DE2852496A1 - Arbeitshilfsgestell fuer das verkleiden von gebaeudefassaden - Google Patents

Arbeitshilfsgestell fuer das verkleiden von gebaeudefassaden

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DE2852496A1
DE2852496A1 DE19782852496 DE2852496A DE2852496A1 DE 2852496 A1 DE2852496 A1 DE 2852496A1 DE 19782852496 DE19782852496 DE 19782852496 DE 2852496 A DE2852496 A DE 2852496A DE 2852496 A1 DE2852496 A1 DE 2852496A1
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DE
Germany
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frame
wire basket
auxiliary frame
safety rail
foam
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Withdrawn
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DE19782852496
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Walter Duerr
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/20External fittings
    • B65D25/22External fittings for facilitating lifting or suspending of containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/14Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls of skeleton or like apertured construction, e.g. baskets or carriers formed of wire mesh, of interconnected bands, bars, or rods, or of perforated sheet metal
    • B65D7/20Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls of skeleton or like apertured construction, e.g. baskets or carriers formed of wire mesh, of interconnected bands, bars, or rods, or of perforated sheet metal made of wire
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/003Devices for storing material on the scaffold

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Movable Scaffolding (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Arbeitshilfsgestell für das
  • Verkleiden von Gebäudefassaden Die Erfindung betrifft ein Arbeitshilfsgestell für das Verkleiden von Gebäudefassaden mit formstabilen, gleichgroßen Schaumstoffplatten, die mit einer aushärtbaren, aufgeschichteten Haftmasse angeklebt werden, von einer durch eine Geländerleiste gesicherten Arbeitsbühne eines vor der Fassade errichteten Gerüstes aus.
  • Für solche Fassaden müssen die einzelnen Schaumstoffplatten von Hand mit der Haftmasse beschichtet oder betupft werden und werden dann mit dieser Haftmasse gegen die zu verkleidende Wand geklebt.
  • Die Haftmasse ist wärmeisolierend und wird zu diesem Zweck oder um einen Luftabstand zwischen Fassade und Schaumstoffplatte einzuhalten entsprechend dick aufgetragen. Das sind mühsame Manipulationen, die der damit befaßte Arbeiter, noch dazu auf einer Gerüstbühne, ausüben muß. Diese Manipulationen zu erleichtern ist Aufgabe der Erfindung.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Aufnahme nebeneinander aufgereiht stehender Schaumstoffplatten nach oben offener Drahtkorb vorgesehen ist, der mit zwei, die Rückwand des Drahtkorbes nach oben überragenden Aufhängern, deren freie obere Enden als Haken U-förmig nach hinten und unten gebogen sind und bei vor dem Gerüst hängendem Gestell über eine Geländerleiste einhängbar passen.
  • Bei der Arbeit hängt das Gestell in der Nähe des Arbeiters, der es zu diesem Zweck entlang der Geländerleiste verschieben kann in erreichbare Nähe des Arbeiters, und nimmt einen Vorrat von Schaumstoffplatten auf, die nun nicht auf der Arbeitsbühne liegen müssen, wo sie die Bewegungen des Arbeiters behindern und diesen unter Umständen sogar gefährden, sondern vor dem Gerüst in dem Gestell untergebracht werden können, ohne Platz auf der Bühne zu beanspruchen.
  • Eine Weiterbildung ist gekennzeichnet durch ein an der Rückwand mit Auslegern befestigtes, über der Korböffnung angeordnetes Drehlager für eine oberhalb der Aufhängungen angeordnete, bei aufgehängtem Gestell um eine vertikale Achse drehbare Tischplatte, die etwa'so groß ist wie eine Schaumstoffplatte.
  • Auf den Drehtisch, der sich bei Betrieb vor der Arbeitsbühne befindet und demzufolge ebenfalls nicht die Bewegungen auf der Arbeitsbühne behindert, kann der Arbeiter eine Schaumstoffplatte vertikal ablegen, um sie mit der Haftmasse zu bestreichen, zu beschichten oder zu betupfen. Die Drehbarkeit des Tisches erleichtert es ihm, die jeweils zu beschichtenden Teile der Schaumstoffplatte durch Drehen in eine Position zu bringen, in der er diese bequem erreichen kann. Dadurch wird die Sorgfältigkeit der Arbeit begünstigt und Gefährdungen des Arbeiters selbst und der eventuell am Gerüst Vorbeigehenden durch herabfallende Teile vermieden.
  • Um sicherzustellen, daß die auf dem Tisch in Arbeit befindliche Schaumstoffplatte nicht verrutscht, empfiehlt es sich, die Oberseite der Tischplatte mit einem rauhen Belag, wie Schmirgel oder dergleichen, zu beschichten.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 perspektivisch ein Gestell nach der Erfindung, Figur 2 entsprechend dem Teilschnitt II - II aus Figur 1 ein abgeändertes Ausführungsbeispiel, und Figur 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel in der Darstellung entsprechend Figur 2.
  • Gemäß Figur 1 ist mit 11 ein oben offener Drahtkorb bezeichnet, der quaderförmig ist und dessen torböffnung mit 22 bezeichnet ist. Der Korb 11 ist durch an seiner Rückwand 12 angebrachte Aufhänger 13, 14, deren freie, obere Enden zu Haken 15, 16 umgebogen sind, an einer nur strichpunktiert angedeuteten Geländerleiste 19 eines Fassadengerüstes 17 angehängt und lehnt sich unten an einer weiteren Gerüstleiste 36 an, so daß ein auf der Plattform 37 stehender Arbeiter bequem in die Öffnung 22 hineinreichen kann und die dort aufgereiht abgestellten, formstabilen, gleichgroßen Schaumstoffplatten 1 bis 9 zum Verarbeiten herausnehmen kann. Die Schaumstoffplatten sind der Übersicht halter nur punktiert und zum Teil auch nur abgebrochen angedeutet.
  • Die zu verkleidende Fassade befindet sich, bezogen auf die Betrachtungsrichtung von Figur 1, hinter der Plattform 37.
  • Bei dem abgeänderten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 sind an den beiden, den Querleisten 38, 39 entsprechenden Querleisten 40, 41 etwa in der Mitte derselben zwei Ausleger 20, 21 befestigt, die ein Drehlager 23 mit vertikaler Drehachse 42 tragen. In diesem Drehlager 23 steckt eine Welle 43,auf der eine rechteckige Tischplatte 44 befestigt ist, die in der in Figur 1 gezeichneten Montagestellung des Drahtkorbes sich vertikal erstreckt, und zwar oberhalb der Aufhänger 45 ..., mithin also auch oberhalb der Geländerleiste 46, an der der Drahtkorb aufgehängt ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die rechteckige Tischplatte zu drehen, deren ausladende Enden dann, wie in Figur 2 gestrichelt dargestellt, über die Geländerleiste 46 ragen können.
  • Auf dieser Tischplatte ruht, gesichert durch in die Tischplatte eingelassene Schmirgelbeläge 47, 48 , eine Schaumstoffplatte 10, die in dieser Lage bequem von dem auf der Plattform 37 stehenden Arbeiter mit der Haftmasse beschichtet oder betupft werden kann, wie dies durch die Haftmassehäufchen 49, 50 angedeutet ist. Ist das geschehen, dann wird diese Schaumstoffplatte an die Fassade geklebt, eine neue Schaumstoffplatte aus dem Drahtkorb genommen, auf die Tischplatte gelegt und beschichtet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 muß der Arbeiter die Schaumstoffplatten zum Beschichten anderweitig haltern, er hat aber den Vorteil, daß ihm die Schaumstoffplatten bequem bereitgehalten werden.
  • Das Drehlager 23 und die Ausleger 20 und 21 verdecken zwar zum Teil die Öffnung 22 und beeinträchtigen auch geringfügig das Füllvolumen des Drahtkorbes, aber es ist genügend Platz links und rechts daneben, um den Drahtkorb zu beschicken beziehungsweise die einzelnen Schaumstoffplatten herauszunehmen. Die Tischplatte kann zu diesem Zweck in die in Figur 2 gestrichelt gezeichnete Stellung gedreht werden.
  • In Figur 3 ist nur ein Zusatzgerät dargestellt, das ein Drehlager 51 aufweist, in dem eine Welle 52 steckt, auf der eine rechteckige Tischplatte 53 befestigt ist, die um die vertikale Achse 54 drehbar ist und in der gleichen Weise, wie die Tischplatte 44 aus Figur 2, als drehbare Auflage für eine Schaumstoffplatte 55 dient, die durch eingelassene Schmirgelbeläge 56 gesichert ist. Das Drehlager 51 ist über zwei Ausleger 57, 58 an horizontalen Querleisten 59, 60 befestigt, die ihrerseits an zwei in der Zeichnung hintereinander gelegenen AufSängebügeln, von denen nur der dem Beschauer zugekehrte AuShängebügel 61 sichtbar ist, befestigt sind. Mit diesen beiden Aufhängebügeln kann das Drehlager mit vertikaler Drehachse 54, also in Funktion-sstellung, an einer Geländerleiste 62 aufgehängt werden und als Zusatzgerät zu dem in Figur 1 dargestellten Gestell verwendet werden, indem es dicht neben diesem Gestell an der Geländerleiste, dann zum Beispiel an der Geländerleiste 19, aufgehängt wird.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele können, statt am Geländer aufgehängt, auch auf den Boden aufgestellt benutzt werden. Die Ausführungsbeispiele nach Figur 1 und 2 stehen dann auf den den Boden bildenden Korbleisten, während das Zusatzgerät nach Figur 3 auf den beiden Aufhängebügeln und dem Drehlager 51 steht, die zu diesem Zweck nach unten gleich lang gemacht sind.
  • In Abänderung oder Ergänzung der Ausführungsbeispiele nach Figur 2 und 3 kann eine Arretierung am Drehlager vorgesehen sein, die es gestattet, den Tisch wahlweise von Hand in einer gewünschten Winkelstellung zu arretieren.
  • In weiterer Abänderung der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiele können diese, statt wie dargestellt starr, auch zusammenlegbar ausgebildet sein, so daß man sie bequem auf engstem Raum transportieren und stapeln kann.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. ANS P RU CHE 1. Arbeitshilfsgestell fur das Verkleiden von Gebäudefassaden mit formstabilen, gleichgroßen Schaumstoffplatten, die mit einer aushärtbaren, aufgeschichteten Haftmasse angeklebt werden, von einer durch eine Geländerleiste gesicherten Arbeitsbühne eines vor der Fassade errichteten Gerüstes aus, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Aufnahme nebeneinander aufgereiht stehender Schaumstoffplatten ( 1 bis 10 ) nach oben offener Drahtkorb ( ii ) vorgesehen ist, der mit zwei, die Rückwand ( 12 ) des Drahtkorbes nach oben überragenden Aufhängen ( 13, 14 ), deren freie obere Enden als Haken ( 15, 16 ) u-förmig nach hinten und unten gebogen sind und bei vor dem Gerüst ( 17 ) hängendem Gestell über eine Geländerleiste ( 19 ) einhängbar passen.
  2. 2. Gestell nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein an der Rückwand ( 12 ) mit Auslegern ( 20, 21 ) befestigtes, über der KorböfPnung ( 22 ) angeordnetes Drehlager ( 23 ) für eine oberhalb der AuShängungen angeordnete, bei aufgehängtem Gestell um eine vertikale Achse drehbare Tischplatte, die etwa so groß ist wie eine Schaumstoffplatte.
  3. 3. Gestell nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Zusatzgerät mit einem mit Auslegern ( 57, 58 ) am Gerüst aufhängbaren Drehlager ( 51 ) für eine oberhalb der Ausleger angeordnete, bei aufgehängtem Zusatzgerät um eine vertikale Achse drehbare Tischplatte, die etwa so groß ist wie eine Schaumstoffplatte.
  4. 4. Gestell nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Tischplatte mit einem rauhen Belag, wie Schmirgel oder dergleichen, beschichtet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999046181A1 (de) 1998-03-11 1999-09-16 Marmorit Gmbh Verpackung für leichtdämmstoffplatten für bauzwecke, insbesondere für eps-dämmstoffplatten
EP0873454B1 (de) * 1996-01-12 1999-09-22 MARMORIT GmbH Verfahren zum verarbeiten von wärmedämmplatten für die fassadendämmung
EP0873455B1 (de) * 1996-01-12 1999-09-29 MARMORIT GmbH Lagerungsvorrichtung zum bereitstellen von stapelbarem baumaterial, insbesondere wärmedämmplatten, an einem bau- oder fassadengerüst
EP1469142A1 (de) * 2003-04-15 2004-10-20 MARMORIT GmbH Vorrichtung zur Aufnahme von Baumaterial, insbesondere von Fassaden-Wärmedämmplatten
GB2469201A (en) * 2009-04-02 2010-10-06 Stoneform Mouldings Ltd Sheet support apparatus

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WO1999046181A1 (de) 1998-03-11 1999-09-16 Marmorit Gmbh Verpackung für leichtdämmstoffplatten für bauzwecke, insbesondere für eps-dämmstoffplatten
EP1469142A1 (de) * 2003-04-15 2004-10-20 MARMORIT GmbH Vorrichtung zur Aufnahme von Baumaterial, insbesondere von Fassaden-Wärmedämmplatten
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