DE2850491C2 - Leuchtschirmsubstanz und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Leuchtschirmsubstanz und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
.IrA2S -/In2S3
worin A für mindestens ein Alkalimetall steht und das Verhältnis x/y im Bereich von 0,1 bis 1,5 liegt,
beschichtet ist.
Die Erfindung betrifft eine Leuchtschirmsubstanz, bestehend aus einem Rotlicht emittierenden auf einem
Seltene-Erde-Element basierenden und durch Europium aktivierten Leuchtstoff und einem Überzug aus einem
roten Pigment, zur Verwendung bei Farbbildröhren.
Bei Farbfernsehgeräten ist es von wesentlicher Bedeutung, die Reflexion von äußerem Licht am
Leuchtschirm auf ein Mindestmaß zu senken, damit auf dem Leuchtschirm auch bei heller äußerer Beleuchtung
ein Bild guten !Contrasts erscheint Zur weitestgehenden
Verminderung der erwähnten Reflexion ist es üblich, die Stirnglasfläche einer Bildröhre aus einem Glas geringer
Lichtdurchlässigkeit zu fertigen oder die Stirnglasscheibe mit Ausnahme des Teils, an welchem eine
Leuchtschirmsubstanzschicht aufgetragen ist, zu schwärzen. Ein Glas geringer Lichtdurchlässigkeit läßt
jedoch das von der Leuchtschirmsubstanz emittierte Licht nicht genügend durch, so daß das auf dem
Leuchtschirm erscheinende Bild dunkel ist. Auch durch Schwärzen läßt sich die Reflexion des äußeren Lichts
nur unzureichend vermindern, da ein großer Teil der Stirnglasscheibe mit einer Leuchtschirmsubstanzschicht
bedeckt und folglich nicht geschwärzt ist.
Es ist bekannt, rotes, günes und blaues Licht emittierende Leuchtschirmsubstanzen mit roten, grünen
bzw. blauen Pigmenten zu beschichten, um die Reflexion
der von den von den Leuchtschirmsubstanzen emittierten Lichtfarben verschiedenen Farbkomponenten des
äußeren Lichts zu vermindern. Bei einer Farbbildröhre mit pjgmentbeschichteten Leuchtschirmsubsfanzen
hängt der Kontrastgrad in hohem Maße von der spektralen Reflexion des Pigments ab, weswegen der
Wahl geeigneter Pigmente eine große Bedeutung zu kommt Neben dem speziellen Reflexionsvermögen
müssen im Hinblick auf eine Wahl geeigneter Pigmente auch noch zahlreiche andere Eigenschaften in Betracht
gezogen werden. So darf beispielsweise das Pigment keine schädlichen Substanzen, wie Cadmium, Blei und
Quecksilber enthalten. Ferner sollte das Pigment nicht wasserlöslich sein, da die Leuchtschirmsubstanz in Form
einer Aufschlämmung auf die Stirnseite oder -fläche einer Bildröhre aufgetragen wird. Schließlich ist auch
die Hitzebeständigkeit von wesentlicher Bedeutung, da die die Leuchtschirmsubstanz enthaltende und auf die
Glasscheibe aufgetragene Aufschlämmung zum Aufbrennen des in der Aufschlämmung enthaltenen
Polyvinyialkohols und dergleichen gesintert wird. Selbstverständlich darf das Pigment beim Sintern auch
nicht Aufschmelzen oder eine Qualitäts- und/oder Farbänderung erfahren.
Als rote Pigmente, die beim Auftreffen von natürlichem Licht brilliantrot erscheinen, sind Cadmiumsulfoselenid
und ähnliche Pigmente bekannt Sicherlich besitzen derartige Pigmente ein ausreichendes
spektrales Reflexionsvermögen, weswegen sie in einigen Fällen auch bei Farbbildröhren Verwendung finden.
Die betreffenden Pigmente sind jedoch einerseits giftig, andererseits verfärben sie sich beim Erhitzen. Anstelle
von auf Cadmium basierenden roten Pigmenten gelangt in einigen Fällen bei Farbbildröhren rotes Eisenoxid
(Fe2Oj) zum Einsatz. Rotes Eisenoxid läßt jedoch
hinsichtlich seines spektralen Reflexionsvermögens zu wünschen übrig.
Aus der GB-PS I3 40 97S ist ehre Leuchtschirmsubstanz
aus unterschiedlichen Leuchtstoffen bekannt, bei welcher mindestens einer der Leuchtstoffe mit einer
Sperrschicht aus beispielsweise Indiumsulfid versehen ist. Blankes Indiumsulfid neigt jedoch, wie später noch
gezeigt werden wird, beim Erhitzen zu einer Verfärbung.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein zum Überziehen bzw. Beschichten von Leuchtschirmsubstanzen
geeignete.« Pigment bereitzustellen, welches ein brilliantes und unverfärbtes Rot liefert und wasserunlöslich,
unschädlich und gut hitzebestäbdig ist
Die Erfindung wird anhand der Patentansprüche näher erläutert.
Die erfindungsgemäße, Rotlicht emittierende Leuchtschirmsubstanz ist mit einem unschädlichen und eine
geringe Lichtreflexion aufweisenden roten Pigment beschichtet. Das betreffende Pigment zeigt gegenüber
üblichen roten Pigmenten eine höhere Reflexion gegenüber Licht einer Wellenlänge von 600 nm oder
mehr und eine geringere Reflexion gegenüber Licht einer Wellenlänge von weniger als 600 nm.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine graphische Darstellung der spektralen Reflexion der erfindungsgemäßen Leuchtschirmsubstanz
in Vergleich zu einer üblichen pigmentbeschichteten Leuchtschirmsubstanz und
F i g. 2 eine grafische Darstellung der spektralen
Reflexion des durch Kalzinieren der pigmentbeschichteten
Leuchtschinnsubstanzen gemäß Fig. 1 erhaltenen Leuchtschirmsubstanzen.
Erfindungsgemäß hat es sich gezeigt, daß eine mit Indiumsulfid als rotem Pigment beschichtete, rotemittierende
Leuchtschirmsubstanz einer mit einem üblichen roten Pigment beschichteten Leuchtschirmsubstanz in
der Reflexion von Licht einer Wellenlänge von 600 nm oder mehr überlegen und daß ferner das rote
Indiumsulfidpigment nicht giftig ist. Es hat sich ferner gezeigt, daß eine gelbe Komplexverbindung der
allgemeinen Formel
*A2S y In2S3(O1I <
A entspricht einem Alkalimetall) beim Sintern bei einer Temperatur von 400 bis 6000C in ein Indiumsulfid und
ein Alkalimetallsulfat enthaltendes rotes Pigment überführt werden kann. Dies ist deshalb von Bedeutung,
weil in der Regel eine mit einer Leuchfschirmsubstanz
beschichtete Glasscheibe beim Altern während der Herstellung einer Bildröhre einer Sinterungsoehandlung
bei einer Temperatur innerhalb des angegebenen Bereichs unterworfen wird.
Erfindungsgemäß muß das Molverhältnis x:y der
Komplexverbindung Ar A2S · y In2S3 im Bereich von
0.1 :1 bis 1,5 :1, vorzugsweise im Bereich von 0,3 :1 bis
1 :1 liegen. Wenn das genannte Molverhältnis unter 0,1 liegt, entspricht die Hitzebeständigkeit der Kor.iplexverbindung
praktisch der Hitzebeständigkeit von reinem In2S3. Wenn andererseits das Molverhältnis
größer als 1,5 ist, wird die Komplexverbindung
wasserlöslich. Dies führt dazu, daß die auf einen Leuchtschirmsubstanzkörper aufgetragene Komplexverbindung
bei der Zubereitung einer Aufschlämmung des beschichteten Leuchtschirmsubstanzkörpers von
dem Leuchtschirmsubstanzkörper abfällt.
Wie bereits erwähnt, kommt der durch Kalzinieren einer Mischung aus einer Indiumverbindung und einer
Alkalimetaliverbindung erhaltenen Komplexverbindung die allgemeine Formel
A-A2S
A entspricht einem Alkalimetall). Dies wird durch folgende Ausführungen belegt:
1) Das Röntgenstrahlenbeugungsbild der Komplexverbindung unterschiedet sich vom Röntgenstrahlenbeugungsbild
von In2S3.
2) Das Ergebnis einer chemischen Naßanalyse zeigt, daß die Komplexverbindung Schwefel im Überschuß
gegenüber dem stöchiometrischen Molverhältnis von In2S3 enthält und daß ferner in der
Komplexverbindung ein Alkalimetall enthalten ist.
Die Komplexverbindung geht beim Sintern bei einer Temperatur von 400 bis 6000C unter Lufteinwirkung in
eine rote Leuchtschirmsubstanz aus Indiumsulfid und einem Alkalimetallsulfat über. Beim Sintern läuft
vermutlich folgende Reaktion ab:
*A2S
2S3 (1)
Wenn das Sintern bei einer Temperatur von 400 bis 600°C erfolgt, geht eine erfindungsgemäß verwendete
Komplexverbindung der Formel A-Na2S -.VIn2S3, die
gelb ist, in ein brilliantrotes Pigment über. Wenn die
Sintertemperatur unter 4000C liegt, läuft die durch die
Reaktionsgleichung (1) wiedergegebene Reaktion nicht akzeptabel ab, so daß kein Pigment brillianten Rots
erhalten wird. Ein Sintern bei einer Temperatur von über 6000C ist unerwünscht, da bei einer so hohen
ίο Temperatur eine Farbänderung von Rot nach Gelb
stattfindet.
Die Röntgenstrahlenbeugungsbilder von In2S3 und
A2SO4 lassen sich bei Röntgenstrahlenbeugungsaufnahmen
mit der gesinterten Substanz erkennen. Vermutlich wird die Oberfläche des Indiumsulfids (In2S3) bei der
durch die Reaktionsgleichung (1) dargestellten Reaktion dicht mit dem Alkalimetallsulfat (A2SO4) bedeckt, so daß
eine Oxidation des In2S3 beim Sintern verhindert wird.
Diese Annahme wird durch den folgenden Versuch voll gestützt. Die gesinterte Substanz wird gründlich mit
Wasser gewaschen, um das wasserlöv-xhe A2SO4 zu
entfernen. Danach wird die gewaschere Substanz erneut gesintert. Zu Vergleichszwecken wird die
gesinterte Substanz, die nicht mit Wasser gewaschen wurde, nochmals gesintert. Hierbei zeigt es sich, daß sich
die gewaf>'hene Substanz nach dem erneuten Sintern
beträchtlich verfärbt hat, während die andere Substanz nach dem erneuten Sintern brilliantrot geblieben ist.
Geeignete rotemittierende Leuchtstoffe, die mit dem erfindungsgemäß zu verwendenden speziellen Pigment
beschichtet werden können, sind beispielsweise mit Europium aktiviertes Yttriumoxysulfid (Y2O2S : Eu), mit
Europium aktiviertes Yttriumoxid (Y2O3: Eu), mit
Europium aktiviertes Yttriumvanadat (YVO4: Eu), mit
■55 Europium aktiviertes Gadoliniumoxid (Gd2O3: Eu) und
mit Europium aktiviertes Gadoliniumoxysulfid (Gd2O2S : Eu).
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
250 g von durch Europium aktiviertem Ytiriumoxy-
Ί5 sulfid (rotemittierende Leuchtschirmsubstanz) werden
in 2500 ml entionisierten Wassers dispergiert, worauf die erhaltene Dispersion mit 10 ml einer wäßrigen
Indiumchloridlösung mit 2,5 g Indiumionen beschickt wird. Danach wird zu der schwach gerührten Dispersion
so viel Salzsäure zugegeben, daß'ihr pH-Wert etwa 2,2
(tolerierbarer pH-Bereich: 1 bis 3,6) wird. Nun werden 200 ml einer wäßrigen Lösung mit 1,7 g Natriumsulfid
(Na2S) in die gerührte Dispersion eintropfen gelassen.
Während die Dispersion zur Alterung noch mehr als 1 h lang gerührt wird, setzen sich nahezu sämtliche in
der Dispersion enthaltenen I Indiumionen in Form von Indiumsulfidteilchen auf der Oberfläche der Leuchtschirmsubstanzteilchen
ab. Nach der Fällung der Leuchtschirmsubstanzteilchen wird die überstehende Flüssigkeit abgegossen. Die dabei erhaltenen Leuchtschirmsubstaniiteilchen
werden mit entionisiertem Wasser gewaschen und danach bei einer Temperatur von etwa 125°C getrocknet. Hierbei erhält mui schwach
orange-gelbe, mit einem Pigment beschichtete Leuchtschirmsubstanzteilchen.
1,15 g Natriumcarbonat und 25 g Schwefel werden gründlich mit 250 g der getrockneten Teilchen gemischt,
worauf die erhaltene Mischung 30 min lang unter
schwach reduzierender Atmosphäre in einem Quarzschmelztiegel
auf eine Temperatur von 8500C erhitzt wird. Die hierbei erhaltenen Leuchtschirmsubstanzteilchen
gelber Farbe entsprechen der Zusammensetzung 0.6 Na2S · In2Sj. Sie zeigen die durch Kurve B in F i g. 1
dargestellte Reflexion. Die erhaltenen Leuchtschirmsubstanzteilchen werden mit Wasser gewaschen, getrocknet
und dann 1 h lang unter Lufteinwirkung bei einer Temperatur von 500" C gesintert. Nach dem
Sintern sind die Leuchtschirmsubstanzteilchen in Brilliantrot übergegangen. Die Kurve B von Fig.2
entspricht der spektralen Reflexion der Leuchtschirmsubstanz nach dem Sintern.
Zu Vergleichszwecken enthalten die F i g. 1 und 2 auch die Reflexionskurven bekannter Leuchtschirmsubstanzen.
Im einzelnen entsprechen die Kurven A in F i g. 1 und 2 den nicht mit einem Pigment beschichteten
Leuchtschirmsubstanzen. Andererseits entsprechen die Kurven C und D rotemittierenden Leuchtschirmsubstanzen,
die mit üblichen roten Pigmenten, nämlich rotem Eisenoxid (Fe3O3) bzw. Cadmiumsulfoselenid,
beschichtet sind. In den F i g. 1 bzw. 2 sind auch in diesen Fällen die spektralen Reflexionskurven vor und nach
der einstündigen Sinterungsbehandlung bei einer Temperatur von 500" C dargestellt.
Das übliche rote Eisenoxidpigment (Fe2Oj) wird bei
Temperaturen unter 800"C thermisch nicht verfärbt. So
bleibt selbstverständlich das rosa-farbene rote Eisenoxid auch nach der einstündigen Sinterungsbehandlung
bei einer Temperatur von 5000C rosa. Das andere bekannte Pigment, nämlich Cadmiumsulfoselenid,
Cd(SSe) erfährt bei einer Temperatur von 450 bis 500° C eine Farbänderung von rot nach dunkelrosa. In der Tat
geht das Cd(SSe) nach der einstündigen Sinterungsbehandlung bei einer Temperatur von 5000C in dunkelrosa
über. Andererseits geht eine gelbe Komplexverbindung der Zusammensetzung 0,6 Na2S · InA nach der
einstündigen Sinterungsbehandfung bei einer Temperatur von 5000C in ein rotes Pigment aus Indiumsulfid und
Natriumsulfat über. Es sei darauf hingeweisen, daß das genannte rote Pigment nicht bei Temperaturen unter
6000C verfärbt. In der Tat hat es sich gezeigt, daß das
rote Pigment auch nach einer weiteren Sinterungsbehandlung bei einer Temperatur von 500° C rot bleibt.
Die Fig. 2 zeigt klar und deutlich, daß die erfindungsgemäße rote Leuchtschirmsubstanz (Kurve
B) eine höhere spektrale Reflexion gegenüber Licht einer Wellenlänge von über 600 nm und eine geringere
spektrale Reflexion gegenüber Licht einer Wellenlänge von weniger als 600 nm aufweist als die mit üblichen
Pigmenten beschichteten Leuchtschirmsubstanzen. Daraus folgt, daß ein Leuchtschirm mit der mit dem
erfindungsgemäß verwendbaren roten Pigment beschichteten, rotemittierenden Leuchtschirmsubstanz
auch bei hellem Außenlicht ein Bild guten Kontrasts liefert.
Es wird noch ein weiterer Versuch gefahren, um die Lichtreflexion, die Pulverleuchtdichte und die Schirmleuchtdichte
der mit Pigmenten beschichteten Leuchtschirmsubstanzen mit den entsprechenden Eigenschaften
von nicht mit einem Pigment beschichteten Leuchtschirmsubstanzen zu vergleichen. Zu diesem
Zweck werden durch Europium aktivierte Yttriumoxysulfidleuchtschirmsubstanzen
mit einem erfindungsgemäß verwendbaren Pigment aus Natriumsulfat und Indiumsulfid bzw. mit einem üblichen Pigment, nämlich
rotem Eisenoxid, beschichtet Die folgende Tabelle zeigt die bei diesem Versuch erhaltenen Ergebnisse:
Eigenschaften der Leuehtschirmsubstiinzen
Verwendetes
Pigment
Lichtreflexion
Pulverlichlstärke
Schirmlicht
stärke
Na2SO4ZIn2S3 0,574 73,5% 92%
Rotes Eisenoxid
Rotes Eisenoxid
ίο (Fe2Oj) 0,620 72,5% 89%
0,880 100% 100%
Dte Lichtreflexion erhält man nach folgender Gleichung:
-Ί) darin bedeuten:
Y die Lichtreflexion;
Pk die Energieverteilung des Normlichts C; Yk die relative Leuchtstärke oder -kraft;
ρλ die spektrale Reflexion der Leuchtschirmsubstanz
Pk die Energieverteilung des Normlichts C; Yk die relative Leuchtstärke oder -kraft;
ρλ die spektrale Reflexion der Leuchtschirmsubstanz
und
Δλ dds Wellenlängenintervall (10 nm).
Δλ dds Wellenlängenintervall (10 nm).
Die Tabelle zeigt klar und deutlich, daß die )" erfindungsgemäße Leuchtschirmsubstanz eine geringere
Lichtreflexion und eine höhere Leuchtdichte aufweist als mit rotem Eisenoxid beschichtete übliche Leuchtschirmsubstanzen.
B e i s p i e I 2
IOO g Indiumchlorid werden in 2500 ml entionisierten
WäsScfS gelöst, worauf durch die erhäiiene Lösung 3 π
lang bei einer Geschwindigkeit von 1 l/min Schwefelwasserstoff perlen gelassen wird, um die in der Lösung
enthaltenen Indiumionen teilweise in Form von Indiumsulfidteilchen auszufällen. Danach werden die
durch Abdekantieren der überstehenden Flüssigkeit erhaltenen gefällten Teilchen mit entionisiertem Wasser
gewaschen und bei einer Temperatur von etwa 100°C getrocknet. Danach werden 22 g Natriumcarbonat und
10 g Schwefel gründlich mit 70 g der getrockneten Teilchen, die eine rötlich-organe Farbe aufweisen,
gemischt, worauf das erhaltene Gemisch 30 min lang
so unter schwach reduzierender Atmosphäre in einem Quarzschmelztiegel auf eine Temperatur von "50° C
erhitzt wird. Das erhaltene gesinterte Produkt besitzt eine Zusammensetzung 0,76 Na2S · In2Sj.
4,4 g des gesinterten Produkts und 250 g von durch Europium aktiviertem Yttriumoxid werden in 100 ml
entionisierten Wassers suspendiert. Unter schwachem Rühren wird die erhaltene Suspension mit 2 ml
Wasserglaslösung (K2O · 3 SiO2) (25 Mol-%) versetzt.
Das Rühren wird nun weitere 5 min lang fortgesetzt,
«> worauf 20 ml einer wäßrigen Zinksulfatlösung mit 0,4
Mol/l Zinksulfat zugesetzt werden.
Nach 15minütigem Rühren wird das Gemisch zur Ausfällung von Leuchtschirmsubstanzteilchen stehengelassen.
Nach beendetem Ausfällen wird die überstehende Flüssigkeit verworfen, die gefällten Teilchen werden
mit entionisiertem Wasser gewaschen. Hierbei erhält man feste Teilchen, die bei einer Temperatur von 100° C
getrocknet werden. Die getrockneten Leuchtschirmsub-
sianzteilchen besitzen eine gelbe Farbe, sie gehen jedoch, wie in Beispiel 1, nach einstündigem Sintern an
der Luft bei einer Temperatur von 5000C in Rot über.
250 g der gemäß Beispiel I hergestellten, mit Indiumsulfid beschichteten Leuchtschirmsubstanzteilchen
werden mit 0,8 g Lithiumcarbonat und 25 g Schwele' gründlich gemischt, worauf das erhaltene
Gemisch 30 min lang bei einer Temperatur von 8000C erhitzt wird. Danach wird das Ganze mit Wasser
gewaschen und getrocknet, wobei man schwach gelbe Leuchtschirmsubstanzteilchen erhält. Diese werden I h
lang unter Lufteinwirkung bei einer Temperatur von 500° C gesintert, wobei man entsprechende rote
Leuchtschirmsubstanzteilchen wie in Beispiel 3 erhält.
Die Maßnahmen des Beispiels 3 werden wiederholt, wobei jedoch anstelle des Lithiumcarbonats 1,5 g
Kaliumcarbonat verwendet werden und die Hitzebehandlung anstatt 30 min bei einer Temperatur von
8000C nunmehr 30 min lang bei einer Temperatur von 9000C durchgeführt wird. Die erhaltenen Leuchtschirmsubstanzteilchen,
die eine orange Farbe aufweisen, gehen nach 1 stündigem Sintern bei einer Temperatur
von 5000C in Rot über.
250 g der gemäß Beispiel 1 hergestellten, mit Indiurpsulfid beschichteten Leuchtschirmsubstanzteilchen
werden gründlich mit 0,2 g Lithiumcarbonat. 0.9 g Natriumcarbonat und 25 g Schwefel gemischt, worauf
die erhaltene Mischung 30 min lang auf eine Temperatur von 8500C erhitzt wird. Die hierbei erhaltenen
Leuchtschirmsubstanzteilchen sind nach dem folgenden Waschen mit Wasser und Trocknen schwach gelb, sie
gehen jedoch nach 1 stündigciTi Sintern bei einer
Temperatur von 5000C unter Lufteinwirkung in Rot über.
250 g der gemäß Beispiel 1 hergestellten, mit Indiumsulfid beschichteten Leuchtschirmsubstanzteilchen
werden zweimal mit entionisiertem Wasser gewaschen und danach mit einer wäßrigen Lösung mit
0,85 g Natriumsulfid versetzt.
Nach dem Trocknen bei einer Temperatur von etwa 125° C werden die Leuchtschirmsubstanzteilchen gründlich
mit 25 g Schwefel gemischt, worauf die Mischung 30 min lang auf eine Temperatur von 850° C erhitzt wird.
Das hierbei erhaltene Gemisch besitzt nach dem Waschen mit Wasser eine gelbe Farbe, es geht jedoch
nach 1 stündigem Sintern bei einer Temperatur von 5000C in Rot über. Die gesinterte Leuchtschirmsubstanz
besitzt eine spektrale Reflexion, die im wesentlichen der spektralen Reflexion der Leuchtschirmsubstanz des
Beispiels 1 entspricht
Zusätzlich zu den geschilderten Versuchen werden weitere Versuche gefahren, bei denen das Natriumsulfid
durch die Sulfide anderer Alkalimetalle ersetzt wird. Auch hier erhält man akzeptable Ergebnisse.
ι 245 g von durch Europium aktivierten Yttriumoxidteilchen
(rotemittierende Leuchtschirmsubstanz) einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 6 μι»
werden in 1000 ml entionisierten Wassers dispergiert, worauf die erhaltene Dispersion unter gründlichem
ιυ Mischen mit 10 ml einer wäßrigen Indiumchloridlösung
mit 2,5 g Indiumionen beschickt wird. Danach wird die Dispersion bei einer Temperatur von etwa 125"C
getrocknet. Die getrocknete Dispersion wird gründlich mit 1,15 g Natriumcarbonat und 25 g Schwefel gemischt,
ii worauf das Gemisch 30min lang auf eine Temperatur
von 8500C erhitzt wird. Nach dem Waschen mit Wasser und Trocknen erhält man gelbe Leuchtschirmsubstanzteilchen.
Diese werden 1 h lang bei einer Temperatur von 500°C gesintert.
2*i Die gesinterten Leuchtschirmsubstanzteiichen zeigen
eine spektrale Reflexion, die im wesentlichen der Kurve B von F i g. 2 entspricht. In anderen Worten gesagt, sind
die gesinterten Leuchtschirmsubstanzteilchen ebenso Brilliantrot wie die Leuchtschirmsubstanzteilchen des
Entsprechend Beispiel 2 werden 7,1 g getrockneter Indiumsulfidteilchen hergestellt. Mit den 7,1 g Indiumsulfidteilchen
werden 140 g von durch Europium aktiviertem Yttriumoxid (rotemittierende Leuchtschirmsubstanz),
1,15 g Natriumcarbonat und 25 g Schwefel gründlich gemischt, worauf die erhaltene
Mischung 30 min lang auf eine Temperatur von 8500C
r> erhitzt wird. Das hitzebehandelte Gemisch wird mit Wasser gewaschen und danach getrocknet, wobei man
eine gelbe Leuchtschirmsubstanz erhält. Diese wird 1 h !ang bei einer Temperatur von 500° C gesintert, wobei
man eine rote Leuchtschirmsubstanz erhält. Diese besitzt eine spektrale Reflexion, die im wesentlichen der
spektralen Reflexion der Leuchtschirmsubstanz des Beispiels 1 entspricht.
In den vorhergehenden Beispielen werden als Alkalimetalle Lithium, Natrium und Kalium alleine
verwendet. In gleicher Weise können auch Rubidium und Cäsium zum Einsatz gelangen, auch wenn diese
Alkalimetalle etwas kostspieliger sind.
so Ein homogenes Gemisch aus 250 g von durch Europium aktivierten Yttriumoxysulfidteilchen einer
durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 7 μπι, 3,02 g
Indiumoxid, 1,15 g Natriumcarbonat und 25 g Schwefel werden 30 min lang auf eine Temperatur von 9000C
erhitzt. Das hitzebehandelte Gemisch wird nach dem Waschen und Trocknen 1 h lang bei einer Temperatur
von 5000C gesintert, wobei man eine rote Leuchtschinnsubstanz
einer spektralen Reflexion, die im wesentlichen der spektralen Reflexion der Leuchtschtrmsubstanz
von Beispiel 1 entspricht, erhält
Claims (4)
1. Leuchtschirmsubstanz, bestehend aus einem Rotlicht emittierenden auf einem Seltene-Erde-Element
basierenden und durch Europium aktivierten Leuchtstoff und einem Oberzug aus einem roten
Pigment, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Oberzug aus einer Mischung aus Indiumsulfid und
einem Alkalimetallsulfat gebildet ist, wobei das Molverhältnis Alkalimetallsulfat zu Indiumsulfid im
Bereich von 0,1 bis 14 liegt.
2. Leuchtschirmsubstanz nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß der durch Europium aktivierte und auf einem Seltene^Erde-Element i~
basierende Leuchtstoff aus durch Europium aktiviertem Yttriumqxid, durch Europium aktiviertem
Yttriumoxysulfid, durch Europium aktiviertem Yttriumvanadat,
durch Europium aktiviertem Gadoliniumoxid und/oder durch Europium aktiviertem
Gadolinoiraoxysulfid besteht
3. Verfahren zur Herstellung einer pigmenibeschichteten
Leuchtschirmsubstanz durch Beschichten eines auf einem Seltene-Erde-Metall basierenden
mit Europium aktiviertem Leuchtstoffs mit einem roten Pigment, dadurch gekennzeichnet, daß
man den Leuchtstoff mit einer Alkalimetallsulfid und Indiumsulfid enthaltenden Komplexverbindung beschichtet
und unter Lufteinwirkung bei einer Temperatur von 400 bis 600"C brennt
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dü/5 man von einem Leuchtstoff ausgeht
der mit einer Komplexvrbindung aus einem Alkalimetallsulfid und indiumsulfid der allgemeinen
Formel:
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GB (1) | GB2008608B (de) |
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