DE2850854A1 - Zuliefergarn und verfahren zur herstellung eines voluminoesen, falschdrahttexturierten haargarnes - Google Patents
Zuliefergarn und verfahren zur herstellung eines voluminoesen, falschdrahttexturierten haargarnesInfo
- Publication number
- DE2850854A1 DE2850854A1 DE19782850854 DE2850854A DE2850854A1 DE 2850854 A1 DE2850854 A1 DE 2850854A1 DE 19782850854 DE19782850854 DE 19782850854 DE 2850854 A DE2850854 A DE 2850854A DE 2850854 A1 DE2850854 A1 DE 2850854A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filaments
- yarn
- individual
- kink
- abrasion resistance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/0206—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
- D02G1/0246—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting at least some of the filaments being simultaneously broken or cut, e.g. by stretching or abrading
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 78/F 200 Dr.FK/.er
Zuliefergarn und Verfahren zur Herstellung eines voluminösen, falschdrahttexturierten Haargarns
Die vorliegende Erfindung betrifft Zuliefergarne und Verfahren zur Herstellung eines voluminösen Filamentgams
mit einzelnen abstehenden Filamentenden durch Falschdrahttexturieren, in Kombination mit einem Verstreckprozeß,
wobei zumindest ein Teil der eingesetzten Filamente eine Knickscheuerbeständigkeit von weniger als etwa 1500
Touren aufweist.
In der DE-AS 23 08 031 wird ein Verfahren zum Herstellen eines voluminösen, falschdrahttexturierten Filamentgarns
mit einzelnen abstehenden Filamentenden beschrieben, das durch Falschdrahttexturieren, ggf. in Kombination mit
einem Verstreckprozeß, aus raultifilen Fäden oder Garnen
erhalten werden kann. Gemäß der zitierten Auslegeschrift muß zumindest ein Teil der eingesetzten Filamente eine
Knickscheuerbeständigkeit von weniger als etwa 1500 Touren aufweisen, da dann unter den Bedingungen der Falsch-
030023/0204
drahttexturierung die Filamente mit einer Knickscheuerbeständigkeit
von weniger als etwa 1500 Touren in der eigentlichen Texturierzone durch die dort herrschenden
Querbeanspruchungen in unregelmäßigen Abständen brechen.
Nach dieser Vorveröffentlichung kann das so erhaltene
Haargarn noch Verfahren zur Erhöhung des Fadenschlusses unterworfen werden, die ein zumindest temporäres Einbinden
der abstehenden Filamentenden gestatten. Bei diesem vorbeschriebenen Verfahren bestimmt der Wert der Knick-
IQ Scheuerbeständigkeit bei gegebenen Texturierbedingungen
die Zahl der abstehenden Filamentenden, die durch die Querbeanspruchung in der Texturierzone entstehen. Andererseits
wird jedoch auch die Pillneigung der erzeugten Gewebe und Gewirke durch ihre Knxckscheuerbeständigkeit
•j5 bestimmt. Gemäß dem Verfahren der DE-AS 2 3 0 8 031 sind also
durch die gewählte Knxckscheuerbeständigkeit der Einzelfilamente bzw. des Garnes zwei Eigenschaften zwangsläufig
miteinander gekoppelt, nämlich die Zahl der erzeugten abstehenden Filamentenden, also die sogenannte
2Q Haarigkeit, und die Pilleigenschaften des Garnes bzw.
der daraus hergestellten Flächengebilde. Die Zahl der abstehenden Filamentenden kann zwar auch noch durch die Texturierbedingungen
variiert werden, diese sind jedoch praktisch schon vorgegeben durch den Grad der gewünschten Kräuselung
des Filamentgarnes. Aufgrund dieser zwangsläufigen Abhängigkeiten
war es beispielsweise nicht möglich, ein Garn zu erzeugen, das eine leichte Haarigkeit
mit sehr guten Pilleigenschaften aufwies .Voraussetzung für eine sehr geringe Pillneigung eines Textilflächengebildes
ist ein niedriger Wert der Knxckscheuerbeständigkeit. Ein solcher Wert führt aber zwangsläufig
zu einer großen Zahl von abstehenden Filamentenden gemäß dem Verfahren der Vorliteratur.
030023/0204
Nach der DE-AS 23 08 031 war praktisch nur eine Möglichkeit
zur Lösung dieser beispielhaften Aufgäbe denkbar,
nämlich der Einsatz eines aus zwei verschiedenen multifilen Fäden gefachten Zuliefergarns,bei dem die Filamente mit
verminderter Knickscheuerbeständigkeit nur einen geringen Bruchteil der Gesamtfadenzahl· des Zuliefergarns ausmachen.
Eine solche Verfahrensweise ist jedoch aufwendig und
störanfällig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, das das Herstellen von voluminösen
Filamentgarnen mit einzelnen abstehenden Filamentenden
durch Falschdrahttexturxeren in Verbindung mit einem Verstreckprozeß gestattet, wobei die Haarigkeit,
d.h. die Zahl der abstehenden Filamentenden pro Längeneinheit getrennt von den Kräuseleigenschaften und
dem Pillverhalten festgelegt werden kann.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß die Art und Zusammensetzung der Spinnpräparation einen wesentlichen
Einfluß auf die Zahl der abstehenden Filamentenden pro Längeneinheit bei Polyesterfilamenten haben kann. Es wurde
nämlich beobachtet, daß einige Präparationen zu sehr haarigen Filamentgarnen führen, während andere Präparationen
unter den gleichen Texturier- und Streckbedingungen keine oder eine nur geringe Haarigkeit ergeben.
Eine genaue Zuordnung der zu erwartenden Haarigkeit bei Verwendung von Präparationen bekannter Zusammensetzung
kann bisher nicht gegeben werden, wohl aber ein einfaches Meßverfahren, das eine Vorhersage der zu erwartenden
Haarigkeit gestattet. Es wurde gefunden, daß nur die Polyester filamente., die eine Knickscheuerbeständigkeit
von weniger als 1500 Touren aufweisen und außerdem einen Riß index von mehr als 5 bevorzugt mehr als 10· besitzen
unter den Bedingungen der Falschdralltexturierung in der Texturierzone in unregelmäßigen Abständen brechen.
Wird dieser Rißindex von 5 unter-
03002 370204
schritten, so erhält man beim Falschdrahttexturieren ein gekräuseltes Filamentgarn, das keine abstehenden Filamentenden
aufweist, während bei einem Wert des Rißindex von beispielsweise 1000 ein sehr haariges Filamentgarn erzeugt
wird. Bevorzugt liegt der Rißindex im Bereich zwischen und 100, besonders bevorzugt zwischen 30 und 80.
Die gefundene Korrelation zwischen dem Wert des Rißindex
und der Haarigkeit des erzeugten voluminösen Filamentgarns gilt jedoch nur für Filamente, die eine verminderte
Knickscheuerbeständigkeit von weniger als etwa 1500 Touren aufweisen. Der Zusammenhang zwischen Knickscheuerbeständigkeit
und Pillneigung ist in der DAS 23 08 031 dargestellt, ebenso die hieraus folgenden bevorzugten Bereiche für die
Knickscheuerbeständigkeit. Bei der bevorzugten Verwendung unverstreckter, aber vororientierter Filamentgarne, speziell
aus Polyestern wie Polyethylenterephthalat ist es nicht erforderlich, daß die vorgelegten Spinngarne bereits vor der
kombinierten Verstreckung und Texturierung die erforderliehe geringe Knickscheuerbeständigkeit von weniger als
1 500 Touren aufweisen. Die erforderliche geringe Knickscheuerbeständigkeit muß jedoch gegeben sein, wenn das
Zuliefergarn den Drallgeber der eingesetzten Falschdrahtvorrichtung erreicht. Die Bestimmung der Knickscheuerbeständigkeit
erfolgt in diesem Fall an einem optimal verstreckten Zuliefergarn. Filamente mit normaler Knickscheuerbeständig-
keine
keit (ca. 3000 bis 4000 Touren) ergeben dagegen1Haarigkeit
bei einer Falschdraht-Strecktexturierung auch wenn sie Rißindices größer 5 aufweisen.
030023/0204
Der Rißindex gibt die Zahl der Spannungsrisse an, die bei einem Kaltverstrecken unverstreckter bzw. noch verstreckbarer
Filamente je 1 mm Filament eines Spinnfaden beobachtet werden. Hierzu wird ein noch verstreckbares Stück
Spinnfaden unter dem Mikroskop so angeordnet, daß die
Einzelfilamente gut sichtbar sind. Das eine Ende dieses
Spinnfilaments wird fest eingespannt, das freie andere Ende über eine Rolle geführt und mit einem Gewicht so belastet, daß ein Verstreckvorgang langsam abzulaufen beginnt. Während des Verstreckvorganges lassen sich dann, falls vorhanden, die Spaltrisse, welche über den Umfang der einzelnen Filamente verlaufen, beobachten. Der Rißindex wird nun derart bestimmt, daß man die Verstreckung so weit ablaufen läßt, bis sich maximal viele Risse gebildet haben. Hier beendet man die Verstreckung und bestimmt die Zahl der Risse, pro Längeneinheit der Filamente in diesem Zustand. Der Rißindex gibt dann die Zahl der Risse je 1 mm Filament eines Spinnfadens an, bei dem die maximale Zahl an Rissen beobachtet wurde.
Einzelfilamente gut sichtbar sind. Das eine Ende dieses
Spinnfilaments wird fest eingespannt, das freie andere Ende über eine Rolle geführt und mit einem Gewicht so belastet, daß ein Verstreckvorgang langsam abzulaufen beginnt. Während des Verstreckvorganges lassen sich dann, falls vorhanden, die Spaltrisse, welche über den Umfang der einzelnen Filamente verlaufen, beobachten. Der Rißindex wird nun derart bestimmt, daß man die Verstreckung so weit ablaufen läßt, bis sich maximal viele Risse gebildet haben. Hier beendet man die Verstreckung und bestimmt die Zahl der Risse, pro Längeneinheit der Filamente in diesem Zustand. Der Rißindex gibt dann die Zahl der Risse je 1 mm Filament eines Spinnfadens an, bei dem die maximale Zahl an Rissen beobachtet wurde.
0300 2 3/0204
Die Messung muß mehrfach durchgeführt werden, um einen gesicherten Mittelwert bestimmen zu können. Zur Veranschaulichung
wurde in der Figur ein Einzelfilament (1)
wiedergegeben, bei dem eine Anzahl von Spannungsrissen (2) beobachtet werden können.
Wird die Verstreckung der Einzelfilamente weitergeführt,
so verschwinden die Spannungsrisse wieder, der verstreckte Faden weist keine Spaltflächen oder ähnliches mehr auf
und unterscheidet sich praktisch nicht in seinem Aussehen von einem Faden, der mit einer anderen Spinnpräparation
präpariert wurde, die nicht zur Ausbildung von Spaltrissen führt.
Es wurde gefunden, daß eine weitgehende Proportionalität zwischen dem Rißindex und der Zahl der erzeugten abstehenden
Filamentenden pro Längeneinheit beim Streckfalschdrahttexturieren besteht. Es ist daher ohne
Schwierigkeit möglich, durch entsprechende Auswahl einer Spinnpräparation einen bestimmten Rißindex bei noch verstreckbaren
Fäden zu erzielen und damit auch die gewünschte Haarigkeit der voluminösen Filamentgarne vorherzubestimmen.
Die an den Filamenten zu beobachtenden Knickscheuerwerte werden durch die Art der Präparation und
daher auch von der Größe der gemessenen Rißindices nicht
beeinflußt.
Wie Untersuchungen ergeben haben, wird der Rißindex von einer Reihe von Faktoren beeinflußt, so beispielsweise
von den Spinn- und Spulbedingungen und den Iagerbedingungen des unverstreckten, jedoch mit einer Präparation versehenen
Spinnmaterials. Unzweifelhaft hat jedoch die Art der verwendeten Präparation den Haupteinfluß auf den erzielbaren
Rißindex. Um den Einfluß der Lagerzeit auf den Wert des Rißindex weitgehend aufzuheben, werden diese
Messungen unmittelbar vor der Verarbeitung der Filamentgarne vorgenommen.
030023/0204
Mit Hilfe der einfach durchzuführenden Rißindexbestimmung
ist eine Einteilung der Präparationen nach dem Grade ihrer Spaltflächenbildung bei noch verstreckbaren Filamenten
möglich.
Je nach Art des Einsatzes können alle Filamente des FiIamentgarns
den gewünschten hohen Wert des Rißindexes besitzen und somit zur Aufbildung von Filamentenden führen
oder aber nur ein Teil der Filamente weist diese Eigen-
iQ schaft auf. Filamentgarne, die im Verhältnis 7 τ 3 bis
3:7 aus Filamenten mit einem hohen Wert des Rißindexes in Mischung mit Pilamenten,die einen geringen Wert des
Rißindexes aufweisen, bestehen, ergaben Gewirke und Gewebe, die sich durch besonders gefälligen Warenausfall bei sehr
guten Gebrauchseigenschaften auszeichneten.
Bei einem besonders bevorzugten Verfahren wird ein einziger Polyesterrohstoff,der aufgrund seines Aufbaus zu Fäden
mit niedriger Knickscheuerbeständigkeit führt, durch Düsen, die wenigstens 2 verschieden große Arten von Düsenlöchern
aufweisen, versponnen. Durch diese Maßnahme ist es möglich, Spinnfäden zu erzeugen, die sich in ihrem Titer etwa um
das 2- bis 4-fache unterscheiden. Werden derartige multifileFäden
der Einwirkung einer Spinnpräparation ausgesetzt, die zu hohen Rißindexwerten führt, so werden Zuliefergarne
erhalten, die sich durch ihre Voluminösität, ihre Haarigkeit
und insbesondere durch die textilen Werte dieser Garne auszeichnen. Es konnte festgestellt· werden, daß unter
diesen Bedingungen Zuliefergarne erhalten werden, die bei dem anschließenden Strecktexturieren zu voluminösen
Haargarnen verarbeitet werden können, wobei praktisch nur die feinen Einzelfilamente in unregelmäßigen Abständen innerhalb
der Texturierzone brechen, während die Einzelfilamente mit stärkerem Titer für eine ausreichende Garnfestigkeit
und Steifigkeit daraus erzeugter textiler Flächengebilde
sorgen.
030023/020 4
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, multifile Fäden nach dem Austritt aus der Düse und einer gewissen Verfestigung in
Teilstränge aufzuteilen, die mit unterschiedlichen Spinnpräparationen behandelt werden. Nach dieser unterschiedlichen
Spinnpräparierung der Teilstränge kann der multifile Faden wieder vereinigt und gemeinsam auf einer Spinnspule
aufgewickelt werden. Dieses Verfahren kann sowohl mit multifilen Fäden gleichen wie unterschiedlichen
Einzeltiters durchgeführt werden und führt nach der Strecktexturierbehandlung
zu gebauschten Garnen, bei denen ein Teil der Filamente nicht gebrochen ist, während ein anderer
Teil in unregelmäßigen Abständen zur Ausbildung von abstehenden Filamentenden geführt hat. Diese Verfahrensweise
j st wesentlich einfacher durchzuführen als ein getrenntes Verspinnen ggf. unter Verwendung von
Doppelextrudern und anschließenden Fachen des benötigten Zuliefergarns.
Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Zuliefergarne
bzw. Garnkomponenten mit verminderter Knickscheuerbeständigkeit geeigneten Polyesterrohstoffe sind bekannt.
Sie können beispielsweise durch Zusatz von Modifizierungsmitteln bei der Polykondensationsreaktion gemäß den
deutschen Auslegeschriften 17 20 647 und 15 20 984 erhalten werden. Als Modifizierungsmittel eignen sich
z.B. Silanäthan-phosphonsäureester oder Glyzerin, Pentaerythrit oder Trimellithsäure.
Die nachfolgenden Beispiele zeigen den erfindungsgemäßen Zusammenhang zwischen dem Rißindex im noch verstreckbaren
Liefergarn und der Zahl der abstehenden Filamentenden des daraus hergestellten strecktexturierten
Filamentgarnes. Der Rißindex wird in diesen Beispielen durch die Art der Präparation
030023/0204
der mit diesen Präparationen versehen noch verstreckbaren
Liefergarne aus Polyäthylenterephthalat festgelegt. Die Zahl der abstehenden Filamentenden wird dabei,
wie auch die Kräuseleigenschaften des texturierten Garns, von den Streck- und Texturierbedingungen beeinflußt, die
einfache Zuordnung zwischen Rißindex und Haarigkeit gilt also nur bei sonst unveränderten Parametern.
Soweit nicht in den Beispielen anders beschrieben, wurden zur Bestimmung der textlien Werte, wie Knickscheuerbeständigkeit,
Pillverhalten usw. Methoden angewandt, die in der DE-AS 23 08 031 beschrieben werden.
030023/0204
Ein erfindungsgemäßes Zuliefergarn wurde durch Fachen aus
2 Spinnfädenkomponenten hergestellt.
Die eine Komponente des Zuliefergarns bestand aus PoIyäthylenterephthalat-Spinnfäden
des Spinntiters dtex 91f8
die mit einer Aufwickelgeschwindigkeit von 2000 m/min erhalten worden waren. Als Fadenrohstoff diente Polyäthylenterephthalat
mit einer relativen Viskosität von 1,80, gemessen an einer Lösung von 1 g in 100 ml einer Mischung
Phenol-Tetrachloräthan (Gewichtsverhältnis 3:2) bei 250C.
Vor der Aufspulung wurden die Spinnfäden mit einer 18%igen wässrigen Emulsion einer Präparation "P" versehen. Der
Präparationsauftrag betrug, gemessen als Methanolextrakt,
durchschnittlich 0,6 %. Die wässrige Emulsion wies einen Brechungsindex nQ = 1,3592 auf.
Zusammensetzung der Präparation "P" 45 Gew.-Teile Paraffinöl 200 m Pa s /200C
20 Gew.-Teile Stearylalkohol · 8 AeO (Äthylenoxyd) 20 Gew.-Teile Cocosfettalkohol · 5 AeO
15 Gew.-Teile Isotridecy!alkohol * 8 AeO
Die andere Garnkomponente des Zuliefergarns zeigte einen Spinntiter von dtex 91 f 24 und war mit einer Aufwickelgeschwindigkeit
von 1900 m/min erhalten worden. Der Fadenrohstoff wurde in Anlehnung an Beispiel 1 der DE-AS
1 720 647 erhalten, wobei jedoch die 2,4 g Zinkacetat durch 3,1 g Manganacetat ersetzt werden und die Menge des
Trimethoxysilanäthanphosphonsäurediäthylesters von 48 auf 72 g erhöht wurde. Die relative Viskosität dieses
Polymerisats betrug η , = 1.59.
030023/0204
-yr-
Die Spinnfäden wurden vor der Aufspulung ebenfalls mit
wässriger Emulsion von Präparationen behandelt und zwar entweder mit einer 18 %igen Emulsion der Präparation "P
bzw. einer 15 %igen Lösung einer Präparation "A"
(Brechungsindex η = 1,3535) oder einer 12 %igen wässrigen Emulsion der Präparation "F" (Brechungsindex
rip = 1,3495).
Die Präparationen "A" und "F" wiesen die folgenden Zusammensetzungen auf . ..
Präparation A
Präparation A
9 5 Gewichtsteile eines Pentaerythrxtäthoxilat-propoxilats
(4:1)
5 Gewichtsteile Kalium-dilaurylphosphat 15
47 Gewichtsteile Trimethylolpropantrilaurat 26 Gewichtsteile Polyoxäthylen-sorbithexa-oleat
20 Gewichtsteile Äthylenoxid-Propylenoxid-Copolymerisat,
Mol.-Gew. ca. 3000
20 Gewichtsteile n-Nonylphenol · 10 AeO
5 Gewichtsteile Ölsäure
2 Gewichtsteile Kaliumhydroxid ■■'"..■.-
2 Gewichtsteile Kaliumhydroxid ■■'"..■.-
Bei den einzelnen Präparationsbestandteilen wurden Handelsprodukte üblicher Reinheit eingesetzt.
Die Prüfung auf Spannungsrisse gemäß der obengenannten
Meßmethode erfolgte an Einzelfilamenten des Zuliefergarns.
Die erhaltenen Meßwerte sind in der Tab. 1 zusammengestellt. Diese Tabelle enthält auch die Meßwerte der Knickscheuerbeständigkeit,
die an Einzelfilamenten der verstreckten, nicht texturierten Zuliefergarne bestimmt'
wurde. Die Verstreckung betrug 1 : 2,2.
G30Ό23/0204
Die unterschiedlich präparierten Zuliefergarne wurden mit Hilfe einer Saphirspindel auf einer Falschdrahttexturiermaschine
verstreckt und texturiert. Die Verstreckung betrug 1 : 2,49 bei einer Heizertemperatur von 185 0C.
Der aufgebrachte Falschdrall betrug 3036 Touren/m.
Die Haarigkeit der erhaltenen voluminösen Filamentgarne wurde mit Hilfe eines Shirley Yarn Hairiness Meter der
Fa. Shirley Development Ltd, England bekannt. Mit diesem Gerät werden mehr als 2 mm aus dem Garnverband abstehende
Filamentenden auf optischem Wege festgestellt und registriert. Unter Haarigkeit wird hier die Zahl der so gezählten
Filamentenden je 100 m Garn verstanden. Die Messung der Knickscheuerbeständigkeit und ihr Zusammenhang mit der
Pillneigung wird bereits in der DE-AS 23 08 031 diskutiert.
Tabelle | 1 | f | 8 | Präparation | Knickscheuer | Rißindex | Haarigkeit |
Spinntiter | t-h | 24 | beständigkeit | ||||
f | 24 | P | 3550 | 41 | 0 | ||
20 dtex 91 | f | 24 | P | (pillarm)1350 | 77 | 28 | |
dtex 91 | F | (pillarm)1350 | 9 | 6 | |||
dtex 91 | A | (pillarm)1310 | 0 | 0 | |||
dtex 91 | |||||||
Sämtliche Messungen erfolgten unmittelbar vor der Strecktexturierung, Wiederholungen der Messungen
nach Lagerzeiten von bis 2^ 26 Tagen ergaben geringfügig
erhöhte Werte des Rißindex und eire entsprechend geringfügig erhöhte Haarigkeit bei den mit den Präparationen "F"
und "p" behandelten Fäden. Die Knickscheuerbeständigkeit wird praktisch weder durch die Art der Präparation noch
durch die Lagerzeit beeinflußt.
030023/0204
Durch Fachen von 2 Spinnfäden aus Polyäthylenterephthalat
wurden Zuliefergarne für die Falschdraht-Strecktexturierung
hergestellt.
Die eine Fädenkomponente (Spinntiter dtex 153 f 16 ) wurde aus Polyäthylenterephthalat der rel. Viskosität
1.80 entsprechend Beispiel 1 hergestellt und mit der Präparation P versehen, die Spinngeschwindigkeit betrug
2500 m/min. Die zweite Komponente mit dem Spinntiter dtex 153 f 32 wurde aus einem mit 0,3 Gew.-% Trimethylolpropan
modifizierten Polyäthylenterephthalat der rel. Viskosität
η 1.57 hergestellt. Vor dem Aufspulen mit 1600 m/min Geschwindigkeit wurde diese Fädenkomponente mit wässr.
Emulsionen der Präparationen "A" bzw. "P" in üblicher Weise behandelt. Die vor dem Strecktexturieren gefachten Komponenten
ergaben Zuliefergarne, die auf einer Strecktexturiermaschine vom Typ FK 5 der Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
simultan verstreckt unf falschdrahttexturiert wurden.
An den strecktexturierten Proben der Fädenkomponenten wurden die folgenden Knickscheuerwerte bestimmt
Spinntiter dtex 153 f 16 3464 Touren Spinntiter dtex 153 f 32 (modifiziert) 43& Touren
Die unverstreckten jedoch mit einer Präparation versehenen Einzelfilamente zeigten folgende Rißindices.
Rißindex
39
dtex 153 f 32 P 67
ο 1
Spinntiter | 153 | f | 16 | Präparation |
dtex | 153 | f | 32 | P |
dtex | 153 | f | 16 | P |
dtex | 153 | f | 32 | A |
dtex | A |
030023/0204
- yr-
Wurde ein Zuliefergarn aus den Garnkomponenten unmodifiziert dtex 153 f 16 , präpariert mit Präparation P u.
modifiziert dtex 153f 32 , präpariert mit der Präparation P
der Strecktexturiermaschine vorgelegt, konnten bei einer Heizertemperatur von 185°C, einer Verstreckung von 1:2/0
und einem Falschdrall von 2653 Touren/m ein voluminöses Bauschgarn erhalten werden, daß eine Haarigkeit, gemessen
mit dem Shirley Yarn Hairiness Meter, von 24 Haare/100 m aufwies.
Wurde dagegen ein Zuliefergarn eingesetzt, bei dem abweichend
mit der Präparation "A" präpariert wurde^ konnten auch bei
einem Falschdrall von 3036 Touren/m, Verstreckungen von 1 : 2,ΐ46 bis 1 : 2,45 und Heizertemperaturen von
185 bis 245°C nur Bauschgarne erzeugt werden, die keinerlei Haarigkeit aufwiesen.
0 3 0 0 2 3/0204
Das erfindungsgemäße Zuliefergarn vom Spinntiter
dtex 300 f 64 bestand aus einem mit 0,5 Gew.-% Trimethylolpropan modifiziertem Polyäthylenterephthalat der relativen
Viskosität 1.57. Die erhaltenen Spinnfäden waren mit wässrigen Emulsionen der Präparationen A, F oder P vor
dem Aufwickeln in üblicher Weise präpariert worden, der Präparationsauftrag betrug jeweils 0,75 %, die
Spinnabzugsgeschwindigkeit 1500 m/min. An den erhaltenen Spinnfäden wurden die folgenden Rißindices
gemessen.
Präparation Rißindex
A 0
F 14
P 72
Spinnfäden, die 1 : 2,2 verstreckt waren, wiesen eine
Knickscheuerbeständigkeit von ca .450 Touren auf.
Bei einer Strecktexturierung der unterschiedlich präparierten Zuliefergarne mit Hilfe einer Falschdrallspindel
wurde das Fadenmaterial jeweils 1 : 2,20 verstreckt, der aufgebrachte Falschdraht betrug jeweils
2813 T/m.
Die unterschiedlichen Verfahrensbedingungen und die Eigenschaften der erzeugten Haargarne sind nachfolgend
zusammengestellt.
030023/0204
Präparation Texturiertemperatur 0C
A
F
P
A
F
P
F
P
A
F
P
190 190 190 210 210 210
Endtiter | Haarigkeit |
dtex | Anzahl / 100 m |
139 | 2 |
139 | 42 |
139 | 174 |
138 | 4 |
138 | 89 |
nicht gelaufen, Heizertemperatur zu hoch
Gleiche Garne wie im ersten Teil dieses Beispiels wurden einer Strecktexturierung unterworfen, bei der ein
3-achsiger Friktionsdrallgeber, bestehend aus 12 Scheiben mit Keramikoberfläche der Rauhigkeit 50
(Feldmühle AG), den Falschdrall erzeugt. Die Zuliefergarne wurde hier 1 : 2,54 verstreckt·
Präparation Texturiertenperatur End- Haarig-Einkräuselung
0C titer keit K1
dtex Anzahl/100m %
A 195 123 2 14
F 195 123 393 14
P 195 123 639 12
Die Bestimmung der Einschränkung erfolgte gemäß den Angaben in der DE-OS 22 11 843, S.12.
030023/0204
Claims (7)
1. Zuliefergarn zur Herstellung eines synthetischen voluminösen Filament games mit einzelnen abstehenden
Filamentenden mit Hilfe von Streck- Falschdrall-Texturiereinrichtungen, das aus unverstreckten,
vorzugsweise jedoch vororientierten Einzelfilamenten
aus fadenbildenden Polyestern besteht und bei dem
wenigstens ein Teil der Filamente eine Knickscheuerbeständigkeit
von weniger als 1500 Touren aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil d..»r
Filamente mit einer Knickscheuerbeständigkeit von weniger
als 150Ö Touren einen Rißindex von über 5 aufweist.
2. Zuliefergarn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Filamente des Zuliefergarns eine Knickscheuerbeständigkeit
von weniger als 1500 Touren besitzen, jedoch nur ein Teil, vorzugsweise 30 bis 70 %
- der Gesamtzahl der Filamente einen Rißindex von über 5 aufweist.
3. Zuliefergarn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zuliefergarn aus wenigstens zwei verschiedenen
Gruppen von Filamenten besteht, die sich in ihrem Einzeltiter unterscheiden, wobei die Filamente mit
dem gröberen Titer Einzeltiterwerte aufweisen, die das 1/5 bis 4,0-fache des Einzeltiters der feineren
Filamente betragen und wobei der Anteil der gröberen Einzelfilamente 20 bis 80 % der Gesamtfadenzahl beträgt.
4. Zuliefergarn nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß nur die Filamente mit dem feineren Einzeltiter einen Rißindex von mehr als 5 aufweisen.
5. Verfahren zur Herstellung eines voluminösen Filamentgarnes,
mit einzelnen abstehenden Filamentenden durch
030 0 23/0 204
ORJGiNAL INSPECTED
Streck-Falschdrall- Texturieren eines noch verstreckbaren
Polyester-Zuliefergarns wobei zumindest ein Teil der
Einzelfilamente eine Knickscheuerbeständigkeit von weniger
als etwa 1500 Touren aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Einzelfilamente des Garnes durch
Einsatz einer speziellen Präparation einen Rißindex von über 5 besitzt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein multi filer Faden aus einer Düse mit unterschiedlich großen Düsenlöchern ausgesponnen v/ird, wobei
der Unterschied der verschiedenen Düsenlöcher so ausgewählt wird, daß der Titer der gröberen Einzelfilamente
etwa äasi,5bis 3 -fache des Titerwertes der feinoren Einzelf ilainente beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein multifiler Faden nach dem Ausspinnen aus einer Düse unter anschließender Verfestigung
jedoch vor einem ersten Aufwickeln in wenistens zwei Teilstränge aufgeteiIt wird und wenigstens ein Teilstrang
mit einer speziellen Präparation behandelt wird, die den behandelten Einzelfilamenten einen Rißindex
größer 5 verleiht.
030 02 3/0204
ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2850854A DE2850854C2 (de) | 1978-11-24 | 1978-11-24 | Verfahren zur Herstellung eines voluminösen, falschdrahttexturierten Filamentgarnes mit einzelnen abstehenden Filamentenden |
DE7979104579T DE2967359D1 (en) | 1978-11-24 | 1979-11-19 | Process for the production of a voluminous false-twist textured, tufted yarn |
EP79104579A EP0011803B1 (de) | 1978-11-24 | 1979-11-19 | Verfahren zur Herstellung eines voluminösen, falschdrahttexturierten Haargarns |
US06/096,482 US4300344A (en) | 1978-11-24 | 1979-11-21 | Feed yarn and process for the manufacture of a voluminous false twist texturized hairy yarn |
JP15079079A JPS5576132A (en) | 1978-11-24 | 1979-11-22 | High bulk * false twist textured stocked wool like yarn and production |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2850854A DE2850854C2 (de) | 1978-11-24 | 1978-11-24 | Verfahren zur Herstellung eines voluminösen, falschdrahttexturierten Filamentgarnes mit einzelnen abstehenden Filamentenden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2850854A1 true DE2850854A1 (de) | 1980-06-04 |
DE2850854C2 DE2850854C2 (de) | 1983-01-20 |
Family
ID=6055442
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2850854A Expired DE2850854C2 (de) | 1978-11-24 | 1978-11-24 | Verfahren zur Herstellung eines voluminösen, falschdrahttexturierten Filamentgarnes mit einzelnen abstehenden Filamentenden |
DE7979104579T Expired DE2967359D1 (en) | 1978-11-24 | 1979-11-19 | Process for the production of a voluminous false-twist textured, tufted yarn |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7979104579T Expired DE2967359D1 (en) | 1978-11-24 | 1979-11-19 | Process for the production of a voluminous false-twist textured, tufted yarn |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4300344A (de) |
EP (1) | EP0011803B1 (de) |
JP (1) | JPS5576132A (de) |
DE (2) | DE2850854C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113089142A (zh) * | 2021-04-07 | 2021-07-09 | 宜兴市钧源纺织有限公司 | 长纤细绒纱线的制作方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB971573A (en) * | 1962-08-14 | 1964-09-30 | British Nylon Spinners Ltd | Improvements in or relating to the manufacture of bulked yarns |
DE2308031A1 (de) * | 1973-02-19 | 1974-09-05 | Hoechst Ag | Voluminoeses filamentgarn und verfahren zu seiner herstellung |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2398729A (en) * | 1943-06-29 | 1946-04-16 | American Viscose Corp | Filament extrusion device |
US3088188A (en) * | 1960-01-04 | 1963-05-07 | Monsanto Chemicals | Manufacture of shaped objects of acrylonitrile polymer by wet spinning |
US3043088A (en) * | 1958-11-26 | 1962-07-10 | Du Pont | Process for making bulky yarn |
US3680301A (en) * | 1970-09-23 | 1972-08-01 | Rhodiaceta | Textured polyethylene terephthalate yarns |
US3987614A (en) * | 1973-02-19 | 1976-10-26 | Hoechst Aktiengesellschaft | Voluminous filament yarn |
DE2308138B2 (de) * | 1973-02-19 | 1976-04-15 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Filamentgarn und verfahren zu seiner herstellung |
DE2313473C3 (de) * | 1973-03-17 | 1978-12-07 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zum Herstellen von FiIamentgarn mit Füamentenden |
GB1472931A (en) * | 1973-04-28 | 1977-05-11 | Unitika Ltd | Yarn production method |
JPS50135332A (de) * | 1974-04-15 | 1975-10-27 | ||
US4110965A (en) * | 1976-12-20 | 1978-09-05 | Monsanto Company | Spun-like hand yarn process |
GB1602089A (en) * | 1977-06-09 | 1981-11-04 | Teijin Seiki Co Ltd | Bulky yarn producing apparatus |
US4088016A (en) * | 1977-07-11 | 1978-05-09 | Eastman Kodak Company | Method and apparatus for determining parameters of a staple length distribution of fibers in yarn slivers |
-
1978
- 1978-11-24 DE DE2850854A patent/DE2850854C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-11-19 DE DE7979104579T patent/DE2967359D1/de not_active Expired
- 1979-11-19 EP EP79104579A patent/EP0011803B1/de not_active Expired
- 1979-11-21 US US06/096,482 patent/US4300344A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-11-22 JP JP15079079A patent/JPS5576132A/ja active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB971573A (en) * | 1962-08-14 | 1964-09-30 | British Nylon Spinners Ltd | Improvements in or relating to the manufacture of bulked yarns |
DE2308031A1 (de) * | 1973-02-19 | 1974-09-05 | Hoechst Ag | Voluminoeses filamentgarn und verfahren zu seiner herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2967359D1 (en) | 1985-02-28 |
JPS5576132A (en) | 1980-06-09 |
DE2850854C2 (de) | 1983-01-20 |
US4300344A (en) | 1981-11-17 |
EP0011803B1 (de) | 1985-01-16 |
EP0011803A1 (de) | 1980-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2510361C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Polyamidgarnes | |
DE3112247C2 (de) | ||
DE2308031B2 (de) | Voluminoeses falschdrahttexturiertes filamentgarn und verfahren zu seiner herstellung | |
DE69610642T2 (de) | Polyesterkabel | |
DE2428483B2 (de) | Garn bestehend aus einem ungedrehten spinnfaserbaendchen und mindestens einem dieses spinnfaserbaendchen umwindenden filamentgarn | |
DE2918088A1 (de) | Verfahren zur herstellung gesprenkelten garns | |
DE69222439T2 (de) | Verfahren zum texturieren eines gezwirnten multifilamentgarnes und ein verfahren zur teppichherstellung | |
EP0022065B2 (de) | Falschdrall-streck-texturiertes Filamentgarn aus synthetischen Polymeren und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2907535A1 (de) | Wie-gesponnenes multifilamentgarn | |
DE2332773C2 (de) | Kompositgarn und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2308138A1 (de) | Filamentgarn und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2312465A1 (de) | Verfahren zum weben von kette und schuss | |
DE3248396A1 (de) | Stapelfasergarne durch verflechtung | |
EP0086451A2 (de) | Falschdrahttexturiertes Garn und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0011803B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines voluminösen, falschdrahttexturierten Haargarns | |
DE2831868A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines synthetischen crepegarns | |
CH503132A (de) | Verfahren zur Herstellung von zusammengesetztem, bauschigem Einfachgarn aus synthetischen Endlosfilamenten | |
DE2313473C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von FiIamentgarn mit Füamentenden | |
DE2437425B2 (de) | Bikomponentenfasern auf Basis von Polyestern mit wollähnlichem Griff | |
DE2850853A1 (de) | Einkomponenten-haargarn | |
DE731902C (de) | Garn aus kuenstlichen Faeden oder Fasern | |
AT352852B (de) | Im wesentlichen glattes filamentgarn mit einzelnen abstehenden filamentenden und ver- fahren zu seiner herstellung | |
DE2428484A1 (de) | Drehungsfreies multifilamentgarn und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1760210C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines elastischen Kerngarns | |
DE2462400A1 (de) | Umwindegarn |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: D02G 1/02 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |