kniehebel selbst so angeordnet ist, daß sie sich dem teleskopartigen Zusammenschieben widersetzt.
Die Haltevorrichtung des erfindungsgemäßen Straßenräumgeräts kann in bekannter Weise durch ein erstes Gelenk mit dem Scharkörper und im Abstand davon durch ein zweites Gelenk mit dem Kniehebel verbunden sein. Bei dieser Anordnung läßt sich die erfindungsgemäß angestrebte Indifferenz der Haltevorrichtung gegenüber nach hinten gerichteten Ausweich-
bewegungen der harten Schürfleiste auf einfache Weise dadurch erzielen, daß das erste Gelenk zumindest annähernd gleich weit von den Stellen entfernt ist, die das zweite Gelenk in der Arbeitsstellung der harten Schürfleiste einerseits und in deren hinterster Ausweichstellung andererseits einnimmt.
Die Haltevorrichtung braucht jedoch nicht unmittelbar mit dem Scharkörper verbunden zu sein; ihre Indifferenz gegenüber Längsbewegungen des gestreckten Kniehebels ergibt sich auf besonders einfache Weise, wenn die Haltevorrichtung die Schenkel des Kniehebels miteinander verbindet und somit das Kniegelenk überbrückt
Wenn im Vorstehenden die Begriffe Schürfleiste, Drehkörper, Kniehebel, vorgespannte Feder und Haltevorrichtung jeweils in der Einzahl vorkommen, so bedeutet dies nicht, daß die Verwendung mehrerer solcher Bauteile ausgeschlossen wäre. Im Gegenteil ist es bei den meisten Straßenräumgeräten vorteilhaft, unter einem gemeinsamen Scharkörper zwei oder mehrere Drehkörper samt zugehörigen Schürfleisten miteinander fluchtend anzuordnen und jeden dieser Drehkörper durch einen eigenen Kniehebel abzustützen und mit einer eigenen Haltevorrichtung zu betätigen, wie dies auch bei dem eingangs beschriebenen bekannten Straßenräumgerät vorgesehen ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Straßenräumgerätes, das durch eine Hebevorrichtung mit einem Fahrzeug verbunden ist,
F i g. 2 einen zur Zeichnungsebene der F i g. 1 parallelen senkrechten Schnitt durch das Straßenräumgerät in der Arbeitsstellung einer ersten, harten Schürfleiste,
F i g. 3 einen entsprechenden Schnitt in einer Ausweichstellung der harten Schürfleiste,
F i g. 4 einen entsprechenden Schnitt in der Arbeitsstellung einer zweiten, elastisch nachgiebigen Schürfleiste,
F i g. 5 eine Einzelheit aus F i g. 1 und 2 in einer abgewandelten Ausführungsform,
F i g. 6 den Schnitt VI-VI in F i g. 5 und
Fig.7 eine Einzelheit aus Fig. 1 in einer weiteren, abgewandelten Ausführungsform.
Das in F i g. 1 bis 4 dargestellte Straßenräumgerät 10, ein Schneepflug, ist durch eine Hebevorrichtung 12 mit einem Fahrzeug 14, beispielsweise einem Lastkraftwagen, verbunden. Zu diesem Zweck ist an der Stirnseite des Fahrzeugs i4 eine Fahrzeugplane 16 befestigt, die mit einer zur Hebevorrichtung 12 gehörigen Geräteplatte 18 lösbar verbunden ist, beispielsweise mittels Schrauben bzw. halb- oder vollautomatischer Kupplungsvorrichtungen. Zur Hebevorrichtung 12 gehören neben der Geräteplatte 18 Parallelogrammlenker 20 und eine Kolben-Zylindereinheit 22, die einen Tragkörper 24 des Straßenräumgerätes 10 heb- und senkbar mit dem Fahrzeug 14 verbinden.
Am Tragkörper 24 ist um eine lotrechte Achse A schwenkeinstellbar ein Scharkörper 26 gelagert Zum Scharkörper 26 gehören eine gewölbte Pflugschar 28 und an deren Rückseite in parallelen lotrechten Ebenen angeordnete sichelförmige Versteifungsplatten 30 sowie ein waagerechter hohler Querbalken 32, der mit der Pflugschar 28 und den Versteifungsplatten 30 verschweißt ist Die sichelförmigen Versteifungsplatten 30 sind zusätzlich an ihrer Rückseite, im Abstand hinter und über dem Querbalken 32, durch Konsolen 34 paarweise miteinander verbunden.
