DE29605672U1 - Überfahrbrücke für Rampen - Google Patents

Überfahrbrücke für Rampen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/287Constructional features of deck or surround
    • B65G69/2876Safety or protection means, e.g. skirts

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Überfahrbrücke für Rampen, mit einer an ihrem rampenseitigen Ende um eine waagerechte Achse verschwenkbaren Brückenplatte, die mit einer ein- und ausfahrbaren Verlängerung zum Auflegen auf eine zu be- bzw. entladende Plattform versehen ist, wobei die Verlängerung ein zentrales, in der Brückenplatte gelagertes Vorschubteil und seitliche, im Vorschubteil gelagerte, ein- und ausfahrbare Segmente aufweist.
Derartige Segmente können durch Stellglieder verfahren werden, oder auch durch Einstoßen, beispielsweise durch die senkrechten Bordwände eines Lastkraftwagens, ferner manuell eingeschoben und ausgezogen werden.
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Zahlbar rein netto sofort nach Rechnungseingang · Gerichtsstand und Erfüllungsort Wbd
Bei derartigen Überfahrbrücken dienen die Segmente dem Zweck, die Breite der Überfahrbrücke der variablen Breite der Ladeplattform der jeweils zu be- bzw. entladenden Lastkraftwagen anpassen zu können. Ist die Breite der Brückenplatte größer als die Breite der Ladeplattform, werden die seitlichen Segmente eingefahren, so daß das Vorschubteil auf die Plattform des Lastkraftwagens aufgelegt werden kann.
Aus der FR-PS 20 60 197 ist eine Überfahrbrücke der genannten Art bekannt, bei der die Segmente zunächst eingefahren werden, wenn die Brückenplatte von ihrer Ruhestellung aus verschwenkt werden soll. Liegt das Vorschubteil vorne auf der Plattform auf, hat sie also ihre Betriebsstellung eingenommen, werden die Segmente ausgefahren. Sie finden dabei an den Bordwänden des Lastkraftwagens ihren Endanschlag. Bei dieser Gestaltung sind aufwendige Mittel zum Verfahren der Segmente und zum Steuern deren Bewegung erforderlich. Die starren Segmente liegen während des Be- und Entladevorganges an den Bordwänden des Lastkraftwagens an, mit der Gefahr, daß diese beschädigt werden.
Aus der DE 30 10 209 C2 ist eine Überfahrbrücke der genannten Art bekannt, bei der der Antrieb des Vorschubteils dieses und damit die Segmente im Anschluß an ein, beim Ausfahren der Verlängerung eintretendes Einstoßen der Segmente zur Bildung eines Spaltes zwischen dem bzw. den Segmenten einerseits und den senkrechten Bordwänden des Lastkraftwagens andererseits zurückführt . Die Segmente bzw. das Vorschubteil sind um ein solches Maß zurückführbar, daß bei einem Zurückführen mit einer oberhalb der Plattform befindlichen Verlängerung und einem anschließenden Absetzen des Vorschubteils auf die Plattform ein geringer Spalt zwischen den Segmenten und den senkrechten Bordwänden des Lastkraftwagens verbleibt. Die Segmente kontaktieren damit die Ladebordwände nicht. Auch diese Gestaltung erfordert einen erheblichen Bau- und Steuerungsaufwand.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Überfahrbrücke für Rampen der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, daß in jeder Betriebsstellung der Brückenplatte und
der Verlängerung mit den Zungen eine Beschädigung der senkrechten Bordwand bzw. Bordwände des zu be- bzw. entladenden Fahrzeuges wirksam verhindert werden kann, bei minimalem Bau- und Steuerungsaufwand der Überfahrbrücke.
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Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß dasjeweilige Segment auf seiner, der Schwenkachse der Brückenplatte abgewandten Seite elastisch ausgebildet ist. Das jeweilige Segment ist somit im möglichen Kontaktbereich mit der Bordwand des Lastkraftwagens elastisch ausgebildet, somit auf seiner dem Lastkraftwagen zugewandten Seite.
™ Infolge der elastischen Ausbildung des Segmentes kann dieses beliebige Relativbewegungen zur zugeordneten Bordwand vollführen, ohne selbst beschädigt zu werden oder diese zu beschädigen. Die elastische Ausgestaltung des genannten Bereiches des Segmentes erlaubt es, dieses in beliebiger Art und Weise an den Lastkraftwagen heranzuführen. So ist es möglich, das Vorschubteil, bei nach oben geneigtem freien Ende der Brückenplatte, auszufahren, wobei das Segment die Bordwand kontaktiert und entsprechend dem Vorschub des Vorschubteils eingeschoben wird. Beim folgenden Absenken der Brückenplatte schiebt die Bordwand das Segment weiter ein, ohne daß es wegen der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Segmentes zu einer Beschädigung von Bordwand und/oder Segment kommt. Auch dann, wenn das Segment bei auf der Plattform aufliegender Verlängerung dauernd an der Bordwand des Lastkraftwagens anliegt, ist wegen der elastischen Ausbildung des Segmentes in dem der Bordwand zugewandten Bereich keine Beschädigung der Bordwand oder des Segmentes zu befürchten.
Grundsätzlich kann das jeweilige Segment einteilig ausgebildet sein, wobei aufgrund des gewählten Herstellungsverfahrens nur der der Bordwand zugewandte Bereich des Segmentes elastisch auszubilden ist.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der elastische Bereich des Segmentes lippenartig ausgebildet ist, wobei die Lippe sich in Richtung der Plattform
verjüngt. Dies hat den Vorteil, daß die Lippe im verjüngten Bereich besonders flexibel ist und insbesondere beim Absenken der Brückenplatte an der Bordwand entlangstreichen kann.
Es wird als konstruktiv vorteilhaft angesehen, wenn der elastische Bereich des Segmentes als separates Bauteil ausgebildet ist. Das eigentliche Segmenthauptteil kann dann, wie üblich, aus Metall hergestellt werden und ist im Vorschubteil geführt gelagert.
Das separate Bauteil besteht zweckmäßig im wesentlichen aus Gummi. Vorteilhaft werden ferner Stahlcord-Lamellen verwendet. Das separate Bauteil kann beispielsweise als Leiste ausgebildet sein, die in eine Schlitzausnehmung des Segmenthauptteils eingesetzt und mit diesem verbunden ist.
Die Aufnahme bzw. Fixierung des jeweiligen Segmentes im Vorschubteil kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Es wird als vorteilhaft angesehen, wenn das jeweilige Segment reibschlüssig im Vorschubteil gehalten wird, beispielsweise wie es in der EP 0 283 841 Bl beschrieben ist. Es ist aber auch denkbar, eine Arretierung des Segmentes im Vorschubteil vorzusehen, wie es in der DE 30 10 209 C2 beschrieben ist. Die Segmente sollten beim Ausfahren des Vorschubteiles, zum Rückführen der Brückenplatte in ihre Ruhestellung, automatisch in ihre Ausgangsstellung ausgefahren werden.
Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß die Segmente in geradliniger Bewegung ein- und ausgefahren werden, sie können 0 gleichfalls ein- und ausgeschwenkt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der Beschreibung der Figuren und den Figuren selbst dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinatio-5 nen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung anhand zweier. Ausführungsbeispiele dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein. Es stellt dar:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Überfahrbrücke vor deren Auflegen auf eine Ladeplattform eines Lastkraftwagens,
Figur 2 die auf der Ladeplattform des Lastkraftwagens aufliegende Überfahrbrücke, von oben gesehen, veranschaulicht für deren vorderen Bereich,
Figur 3 eine vergrößerte Darstellung der Überfahrbrücke im Bereich deren Verlängerung, die ein schwenkbares Segment aufweist,
Figur 4 eine Draufsicht des in Figur 3 gezeigten Bereiches der Überfahrbrücke,
Figur 5 eine Detaildarstellung des vorderen Bereiches des Segmentes,
Figur 6 eine Seitenansicht eines modifizierten Segmentes, das geradlinig ein- und ausschiebbar ist,
Figur 6a ein gegenüber der Ausführungsform nach der Figur 6 modifiziertes Detail des Segmentes und
Figur 7 das in Figur 6 gezeigte Segment in einer Draufsicht.
An einer feststehenden Rampe 1 ist eine Überfahrbrücke 2 angeordnet. Mit ihrem gebäudeseitigen Ende ist eine Brückenplatte 3 der Überfahrbrücke 2 in einem Lager 4 schwenkbar an der Rampe 1 gelagert. Die Höhenverschwenkung erfolgt mittels eines hydraulischen Teleskopzylinders 5, der sich einerseits im Rampenbett 6 abstützt und andererseits mit seiner Kolbenstange 7 an der Unterseite der Brückenplatte 3 angreift. Das freie Ende der Brückenplatte 3 ist mit einem unterhalb dieser angeordneten ausschiebbaren Vorschubteil 8 versehen. Ausgeschoben bzw. eingeschoben wird das Vorschubteil 8 mittels eines Hydraulik-Zylinders 9. Das dem Lager 4 zugewandte Ende des Hydraulikzylinders 9 ist dazu über ein Lager 10 an der Unterseite der Brückenplatte 3 angeordnet, während das freie Ende der Kolbenstange 11 des Zylinders mit einem Lager 12 befestigt ist, das mit der Unterseite des Vorschubteils 8 verbunden ist. Die Führung des 5 Vorschubteils 8 in der Brückenplatte 3 ist nicht näher veranschaulicht und erfolgt mittels üblicher Führungsleisten.
Wie insbesondere der Darstellung der Figur 2 zu entnehmen ist,
weist das Vorschubteil 8 vorne im Bereich seiner beiden Seiten rechteckige Aussparungen auf, im Bereich derer entsprechende rechteckige Segmente 13, die die Ausnehmungen ausfüllen, angeordnet sind, wobei das jeweilige Segment 13 um eine Achse 14 des vorderen Abschnittes 15 des Vorschubteils 8 schwenkbar gelagert ist. Aus Vereinfachungsgründen ist das jeweilige Segment 13 in der Darstellung der Figur 1 unterhalb des Abschnittes 15 veranschaulicht, da diese Darstellung primär dem Zweck dient, zu verdeutlichen, daß die Segmente 13 im vorderen Bereich des Vorschubteils 8, somit des Abschnittes 15 plaziert sind. In Wirklichkeit sind die Segmente 13 auf dem Niveau des Abschnittes 15 angeordnet, so daß die Unterflächen des Ab-™ schnittes 15 des Vorschubteils 8 und der Segmente 13 eine Ebene
bilden.
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Figur 1 zeigt die Überfahrbrücke in ihrer Ruhestellung, das heißt bei eingefahrenem Vorschubteil 8 und in Ausgangsstellung befindlichen Segmenten 13, die damit ausgeschwenkt sind. Vor der Überfahrbrücke 2 befindet sich ein zu be- bzw. entladender Lastkraftwagen 16, auf dessen Ladeplattform 17 die Verlängerung 8, somit das Vorschubteil 8 und die Segmente 13, zumindest teilweise aufgelegt werden sollen, Figur 2 veranschaulicht die Situation bei auf die Plattform 17 aufgelegter Verlängerung 8. Beim Verfahren der Überfahrbrücke 2, die durchaus auch mit einem AE Anheben und anschließendem Absenken der Brückenplatte 3 einhergehen kann, wird das Vorschubteil 8 ausgefahren und mit seinem vorderen Abschnitt 15 auf die Plattform 17 des Lastkraftwagens 16 aufgelegt. Da die Breite der Plattform 17 des Lastkraftwagens 16 größer ist als die Gesamtbreite der Verlängerung 8, werden die beiden Segmente 13 beim Ausfahren der Verlängerung 8 um einen definierten Winkel eingeschwenkt, sobald sie die beiden seitlichen, vertikal verlaufenden Bordwände 18 des Lastkraftwagens kontaktieren. Die Segmente 13 liegen damit nur innen auf der Plattform 17 auf. Um eine Beschädigung der den 5 Segmenten 13 zugewandten hinteren Stirnseiten 19 der Bordwände 18 zu verhindern, sind die Segmente 13 im Bereich ihrer den Bordwänden 18 zugewandten Seiten mit Gummileisten 2 0 versehen, die sich über die gesamte Länge dieser Segmentseite erstrecken.
Die Figuren 3 und 4 veranschaulichen die Anordnung und Gestaltung eines der beiden Segmente 13 im Detail, wobei für das andere Segment Entsprechendes gilt, unter Berücksichtigung, daß dieses spiegelbildlich eingebaut ist.
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Die Figur 4 zeigt das Segment 13 in drei Stellungen, nämlich den vollständig ein- und ausgeschwenkten Stellungen sowie einer Zwischenstellung, wobei für die eingeschwenkte Stellung und die Zwischenstellung die Position der Bordwand 18 angedeutet ist.
Stößt das Segment 13 beim Vorfahren der Verlängerung 8 an die Bordwand 18, so wird das Segment 13 zurückgeschoben und verharrt dort nach Abschalten des Vorschubes. Wird die Verlängerung 8 zurückgezogen, so wird das Segment 13 über eine Rückschubstange 22, die sich dann an einem mit der Brückenplatte 3 verbundenen Widerlager 23 abstützt, in die Ausgangsstellung verbracht. Zur Abstützung des Segmentes 13 sind Führungen 24 vorgesehen. Um das Segment 13 unabhängig vom Vorschubteil 8 und der Bordwand 18 des Lastkraftwagens 16 zu verschwenken, kann ein Stellglied, beispielsweise in Art eines Hydraulikzylinders 25 Verwendung finden, der in bekannter Art und Weise angesteuert ist. In diesem Fall ist keine RuckschubStange 22 erforderlich.
Figur 5 zeigt im Detail die Ausbildung des Segmentes 13, das zum Schutz der Ladebordwand 18 eine Gummileiste 20 aufweist. Hierzu kann das im Vorschubteil 8 gelagerte Segmenthauptteil 13a mit einem sich über seine gesamte Breite erstreckenden Schlitz versehen sein, in den ein Ansatz 25 der Gummileiste 20 eingesteckt ist. Die Gummileiste ist, damit deren ausreichende Nachgiebigkeit gewährleistet ist, lippenartig ausgebildet, das 0 heißt sie weist einen sich zu ihrem vorderen Ende hin konisch verjüngenden Querschnitt auf. Die Gummileiste 20 kann mit dem Segmenthauptteil 13a verschraubt sein.
Die Figuren 6 und 7 zeigen ein Segment 13, das nicht schwenkbar im Vorschubteil 8 gelagert ist, sondern geradlinig in diesem hin- und herverfahrbar. Es ist dabei auf eine besondere Übersichtsdarstellung dieses bekannten Überfahrbrückentyps verzichtet worden. Das eine rechteckige Oberfläche aufweisende
Segmenthauptteil 13a ist im Bereich seiner vorderen Schmalseite mit einer Schiitzausnehmung zur Aufnahme der Gummileiste 20 versehen. Befestigt wird die Gummileiste 20 mittels zweier den vorderen Bereich des Segmenthauptteils 13a durchsetzender Schrauben 26. Die Figur 6a veranschaulicht, daß bei diesem Segment 13 die Nut zur Aufnahme der Gummileiste 20 durchaus auch als Schweißteil hergestellt sein kann. Insofern gibt die Darstellung der Figur 6a das mit einem Kreis versehene Detail der Darstellung der Figur 6 in einer Modifizierung wieder.
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Claims (6)

— 9 — Schutzansprüche
1. Überfahrbrücke für Rampen, mit einer an ihrem rampenseitigen Ende um eine waagerechte Achse verschwenkbaren Brückenplatte, die mit einer ein- und ausfahrbaren Verlängerung zum Auflegen auf eine zu be- bzw. entladende Plattform versehen ist, wobei die Verlängerung ein zentrales, in der Brückenplatte gelagertes Vorschubteil und seitliche, im Vorschubteil gelagerte, ein- und ausfahrbare Segmente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Segment {13) auf seiner der Schwenkachse (4) der Brückenplatte (3) ^ abgewandten Seite elastisch ausgebildet ist.
2. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Bereich des Segmentes (13) lippenartig ausgebildet ist, wobei die Lippe (20) sich in Richtung der Plattform (17) verjüngt.
0 3. Überfahrbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Bereich des Segmentes (13) als separates Bauteil (20) ausgebildet ist.
4. Überfahrbrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß «5 das separate Bauteil (20) im wesentlichen aus Gummi besteht.
5. Überfahrbrücke nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das separate Bauteil (20) als Leiste ausge-0 bildet ist, die in eine Schlitzausnehmung des Segmenthauptteiles (13a) eingesetzt ist.
6. Überfahrbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Segment (13) reibschlüs-5 sig im Vorschubteil (8) gehalten ist.
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