DE2851367A1 - Reinigungsbesen - Google Patents
ReinigungsbesenInfo
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- DE2851367A1 DE2851367A1 DE19782851367 DE2851367A DE2851367A1 DE 2851367 A1 DE2851367 A1 DE 2851367A1 DE 19782851367 DE19782851367 DE 19782851367 DE 2851367 A DE2851367 A DE 2851367A DE 2851367 A1 DE2851367 A1 DE 2851367A1
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B3/00—Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
- A46B3/08—Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping
- A46B3/10—Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like
- A46B3/14—Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like specially adapted for street-cleaning or rail-cleaning brooms
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B2200/00—Brushes characterized by their functions, uses or applications
- A46B2200/30—Brushes for cleaning or polishing
- A46B2200/302—Broom
Landscapes
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Reinigungsbesen.
Bekanntlich bestehen die Besen, bei denen der aktive Endteil aus pflanzlichen oder synthetischen Filamenten
gebildet ist, ausser aus den Filamenten aus einem HaI-
H H
terungskorper fur die Filamente und einem mit letzterem verbundenen Stiel.
Die Halterung kann insbesondere zur Befestigung von einfachen
oder doppelten, also umgelegten, Filamenten dienen. Weiters kann die Halterung in verschiedenster 7/ei-
Il
se konstruiert sein und können auch die unterschiedlich
π π
, sten technischen Losungen fur die Befestigung des Besen
Stieles angewendet werden. Die grosse Verschiedenartig-
Il
keit dieser fur die Erzielung eines bestimmten konstruk
tiven Werkes sowie bei der Gestaltung des Preises eines
Il - If
Besens der vorerwähnten Art ausschlaggebenden Losungen
It
wird verstandlich, wenn man bedenkt, dass der Besen in
It Π
allen Landern ausserst weitverbreitet Verwendung findet.
Es werden in der Folge die den Anmeldern bekanntesten,
wichtigsten technischen Losungen zur Herstellung von
Besen aufgezahlt:
1) Vorbereitung eines Halterungskorpers (aus EoIa oder
Kunststoff) mit einer Anzahl von ziemlich beieinander-
Il Π
liegenden Lochern, wobei in ,jedes dieser Locher ein Fi-
H it
lamentbundel wie bei einer Bürste eingezogen wird.
2) Einfuhrung einer Filamentbesteckung in eine Halterung,
welche oben ein Loch fur die Aufnahme des Besenstieles aufweist. Durch das Loch wird ein.Harzleim eingespritzt,
um ,die Filamente und die Halterung zu einem einzigen
Korper zu verbinden.
It
3) Einfuhrung einer Filamentbesteckung zwischen die Elek
I· It
troden eines Schweissgerates (Widerstandsschweissgerat,
Ultraschallschweissgerat u.s.w.) zum Zweck, die Enden der Filamente zu "srerschweissen. Die Sckweisszone wird
ausreichend fest in eine Kappe eingesetzt, welche die
η it '
Öffnung fur den Besenstiel aufweist.
4·) Anordnung einer Filamentbesteckung von konstanter Dicke um eine als Kern bezeichnete und leicht perforierbare
Halterung, die durch die"Filamente abgedeckt wird],
oder um eine leicht durchsetzbare Ausfutterung. Die Be-
Il
steckung wird von einem Sing gehalten, der mit Nageln befestigt wird, welche in den Kern eintreten und umgebogen
sind, sodass sie den ganzen Aufbau blockieren und
It
zusammenpressen. Gewohnlich wird auch ein unterer Hing
mit umgebogenen Metallklammern vorgesehen,- um die Filamentbesteckung
noch kompakter zu gestalten. . .
5) Aufbringung einer Besetzung aus Doppelfilamenten auf
einen Kern in einer Kappe aus Kunststoff und Befestigung
9OB84B/0&13
an der Kappe mit zwei durchgehenden und an der entgegengesetzten Seite umgebogenen Metallklammern, um den ganzen
Aufbau zusammenzupressen.
6) Anordnung einer Filamentbesteekung um einen Kern herum, der vorzugsweise drei Bohrungen besitzt und Befestigung
derselben mit einem Metallring, der ebenfalls drei entgegengesetzte und den Bohrungen des Kernes entsprechende
Bohrungen aufweist, und mit drei Nieten, um den ganzen Aufbau zusammenzuhalten. Die mittlere Niete
It
wird manchmal in zweckmassiger Weise durch eine Schraube ersetzt, durch welche auch die Kappe ι
den Besenstiel zugeordnet werden kann.
Il ti
ersetzt, durch welche auch die Kappe mit der Öffnung fur
Il Π
Die vorerwähnten technischen Losungen sind mit bedeuten-
Il
den Einschränkungen und .Nachteilenbehaftet. Ein grundsatzlicher
Mangel ist in der Tatsache zu erblicken, dass
handwerkliche Erzeugungsmethoden angewendet werden müssen,
wodurch die Produktion aufgrund "des grossen Aufwandes an Handarbeit bescheiden, der Gestehungspreis hingegen
hoch ist. In diesem Sinne ausserst negative Hassnahmen
sind die manuelle Anbringung (mit primitiven Geraten und nicht automatischen Maschinen) von Nageln, Klammern,
Il
Nieten, Schrauben, Nahten u.s.w.
Insbesondere sind die Vernahungen zwischen den Filamenten Ursachen von ernsten Unzulänglichkeiten, da sie die
Verwendung von halbautomatischen und wenig produktiven
Il M
Maschinen erfordern und da sie bei Erhöhung der Lange
9ΟΘ84Β/0619
des Besens immer schwieriger durchführbar sind.Schlies£>
lieh, sind Lockerungen der Filamente innerhalb kurzer
Zeit unvermeidlich, welche einen raschen Verschleiss des Erzeugnisses zur Folge haben.
Die-Injektion des Harzleimes (Methode Nummer 2) und die
Verschweissung zwischen den Harzf ilamenten und der Kappe (Methode Nummer.3) sind ebenfalls Verfahren, welche
Il
handwerklich durchgeführt werdene Es ist hervorzuheben,
dass die bisher konstruierten Erzeugnisse einen gemeinsamen Nachteil besitzen: Der anfangs ausreichend stabile
Il Il _
Zusammenbau ist in kürzester Zeit grosseren .Lockerungen
η ti
unterworfen, das es wahrend der Benutzung des Besens notwendig isr, ihn oftmals starken Stossbelastungen aus
Il
zusetzen, um die zwischen den Filamenten hangengeblie-
Il
benen oder an diesen haftenden Fremdkörper zu entfernen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der
Il '
Vermeidung der vorerwähnten Nachteile und in der
Schaffung eines Eeinigungsbesens, der, nicht nur ausserst
robust (vor allem langzeitig formstabil) ist, sondern zugleich in wirtschaftlicher Weise mit automatischen Ma
schinen hergestellt werden kann.
It
Im Rahmen der erwähnten Aufgabe bezweckt die Erfindung
die Schaffung-eines Reinigungsbesens, der vielseitig
verwendbar ist und bei dem Filamente aus synthetischen Fasern oder pflanzlichen Fasern einfach oder doppelt
■"" Pl «-
It
verwendet werden können.
ti
Diese Aufgabe wird mit dem erfindungsgemassen Reinigungs_
besen bestehend aus einer Besteckung aus Filamenten, ei-
Il
ner Halterung fur die Besteckung und einem Besenstiel ge_
lost, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass er einen Kern oder Halterungsteil innerhalb der Eesteckung aus
Filamenten der mit einer Vielzahl von sich im Bereich der Besenhauptseiten erstreckenden Schlitzen, einen
Il
King, der befähigt ist,'den Kern und die Besteckung zu
umschliessen und mit Schlitzen, die den Schlitzen des Kernes entsprechen, versehen ist, ein Paar von Streifen,
die auf den Hing angeordnet und mit quer zu den Streifen selbst verlaufenden Rippen versehen und einander gegen-
uberliegend auf den Hauptseiten des Besens eingesteckt sind, wobei jede der Rippen die Schlitze des: Kernes und
Il
einen Teil des Ringes durchsetzt, und Nagel die senkrecht zu den Rippen in den Kern zur festen Verbindung der
Streifen mit dem Kern eingeführt sind, aufweist.
Weitere Merkmale und Vorteile sind deutlicher der folgenden
Beschreibung eines bevorzugten Ausfuhrungsbei-
Spieles eines erfindungsgemassen Reinigungsbesens unter
Hinweis auf beiliegende Zeichnung zu entnehmen.
Es zeigen:
Fig. 1 die Konstruktion des Besens ohne Besen teilweise im Schnitt;
9D9845/0619
Fig. 2 und 3 .Vorder- bzw. Seitenansichten der Halterung
oder des Kernes, welcher von innen die Pasern oder
Filamente des Besens halt;
Fig. 4 eine Darstellung eines in zwei Halbringe geteilten
und die Filamente umschliessenden Ringes;
Fig. 5 denselben Ring einteilig;
Fig. 6 und 7 stirnseiti^ "bzw. von der Seite gesehen
It
einen Streif en mit in den Ring gemass den Fig. 4-
und 5 einsetzbaren Rippen zeigen; und
Fig. 8 eine Querschnittdarstellung entlang der Schnittlinie
VIII-VIII der Fig. 1 des montierten Besens.
Die Erfindung wird in der Folge unter Hinweis auf die
Zeichnung kurz in ihren Einzelheiten erläutert, wobei
der Einfachheit halber Doppelfilamente 1 aus synthetischen
Fasern,die um eine Halterung oder einen Kern 2 gelegt sind, angenommen werden, ohne dabei jedoch Filamente
aus pflanzlichen oder synthetischen Fasern, die nicht doppelt auf der Halterung oder dem Kern angeordnet sind,
auszuschliessen, da solche Filamente, wie der folgenden Beschreibung entnommen werden kann, ebenfalls verwendbar
sind.
Der vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Kern oder die
Halterung 2 besitzt zweckmassigerweise eine gewisse An-
it n
zahl von Schlitzen 2a fur die Einfuhrung von Rippen 8a
von zwei entgegengesetzten Streifen 8. Weiters besitzt der Kern in seinem oberen Bereich eine Verdickung 11,
welche die stabile Anordnung eines Bandes 3 gewahrleistet
It
und zwei vorspringende Endteile 12, um die obere Lange der Filamentbesteckung konstant zu halten. Im Falle von
Il
nicht doppelt gelegten Filamenten können die beiden Endabschnitte
entfallen.
Das Band 3 besteht vorzugsweise jedoch nicht aussschliess.
1-ich aus elastischem Stahl.
ti ti
Fur die Einfuhrung eines Besenstieles ist ein Rohr 4- vor
Il
gesehen, welches zwei gegenüberliegende Flansche 4a besitzt,
die bajonettartig eingesetzt sind und sich soweit erstrecken, dass sie das Band 3 und. insbesondere die bei
den Endabschnitte des offen aufgesetzten Bandes abdecken. Das Rohr 4 kann eine zylindrische oder konische Form besitzen
und die Blockierung des Besenstieles kann mit
Il
Druckstiften oder mit Hageln (fixer Besenstiel) oder
mit Schrauben (austauschbarer Besenstiel) erfolgen.
Zur starren Verbindung der genannten flachen Flansche
It
4a und des Bandes 3 wahrend des Zusammenpressens auf
einer automatischen Maschine sind elektrische Punktverschweissungen
vorgesehen.
Die Filamente 1 sind von einem Bing 6 (Fig. 5) vorzugsweise,
jedoch nicht ausschliesslich, aus Kunststoff um-
geben, der Schlitze 6a besitzt, die den Schlitzen des
Kernes 2 entsprechen, und ausserdem Vorne und hinten Falze 7 zur Aufnahme der mit Rippen 8a versehenen Streifen
8 aufweisen. Der Ring 6 kann einteilig oder in Form von zwei halbringen (Pig. 4·), die miteinander verbunden
sind, (auf S-fcoss °der durch überlagerung) ausgebildet
sein.
Die genannten beiden flachen Streifen 8 bestehen vor-
- Il
zugsweise aus Kunststoff und sind, wie bereits erwähnt
wurde, mit Hippen 8a versehen, die senkrecht zu den Strei fen 8 verlaufen. Die Hippen dienen zum Einsetzen in den
vorderen und hinteren Ifalz 7 des Hinges (Fig. 6).
•I . Il
Es werden sodann ausserst feste Metallnagel 9 unter Druck senkrecht zu den Rippen 8a eingesetzt, wobei die
Anzahl, der Durchmesse:
α η
α η
gewählt werden können.
Il H
Anzahl, der Durchmesser und die Lange der Nagel beliebig
Schliesslich wird eine, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Kappe 10 vorgesehen, um die obere Zone des Besens
abzudecken.