Unter dem Scharkörper 26 ist ein hohler Drehkörpe 36 zwischen zwei am Scharkörper 26 befestigtei Wangen 38 gelagert. Der Drehkörper 36 kann sich übe die gesamte Breite des Scharkörpers 26 erstrecken; wi< erwähnt, können aber auch mehrere miteinandei fluchtende, unabhängig voneinander drehbare Drehkörper vorgesehen sein. Zum Lagern des Drehkörpers 3f
ίο weisen die beiden zugehörigen Wangen 38 je eine Lagerzapfen 40 auf, der sich exzentrisch in di benachbarte offene Stirnseite des Drehkörpers 3f hineinerstreckt und dort in Elastomerkörpern 4: drehbar aufgenommen ist.
Am Drehkörper 36 ist eine harte Schürfieiste 44 au Stahl und, um 180° dagegen versetzt, eine elastisch nachgiebige Schürfleiste 46 aus einem Elastomei auswechselbar befestigt. Die harte Schürfleiste 44 ist i F i g. 1 und 2 in ihrer Arbeitsstellung dargestellt, in de sie mit der Straßenoberfläche B einen Winkel vo beispielsweise 80° einschließt, wobei die elastisch nachgiebige Schürfleiste 46 nach oben gerichtet ist un< an der Vorderseite der Pflugschar 28 anliegt Fig. zeigt dagegen die elastische Schürfleiste 46 in ihrei Arbeitsstellung, in der sie gegenüber der Straßenoberfläche B einen Winkel von etwa 30° einnimmt; dabei isi die harte Schürfleiste 44 schräg nach hinten obe gerichtet.
Der Drehkörper 36 hat einen unrunden und in bezu; auf die Lagerzapfen 40 derart exzentrischen Querschnitt, daß er in der Arbeitsstellung der harten Schürfleiste 44 gemäß F i g. 1 und 2 einen erhebliche: Abstand von der Unterkäme der Pflugschar 28 hat dieser Abstand läßt nach oben gerichtete Federungsbe wegungen des Drehkörpers 36 zu, die durch di Elastizität der Elastomerkörper 42 ermöglicht werden wobei der Abstand zwischen Drehkörper 36 um Unterkante der Pflugschar 28 durch die elastisch Schürfleiste 46 überbrückt ist. Dagegen bleibt in de Arbeitsstellung der elastischen Schürfleiste 46 nurmehi ein kaum merklicher Abstand zwischen dem Drehkör per 36 und der Unterkante der Pflugschar 28, so daß da! an der elastischen Schürfleiste 36 aufgeschürfte Gu über den Drehkörper 36 hinweg ohne weiteres in di Pflugschar 28 fließen kann.
Am Drehkörper 36 ist hinter der harten Schürfleist 44 ein Ansatz 48 angeschweißt an dem ein in eine lotrechten Ebene schwenkbarer Kniehebel 50 mi seinem vorderen Schenkel 52 durch ein vordere Gelenk 54 gelagert ist Der vordere Schenkel 52 is durch ein Kniegelenk 56 mit einem hinteren Schenkel 5! verbunden, der seinerseits durch ein hinteres Gelenk 6< an einem weiteren, mit dem Scharkörper 26 verbünde nen Bauteil gelagert ist Insoweit stimmt die Ausfüh rungsform gemäß F i g. 1 bis 4 mit derjenigen gemä F i g. 5 und 6 überein.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 4 ist da weitere Bauteil, mit dem der hintere Schenkel 58 durcl das Gelenk 60 verbunden ist ein Übersetzungshebel 62 der auf einem zu den Lagerzapfen 40 und Achsen de Gelenke 54 und 60 parallelen Schwenkzapfen 64 an de in F i g. 2 bis 4 aufgeschnitten dargestellten Konsole 3' gelagert ist Der Obersetzungshebel 62 hat einen lange unteren Arm, an dessen unterem Ende das Gelenk 6 angeordnet ist und einen kurzen oberen Arm, der nacl vorne abgewinkelt und an seinem vorderen End gelenkig mit einem Zuanker 66 verbunden ist De Zuganker 66 erstreckt sich lotrecht nach oben durc
eine Aussparung in einem Anschlag 68, der von einer waagerechten, auf die Konsole 34 aufgeschweißten Platte gebildet ist. Der Anschlag 68 begrenzt den Schwenkbereich des oberen Arms des Übersetzungshebels 62 nach oben und begrenzt somit auch den Schwenkbereich des unteren Arms des Übersetzungshebels 62 nach vorne. Auf dem Anschlag 68 ruht eine Feder 70, die im dargestellten Beispiel von einem Hohlkörper aus einem Elastomer gebildet ist. Der Zuganker 66 erstreckt sich durch die Feder 70 hindurch und hält sie mittels einstellbarer Muttern 72 und einer Druckplatte 74 unter Vorspannung; mit der gleichen Vorspannung liegt der obere Arm des Übersetzungshebels 62 normalerweise an der Unterseite des Anschlags 68 an.
