DE2852888A1 - Ueberfahrbruecke fuer rampen - Google Patents

Ueberfahrbruecke fuer rampen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/287Constructional features of deck or surround

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Uberfahrbrücke für Rampen
  • Die Erfindung betrifft eine Uberfahrbrücke für Rampen mit einer hohenverschwenkbar an der Rampe gelagerten Brückenplatte mit einer mittels einer Schwenkachse an deren freiem Ende angelenkten, aus einer etwa senkrecht nach unten gerichteten Nichtgebrauchsstellung in eine durch Anschlag begrenzte Einsatz stellung in der Ebene der Brückenplatte zum Abstützen von deren freiem Ende auf der zu bedienenden Ladefläche umklappbaren Verlängerungslippe, deren Schwenkachse in einem bestimmten Abstand von der eigentlichen Stirnseite der Brückenplatte gehalten ist und die in rückwärtiger Verlängerung über die Schwenkachse hinaus ein Füllstück aufweist, das sich bei Einsatz stellung der Verlängerungslippe oberflächenbündig an die Brückenplatte anschließt und den Zwischen raum zwischen der Schwenkachse und der eigentlichen Stirnseite der Brückenplatte sowohl in Einsatz stellung als auch in Nichtgebrauchsstellung der Verlängerungslippe ausfüllt.
  • Eine überfahrbrücke dieser Art ist aus der DE-PS 1 280 151 bekannt. Bei der bekannten Ausführung, bei der die Schwenkachse, mittels derer die Verlängerungslippe an der Brückenplatte angelenkt ist, mit einem bestimmten Abstand unterhalb der Oberfläche der Brückenplatte angeordnet ist, besitzt das Füllstück in seinem Querschnitt nach außen eine rechtwinklige Begrenzung, deren beide Schenkel so angeordnet sind, daß sowohl in Einsatzstellung der Verlängerungslippe als auch in Nichtgebrauchsstellung der Verlängerungslippe jeweils einer der beiden Schenkel des Füllstückes bündig mit der Oberfläche der Brückenplatte abschließt. Bei der Einsatz stellung der Verlängerungslippe ist dies im allgemeinen notwendig, da das Füllstück in der Oberfläche der durch die Verlängerungslippe verlängerten Brückenplatte den Zwischenraum zwischen der Schwenkachse und der Stirnseite der Brückenplatte bündig abschließt.
  • Die bekannte Uberfahrbrücke ist aber so ausgebildet, daß das Füllstück, das man bei der bekannten Konstruktion auch einfach als rückwärtige Verlängerung der Verlängerungslippe über die Schwenkachse hinaus bezeichnen könnte, die Stirnkante der Überfahrbrücke oberflächenbündig ergänzt, wobei sich dann im rechtwinkligen Übergang nach unten die in Nichtgebrauchsstellung senkrecht abwärts hängende Verlängerungslippe anschließt. In Ihrer Nichtgebrauchsstellung ist die Stirnkante der Überfahrbrücke damit nicht gegen das zufällige Abrollen von Flurfördermitteln und Fahrzeugen über deren freie Stirnkante gesichert. Eine solche Sicherung muß zusätzlich vorgenommen werden, indem beispielsweise bei Nichtgebrauch der Uberfahrbrücke von Geländerpfosten aus, die zu beiden Seiten der Überfahrbrücke in die Rampe eingesetzt werden können, Sicherungsketten quer über den Bereich der Uberfahrbrücke gespannt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Überfahrbrücke der eingangs bezeichneten Art eine automatische Sicherung vorzunehmen, die bei Nichtgebrauchsstellung der Verlängerungslippe verhindert, daß Flurfördermittel über die freie, stirnseitige Kante der Überfahrbrücke abrollen können.
  • Diese Aufgabe wird für eine Überfahrbrücke der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Füllstück bei in Nichtgebrauchsstellung abwärts geschwenkter Verlängerungslippe sich nach oben über die verlängert gedachte Oberfläche der Brückenplatte erhebt und eine Sperrschwelle gegen das Abrollen von Fahrzeugen bildet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Anordnung so ausgebildet, daß die Schwenkachse der Verlängerungslippe dicht unterhalb der verlängert gedachten Oberfläche der Brückenplatte angeordnet ist und das Füllstück einen in etwa kreissektorförmigen Querschnitt aufweist, dessen einer Schenkel sich in rückwärtiger Verlängerung der Verlängerungslippe erstreckt und dessen bogenförmige Begrenzung etwa im Abstand der Schwenkachse von der Stirnseite der Brückenplatte um die Schwenkachse als Mittelpunkt in Richtung zur Unterseite der Verlängerungslippe hin verläuft, so daß das Füllstück in jedem Schwenkzustand der Verlängerungslippe dicht an die Stirnseite der Brückenplatte anschließt.
  • Soll die Verlängerungslippe nicht durch mechanische Mittel, sondern von tand verschwenkbar sein, wird man zweckmäßigerweise die Schwerpunktverteilung zwischen Verlängerungslippe und Füllstück derart wählen, daß die Verlängerungslippe in Einsatzstellung und in Nichtgebrauchsstellung jeweils einen stabilen K-ppzustand einnimmt.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Abschwenken der Verlängerungslippe in ihre Nichtsgebrauchsstellung das Füllstück sich über die verlängert gedachte Oberfläche der Brückenplatte hinaus erhebt, dabei den Kontakt mit deren Stirnseite aber nicht verliert, so daß auch im Nichtgebrauchszustand kein Zwischenraum zwischen der Stirnseite der Brückenplatte und der Schwenkachse entsteht. Das entsprechend der bevorzugten Ausführungsform ausgebildete Füllstück bildet dann eine Sperrstelle, die sich an ihrer der Brückenplatte abgewandten Seite senkrecht in rückwärtiger Verlängerung der abgeschwenkten Verlängerungslippe über die Brückenkante hinaus nach oben erhebt und von dort bogenförmig zur eigentlichen Vorderkante der Brückenplatte hin abfällt. Durch die angegebene Schwerpunktverteilung hängt die Verlängerungslippe in einem stabilen Zustand nach unten, so daß keine Gefahr besteht, daß bei Anlaufen eines Fahrzeuges gegen die Sperrschwelle diese aus ihrer Position ausweichen kann.
  • In der genannten DE-PS 1 280 151 wurde bereits eine Überfahrbrücke gezeigt, deren Verlängerungslippe aus einigen unabhängig voneinander begrenzt verschwenkbaren Verlängerungssegmenten besteht, so daß sich die Verlängerungslippe auch überall auf eine nicht exakt horizontal ausgerichtete, zu bedienende Ladefläche auflegen läßt. Eine solche Ausführungsform läßt sich vorteilhafterweise auch in Verbindung mit der vor liegend beanspruchten Konstruktion verwenden. Danach kann die Anordnung so ausgebildet sein, daß die Verlängerungslippe aus einer Mehrzahl von einzelnen Verlängerungssegmenten besteht, die jeweils mit ihren rückwärtigen Ansätzen in zugehörigen Nuten im Füllstück eingesteckt sind, wobei die Schwenkachse sich durch die Ansätze und die Nuten erstreckt und zwischen den Ansätzen und den Nuten ein bestimmtes Spiel besteht, so daß die einzelnen Verlängerungssegmente der Verlängerungslippe unabhängig voneinander um einen bestimmten Winkel gegenüber dem Füllstück um die Schwenkachse verschwenkbar sind.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform einer Überfahrbrücke unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen näher erläutert. Es stellen dar: Fig. 1 eine schematische Schnittansicht des freien Endes einer Überfahrbrücke mit der Verlängerungslippe in Einsatz stellung und Fig. 2 eine entsprechende Ansicht mit der Verlängerungslippe in Nichtgebrauchsstellung.
  • Die in den Figuren der Zeichnungen dargestellte über fahrbrücke für Rampen besteht aus einer Brückenplatte 1i die an ihrem (nicht gezeigt) rampenseitigen Ende um eine waagerechte Achse höhenverschwenkbar an einer (nicht gezeigten) Rampe gelagert ist. Die Brückenplatte 1 selbst besteht aus einem Abdeckblech 2, einem Stirnblech 3 und Seitenblechen 4.
  • Am Sitrnblech 3 sind stirnseitig aus der Brückenplatte 1 vorstehende Lagerlaschen angebracht, in denen die Schwenkachse 6 für die Verlängerungslippe 7 gehalten ist. Die Schwenkachse 6 befindet sich verhältnismäßig dicht unter der verlängert gedachten Oberfläche der Brückenplatte 1.
  • Die um die Schwenkachse 6 kippbare Verlängerungslippe 7 setzt sich rückwärtig in Form eines Füllstückes 8 fort, welches im Querschnitt etwa in Art eines Kreissektors ausgebildet-ist und in jedem Schwenkzustand der Verlängerungslippe 7 den Zwischenraum zwischen der Schwenkachse 6 und der Stirnseite 9 der Brückenplatte 1 ausfüllt. Das Füllstück 8 ist dabei so angeordnet, daß sich ein Schenkel 10 seines sektorförmigen Querschnittes in rückwärtiger Verlängerung der Verlängerungslippe 7 erstreckt und sein bogenförmiger Abschnitt 11, dessen Radiusabstand von der Schwenkachse 6 nahezu dem Abstand zwischen Schwenkachse 6 und der Stirnseite 9 der Brückenplatte 1 entspricht, um die Schwenkachse 6 als Mittelpunkt in Richtung auf die Unterseite der Verlängerungslippe- 7 verläuft.
  • Damit die Verlängerungslippe 7 bei Belastung durch Überfahrverkehr von Flurfördermitteln nicht über ihre horizontale Einsatzstellung hinaus nach oben schwenken kann, muß ein Anschlag vorgesehen sein, der eine weitere Schwenkbewegung begrenzt und das auf die Überfahrbrücke wirkende Biegemoment bei Belastung aufnimmt. Nur beispielhaft ist dieser Anschlag bei dem gezeigten Ausfüh-.
  • rungsbeispiel als eine an der hinteren Oberkante des Füllstückes vorgesehene Nocke 13 ausgebildet, die sich bei Einsatzstellung der Verlängerungslippe 7 in eine entsprechende Aussparung 12 an der stirnseitigen Oberkante der Brückenplatte 1 einlegt. Für den Fachmann ist es auch ohne weiteres verständlich, daß die Verlängerungslippe 7 und das Füllstück 8 in Richtung senkrecht zur Zeichenebene eine der Anzahl der Lagerlaschen 5 entsprechende Anzahl von Aussparungen aufweisen müssen, in die die Lagerlaschen eingreifen. Auch kann der Anschlag für die Schwenkbegrenzung beispielsweise aus mehreren in senkrechter Richtung zur Zeichenebene abgeordneten Nocken 13 bestehen, zur sichereren Lastaufnahme aber ebensogut aus einer durchgehenden Kante, die in eine entsprechende Aussparung in der Brückenplatte 1 eingreift.
  • Fig. 1 zeigt die Verlängerungslippe 7 in Einsatzstellung, in der sie mit ihrem äußeren, freien Ende auf eine (nicht gezeigte) zu bedienende Ladefläche aufgelegt wird, um die Überfahrbrücke dort in der richtigen Höhenlage abzustützen. Es ist aus Fig. 1 ersichtlich, daß sich das Füllstück in dieser Stellung oberflächenbündig in den Zwischenraum zwischen der Schwenkachse 6 und der Stirnseite 9 der Brückenplatte 1 einfügt. Fig. 2 zeigt dagegen die Nichtgebrauchsstellung, in der die Verlängerungslippe 7 etwa senkrecht nach unten weisend abgeschwenkt ist. In dieser Stellung wird die Verlängerungslippe im allgemeinen dafür benutzt, die Brückenplatte 1 bei Nichtgebrauch in einer mit der zugehörigen Rampe bündigen Horizontalstellung nach unten abzustützen. Aus Fig. 2 geht ferner hervor, wie sich das Füllstück 8 bei Nichtgebrauchsstellung der Verlängerungslippe über die Oberfläche der Brückenplatte 1 hinaus erhebt und deren stirnseitiges Ende in Form einer Sperrschwelle gegen das Abrollen von Flurfördermitteln und anderen Fahrzeugen sichert.
  • Um bei Rontakt mit einem Fahrzeug die Verlängerungslippe an einer Schwenkbewegung über ihre Nichtgebrauchsstellung hinaus zu hindern, ist es zweckmäßig, diese Stellung ebenfalls durch geeignete Anschläge zu begrenzen.
  • Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen Verlängerungslippe und Füllstück konstruktiv nicht aus einem Stück. Vielmehr besteht die Verlängerungslippe 7 aus mehreren getrennten, in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene aufeinanderfolgender Verlängerungssegmente. Diese Verlängerungssegmente sind mit rückwärtigen Ansätzen 14 in entsprechende Nuten im Füllstück 8 eingesteckt, welches sich seinerseits über die gesamte Breite der Überfahrbrücke erstreckt. Die Ansätze 14 und Nuten 15 sind so angeordnet, daß die Schwenkachse 6 durch sie hindurch verläuft. Die Ansätze 14 sind in ihrer Erstreckung senkrecht zur Ebene der Verlängerungslippe 7 etwas dünner ausgeführt als die Weite der Nuten 15. Aufgrund des solcherart vorgesehenen Bewegungsspieles lassen sich die einzelnen Verlängerungssegmente der Verlängerungslippe 7 unabhängig voneinander um einen bestimmten, durch die Flanken der Nuten 15 begrenzten Drehwinkel -um die Schwenkachse 6 gegenüber dem Füllstück 8 verschwenken. Dadurch wird erreicht, daß sich die Verlängerungslippe 7 über ihre ganze Breite auch an eine zu bedienende Ladefläche anlegen läßt, die nicht genau horizontal ausgerichtet ist. Eine solche Schiefstellung kann beispielsweise schon bei ungleichem Beladen eines Fahrzeuges entstehen.
  • Die vorstehende Beschreibung verdeutlicht, wie durch die beanspruchten Maßnahmen mit einfachsten konstruktiven Mitteln eine schwenkbare Verlängerungslippe für eine Überfahrbrücke geschaffen werden kann, welche in ihrer abgeschwenkten Nichtgebrauchsstellung die Stirnseite der Überfahrbrücke automatisch gegen das Abrollen von Fahrzeugen sichert.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: überfahrbrücke für Rampen mit einer hóhenverschwenkbar an der Rampe gelagerten Brückenplatte mit einer mittels einer Schwenkachse an deren freiem Ende angelenkten, aus einer etwa senkrecht nach unten gerichteten Nichtgebrauchsstellung in eine durch Anschlag begrenzte Einsatz stellung in der Ebene der Brückenplatte zum Abstützen von deren freiem Ende auf der zu bedienenden Ladefläche umklappbaren Verlängerungslippe, deren Schwenkachse in einem bestimmten Abstand von der eigentlichen Stirnseite der Brückenplatte gehalten ist und die in rückwärtiger Verlängerung über die Schwenkachse hinaus ein Füllstück aufweist, das sich bei Einsatzstellung der Verlängerungslippe oberflächenbündig an die Brückenplatte anschließt und den Zwischenraum zwischen der Schwenkachse und der eigentlichen Stirnseite der Brückenplatte sowohl in Einsatz stellung als auch in Nichtgebrauchsstellung der Verlängerungslippe ausfüllt, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (8) bei in Nichtgebrauchsstellung abwärts geschwenkter Verlägerungslippe (7) sich nach oben über die verlängert gedachte Oberfläche der Brückenplatte (1) erhebt und eine Sperrschwelle gegen das Abrollen von Fahrzeugen bildet.
    2.) Uberfahrbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse -(6) der Verlängerungslippe (7) dicht unterhalb der verlängert gedachten Oberfläche der Brückenplatte angeordnet ist und das Füllstück (8) einen in etwa kreissektorförmigen Querschnitt aufweist, dessen einer Schenkel (10) sich in rückwärtiger Verlängerung der Verlängerungslippe (7) erstreckt und dessen bogenförmige Begrenzung (11) etwa im Abstand der Schwenkachse (6) von der Stirnseite (7) der Brückenplatte (1) um die Schwenkachse (6) als Mittelpunkt in Richtung zur Unterseite der Verlängerungslippe (7) hin verläuft, so daß..das Füllstück (8) in jedem Schwenkzustand der Verlängerungslippe (7) dicht an die Stirnseite (9) der Brückenplatte (1) anschließt 3.) Überfahrbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwerpunktverteilung zwischen Verlängerungslippe (7) und Füllstück (8) derart gewählt ist, daß die Verlängerungslippe (7) in Einsatzstellung und in Nichtgebrauchsstellung jeweils einen stabilen Kippzustand einnimmt.
    4.) Uberfahrbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungslippe (7) einstückig mit dem Füllstück (8) ausgebildet ist.
    5.) Überfahrbrücke nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungslippe (7) aus einer Mehrzahl von einzelnen Verlängerungsegmenten besteht, die jeweils mit rückwärtigen Ansätzen (14) in zugehörigen Nuten (15) im Füllstück (8) eingesteckt sind, wobei die Schwenkachse (6) sich durch die Ansätze (14) und die Nuten (15) erstreckt.
    6.) Uberfahrbrücke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ansätzen (14) und den Nuten (15) ein bestimmtes Spiel besteht, so daß die einzelnen Verlängerungssegmente der Verlängerungslippe (7) unabhängig voneinander um einen bestimmten Winkel gegenüber dem Füllstück (8) um die Schwenkachse (6) verschwenkbar sind.
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