DE10341757B4 - Landwirtschaftliche Maschine - Google Patents

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Abstract

Landwirtschaftliche Maschine mit einem Rahmen (1), an welchem zumindest ein Grubberschar (2) gelagert ist, welches ein Schar (3) umfasst, welches an einem im Wesentlichen S-förmigen Federelement (4) an dessen freiem Ende befestigt ist, während das andere Ende des Federelements (4) an dem Rahmen (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittlerer Bereich des Federelements (4) mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit (5) gegenüber dem Rahmen (1) abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine landwirtschaftliche Maschine nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs.
  • Im Einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine landwirtschaftliche Maschine mit einem Rahmen, an welchem zumindest ein Grubberschar gelagert ist, welches ein Schar umfasst, welches an einem im Wesentlichen S-förmigen Federelement befestigt ist.
  • Schargrubber der genannten Art sind beispielsweise aus der DE 202 13 736 U1 vorbekannt.
  • Schargrubber werden beispielsweise verwendet, um pflanzliches Material in den Boden einzuarbeiten, beispielsweise zur Stroheinarbeitung. Dabei ist es u.a. erforderlich, dass die Schare in einer vorgegebenen Tiefe durch den Boden geführt werden, um diesen entsprechend zu bearbeiten. Da die Böden nicht homogen aufgebaut sind, können die Schare auf größere Hindernisse, wie etwa Steine, treffen. Es sind deshalb Maßnahmen erforderlich, um zum einen eine ungestörte Arbeitsweise zu ermöglichen und um zum anderen Beschädigung der Grubberschare zu vermeiden.
  • Hierzu zeigt der Stand der Technik zunächst Ausgestaltungen, bei welchen das Grubberschar, welches an seinem freien Ende ein Schar oder eine Scharspitze umfasst, ein im Wesentlichen S-förmiges Federelement umfasst, an dem das Schar gelagert ist. Durch die Elastizität des Federelementes ist ein Ausweichen beim Auftreffen auf ein Hindernis möglich.
  • Andererseits muss durch das Schar eine ausreichende Kraft aufgebracht werden, um die gewünschte Tiefe der Bodenbearbeitung sicherzustellen. Hierzu wurde in der DE 202 13 736 U1 vorgeschlagen, die Federkraft des S-förmigen Federelements durch eine zusätzliche Feder zu verstärken. Hierbei erweist es sich jedoch als nachteilig, dass die Federkraft vom Materialverhalten der Federelemente selbst abhängig ist. Die aufgebrachte Kraft kann sich somit im Laufe der Jahre ändern, wenn beispielsweise mechanische Verformungen an den Grubberscharen aufgetreten sind.
  • Aus der DE 42 18 750 A1 ist eine Steinsicherung, insbesondere für einen Schwenkpflug bekannt, bei welchem ein Pflugkörper vorgesehen ist, der einen starren rückwärtigen Halterahmen umfasst, an welchem ein Streichblech befestigt ist. Der Halterahmen ist schwenkbar an einem Maschinenrahmen gelagert, wobei die Schwenkbewegung durch einen hydraulischen Zylinder, der als Überlast-Sicherungselement wirkt, abgefedert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine landwirtschaftliche Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und einfacher, kostengünstiger Herstellbarkeit die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und eine gezielte Kraftaufbringung auf die Schare ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmalskombination des Hauptanspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass das Federelement mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit gegenüber dem Rahmen abgestützt ist.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Durch die Verwendung einer Kolben-Zylinder-Einheit ist es möglich, eine zusätzliche Rückstellkraft aufzubringen, deren Betrag durch den aufgebrachten Hydraulikdruck variabel ist. Somit ist es möglich, die landwirtschaftliche Maschine an unterschiedlichste Bearbeitungsbedingungen in optimaler Weise anzupassen. Weiterhin kann auch das Ausweichverhalten des Schars gezielt beeinflusst werden, nämlich durch Aufbringen eines entsprechenden Drucks in der Kolben-Zylinder-Einheit.
  • Es ist vorgesehen, dass ein mittlerer Bereich des Federelements mit der Kolben-Zylinder-Einheit verbunden ist. Hierdurch ist ein ausreichender Federweg gesichert bei gleichzeitig großer Stabilität der Konstruktion.
  • Die Kolben-Zylinder-Einheit ist bevorzugter Weise im Wesentlichen vertikal angeordnet oder in einem Winkel so zur Vertikalen geneigt, dass die Richtung der Kraftaufbringung durch die Kolben-Zylinder-Einheit im Wesentlichen parallel ist zur Richtung der auf das Schar durch den Boden oder durch Bodenhindernisse aufgebrachten Kraft.
  • Um ausreichend Platz für eine ausreichend große Kolben-Zylinder-Einheit zur Verfügung zu haben, ist es günstig, wenn diese an ihrem freien (oberen) Endbereich gelenkig an einem Stützarm des Rahmens gelagert ist.
  • In günstiger Ausgestaltung der Erfindung sind an der landwirtschaftlichen Maschine mehrere Grubberschare mit jeweils einer Kolben-Zylinder-Einheit an dem Rahmen gelagert. Dabei ist es besonders günstig, wenn die mehreren Kolben-Zylinder-Einheiten mittels einer gemeinsamen Hydraulikleitung verbunden sind. Diese kann dann beispielsweise auch einen gemeinsamen Druckspeicher für die Steinsicherung sowie ein Manometer zur Überwachung des Betriebsdruckes umfassen.
  • Besonders günstig ist es, wenn erfindungsgemäß in Fahrtrichtung vor dem Schar eine Stützwalze angeordnet ist. Mittels einer derartigen Stützwalze ist es möglich, eine Tiefeneinstellung des Schars vorzunehmen, da sich die gesamte Konstruktion auf der Stützwalze abstützt. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Stützwalze am unteren Endbereich der Kolben-Zylinder-Einheit befestigt ist. Hierdurch ist eine vorteilhafte Krafteinbringung über die Kolben-Zylinder-Einheit und die Stützwalze sichergestellt.
  • Das erfindungsgemäß vorgesehene Federelement ist bevorzugter Weise aus zwei Bauelementen aufgebaut, die im Bereich der An lenkung der Kolben-Zylinder-Einheit miteinander verbunden sind. An diesem Bereich kann auch ein Lagerarm für die Stützwalze angebracht sein. Hierdurch vereinfacht sich die Konstruktion ganz erheblich, wodurch auch Instandsetzungs- und Reparaturarbeiten vereinfacht werden.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kolben-Zylinder-Einheiten so angeordnet sind, dass sie, wenn sie vollständig ausgefahren sind, keine Kraft auf die sich im Ruhestand befindlichen Federelemente übertragen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße landwirtschaftliche Maschine nur zur Bodenbearbeitung genutzt wird (ohne Stützrolle). Die Federeinheit wird dann nur in eine Richtung beansprucht, es treten nur schwellende Belastungen auf, wodurch die Lebensdauer der Blattfeder der Federelemente erheblich gesteigert wird. Der gesamte Hub des Zylinders der Kolben-Zylinder-Einheit steht dabei zum Ausweichen bei Hindernissen zur Verfügung.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist bevorzugter Weise vorgesehen, dass die Kolben-Zylinder-Einheiten so angeordnet sind, dass sie, wenn sie um ca. den halben Hub ausgefahren sind, keine Kraft auf die sich im Ruhestand befindlichen Federelemente übertragen. Wird die Federeinheit mit der Stützrolle eingesetzt, beispielsweise zum Ausbringen von Saatgut, sollte die Kolben-Zylinder-Einheit ca. um den halben Hub ausgefahren sein, wenn die Feder in Ruheposition ist. In diesem Zustand ist dann die geringste Arbeitstiefe eingestellt (Abstand der vertikalen Rollenunterkante und Scharunterkante). Soll jetzt die Arbeitstiefe gesteigert werden, werden die Zylindereinheiten ausgefahren. Hierdurch steigt der Druck, sodass das vertikale Maß zur Rollenunterkante bzw. Scharunterkante größer wird, weil sich beide Elemente um einen nicht ortsfesten Drehpunkt, der etwa im Bereich der Querschnittsfläche des Querholms liegt, drehen.
  • Weiterhin kann in erfindungsgemäßer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass hinter dem Grubberschar, beispielsweise an dem Federelement, ein Saatgutschlauch befestigt ist.
  • Die erfindungsgemäße landwirtschaftliche Maschine ist nicht nur für die reine Bodenbearbeitung einsetzbar, sondern auch zum Ausbringen von Saatgut in den Boden. Dabei ist besonders wichtig, dass die Höhe des Druckes in den Kolben-Zylinder-Einheiten die Bearbeitungstiefe und damit die Ablagetiefe des Saatguts definiert.
  • Die erfindungsgemäß durch die Kolben-Zylinder-Einheiten aufbringbare Rückstellkraft ist besonders vorteilhaft wirksam, um bei Veränderungen der Tiefe (in Kombination mit der vorlaufenden Stützwalze) alle Elemente gleichmäßig zu verstellen. Da der Hydraulikdruck im System eine bestimmte Auslenkung der Kolben-Zylirtder-Einheiten bewirkt, ist das vertikale Maß Unterkante Rolle, Unterkante Zinken, an allen Elementen gleich.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Teil-Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen landwirtschaftlichen Maschine, und
  • 2 eine Detailansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels mit Stützwalze.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zunächst ein Rahmen 1 vorgesehen, welcher bevorzugt mehrere Längsholme umfasst, die mit Querholmen 12 verbunden sind. Der Rahmen kann an seinen Außenbereichen schwenkbar sein, um beim Straßentransport die zulässige Breite nicht zu überschreiten. Der Rahmen kann weiterhin mit Rädern versehen sein, die zum einen zum Straßentransport dienen und zum anderen während der Bearbeitung Stütz- oder Führungsfunktionen haben können. Inso fern wird auf die aus dem Stand der Technik bekannten Grubber-Konstruktionen verwiesen.
  • An dem Rahmen 1 sind mehrere Grubberschare 2 vorgesehen, die jeweils ein Schar 3 sowie ein S-förmiges Federelement 4 umfassen. Das S-förmige Federelement 4 ist aus zwei Bauelementen 8 und 9 zusammengesetzt, so wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist und auch in den Figuren gezeigt ist. Das Bauelement 9 bildet den vorderen Teil des S-Zinkens und übernimmt die Rolle eines Gelenks, jedoch mit dem Vorteil, dass dieses Gelenk bei der Formänderung selbstständig eine Rückstellkraft erzeugt. Es ist absolut wartungs- und verschleißfrei und kann bei Hindernissen in alle Richtungen ausweichen.
  • Am Verbindungsbereich der Bauelemente 8 und 9, die beispielsweise verschraubt sein können, ist ein Lagerbock 13 montiert, der den unteren Endbereich einer Kolben-Zylinder-Einheit 5 lagert. Der obere Bereich der Kolben-Zylinder-Einheit 5 ist – ebenfalls gelenkig – an einem Stützarm 6 montiert, der wiederum mit dem Rahmen 1 bzw. den Querholmen 12 verbunden ist.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind mehrere Kolben-Zylinder-Einheiten 5 vorgesehen, die durch eine gemeinsame Hydraulikleitung 7 verbunden sind. Die Hydraulikleitung 7 kann weiterhin einen Druckspeicher 14 sowie ein Manometer 15 umfassen.
  • Erfindungsgemäß sind bevorzugter Weise sowohl die Grubberschare 2 als auch die Kolben-Zylinder-Einheiten 5 in Längsrichtung versetzt zueinander an dem Rahmen 1 angeordnet, sodass der Boden nahezu flächendeckend bearbeitet werden kann.
  • Aus der in 1 gezeigten Konstruktion ergibt sich, dass die Federsteifigkeit des Federelements 4 durch die zusätzliche Kraftaufbringung durch die Kolben-Zylinder-Einheit 5 variabel ist und entsprechend zusätzliche Kräfte aufgebracht werden können. Hierdurch werden insbesondere höhere Rückstellkräfte möglich, um die Führung des Schars 3 im Boden zu verbessern.
  • Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen. In Abwandlung zu dem Ausführungsbeispiel der 1 ist zusätzlich eine Stützwalze 10 vorgesehen, welche drehbar an einem Lagerarm 11 gelagert ist. Die Position der Drehachse der Stützwalze 10 relativ zu dem Lagerarm 11 kann variabel sein, um Tiefeneinstellungen zu ermöglichen.
  • Der Lagerarm 11 ist an seinem oberen Endbereich an im Wesentlichen der gleichen Stelle befestigt, wie der Lagerbock 13 der Kolben-Zylinder-Einheit 5. Hierdurch wird eine gute Krafteinleitung gewährleistet. Der Lagerarm 11 ist sowohl mit der Oberfeder (Bauelement 9), mit der Unterfeder (Bauelement 8) sowie der Gelenkaufnahme der Kolben-Zylinder-Einheit 5 (Lagerbock 13) verschraubt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr ergeben sich im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten.
  • 1
    Rahmen
    2
    Grubberschar
    3
    Schar
    4
    Federelement
    5
    Kolben-Zylinder-Einheit
    6
    Stützarm
    7
    Hydraulikleitung
    8
    Bauelement (Unterfeder)
    9
    Bauelement (Oberfeder)
    10
    Stützwalze
    11
    Lagerarm
    12
    Querholm
    13
    Lagerbock
    14
    Druckspeicher
    15
    Manometer
    16
    Saatgutschlauch

Claims (11)

  1. Landwirtschaftliche Maschine mit einem Rahmen (1), an welchem zumindest ein Grubberschar (2) gelagert ist, welches ein Schar (3) umfasst, welches an einem im Wesentlichen S-förmigen Federelement (4) an dessen freiem Ende befestigt ist, während das andere Ende des Federelements (4) an dem Rahmen (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittlerer Bereich des Federelements (4) mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit (5) gegenüber dem Rahmen (1) abgestützt ist.
  2. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben-Zylinder-Einheit (5) im Wesentlichen vertikal angeordnet ist.
  3. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben-Zylinder-Einheit (5) an ihrem freien Endbereich gelenkig an einem Stützarm (6) des Rahmens (1) gelagert ist.
  4. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Grubberschare (2) mit jeweils einer Kolben-Zylinder-Einheit (5) an dem Rahmen (1) gelagert sind.
  5. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Kolben-Zylinder-Einheiten (5) mittels einer gemeinsamen Hydraulikleitung (7) verbunden sind.
  6. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung vor dem Schar (3) eine Stützwalze (10) angeordnet ist.
  7. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (4) zwei Bauelemente (8, 9) umfasst, welche im Bereich der Anlenkung der Kolben-Zylinder-Einheit (5) miteinander verbunden sind.
  8. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwalze (10) mittels zumindest eines Lagerarms (11) befestigt ist, welcher im Bereich der Anlenkung der Kolben-Zylinder-Einheit (5) befestigt ist.
  9. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben-Zylinder-Einheiten (5) so angeordnet sind, dass sie im vollständig ausgefahrenen Zustand keine Kraft auf die sich im Ruhestand befindlichen Federelemente (4) übertragen.
  10. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben-Zylinder-Einheiten (5) so angeordnet sind, dass sie im ca. halb ausgefahrenen Zustand keine Kraft auf die sich im Ruhezustand befindlichen Federelemente (4) übertragen.
  11. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Schar (3) an dem Bauelement (8) ein Saatgutschlauch (16) befestigt ist.
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