Die Arbeitsstellungen der Schürfleisten 44 und 46 werden von einer Haltevorrichtung 76 bestimmt, die den Kniehebel 50 in der Arbeitsstellung der harten Schürfleiste 44 gemäß F i g. 1 und 2 in einer zumindest annähernd gestreckten Lage hält, in der Arbeitsstellung der elastischen nachgiebigen Schürfleiste 46 dagegen gemäß Fig.4 in einer stark nach oben gebeugten Stellung. Zu diesem Zweck ist die Haltevorrichtung 76 bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 4 durch ein oberes Gelenk 78 mit dem Scharkörper 26 und durch ein unteres Gelenk 80 mit dem hinteren Schenkel 58 des Kniehebels 50 im Abstand von dessen hinterem Gelenk 60 verbunden. Die Haltevorrichtung 76 ist als pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylindereinheit dargestellt; sie könnte aber von einem einfachen Stab, beispielsweise aus Flachstahl, gebildet sein, der mit einem oberen Loch am Gelenk 78 gelagert ist und sich wahlweise mit dem einen oder anderen von zwei in unterschiedlichen Abständen vom oberen Loch angeordneten unteren Löchern am Gelenk 80 lagern läßt, je nachdem, ob die harte Schürfleiste 44 oder die elastische nachgiebige Schürfleiste 46 ihre Arbeitsstellung einnehmen soll. Eine andere, rein mechanische Ausführungsmöglichkeit wäre die Gestaltung der Haltevorrichtung 76 als am oberen Gelenk 78 schwenkbar und drehbar gelagerte Gewindespindel, die in eine am unteren Gelenk 80 gelagerte Mutter eingeschraubt ist.
Die Gelenke 78 und 80 sind unabhängig davon, wie die Haltevorrichtung 76 im einzelnen gestaltet ist, so angeordnet, daß das Gelenk 80 seinen Abstand vom Gelenk 78 nicht oder nur unwesentlich ändert, wenn die harte Schürfleiste 44 an einem Hindernis Chängenbleibt und dadurch gegen den Widerstand der Feder 70 aus ihrer normalen Arbeitsstellung gemäß F i g. 2 in eine Ausweichstellung gemäß F i g. 3 gelangt. Zumindest in der hintersten Ausweichstellung, welche die harte Schürfleiste 44 und somit auch der Übersetzungshebel 62 erreichen kann, sollte der Abstand des Gelenks 80 vom Gelenk 78 möglichst genau so groß sein wie der Abstand beider Gelenke in der normalen Arbeitsstellung gemäß Fig.2. Damit ist gewährleistet, daß der Kniehebel 50 auf dem Weg aus der normalen Arbeitsstellung der harten Schürf leiste 44 gemäß F i g. 2 in deren Ausweichstellung seine zumindest annähernd gestreckte Lage beibehält und den vom Hindernis C auf die harte Schürfleiste 44 ausgeübten Stoß ausschließlich oder fast ausschließlich über den Übersetzungshebel 62 auf die Feder 70 überträgt, die Haltevorrichtung 76 dagegen nicht oder jedenfalls nicht nennenswert belastet Wenn die Haltevorrichtung 76 also, wie dargestellt, als pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylindereinheit gestaltet und in der Arbeitsstellung der harten Schürfleiste 44 gemäß F i g. 2 vollständig ausgefahren ist, dann behält sie diese ausgefahrene Stellung auch dann bei, wenn die harte Schürfleiste 44 gemäß F i g. 3 einem Hindernis Causweicht, wobei sich der Drehkörper 36 im dargestellten Beispiel um einen Winkel von etwa 60° drehen kann.
Im Gegensatz zu einer solchen, von einem Hindernis C erzwungenen Drehung des Drehkörpers 36 wird die erheblich größere Drehung aus der Arbeitsstellung der harten Schürfleiste 44 in die Arbeitsstellung der elastisch nachgiebigen Schürfleiste 46 durch Verstellen der Haltevorrichtung 76, und nur dadurch, bewirkt. Wenn die Haltevorrichtung 76, wie dargestellt, eine pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylindereinheit ist, wird sie gemäß F i g. 4 vollständig eingefahren, um die elastisch nachgiebige Schürfleiste 46 in ihre Arbeitsstellung zu bringen. Aus dieser Arbeitsstellung heraus kann die Schürfleiste 46 infolge der Elastizität der Lagerung des Drehkörpers 36 an den Lagerzapfen 40 kleine Ausweichbewegungen in beiden Drehrichtungen ausführen. Die Möglichkeit zu Ausweichbewegungen der elastisch nachgiebigen Schürfleiste 46 nach oben, also gemäß Fig.4 im Uhrzeigersinn, hängt auch von der Vorspannung der Feder 70 ab. Um entgegengesetzte Ausweichbewegungen, also Drehungen des Drehkörpers 36 aus der Arbeitsstellung der elastisch nachgiebigen Schürfleiste 46 entgegen dem Uhrzeigersinn zu begrenzen, ist an der Unterseite des Querbalkens 32 ein Puffer 82 aus einem Elastomer befestigt, der mit dem Ansatz 48 zusammenwirkt.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 5 und 6 unterscheidet sich von der in F i g. 1 bis 4 dargestellten vor allem dadurch, daß der hintere Schenkel 58 des Kniehebels 50 nicht einteilig und starr, sondern mehrteilig und in sich längsnachgiebig ist. Zu diesem Zweck ist der hintere Schenke 58 gemäß F i g. 5 und 6 teleskopartig aus einem äußeren Rohr 84 und einem inneren Rohr 86 zusammengesetzt. Anstelle des hinteren Gelenks 60, das den hinteren Schenkel 58 gemäß F i g. 1 bis 4 mit dem Übersetzungshebel 62 verbindet, ist gemäß F i g. 5 und 6 ein hinteres Gelenk von einem Querbolzen 88 gebildet, der am inneren Rohr 86 befestigt ist, sich durch Langlöcher 90 im äußeren Rohr 84 hindurcherstreckt und unmittelbar am Scharkörper 26 gelagert ist. Im inneren Rohr 86 ist eine axial angeordnete Stange 92 geführt, die eine Schulter 94 aufweist.
Die Feder 70, gegen deren Vorspannung der gestreckte Kniehebel 50 in seiner Längsrichtung nachgiebig ist, ist gemäß F i g. 6 innerhalb des äußeren Rohrs 84 zwischen der Schulter 94 und der ihr gegenüberliegenden Stirnseite des inneren Rohrs 86 eingespannt. Damit die Vorspannung der Feder 70 verändert werden kann, ist die Stange 92 an ihrem vorderen, vom inneren Rohr 86 entfernten Abschnitt mit einem Gewinde versehen und in eine mit dem äußeren Rohr 84 verschweißte Traverse eingeschraubt, mit einem Schlüsselvierkant 98 versehen und durch eine Mutter 100 gesichert
Ein weiterer Unterschied der Ausführungsform gemäß Fig.5 und 6 gegenüber derjenigen gemäß F i g. 1 bis 4 besteht darin, daß das untere Gelenk 80, das die Haltevorrichtung 76 mit dem Kniehebel 50 verbindet, nicht zwischen dem vorderen Gelenk 54 und dem hinteren Gelenk 60 angeordnet ist, sondern am hinteren Ende einer rückwärtigen Verlängerung des inneren Rohrs 86.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 und 6 werden Ausweichbewegungen der harten Schürfleiste 44 nach
hinten dadurch ermöglicht, daß die Rohre 84 und 86 gegen den Widerstand der Feder 70 teleskopartig weiter ineinanderschiebbar sind, im Extremfall soweit, bis die linken Begrenzungen der Langlöcher 90 gegen den Querbolzen 88 stoßen. Dabei sind geringfügige Schwenkungen der Rohre 84 und 86 um den Querbolzen 88 nicht zu vermeiden; diese Schwenkungen lassen sich aber so gering halten, daß sie ohne nennenswerten Einfluß auf die Haltevorrichtung 76 bleiben. Falls erwünscht ist, daß sich die Haltevorrichtung 76 nicht nur im wesentlichen, sondern vollständig indifferent gegenüber solchen Schwenkungen verhält, kann das Gelenk 78 und/oder das Gelenk 80 mit einem entsprechenden Spiel versehen sein.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 7 besteht der Kniehebel 50 übereinstimmend mit F i g. 1 bis 4 aus zwei starren Schenkeln 52 und 58, die durch je ein Gelenk 54 bzw. 60 mit dem Drehkörper 36 bzw. dem Übersetzungshebel 62 und durch das Kniegelenk 56 miteinander verbunden sind. Die Haltevorrichtung 76 ist auch hier eine hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylindereinheit; hier ist jedoch die Kolbenstange durch ein Gelenk 102 mit dem vorderen Schenkel 52 des Kniehebels 50 verbunden, während der Zylinder der Haltevorrichtung 76 durch ein Gelenk 104 mit einer
ίο Abwinkelung 106 des hinteren Schenkels 52 des Kniehebels 50 verbunden ist. Somit überbrückt die Haltevorrichtung 76 das Kniegelenk 56 und nimmt an allen Ausweichbewegungen des gestreckten Kniehebels 50 teil ohne sie in irgendeiner Weise außer durch ihre
!5 Massenträgheit zu beeinflussen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Straßenräumgerät bei dem an einem gemeinsamen, unter einem Scharkörper gelagerten Drehkörper eine harte und eine elastisch nachgiebige Schürfleiste in einem Winkel zueinander angeordnet sind, so daß wahlweise je nach der Drehwinkelstellung des Drehkörpers die harte oder die elastisch nachgiebige Schürfleiste ihre Arbeitsstellung einnimmt und die jeweils andere Schürfleiste im wesentlichen nach oben bzw. nach hinten weist, und bei dem der Drehkörper gegen Drehen durch einen Kniehebel abgestützt ist, der von einer Haltevorrichtung in der Arbeitsstellung der harten Schürfleiste zumindest annähernd gestreckt, in der Arbeitsstellung der elastisch nachgiebigen Schürfleiste dagegen gebeugt gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel (52, 58) des Kniehebels (50) in ihrer zumindest annähernd gestreckten Lage gegen den Widerstand einer vorgespannten Feder (70) in ihrer gemeinsamen Längsrichtung nachgiebig sind und daß die Haltevorrichtung (76) so angeordnet ist, daß sie bei Ausweichbewegungen der harten Schürfleiste (44) zumindest im wesentlichen unbelastet und in ihrer Länge unverändert bleibt.
2. Straßenräumgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Feder (70) einstellbar ist
3. Straßenräumgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Drehkörper (36) entfernte Ende des Kniehebels (50) an einem Übersetzungshebel (62) angelenkt ist, der am Scharkörper (26) gelagert ist, und daß die vorgespannte Feder (70) zwischen Übersetzungshebel (62) und Scharkörper (26) eingespannt ist und den Übersetzungshebel (62) normalerweise an einem Anschlag (68) hält.
4. Straßenräumgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (50) in seiner zumindest annähernd gestreckten Lage teleskopartig zusammenschiebbar ist und die vorgespannte Feder (70) am Kniehebel (50) selbst so angeordnet ist, daß sie sich dem teleskopartigen Zusammenschieben widersetzt.
5. Straßenräumgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Haltevorrichtung durch ein erstes Gelenk mit dem Scharkörper und im Abstand davon durch ein zweites Gelenk mit dem Kniehebel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gelenk (78) zumindest annähernd gleich weit von den Stellen entfernt ist, die das zweite Gelenk (80) in der Arbeitsstellung (F i g. 1 und 2) der harten Schürfleiste (44) einerseits und in deren hinterster Ausweichstellung (F i g. 3) andererseits einnimmt.
6. Straßenräumgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (76) die Schenkel (52, 58) des Kniehebels (50) miteinander verbindet.
DE19782853126 1978-12-08 1978-12-08 Straßenräumgerät Expired DE2853126C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782853126 DE2853126C2 (de) 1978-12-08 1978-12-08 Straßenräumgerät
CA341,430A CA1130556A (en) 1978-12-08 1979-12-07 Street clearing device
US06/101,221 US4307523A (en) 1978-12-08 1979-12-07 Street clearing device

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782853126 DE2853126C2 (de) 1978-12-08 1978-12-08 Straßenräumgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2853126B1 DE2853126B1 (de) 1979-12-13
DE2853126C2 true DE2853126C2 (de) 1980-08-21

Family

ID=6056683

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782853126 Expired DE2853126C2 (de) 1978-12-08 1978-12-08 Straßenräumgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2853126C2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH638007A5 (en) * 1979-02-07 1983-08-31 Boschung Marcel Ag Single-side snow plough
DE3325620A1 (de) * 1983-07-15 1985-01-24 Martin Beilhack Maschinenfabrik Und Hammerwerk Gmbh, 8200 Rosenheim Schneepflug
DE4100545A1 (de) * 1989-08-08 1992-07-16 Josef Nusser Schneepflug
JP4450401B2 (ja) * 2000-12-15 2010-04-14 本田技研工業株式会社 除雪機のスクレーパ
DE102008007282B4 (de) * 2008-02-02 2013-06-13 Schmidt Holding Gmbh Gleisfahrzeug mit einem frontseitig daran angeordneten Schneepflug
ITBO20080505A1 (it) * 2008-08-05 2010-02-06 Studio Tecnico Piazzi Di Piazzi Geo Metra Roberto Dispositivo per il sollevamento della neve dalle pavimentazioni stradali

Also Published As

Publication number Publication date
DE2853126B1 (de) 1979-12-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2408971B1 (de) Auswechselbare kehrbürsteneinrichtung und kehrmaschine mit einer derartigen kehrbürsteneinrichtung
DE2743109C2 (de) Pflug
DE102005018883B4 (de) Bodenreinigungsmaschine
DE2428917C3 (de) Bodenbearbeitungsgerät
EP0271645A1 (de) Schneepflug
DE2617235C3 (de) Befestigungsvorrichtung einer Schürfleiste an einer Räumschar eines Straßenräumgerätes, insbesondere Schneepfluges
DE2853126C2 (de) Straßenräumgerät
DE10341757B4 (de) Landwirtschaftliche Maschine
DE1240413B (de) Einzelradaufhaengung und -federung fuer Fahrzeuge
DE2558029A1 (de) Strassenreinigungsfahrzeug
EP0556459B1 (de) Aufsattel- oder Anhänge-Drehpflug
DE2040583A1 (de) Reversible Pflughaltevorrichtung
EP0383013A2 (de) Ackerwalze
EP0521303B1 (de) Anordnung zum Kippen eines gefederten Nutzfahrzeug-Fahrerhauses
EP0012391B1 (de) Strassenräumgerät
WO2010052145A1 (de) Segmentkörper und abstreifer für einen fördergurtabstreifer
DE4138512A1 (de) Abrollkippfahrzeug mit hakenaufnahme
DE102014003488B4 (de) Lenkabnahme und Schwerlast-Transportfahrzeug
DE2839416C2 (de)
DE10023380B4 (de) Räumvorrichtung zum Räumen von unerwünschten Stoffen wie Schnee oder Eis von Verkehrsflächen
DE2106927C3 (de) StraBenräumgerät
CH660763A5 (de) Pflug zum raeumen von schnee, schutt oder dgl.
DE19854934C1 (de) Schürfleistenhaltevorrichtung für Schneepflüge
DE202006019716U1 (de) Bremseinrichtung für auflaufgebremste Fahrzeuganhänger
DE2618016A1 (de) Drehpflug mit einem in der vorfurche laufenden wechselstuetzrad

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: REISSINGER, HARRO, 8124 SEESHAUPT, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee