DE2850133B2 - Verfahren zur Reduzierung des in Getränken löslichenEisengehalts eines granularen, mineralischen und heterogenen Filtermittels, das nach diesem VErfahren hergestellte Filtermittel und seine Verwendung - Google Patents
Verfahren zur Reduzierung des in Getränken löslichenEisengehalts eines granularen, mineralischen und heterogenen Filtermittels, das nach diesem VErfahren hergestellte Filtermittel und seine VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reduzierung des in Getränken löslichen Eisengehalts
eines granulären, mineralischen und heterogenen Filtriermittels, wobei dieses mit einer wäßrigen
Säurelösung in Kontakt gebracht wird sowie auf ein Filtermittel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
5 und die Verwendung eines solchen Filtermittels. 4r>
Bei der Herstellung oder Verarbeitung einer Anzahl von Getränken auf Pflanzenbasis (insbesondere Bier,
Ale, Wein und Fruchtsäfte) wird das Getränk einmal oder mehrere Male durch ein granuläres, mineralisches
oder heterogenes Filtermittel gefiltert, wobei es bekannt ist, dieses Filtermittel mit einer wäßrigen
Säurelösung in Kontakt zu bringen (US-PS 35 57 023). Schließlich ist es bekannt (US-PS 27 01 240), als
Filtermittel auch Diatomeen Erde zu verwenden. Diese Filtermittel enthalten geringe Beträge an verschiedenen
Mineralen und Zusammensetzungen, unter welchen auch Eisenzusammensetzungen sind. Ein bestimmter
geringer Anteil des Eisgengehalts des Mittels ist in den Getränken auf Pflanzenbasis löslich. Dieser Anteil des
Eisens wird hierin als »getränkelösliches Eisen«, abgekürzt »BSI«, bezeichnet.
Das Vorhandensein eines höheren Anteils von dem im Getränk gelösten BSI kann sich in nachteilhafter
Weise auf den Geschmack, die Lagerfähigkeit und Haltbarkeit des Getränks auswirken. Infolgedessen bs
wird ein Filtermittel angestrebt, welches einen niedrigen, getränkelöslichen Eisengehalt aufweist, jedoch sehr
gute Filtrier- und Reinigungseigenschaften besitzt und
gleichzeitig eine schnelle Filterung erlaubt
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Filtermittels zu schaffen und
ein derartiges Filtermittel und dessen Verwendung anzugeben.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Säurelösung aus Tannin, Gallussäure oder deren
Mischungen besteht und das Filtermittel Diatomit oder Perlit aufweist
In der Lösung können auch Farbsteuermittel, wie etwa Zitronensäure, zugegen sein. Weiter stellt ein
Filtermittel Teil der Erfindung dar, welches einen in Getränken reduzierten Eisengehalt besitzt wobei das
Filtermittel Diatomit oder Perlit aufweist
Das verwendete Ausgangsmaterial ist ein granuläres Filtermittel oder Filterhilfsstoff, welcher anfänglich
getränkelösliches Eisen enthält wobei der Ausdruck anfänglich sich hierbei auf den unmittelbar vor dem
erfindungsgemäßen Behandlungsverfahren enthaltenen BSI-Gehalt bezieht Das Filtermittel kann zu dieser Zeit
bereits Verarbeitungsschritten unterzogen worden sein, welche den BSI-Gehalt des Ausgangsmaterials, wie
etwa Roherdöl enthaltendes Erz, verändert haben können. Der Bequemlichkeit halber wird die Erfindung
in Zusammenhang mit Diatomit beschrieben, da dies ein für pflanzliche Getränke häufig und bevorzugt verwendetes
Filtermittel ist Allerdings ist die Erfindung auch auf andere Filtermittel anwendbar, wie etwa Perlit und
aus Tonen zusammengesetzte Filter, welche getränkelösliches Eisen enthalten. Die in bezug auf Diatomit
angegebenen Erläuterungen sind demzufolge in ähnlicher Weise auf diese andere Filtermittel anwendbar.
Diatomit ist ein natürlich vorkommendes Material, welches an verschiedenen Stellen in der Welt
vorkommt Es ist durch die Ablagerung von siliciumhaltigen Skeletten mikroskopischer maritimer Organismen,
bekannt als Kieselalgen, gebildet worden. Kommerziell verwertbare Vorkommen befinden sich in
Kalifornien, Oregon, Washington und verschiedenen anderen US-Bundesstaaten sowie in mehreren anderen
Ländern. Die chemische Zusammensetzung eines typischen Diatomits beträgt 85-90% Siliciumdioxid,
2—4% Aluminiumdioxid, 1 —2% Eisenoxid sowie kleine Beträge (weniger als 1%) an Materialien, wie etwa
Magnesiumdioxid, Kalziumoxid, Alkaliverbindungen und Titandioxid. Kennzeichnenderweise liegen auch bis
zu 5% flüchtige Materialien vor, einschließlich Wasser, Kohlenstoffdioxid und organische Verbindungen.
Nach Abbau wird das Diatomit (welches häufig als Diatomeenerde oder Kieselgur bezeichnet wird) zermahlen,
gesiebt, kalziniert und in eine Vielzahl von Gruppen verschiedener granulärer Größen, Reinheiten
und Reaktionsvermögen klassifiziert Die Diatomitklasse und die verschiedenen Verarbeitungsverfahren sind
für die vorliegende Erfindung nicht von wesentlicher Bedeutung. Das Vorhandensein von getränkelöslichem
Eisen ist durch die chemische Zusammensetzung des Ausgangserzes bedingt. Die Art der konventionellen
Verarbeitungstechniken (hauptsächlich mechanische und thermische), welche zur Erzeugung der im Handel
verfügbaren Diatomitklassen verwendet werden, kann den Gesamtbetrag an BSI im Endprodukt beeinflussen.
Allerdings ist die vorliegende Erfindung im allgemeinen auf alle verschiedene Diatomite, enthaltend wesentliche
Bestandteile an getränkelöslichem Eisen, anwendbar.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der getränkelösliche Eisengehalt des Diatomits dadurch
reduziert, indem das granulierte, also gekörnte Diatomit
mit einer wäßrigen Säurelösung aus Tannin (Gerbsäure), Gallussäure oder Mischungen dieser Säuren in
Berührung gebracht wird Tannin (welches auch mit Gallusgerbsäure und Tanninsäure bezeichnet wird) ist
eine natürlich vorkommende Substanz, welche weltweit in Pflanzen gefunden wird, insbesondere in Eichen und
in Sumach gefunden wird. Die exakte molekulare Formel ist unbekannt, jedoch nimmt man an, daß diese
eine Mischung einer Anzahl von Gallussäurederivaten ist Eine bekannte Formel ist C76H52O46 mit einer
Molekularstruktur von
RO
OR
H OR
wobei R ein Galloyl-, m-digalloyl oder m-trigalloyl
Substituent ist.
Typische physikalische Eigenschaften von Tannin bestehen darin, daß es bei ungefähr 2100C sich zersetzt
und in Form von Pulver, Flocken oder einer schwammigen Masse vorliegt, geruchlos ist, einen
starken adstringierenden Geschmack hat, in Wasser, Alkohol und Azeton löslich sowie in Benzin, Chloroform
und Äther fast unlöslich ist
Gallussäure (3, 4, 5-Trihydroxybenzoesäure) liegt häufig in Form von farblosen oder leicht gelben
Kristallnadeln oder Prismen vor, welche in Alkohol und Glyptal löslich und in Wasser und Äther schwer löslich
sind. Gallussäure besitzt ein spezifisches Gewicht von 1,7 und einen Schmelzpunkt von etwa 2300C. Es wird
üblicherweise aus Tanninlösungen erzeugt, oder durch Kochen von Tannin mit starker Säure oder Ätznatron.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Diatomit dadurch behandelt, indem es mit wäßrigen
Säurelösungen aus Tanninsäure, Gallussäure oder Mischungen dieser beiden Säuren in Kontakt gebracht
wird. Die Säurelösung enthält normalerweise 1 bis 20 Gew.-% Säure, obgleich die Stärke der Säurelösung
nicht wesentlich ist Der Betrag an Säure (gemessen als Säure anstelle als Lösung), welcher im vorliegenden
Verfahren von Nutzen ist, bewegt sich im Bereich von 0,1 bis 1,5 Gramm-Mol von Säure pro Tonne Diatomit,
vorzugsweise 0,2 bis 1,2 Gramm-Mol Säure pro Tonne Diatomit
Das in Kontaktbringen kann durch verschiedene Verfahrensweisen erfolgen. Die Säurelösung kann auf
das Diatomit gesprüht werden, wobei das letztere durch Suspension in einem Luftstrom klassifiziert worden ist.
Alternativ dazu kann das Diatomit einfach mit Säurelösung gewaschen werden, indem es beispielsweise durch ein Bad der Säurelösung gezogen wird. Eine
Möglichkeit besteht auch darin, die Säurelösung auf eine Schicht des Diatomits zu schütten. Andere konventionelle Flüssigkeit/Festkörper- Kontakteinrichtungen, wie
etwa Flüssigbetten, können ebenfalls verwendet werden. Die besondere Auswahl der Technik, um Säure und
Diatomit in Kontakt zu bringen, hängt dann nur mehr von der verfügbaren Ausrüstung und Wirtschaftlichkeitsberechnungen ab.
Die Kontaktzeit verändert sich in Abhängigkeit von der Stärke der Säurelösung und in Abhängigkeit vom
Betrag an getränkelöslichem Eisen, welcher im Diatomit
zugegen ist, wobei eine kennzeichnende Analyse von
Diatomit 45-55 ppm an BSI zeigt Die Kontaktzeit kann sehr kurz sein, etwa so lange, wie zur Bildung eines
Schlamms des Diatomits in der Lösung und dessen Filterung erforderlich ist Die optimale Behandlungszeit
für irgendwelche spezifische Diatomitproben und Stärke von Säure kann durch Versuch ohne weiteres
ermittelt werden.
Säurelösisng auf eine Temperatur im Bereich von 900C
bis 1000C vor in Kontaktbringen erwärmt werden, um
die Reakton zu beschleunigen, durch welche die Säurelösung aus dem Diatomit BSI entzieht Die Natur
dieser Auszugsreaktion ist nicht bekannt, jedoch wird
angenommen, daß das Eisen dadurch entfernt wird,
indem es mit der Säure eine Komplexverbindung eingeht
Im Anschluß daran, wird das Diatomit mit Wasser gewaschen, um Säure und entzogenes Eisen zu
entfernen. Falls erforderlich, kann eine Vielzahl von Spülern verwendet werden, wobei das Spülwasser
erwärmt werden kann und die Dauer der Spülperioden verändert werden kann. Allerdings ist eine Spülung
nicht obligatorisch, da nach Behandlung mit Säurelö
sung die Eisenlöslichkeit in den Getränken reduziert
wird, ob sie nun auf dem Diatomit verbleibt oder durch
je nach Bedarf vom Fachmann ausgewählt werden.
jo und/oder Gallussäure auch Farbsteuermittel enthalten. Diese Säuren besitzen die Neigung, den Lösungen eine
dunkle Farbe zu verleihen. Die Farbsteuermittel reagieren mit überschüssiger Säure, um diese Neigung
zu reduzieren, womit die Lösungen entfärbt werden.
r> Geeignete Farbsteuermittel umfassen Zitronensäure, Natriumsulfit Kaliumbromat und Äthylendiamin-tetraessigsaure Säure. Konzentrationswerte dieser Mittel
stehen im Belieben des Fachmanns, wobei die Werte 0,2-0,3 molar in einer Lösung, welche 0,04 molar in
Tannin und/oder Gallussäure ist sich als zufriedenstellend erwiesen haben.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
50 Gramm Proben eines flußmittelkalzinierten
kalifornischen Diatomits, enthaltend ungefähr 45 bis
55 ppm BSI, wurde auf ungefähr 930C über drei Stunden
lang vorerwärmt Unter Verwendung von 17% Säure in Wasser wurde eine wäßrige Säurelösung aus Säure
erstellt. Jede Probe des erwärmten Diatomits wurde in
eine Mischpumpe eingegeben, welche mit Heizelementen ausgerüstet ist, um die Vorwärmtemperatur
aufrechtzuerhalten. Durch die Mischblätter wurde eine Rührung des Diatomits zur Bildung einer Luftsuspension bewirkt Schließlich wurde die Säurelösung in die
zwei Minuten erzielt wurde. Das Diatomit wurde dann
getrocknet und die BSI-Konzentration bestimmt.
bo Buchner-Filter unter Verwendung von 50 g Diatomit
und Wasser ein Filterkuchen geformt. Der Filterkuchen wurde dann mit 500 Milliliter einer 17%igen Säurelösung gewaschen. Die Särelösung wurde mit dem
Filterkuchen über ungefähr 10 Minuten in Kontakt
h' gehalten. Danach wurde der Filterkuchen mit Wasser
gespült, getrocknet und der BSI-Konzentrationsgehalt
bestimmt. Die ermittelten Ergebnisse sind denjenigen des Sprühverfahrens äquivalent.
Kennzeichnende Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle dargestellt.
Dosierung | Reduktion | |
kg Säure/Tonne | von BSI. % | |
Diatomit | ||
Tanninsäure | 0,408 | 30 |
0,771 | 50 | |
0,816 | 35 | |
0,861 | 53 | |
1,496 | 70 | |
1,632 | 68 | |
Gallussäure | 0,195 | 7 |
0,385 | 35 | |
0,430 | 12 | |
0,861 | 30 | |
1,315 | 40 |
Aus diesen Angaben zeigt sich, daß d^s erfindungsgemäße
Verfahren wesentlich den Betrag an getränkelöslichem Eisen, welcher in Diatomitfiltraten vorhanden ist,
reduziert. Das entstehende Diatomit mit geringem getränkelöslichem Eisen ergibt ein überlegenes Filtermedium für Getränke auf Pflanzenbasis, da damit
wesentlich der Betrag an Eiser.: reduziert werden kann, welcher durch das Getränk während der Filtrierung aus
dem Diatomit entzogen wird.
Andere Kontaktfluide wurden in Versuchen getestet, um festzustellen, ob andere Materialien den Tannin- und
Gallussäuren äquivalent wären. Dabei wurden Wasser, Stärke, Sacherose, monobasisches Natriumphosphat,
Weinsäure, Glukonsäure, Salizylsäure und Natriumsalz der äthylendiamintetraessigsauren Säure untersucht.
Die organischen Säuren in dieser Gruppe schaffen lediglich eine unwesentliche Reduktion des BSI-Anteils.
Die anderen Materialien erlauben gegenüber diesen organischen Säuren eine stärkere Reduzierung des
BSI-Gehalts, erfordern jedoch lange Zeitperioden (oftmals 10 Tage bis 2 Wochen), um die gemäß der
Erfindung mit Tanninsäure und Gallussäure in wenigen Minuten erzielbaren BSI-Reduktionswerte zu erreichen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Reduzierung des in Getränken löslichen Eisengehalts eines granulären, mineralisehen
und heterogenen Filtermittels, wobei dieses mit einer wäßrigen Säure-Lösung in Kontakt
gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Säurelösung aus Tannin, Gallussäure oder
deren Mischungen besteht und das Filtermittel Diatomit oder Perlit aufweist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die wäßrige Säure-Lösung eine Konzentration von 1 Gew.-% bis 20 Gew.-% Säure
aufweist
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säurelösung in einem
Betrag von 0,1 bis 1,5 Gramm-Mol der Säure pro Tonne Diatomit in Kontakt gebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 b>s 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure-Lösung auch
ein Farbsteuermittel, wie etwa Zitronensäure, Natriumsulfit, Kaliumbromat oder Äthylendiamintetraessigsaure
Säure beinhaltet.
5. Granuläres, mineralisches und heterogenes Filtermittel, mit in Getränken reduziert löslichem
Eisengehalt, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
Diatomit oder Perlit aufweist.
6. Verwendung eines Filtermittels nach Anspruch jo 5, zur Filtrierung eines auf Pflanzenbasis hergestellten
Getränkes.
7. Verwendung nach Anspruch 6, zur Fihrierung
von Bier, Wein, Ale oder Fruchtsaft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782850133 DE2850133C3 (de) | 1978-11-18 | 1978-11-18 | Verfahren zur Reduzierung des in Getränken löslichenEisengehalts eines granularen, mineralischen und heterogenen Filtermittels, das nach diesem Verfahren hergestellte Filtermittel und seine Verwendung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782850133 DE2850133C3 (de) | 1978-11-18 | 1978-11-18 | Verfahren zur Reduzierung des in Getränken löslichenEisengehalts eines granularen, mineralischen und heterogenen Filtermittels, das nach diesem Verfahren hergestellte Filtermittel und seine Verwendung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2850133A1 DE2850133A1 (de) | 1980-05-22 |
DE2850133B2 true DE2850133B2 (de) | 1981-06-25 |
DE2850133C3 DE2850133C3 (de) | 1982-02-11 |
Family
ID=6055050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782850133 Expired DE2850133C3 (de) | 1978-11-18 | 1978-11-18 | Verfahren zur Reduzierung des in Getränken löslichenEisengehalts eines granularen, mineralischen und heterogenen Filtermittels, das nach diesem Verfahren hergestellte Filtermittel und seine Verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2850133C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5009906A (en) * | 1990-06-19 | 1991-04-23 | Manville Corporation | Method and composition for filtering beer, ale or malt liquor to reduce multivalent metal cations |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2701240A (en) * | 1951-06-07 | 1955-02-01 | Great Lakes Carbon Corp | Diatomaceous earth product and method for its manufacture |
CH505899A (de) * | 1967-07-04 | 1971-04-15 | Brauerei Ind Ag F | Verfahren zur Herstellung eines Adsorptionsmittels für Getränke |
-
1978
- 1978-11-18 DE DE19782850133 patent/DE2850133C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2850133C3 (de) | 1982-02-11 |
DE2850133A1 (de) | 1980-05-22 |
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