DE2852032B2 - Fahrbarer Stielstaubsauger - Google Patents

Fahrbarer Stielstaubsauger

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DE2852032B2
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DE2852032A
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Seizo Yohkaichi Shiga Hayashi
Yoshirio Yohkaichi Shiga Kuroki
Shinya Ohmi-hachiman Shiga Tsutsumi
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Panasonic Holdings Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/28Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
    • A47L5/34Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with height adjustment of nozzles or dust-loosening tools

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbahren Stielstaubsauger, der durch vordere Stützglieder und hintere Laufrollen auf dem Fußboden abgestützt ist, mit einem Mundstückteil, das die vorderen Stützglieder und in seinem vorderen Bereich eine Saugöffnung aufweist, mit einem aufrechten Führungsteil, das die Motor-Gebläse-Einheit, einen Staubsammelraum und einen Führungsstiel f <nimmt, und mit einem das Mundstückteil und das Führungsteil verbindenden Schwenkgelenk mit waagerechter, parallel zur Achse der hinteren Laufrollen verlaufender Sdwenkachse, wobei durch Schwenken des FüSirungsteils das ivlundstückteil um die vorderen Stützglieder nach Art einer Wippe kippbar ist.
Aus der DE-PS 9 36 951 ist ein fahrbarer Stielstaubsauger dieser Art bekannt, bei dem zwei Hauptteile, ein Mundstückteil und ein Führungsteil, um eine waagerechte Achse schwenkbar gelenkig miteinander verbunden sind. Durch Schwenken des Führungsteilc-s wird ein Anheben und Absenken der Saugöffnung erzielt. Jedorh ist bei diesem bekannten Staubsauger zur Lagerung der hinteren Laufräder eine zusätzliche Wippe vorgesehen, die am Mundstückteil angelenkt ist, und das Führungsteil wirkt durch eine Steuerscheibe auf die Wippe ein.
Weiterhin ist aus der US-Patentschrift 14 01 007 ein fahrbarer Stielstaubsauger bekannt, der einen Stellhebel zur Höhenverstellung der Hinterräder besitzt. Dabei werden die an einem Schwenkarm gelagerten Hinterräder durch die Verstellung der einstellbaren Höhe der Vorderräder angepaßt, um ein paralleles Verlaufen der Saugöffnung des Staubsauger zur Bodenfläche zu gewährleisten, Dieser Stielstaubsauger weist zusätzlich noch den üblichen schwenkbar gelagerten Führungsstiel auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufbau eines fahrbahren Stielstaubsaugers der eingangs genannten Art zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die hinteren Laufrollen am unteren hinteren Ende des Puhrungstciis befestigt sind.
Durch die erfindungsgemäße Befestigung tier hinlcren Laufrollen am unleren hinteren hnde des Führungstciles selbst wird erreicht, daß auf einfache Weise beim Abstellen des Stielstaubsaugers, wozu das Rihrungstcil in eine vertikale Stellung gebracht werden muß. das Mundstückteil nach Art einer Wippe angehoben wird, so daß die Saugöffnung nicht mehr auf dem Boden anliegt und ein Oberhitzen der Motoreinheit vermieden wird. Durch den einfachen mechanischen Aufbau wird ein hohes Maß an Störunanfälligkeit erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird aus der weiteren Beschreibung im Zusammenhang mit den. Zeichnungen deutlich.
ίο F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen fahrbahren Stielstaubsaugers,
F i g. 2 ist eine teilweise gebrochene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Stielslaubsaugers,
F i g. 3 ist eine teilweise gebrochene Unteransicht auf
l" den Stielstaubsauger und
Fig.4 ist eine Darstellung, die die Stellung des Stielstaubsaugers zum Saugen und während einer Betriebspause zeigt.
Das Mundstückteil 1 des Staubsaugers ist mit einer im wesentlichen rechtwinkligen Saugöffnung la in der Unterfläche seines Vorderabschnittes versehen und auf einer Bodenfiäche, nämlich auf der zu säubernden Fläche, beweglich. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Saugöffnung Ja mit einer Bürste oder einem Klopfer 2, zum Freisetzen des Staubes von der Bodenfiäche versehen. Der Staub wird in einem Strom von Saugluft mitgezogen. Ein Führungsteil 3 besitzt einen kastenförmigen Staubsammelraum 6, der im unteren Abschnitt angeordnet ist, und der eine elektrische Motor-Gehäuse-Einheit 4 und einen Staubbeutel 5 oder ähnliches beinhaltet, sowie einen stabähnlichen Führungsstiel 7, der sich nach oben von dem Staubsammelraum 6 erstreckt Das Führungsteil 3 ist an seinem unteren Endabschnitt von einem Schwenkgelenk 8 an dem hinteren Abschnitt des Mundstückteils 1 getragen und ist um eine horizontale Achse beweglich.
Wenn der Stielstaubsauger benutzt wird, häit der Benutzer das freie Ende des Führungsstiels 7 und bewegt das Mundstückteil 1 vg.- und zurück zum Saugen, wobei das Führungsteil 3 nach hinten geneigt ist. Nach dem Säubern wird der Führungsstiel 7 nach oben angehoben, um das Führungsteil 3 in eine im wesentlichen vertikal aufrechte Stellung zu bringen. In dieser Stellung wird der Stielstaubsauger abgestellt oder kann allein stehen.
Mit dem Bezugszeichen U sind Stützglieder, die als Vorderräder ausgebildet sind, bezeichnet, die an der Unterseite des Mundstücksteils 1 an der Rückseite der Saugöffnung la angeordnet sind, und mit 12 Laufrollen, die als Hinterräder dienen und an dem unteren Endabschnitt des Führungsteils 3 befestigt sind. Das Mundstückteil 1 ist auf der Bodenfläche mit diesen Stützgliedern 11 und Laufrollen 12 beweglich. Die Stützglieder 11 und die Laufrollen 12 sind so angeordnet, daß sie folgende Erfordernisse bezüglich Stellung und Dimensionierung erfüllen:
Die StUtzglieder 11 sind am untersten Abschnitt des Mundstückteiles 1 befestigt, so daß das MundstUckteil schwenkbar nach oben oder nach unten auf den Stützgliedern 11 ähnlich wie eine Wippe bewegbar ist. Die Stellung der Laufrollen 12 an dem Führungsteil 3 ist so bestimmt, daß, wenn das Führungsteil 3 sich in aufrechter Stellung im wesentlichen rechtwinklig zur
M Bodenfläche befindet, die Schwenkzapfen der Schwenkachse 8 von der Bodenfiäche ihren kürzesten Abstand zur Stellung des hinteren Abschnitts des Mundstückteils I bei einer niedrigen Höhe haben, so daß das
Mundstückteil 1 in eine nach hinten abwärts geneigte Stellung kommt, wobei die Stellung der hinteren Laufrollen 12 weiterhin derart ist, daß, wenn das Führungsteil 3 durch den Führungsstiel 7 um einen Winkel geneigt wird, der üblicherweise für den Gebrauch geeignet ist, die Schwenkzapfen 8 den weitesten Abstand von der Bodenfläche haben, so daß das Mundstückteil 1 in eine nach vorne unten abgeschrägte Stellung geneigt wird, so daß der Vorderabschnitt des Mundstückteiles abgesenkt ist. Genauer gesagt, sind die hinteren Laufrollen 12 von einer Linie beabstandet, die senkrecht zur Bodenfläche durch die Achse der Schwenkzapfen 8 verläuft, wenn das Führungsteil 3 sich in aufrechter Stellung befindet, wohingegen dann, wenn sich das Führungsteil 3 in schräger Stellung, wie sie bei Benutzung auftritt, befindet, die hinteren Laufrollen 12 nahe einer Stellung direkt unterhalb der Schwenkachse 8 liegen, nämlich nahe dieser senkrechten Linie. Die hinteren Laufrollen 12, die an dem unteren hinteren Ende des Führungsteiles 3 befestigt sind, müssen diese Erfordernisse erfüllen. Die Säugöffnung la des Mundstückteiles 1 ist cfczu ausgelegt, nahe an der Bodenfläche zu liegen, wenn das Führungsteil 3 sich in schräger Stellung beim Saugbetrieb befindet, so daß das Mundstückteil sich in seiner nach vorne abwärts geneigten Stellung befindet und der gesamte Staub auf dem Boden entfernt wenden kann.
Der erfindungsgemäße Stielstaubsauger wird, wie in F i g. 4 dargestellt, auf folgende Weise benutzt: Da das Führungsteil 3 schwenkbar an der Schwenkachse 8 relativ zum Mundstückteil 1 bewegbar ist, wird der Vorderabschnitt des Mundstückteils durch Schwerkraft in seiner abgesenkten Stellung gehalten, wenn er von den vorderen Stützgliedern 11 auf der Bodenfläche während des Saugens gelagert wird. Die Säugöffnung la, die nahe der Bodenfläche liegt, wie es mit A] in F i g. 4 dargestellt ist, oder sogar in enger Berührung mit dieser, stellt einen sehr wirkungsvollen Saugbetrieb sicher. Das Mundstückteil 1, das nach oben an der Schwenkachse 8 beweglich ist, hat keine Schwierigkeiten, über beispielsweise einen Zigarettenstummel oder ein ähnliches Hindernis auf dem Fußboden geführt zu werden. Somit kann ein kontinuierlicher Reinigungsbetrieb ohne Mühe durchgeführt werden.
Nicht selten unterbricht der Benutzer des Stielstaubsauger den Reinigungsbetrieb, um einen Tisch, einen Stuhl oder ähnliches zu verrücken, um Staub von den Möbeln zu entfernen, oder um an ein Telefon zu gehen, wobei der Stielsaubsauger auf der Bodenfläche im Leerbetrieb stehengelassen wird. In solch einem Fall wird der Führungsstiel 7 aufgestellt, um das Führungsteil 3 in seine aufrechte Stellung, die in der Fig.4 mit gestrichelten Linien angegeben ist, zu bringen. Mit
ίο dieser Bewegung des Führungsteiles 3 bewegen sich die hinteren Laufrollen 12 von der Stellung direkt unier den Schwenkzapfen des Schwenkgeienkes 8 nach hinten um die Schwenkachse herum, was zu einem Absenken der Höhe der Schwenkachse bezüglich der hinteren Laufrollen 12 führt und somit die Entfernung zwischen der Schwenkachse und der Bodenfläche verringert, da die hinteren Laufrollen 12 zu jedem Zeitpunkt in Berührung mit der Bodenfläche sind, um den Staubsauger zu lagern. Als Ergebnis; dreht sich das Mundstückteil 1, das von den Stützgliedern 11 gelagert wird, auf diesen vorderen Stützgliedern 11, um se«-.en hinteren Abschnitt in eins niedrigere Stellung zu bringen. Die Saugöffnung la und die Hilfsvorrichtung im Vorderabschnitt des Mundstückteiles 1 heben sich deshalb von
2s der Bodenfläche ab, wie es mit Ai bezeichnet ist.
Wenr. das Mundstückteil 11 derart angeordnet ist, erzeugt der fortgesetzte Saugbetrieb keine thermischen Verformungen oder ähnliches, was auftreten würde, wenn die Saugöffnung für einen längeren Zeitraum
jo geschlossen gehalten würde. Es werden Zerstörungen vermieden, wie sie auftreten wurden, wenn die Bürste der Klopfer 2 ständig auf demselben Teil der Bodenfläche, die zu reinigen ist (insbesondere auf einem Teppich) rotiert und Schlingen oder Büschel herausrisse oder anderweitige Beschädigungen herbeiführte. Wenn ein Kunstfaserteppich (besonders Polyester, Polyamid oder ähnliche Fasern, mit einem niedrigen Schmelzpunkt), kontinuierlich auf derselben Stelle bearbeite! wird, führt die so erhaltene Reibungswärme unter Umständen zum Schmelzen einiger Fasern, was wiederum zu einem Blockieren der Bürsie oder des Klopfers führt und eventuell zu einem Reißen des Antriebsriemens für den Klopfer oder die Bürste: diese Nachteile sind jedoch gleichermaßen vermieden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fahrbarer Stielstaufasauger, der durch vordere Stützglieder und hintere Laufrollen auf dem Fußboden abgestützt ist, mit einem Mundstückteil, das die vorderen Stützglieder und in seinem vorderen Bereich eine Saugöffnung aufweist, mit einem aufrechten Führungsteil, das die Motor-Gebläse-Einheit, einen Staubsammelraum und einen Führungsstiel aufnimmt, und mit einem das Mundstückteil und das Führungsteil verbindenden Schwenkgelenk mit waagerechter, parallel zur Achse der hinteren Laufrollen verlaufender Schwenkachse, wobei durch Schwenken des Führungsteils das Mundstückteil um die vorderen Stützglieder nach Art einer Wippe kippbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Laufrollen (12) am unteren hinteren Ende des Führungsteils (3) befestigt sind.
DE2852032A 1977-12-06 1978-12-01 Fahrbarer Stielstaubsauger Expired DE2852032C3 (de)

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JP52146744A JPS5916773B2 (ja) 1977-12-06 1977-12-06 掃除機

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DE2852032A1 DE2852032A1 (de) 1979-06-13
DE2852032B2 true DE2852032B2 (de) 1981-03-19
DE2852032C3 DE2852032C3 (de) 1981-11-19

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