Die beschriebenen Teile haben folgende Funktion: In der Halterung oder im Kern 2 sind die beiden vorspringenden
Endteile 12 vorgesehen, um die obere Breite
η
des Besens unveränderlich zu halten (bei nicht doppelt
des Besens unveränderlich zu halten (bei nicht doppelt
Il
genommen Filamenten können die Endteile auch entfallen),
S0884B/0619
wogegen die Schlitze 2a zu dem Zweck vorgesehen sind, eine gute Verbindung mit der Besteckung aus den Filamenten
1 und somit mit den anderen eingesetzten Teilen
Il
herzustellen, da erfindungsgemass der .Kern nicht nur
die Aufgabe hat, einen mehr oder weniger robusten Korper (bzw. einen Durchmesser) darzustellen, sondern auch
als ein Teil zu fungieren, der direkt zur Verankerung der Filamente zusammen mit dem ringförmig eingesetzten
und in entsprechender Weise auf die Filamentbesteekung 1 aufgepressten Band 3 und dem mit dem Streifen 8 und
den Hageln 9 blockierten Ring 6 beizutragen.
It
V7ie bereits erwähnt wurde, haben die bajonettartig in
der mittleren oberen Zone des Besens aufgesteckten fla-
Il
chen Flansche 4a des Rohres 4 fur den Besenstiel eine
It
solche Lange, dass sie das Metallband 3 und insbesondere die beiden Endabschnitte desselben abdecken, sodass
das Rohr 4 nicht nur zur B3.ockierung des Besenstieles
dient, sondern auch die Aufgabe hat, starr die beiden Endabschnitte des Bandes 3 mit entgegengesetzten elektrischen
Punktverschweissungen zu verbinden, wobei gleichzeitig ein Druck auf das Band 3 und auf die
It
Flansche 4a ausgeübt wird, um den gesamten Aufbau besonders
kompakt und formstabil zu gestalten.
Die Verankerung der Filamente wird auch durch den Ring 6 bewirkt,, der in der Mittelzone des Besens angeordnet
und mit einer gewissen Anzahl von Schlitzen 6a versehen ist, die den Schlitzen des Kernes 2 entsprechen und in
808845/0619
welche die Rippen 8a der Streifen 8.eingesteckt sind.
Die Anzahl der Rippen ist gleich der Anzahl der Schlitze 2a des Kernes 2.
Die beiden flachen Streifen 8 werden in die beiden entgegengesetzten
Falze 7 des Ringes 6 derart eingesetzt, dass die betreffenden Rippen 8a frei in die Schlitze 2a
des Kernes 2 eintreten·
Il
Die Hagel 9 werden senkrecht zu den Sippen 8 unter Druck eingesetzt, wobei die Rippen selbst perforiert werden
Il
und einen starren und formbeständigen Zusammenhalt ge-
wahrleisten.
Schliesslich wird durch die Kappe 10 die ganze obere Zone
H Il
des Besens zum Schütze und aus ästhetischen Gründen abgedeckt.
Durch die Erfindung wird die gestellte Aufgabe gelost.
Tatsachlich hat die Halterung bzw. der Kern 2 nicht nur
die Punktion, eine mehr oder weniger robuste Einlage zu bilden, sondern er bildet auch auf Grund der Gegen
wart der Schlitze 7a zum Einsetzen der Rippen 8a und auf
Grund der Blockierung mit den Nageln 9» einen Teil der in
aussergewohnlicher Weise die Robustheit und die Formbeständigkeit
des Besens erhöht,wobei die bisher von den Ver
nahungen in unbefried:
optimal ersetzt wird.
optimal ersetzt wird.
η it
nahungen in unbefriedigender Weise ausgeübte Funktion
908845/0819
η ti
Sehliesslich ermöglicht der erfindungsgemass vorgesehene
Kern 2 ohne Nachteil auch die Verwendung von nicht doppelt genommenen oder umgelegten Pflanzen- und Kunstfasern.
Il
Es muss weiter beachtet werden, dass alle Teile fur die automatische Montage "bestimmt und besonders leicht und
einfach erhaltlich sind, sodass die Herstellungskosten, nicht zuletzt auch wegen minimalen Aufwand und Handarbeit,
Il Il
ausserst niedrig gehalten werden konnep..
Die Erfindung bietet folgende Vorteile:
a) Absolute Formbeständigkeit der Anordnung nach langer
Verwendungsdauer und zahlreichen Schlagbeanspruchungen„■
b) Der grosse Verschleiss der Metallteile und der Schweiss
It
stellen durch atmosphärische Einflüsse und durch die Wir-
n ' η
kung von Flüssigkeiten (und somit ein allfalliger Auseinan
derfall der Komponenten) ist eine Erscheinung, die sieher
erst nach einem weitgehenden Verschlisss der Filamente eintritt.
c) Die durch die automatische Maschine zum Zeitpunkt
des Zusammenbaues ausgeübte Kompressionswirkung verur-
It
sacht keinerlei Beschädigung der Filamente und anderer
Teile.
Die Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und
900845/061*
Il
variiert werden, ohne dadurch ihren Rannen zu uberschrei
ten, weiters können alle Einzelteile durch technisch
äquivalente Teile ersetzt und in der Praxis die angewendeten
Materialien und Abmessungen, je nach den Erfordex1-
nissen, "beliebig gewählt werden.
909845/0619
Claims (8)
- Giovanni ARIHCI - Via Cecinese, 56 - LARGIANO Provinz Pistoia - ITALIENMauro BUSCIONI ~ Yia Peloni, 1B- MONl1ECATIiII '.DERME Provinz Pistoia - ITALIEIiEEIIiIGUIiGSBESEN .W^-—W—X——■■■—^lBNW—IMI—υ——WWW>«^»Wil■■ I Il »! Ill IiTf-—pni»I l1 ■! . PIII ■ ■!»»PatentansprücheReinigungsbesen bestehend aus einer Besteckung aus 3?iia menten, eine? Halterung fur die Besteckimg und einem Besen stiel, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Kern (2) oder Halterungsteil innerhalb der Besteckung aus Filamenten (1) der mit einer Vielzahl von sich im Bereich der Besenhauptseiten erstreckenden Schlitzen (2a) einen Ring C6) der befahigt ist, den Kern (6) und die Bestechung zu umschliessen und mit Schlitzen·(6a) die den Schlitzen des Kernes
entsprachen, versehen ist, ein Paar von Streifen (8) dieORIGINAL iNSPEÖTEDauf dem üing (6) angeordnet und mit quer zu den Streifen (8) selbst verlaufenden Rippen (8a) versehen und einandergegenüberliegend auf den Hauptseiten, des Besens eingesteckt sind, v/obei jede der Hippen (8a) die Schlitze (2a) des Kernes und einen Teil des Ringes (6) durchsetzt, undHagel (9) die senkrecht zu den Rippen (8a) in den Kern (2) zur festen Verbindung der Streifen (8) mit dem KernIl(2) eingeführt sind, aufweist. - 2. Reinigungsbesen nach''Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (8) in einen auf dem Ring . (6) ausgebildeten ]?alz (7) eingesetzt sind.
- 3· Reinigungsbesen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ring (6; und dem oberen Ende des Kernes (2) ein Band (3), welches die Besteckung bestehend aus den Filamenten (.1) auf den Kern(2) presst, eingesetzt ist·
- 4. Reinigungsbesen nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass am Band (3) ein zur Aufnahme eines Besenstieles di£ nendes Rohr (4) befestigt ist, welches mit von ihm bis zur Endberuhrung mit dem Band (3) wegstehenden flachen Flansches (4a) befestigt ist.
- 5· Keinigungsbesen nach. Anspruch 4, dadurch gekenn-zeichnet, dass das Band (3) in sich ringförmig durch elektrische Punktverschweissungen (5) welche gleichzeitig die flansche (4a) des Bandes (3) erfassen, geschlossen ist.«09845/0619
- 6. Reinigungsbesen nach Anspruch. 3» dadurch gekennzeichnet j dass das Band 3 unmittelbar neben einer Verdickung (.11; des Kernes \2.) welche" das obere, dem Be-Ilsenstiel zunächst liegende Kade des Kernes bildet, angeordnet ist.
- 7. Reinigungsbesen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seiten der Verdickvuig (11) zweitiEndvorsprunge (12) vorgesehen sind, welche die obereLange der durch, die Filamente (1) gebildeten BesteckungItwenn diese gebogen sind, unverändert halten.ti
- 8. Heinigungsbesen nach einem der Ansprüche 1 bis ?5 dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil des Besens durch eine das oben das Rohr (4) umgebende Kappe (10) abgedeckt ist.809845/0619
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE (1) | DE2851367A1 (de) |
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1979
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |