DE2850602A1 - Verfahren zum richten eines farbbildroehrenkonus und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum richten eines farbbildroehrenkonus und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2850602A1
DE2850602A1 DE19782850602 DE2850602A DE2850602A1 DE 2850602 A1 DE2850602 A1 DE 2850602A1 DE 19782850602 DE19782850602 DE 19782850602 DE 2850602 A DE2850602 A DE 2850602A DE 2850602 A1 DE2850602 A1 DE 2850602A1
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Otto Brunn
Dieter Dipl Ing Forker
Peter Schmidt
Willi Schmidt
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/24Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
    • H01J9/244Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases specially adapted for cathode ray tubes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S269/908Work holder for cathode-ray tubes

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  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

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Verfahren zum Richten eines Farbbildröhrenkonus und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Richten eines Farbbildröhrenkonus gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs sowie Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt j daß bei Farbbildröhren sehr strenge Anforderungen dahingehend gestellt werden, daß der unabgelenkte mittlere Elektronenstrahl den Bildschirm genau mittig und unter rechtem Winkeltrifft. Eine Verletzung dieser Bedingung hat unmittelbar schädliche Folgen für die Farbreinheit der Röhre und kann außerdem z.B. zu einer Verschiebung des Rasters auf dem Schirm führen.
In der DE-AS 25 36 531 w'ird ein Verfahren vorgeschlagen, nach dem es möglich ist, den Röhrenhals sehr genau in Bezug auf die Lötkante und die Bezugsflächen auszurichten. Es werden zunächst die Lötkante und die Bezugsflächen geschliffen. Danach wird der Konus mit dieser Lötkante aufgelegt und an den Bezugsflächen angeschlagen worauf ein Richtdorn in das Halsrohr gefahren wird, wobei die Achse des Richtdorns zu den Bezugsflächen eine solche Lage aufweist, daß die von der Lötkante gebildete Fläche genau mittig und unter rechtem Winkel getroffen wird. Dann wird der Hals erwärmt und durch an dem Richtdorn befestigte Backen ausgerichtet.
Durch die Entwicklung neuer Ablenksysteme genügt es aber nicht mehr, nur die Lötkante, die Bezugsflächen und den Hals gegeneinander auszurichten, sondern auch das übergangsteil
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zwischen der weiten Öffnung des Trichters und dem Halsrohr ist sehr kritischen Toleranzbedinungen in Bezug auf die letztgenannten Konusteile unterworfen. Diese neuen Ablenksysteme wie sie z.B. in „Valvo Entwicklungsmitteilungen, April 78, 30 AX-Abgleichfreies Farbbildsystem in Passtechnik", beschrieben sind, erstrecken sich über ein langes Stück des Halses und sie sind der Kontur des Übergangsteils sehr genau angepaßt.
Wenn nach dem bisherigen Verfahren die Lötkante und die Bezügsflächen geschliffen werden, so ist es ohne weiteres möglich, daß z.B. die durch die Lötkante gebildete Ebene schief auf der Achse des übergangsteiles steht. Da der Hals in Bezug auf die Lötkante und die Bezugsflächen ausgerichtet wird, steht dann auch der Hals schief zum Übergangsteil. Es hat sich herausgestellt, daß bei nach diesem Verfahren gefertigten Konen nicht immer genügend Toleranz vorhanden ist, um den Ablenker auf.einem schiefen Übergangsteil so in Bezug auf den Hals und das darin angeordnete Elektronensystem ausrichten zu können, daß keine Konvergenz- und Farbreinheitsfehler mehr auftreten.
Es besteht also die Aufgabe, ein Verfahren anzugeben, das es erlaubt, den Konus so zu richten, daß die in Elektronenstrahlrichtung liegenden Achsen von Halsrohr, Übergangsteil und Lötkante alle zusammenfallen. Die Lösung der Aufgabe ist den Patentansprüchen 1 bis 3 entnehmbar.
Bei der Konvergenzeinstellung der Röhre müssen durch mechanische Einstellung des Ablenksystems Toleranzen des Konus, des Elektronensystems und des Ablenksystems selbst ausgeglichen werden, wobei die Toleranzen des Glasteils, also
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des Konus, am größten sind. Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden jedoch die Lage der für die Konvergenz maßgeblichen Teile des Konus, also das Halsrohr und die Lötkante in Bezug auf die Längsachse des Übergangsteils, über dem das Ablenksystem sitzt, ausgerichtet. Dadurch steht der ganze Einstellweg des Ablenksystems auf dem übergangsteil zum Ausgleich von Toleranzen des Elektronensystems und des Ablenksystems selbst zur Verfügung.
Nach den bekannten Verfahren ist es üblich, das Halsrohr nach der Lötkante und den Bezugsflächen auszurichten. Sind Maschinen f!ür dieses Ausrichtverfahren vorhanden, so ist es vorteilhaft, nur die Lötkante und die Bezugsflächen nach dem Übergangsteil auszurichten und dann das Halsrohr in bekannter Weise nach der Lötkante und den Bezugsflächen zu richten.
Wenn andererseits bereits Maschinen zum Richten der Lötkante und der Bezugsflächen in Bezug auf das Halsrohr vorhanden sind, so ist das Verfahren nach Anspruch 4 besonders vorteilhaft .
Wenn der Konus am übergangsteil gehalten und dann an der Lötkante und den Bezugsflächen, bzw. dem Halsrohr bearbeitet wird, so treten große, das Glas auf Bruch beanspruchende Kräfte und Momente auf. Diese Beanspruchung wird bei einer Vorrichtung gemäß Anspruch 5 vermieden. Vorteilhafte Ausführungsformen, bei denen der Konus so gehalten wird, daß minimale Momente auf den Konus wirken, sind in den Ansprüchen 6 und 7 angegeben.
Vorrichtungen, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen
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Verfahrens geeignet sind, sind in den Ansprüchen 4 bis 6 beschrieben. Das Verfahren und die Vorrichtungen sind sowohl bei der Herstellung von Parbbildröhrenkonen als auch bei deren Rückgewinnung anwendbar.
Zur näheren Erläuterung wird die Erfindung anhand der Beispiele der folgenden Figuren 1-3 näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: Einen Farbbildröhrenkonus
Fig. 2: Eine Vorrichtung zur Ausrichtung des Farbbildröhrenkonus
Fig. 3: Aufsicht des Schnitts S-S der Figur 2.
Mit Hilfe der Figur 1 werden die im folgenden benutzten Begriffe veranschaulicht. Der Konus setzt sich aus dem Halsrohr 1, dem übergangsteil 2 und dem vorderen Trichterteil 3 zusammen, an dem sich die Bezugsflächen befinden und an dem die Lötkante 5 umläuft. Die Ebene A entspricht der Halsrohransatzebene; die Ebene B der Ebene in der das Ablenksystem an den Konus angeschlagen wird. Entlang der Schnittlinie der Ebene B mit dem Konus können Haltestifte für das Ablenksystem angebracht sein oder angebracht werden, oder es kann ein angepresster Glasring oder ein angeklebter Kunststoffring vorhanden sein.
Wie schon eingangs beschrieben, werden bei den bisher bekannten Verfahren das Halsrohr und die Lötkante zueinander ausgerichtet. Dabei kann jedoch die Längsachse des Übergangsteils nach wie vor schief zur Halsrohrlangsachse stehen. Bei den heute üblichen geringen mechanischen Toleranzen zwischen Ablenksystem und Übergangsteil ist es dann nicht immer möglich,
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die Längsachse des Ablenksystems auf die Halslängsachse auszurichten da das schiefstehende übergangsteil die Verstellbarkeit des Ablenksystems behindert. Daher schlägt das erfindungsgemäße Verfahren vor, das Halsrohr und die Lötkante nach dem Übergangsteil auszurichten.
Figur 2 zeigt eine Vorrichtung, die zur Durchführung des Verfahrens geeignet ist. Der Konus 6 wird auf drei Tragstifte 7 aufgesetzt, deren Auflagepunkte gerade auf dem Durchmesser des Kreises in der Ebene B liegen. Statt der Tragstifte 7 kann auch ein Ring mit entsprechendem Durchmesser vorgesehen sein.
Durch die in der Ebene A wirkenden Schieber 8 wird die Längsachse des übergangsteils 2 senkrecht zur Grundplatte 9 ausgerichtet. Die Führung der Schieber 8 zeigt in Figur 3 der Schnitt S-S der Figur 2.
Die Ebene A ist gemäß Figur 1 die Ebene des Halsansatzes. Es soll hier bemerkt werden, daß die Schieber 8 zweckmäßigerweise nicht genau an der Halsansatzstelle wirken, da dort das Glas sehr uneben ist. Es wird vielmehr knapp vor der Halsansatzstelle gehalten, wo das Halsrohr wieder eine glatte, unverformte Oberfläche besitzt.
Es ist weiterhin möglich,statt der von außen angreifenden Schieber 8 einen Dorn in den Hals einzuführen, mit .Spannteilen, die von innen in Höhe der Ebene A auf das Halsrohr drücken und dadurch das übergangsteil ausrichten.
Wenn in Höhe der Ebene B Stifte oder Ringe oder Ringe mit Stiften oder Löchern am Konus schon angebracht sind, die
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zur Befestigung des Ablenksystems dienen, so wird an diesen Befestigungsvorrichtungen.aufgenommen. Dadurch ist die Lage des Übergangsteils eindeutig festgelegt, so daß die Festlegung über die Schieber 8 nicht mehr erforderlich ist. Es ist dann aber erforderlich, daß die Befestigungsvorrichtung so angebracht ist, daß ihre Lage in. Bezug auf die Achse des Übergangsteils genau definiert ist.
Die bisher beschriebene erste Teilvorrichtung diente dazu, den Konus nach dem übergangsteil auszurichten.
Wenn nun im nächsten Arbeitsgang die Lötkante 5 und die Bezugsflächen 4 geschliffen werden sollen, so wird der Konus zweckmäßigerweise an Punkten unterstützt, die eine gute Befestigung des Konus gewährleisten.
Die Punkte am übergangsteil, nach denen die Ausrichtung erfolgt, liegen nahe an der Konuslängsachse, während die zu bearbeitende Lötkante das am weitesten von der Konuslängsachse entfernte Konusteil ist. Würde daher der Konus an den Ausrichtpunkten gespannt werden und dann die Lötkante durch Schleifen und Polieren bearbeitet werden, so würden große, das Glas stark auf Bruch beanspruchende Kräfte auftreten. Die angreifenden großen Momente könnten außerdem zu einer Verstellung der Justierung führen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält daher eine zweite Teilvorrichtung, welche den Konus in der Nähe der Punkte, die bearbeitet werden, gegen auftretende Momente abstützt. Durch Anschläge nahe den Bezugsflächen 4 wird eine Verdrehung verhindert. Druckkräfte in Richtung der Konusachse werden durch Abstützbacken aufgefangen, welche möglichst
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weit außen am Konus angreifen. Im erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel sind dazu mindestens drei Stangen 10 vorgesehen, welche während des Ausrichtens des Übergangsteils über die Federn 11 beweglich in der Grundplatte 9 geführt werden und nach Beendigung des Ausrichtens über die Peststeller 12 fixiert werden. Diese Stangen können natürlich auch so ausgeführt werden, daß sie als Stützbacken senkrecht auf die Konusoberfläche wirken. Entsprechend sind die Backen 13 am hintersten Ende des Halsrohres während des Ausrichtens beweglich und werden erst nach dem Ausrichten festgestellt.
Nachdem dermaßen die Ausrichtung nach dem übergangsteil und die Befestigung des Konus an weit außen liegenden Punkten erfolgt ist, werden die Lötkante und die Bezugsflächen mit einer Schleifvorrichtung bearbeitet. Diese Schleifvorrichtung ist nicht erfindungswesentlich und daher hier nicht eingezeichnet.
Nachdem die Lötkante und die Bezugsflächen derartig in Bezug auf das übergangsteil durch Bearbeitung ausgerichtet sind, kann das Richten des Halses in Bezug auf die Lötkante und die Bezugsflächen nach einem der bekannten Verfahren erfolgen.
Es ist jedoch auch möglich, daß nach dem oben beschriebenen Ausrichten und Befestigen des Konus die Spannbacken 8 und 13 wieder entfernt werden und das Hairohr in Höhe der Ebene A erwärmt wird. Ein Dorn, dessen Achse mit der Längsachse des Übergangsteils zusammenfällt, wird dann in den Hals eingefahren und richtet diesen so, daß die Längsachse des Halsrohrs mit der Längsachse des übergangsteils zusammenfällt.
Erfindungswesentlich ist das Ausrichten des Konus nach dem übergangsteil und das Bearbeiten mindestens der Lötkante und
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der Bezugsflächen oder aber des Halsrohres ausgehend von dieser Ausrichtung des Übergangsteils.
Das noch zu bearbeitende Teil kann danach entweder ebenfalls nach der erfindungsgemäßen Ausrichtungsart vermittels des Übergangsteils oder aber vermittels einer bekannten Ausrichtungsart über das schon bearbeitete Teil ausgerichtet werden.
Es ist natürlich auch möglich, den Hals erst anzuschmelzen, wenn der Konus nach dem übergangsteil ausgerichtet ist. Der Konus wird dann zum Ausrichten in der Ebene A an der Stelle gehalten, an der das Halsstück am Konus abgesprengt wird, bevor das eigentliche Halsrohr angesetzt wird.
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Claims (1)

  1. STANDARD ELEKTRIK LORENZ
    AKTIENGESELLSCHAFT
    Stuttgart
    P.Schmidt-0.Brunn-D.Forker-W.Schmidt 17-18-02-04
    Verfahren zum Richten eines Farbbildröhrenkonus und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
    Patentansprüche
    11) Verfahren zum Richten eines Farbbildröhrenkonus, bestehend aus einem Halsrohr, das für den Einbau eines ElektrOnenstrahlerzeugungssystems vorgesehen ist, sowie einem sich trichterförmig öffnenden Teil mit Bezugsflächen und einer umlaufenden Lötkante am größten Umfang, mit einem Übergangsteil, welches dem Bereich enspricht, welcher sich von der Halsrohransatzstelle bis zu dem Durchmesser des sieh trichterförmig öffnenden Teils erstreckt,an dem bei der fertigen Röhre ein " Ablenksystem angeschlagen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Lötkante (5) und die Bezugsflächen (4) sowie das Halsrohr (1) so in Bezug auf die Längsachese des Übergangsteils gerichtet werden, daß die in Elektronen-Strahlrichtung liegende Achse der durch die Lötkante gebildeten Fläche und die Längsachse des Halsrohres mit der Längsachse des Übergangsteils zusammenfallen.
    2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    23.10.78 ./.
    Dr. J/Sam
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    die Lötkante und die Bezugsflächen durch Schleifen gerichtet werden und daß das Halsrohr unter Erwärmung der Halsrohransatzstelle ausgerichtet wird.
    3) Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Längsachse des Übergangsteils in Bezug auf eine Bearbeitungsmaschine ausgerichtet und fixiert wird, welches die Lötkante so bearbeitet, daß die Achsen von übergangsteil und Lötkante zusammenfallen, und daß darauf das Halsrohr nach der Lötkante ausgerichtet wird.
    4) Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Längsachse des Übergangsteils in Bezug auf eine Bearbeitungsmaschine ausgerichtet und fixiert wird, in der das Halsrohr so gerichtet wird, daß die Längsachsen von Halsrohr und Übergangsteil zusammenfallen, und daß darauf die Lötkante und die Bezugsflächen durch Schleifen nach dem Halsrohr ausgerichtet werden.
    5) Vorrichtung'zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus zwei Teilvorrichtungen besteht, von denen die erste Teilvorrichtung den Parbbildröhrenkonus an dem Übergangsteil in Bezug auf eine Bearbeitungsvorrichtung ausrichtet und die zweite Teilvorrichtung den ausgerichteten Konus fixiert.
    S) Vorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Teilvorrichtung mindestens drei Stiltzbacken (10) enthält, die den Parbbildröhrenkonus an seinem trichterförmigen Teil möglichst nahe dem größten Umfang gegen
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    P.Schmidt et. al 17-18-02-04
    Kräfte in Richtung der Konusachse abstützen und mindestens zwei Anschläge enthält, die nahe den Bezugsflächen (4) angreifen und dadurch ein Verdrehen des Konus verhindern.
    7) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,. daß die zweite Teilvorrichtung Spannbacken (13) enthält, welche am Konus in der Nähe des Halsrohres an mindestens drei Punkten angreifen und die nach dem Ausrichten des Übergangsteils angeschlagen und festgestellt werden.
    O30022/0416
DE19782850602 1978-11-22 1978-11-22 Verfahren zum richten eines farbbildroehrenkonus und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2850602A1 (de)

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