DE2849377A1 - Verfahren und vorrichtung zum palettieren von mit ungepresstem torf gefuellten saecken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum palettieren von mit ungepresstem torf gefuellten saecken

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DE2849377A1
DE2849377A1 DE19782849377 DE2849377A DE2849377A1 DE 2849377 A1 DE2849377 A1 DE 2849377A1 DE 19782849377 DE19782849377 DE 19782849377 DE 2849377 A DE2849377 A DE 2849377A DE 2849377 A1 DE2849377 A1 DE 2849377A1
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DE
Germany
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sacks
pallet
frame
stacking
peat
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DE19782849377
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Walter Gipp
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BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG
Original Assignee
BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/20Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical
    • B65G57/22Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement
    • B65G57/24Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement the layers being transferred as a whole, e.g. on pallets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Palettieren von
  • mit ungepreßtem Torf gefüllten Säcken Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Palettieren von mit ungepreßtem Torf gefüllten Säcken, bei dem die Säcke nebeneinander und übereinander auf einer Palette gestapelt werden, sowie eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
  • Werden mit ungepreßtem Torf gefüllte Säcke palettiert versandt, besteht die Gefahl, daß der Sackstapel während des Transports auseinanderfällt. Außerdem nimmt ein solcher Sackstapel unnötig viel Transportraum ein Bei sonstigen Gütern können die verschiedensten Methoden zum Zusammenhalten von gestapelten Gütern angewandt werden, so z.B Schrumpfen, Umwickeln, Umreifen, oder das lose Aufeinanderschichten bei entsprechender Form Alle diese an sich bekannten Methoden zum Sichern von gestapelter Ware haben sich als nicht anwendbar für Sackstapel mit ungepreßtem Torf ergeben Gepreßter Torf kann in Säcken in Form von Quadern verhältnismäßig einfach gestapelt werden. Torf mit verhältnismäßig hohem Feuchtigkeitsgehalt, z,B. > 50%, ist nicht geeignet, in stark gepreßtem Zustand in Säcke gefüllt versandt zu werden.
  • Andererseits ist es wünschenswert, Torf in ungepreßtem Zustand für Zwecke des Gartenbaus und dergleichen zur Verfügung zu haben, weil dieser ohne große Vorbereitungsarbeiten, wie Wässern oder dergleichen, direkt verarbeitet werden kann Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Palettieren von mitungepreßtem Torf gefüllten Säcken zu schaffen, wodurch es möglich wird, den Sackstapel für Transportzwecke sicher zusammenzuhalten und zudem den erforderlichen Transportraum zu verringerno Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die übereinanderliegenden Säcke miteinander mittels Haftklebung verbunden und der Sackstapel komprimiert wird Hierdurch wird es möglich, die Säcke untereinander durch die Haftklebung gegen Verrutschen zu sichern und durch das Komprimieren wird erreicht, daß der notwendige Transportraum verringert wird Das Aufbringen der Haftklebeschicht kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung auf die Unter- und/oder Oberseiten der Säcke vor dem Zuführen zum Stapelort, vor dem Stapeln oder während des Stapelns erfolgen.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann das Komprimieren des Sackstapels durch Pressen oder Rütteln erfolgen.
  • Zur Vergrößerung des Zusammenhalts des Sackstapels und zur Vermeidung des Ankleben der obersten Säcke an einer Preßvorrichtung wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auf die obersten Säcke des Stapels eine Folie aufgebracht und mit diesen verklebt.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Boden und damit verbundene rechteckig angeordnete Seitenwände besitzt, von denen wenigstens eine als Tür zu öffnen ist und daß wenigstens eine Preßwand innerhalb des vom Boden und den Seitenwänden gebildeten Gehäuses beweglich ist0 Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen0 Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten AEführungsbeispielen näher erläutert, In der Zeichnung zeigen: Fig, 1 eine schematische, perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Palettieren von mit ungepreßtem Torf gefüllten Säcken; Fig0 2 einen schematischen Vertikalschnitt nach der Linie II-II in Fig, 1, mit Säcken im ungepreßten Zustand; Fig. 3 eine schematische Schnittansicht, wie in Fig 2, mit gepreßten Säcken; Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Vorrichtung zum Pressen der palettierten Säcke, und Fig. 5 eine Draufsicht.
  • Das Verfahren zum Palettieren von mit ungepreßtem Torf gefüllten Säcken wird nachfolgend anhand der Fig0 1 bis 3 beschrieben, Auf einer üblichen Palette 1, die bodenseits abgestützt ist, werden Säcke 2 nebeneinanderliegend und übereinanderliegend gestapelt0 Die Säcke 2, vorzugsweise aus Kunststoff, und in Form eines Seitenfaltensacks oder Flachsacks, sind mit losem Gut, insbesondere nicht gepreßtem Torf mit verhältnismäßig hohem Feuchtigkeitsgehalt, z.B0 ? 50%, gefüllt Damit der Sackstapel 3 für Zwecke des Transports und Versands in sich den Zusammenhalt und die Verbindung mit der Palette 1 wahrt, werden die Säcke 2 an Klebestellen mit Klebeschichten 4 versehen, Diese Klebeschichten 4 können an den Sackunterseiten und/oder Sackoberseiten aufgebracht seino Ferner können die Klebeschichten ganzflächig oder bereichsweise vorgesehen werden Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Klebeschichten 4 nur an den Sackoberseiten 5 und dort bereichsweise angebracht Für die Klebeschicht wird vorzugsweise ein Haftklebstoff verwendet, Dieser kann auf den Sack aufgebracht werden, bevor der Sack dem Stapelort zugeführt wird0 Das Aufbringen kann am Stapelort selbst vor dem Stapeln oder während des Stapelns erfolgen Damit eine gute Klebeverbindung zwischen den einzelnen Säcken 2 eintritt und damit der notwendige Stapelraum verkleinert wird, werden die gestapelten Säcke 2 auf der Palette 1 komprimiert, wozu vorzugsweise eine Pressung vollzogen wird. Es ist aber auch möglich, dieses Komprimieren durch Rütteln des Sackstapels zu erreichen Wie aus Fig 1 bis 3 ersichtlich, ist der Sackstapel 3 mit Palette 1 von einem dicht anliegenden Gehäuse 6 aus biegestifen Seitenwänden 7 umgeben, die rechtwinklig zueinander stehen Mindestens eine Seitenwand 7 ist als Schwenktüre 8 ausgebildet.
  • In das nach oben offene Gehäuse 6 ist eine als Preßstempel wirkende Preßplatte 9 einführbar, die in den angegebenen Pfeilrichtungen durch eine nicht dargestellte, mechanische, hydraulische oder pneumatische Druckvorrichtung beaufschlagt wird. Die Preßplatte 9 ist während der Preßphase durch die Seitenwände 7 des Gehäuses 6 geführt, Zum Stapeln der Säcke 2 auf der Palette 1 im Gehäuse 6 ist -die Preßplatte 9 in ihre Ausgangsstellung hochgefahren und wird zum Ausführen der Pressung in die Arbeitsstellung abwärtsbewegtO Damit die obersten Säcke 2' des Stapels 3 mit ihrer an der Oberseite angebrachten Klebeschicht 4 nicht an der Preßplatte 9 festkleben, kann über die Oberseite des Sackstapels 3 eine Abdeckfolie 10 gedeckt werden, die mit den obersten Säcken 2' verklebt, Dadurch wird zusätzlich der Zusammenhalt des Sackstapels erhöht Es ist auch möglich, die Steuerung des Klebstoffauftrags so vorzusehen, daß die Oberseite des Sackstapels keine Klebestellen aufweist Die nach Fige 2 im ungepreßten Zustand einen im wesentlichen ovalen Der schnitt aufweisenden Säcke 2 besitzen im gepreßten Zustand nach Fig 3 einen flachgedrückten, im wesentlichen rechteckigen Querschnitt Der Stapelraum wird dadurch verringert0 Außerdem wird die wirksame Auflagefläche jedes Sackes erhöht und damit der Zusammenhalt der Säcke im Stapel vergrößert0 Selbstverständlich könnte die Pressung auch in umgekehrter Richtung erfolgen, d,h, es ist eine ortsfeste Deckplatte vorhanden und die Palette wird zur Pressung nach aufwärts durch eine Druckvorrichtung bewegt.
  • Die Fig. 4 und 5 stellen eine praktische Vorrichtung zur Pressung des Sackstapels dar, Diese Vorrichtung 11 weist einen biegesteifen Bodenrahmen 12 von redteckförmiger Form mit an den Ecken befestigten Säulen 13 rechteckförmigen Querschnitts auf, deren obere Enden durch einen Rahmen 14 untereinander verbunden sind0 Zur Bildung der einen Seitenfläche sind zwei Rahmen 13 durch eine biegesteife Seitenwand 15 miteinander verbunden Die Länge der Seitenwand 15 entspricht im wesentlichen der Länge der Palette 1. Die eine sich daran anschließende Seitenfläche wird von einer Seitenwand 16 gebildet, die gleichfalls biegesteif ist und einerseits mit der Ecksäule 13 und andererseits mit einer Zwischensäule 17 fest verbunden ist0 Die Enden der Zwischensäule 17 sind mit dem Bodenrahmen 12 bzw. dem oberen Rahmen 14 verbunden, Die Länge der Seitenwand 16 entspricht im wesentlichen der Breite der Palette 1 Die der Seitenwand 16 gegenüberliegende Seitenfläche wird von einer Schwenktür 18 gebildet, die wiederum biegesteif ausgeführt ist und mittels Scharnieren 19 schwenkbar um die Achse 20 angelenkt ist Die der Seitenwand 15 gegenüberliegende Seitenfläche wird von einer Hebe-Schiebetür 21 gebildet Sie besteht aus einer biegesteifen Wandplatte 22, die in Preßstellung zwischen der Zwischensäule 17 und dem Ende der Schwenktür 18 zu liegen kommt und deren Höhe etwas geringer ist als die Höhe der übrigen Seitenwände 15, 16, 18 Die Wandplatte 22 ist über Parallellenker 23, 24 mit einem biegesteifen Rahmen 25 verbunden, dessen oberes und unteres Ende von Schienen 26 geführt, mittels Rollen 27 schiebbar ist0 In Arbeitsstellung der Platte 22 stützt sich der Rahmen 25 gegen einen die Säulen 13 verbindenden benachbarten Seitenrahmen 28 abO Die Palette 1 kann über die Förderketten oder durch ein Gabelhubfahrzeug aus der Vorrichtung 11 bewegt werden An der Oberseite der Vorrichtung 11 ist zusätzlich eine Preßplatte 30 im wesentlichen von der Fläche der Palette 1 vorgesehen, die in den angegebenen Pfeilrichtungen druckbelastet werden kann0 Die diese Preßplatte 30 heb- und senkbare Druckvorrichtung ist von üblicher Bauart und nicht dargestellt Leerseite

Claims (11)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Palettieren von mit ungepreßtem Torf gefüllten Säcken Patentansprüche: 1Verfahren zum Palettieren von mit ungepreßtem Torf gefüllten Säcken, bei dem die Säcke nebeneinander und übereinander auf einer Palette gestapelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinanderliegenden Säcke (2, 2') miteinander mittels Haftklebung verbunden und der Sackstapel (3) komprimiert wird.
  2. 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen der Haftklebeschicht (4) auf die Unter- oder/und Oberseiten (5) der Säcke (2) vor dem Zuführen zum Stapelort, vor dem Stapeln oder während des Stapels erfolgt.
  3. 3 Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Komprimieren des Sackstapels (3) durch Pressen oder Rütteln erfolgt.
  4. 4 Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die obersten Säcke (2') des Stapels (3) eine Folie (10) aufgebracht und mit diesen verklebt wird
  5. 5 Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Bodenrahmen (12) und damit verbundene, rechtwinklig angeordnete Seitenwände (15, 16, 18, 28) besitzt, von denen wenigstens eine als Schwenktür I18) zu öffnen ist und daß wenigstens eine Stützwand (22) und eine Preßfläche (30) innerhalb des vom Bodenrahmen und den Seitenwänden gebildeten Gehäuses beweglich ist
  6. 6, Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem über die Palettierfläche hinausreichenden Bodenrahmen (12) zwei aneinandergrenzende Seitenwände (15, 16) befestigt sind, daß die eine Seitenwa-nd (16) der Breite der einzulegenden Palette (1) entspricht, daß an der anderen Sei tenwand (15), die der Länge der Palette entspricht, eine Schwenktür (18) von der Breite der Palette angelenkt ist, daß an dem über die Palettenbreite hinausragenden Boden ein Seitenrahmen (28) befestigt ist, der am oberen Ende durch einen mit den anderen Seitenwänden verbundenen Rahmen (14) gehalten ist und daß diesem Seitenrahmen eine Hebe-Schiebetür (21) zugeordnet, sowie, daß die Preßfläche als eine heb-und senkbare Preßplatte (30) ausgebildet ist,
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Bodenrahmeer oberen Rahmen (14) Schienen (26) für die Hebe-Schiebetür (21) angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe-Schiebetür (21) eine Stützwand (22) aufweist, die mittels Parallel-Lenker (23, 24) an einer mit Schieberollen versehenen Platte oder Rahmen (25) angelenkt ist, welche parallel zum einen Seitenrahmen (28) und sich gegen diesen abstützend vorgesehen ist
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Bodenrahmen Förderketten (29) für die Palette (1) angeordnet sindr
  10. 10 Vorrichtung nach mehreren, vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Bodenrahmen (12), Seitenwände (15, 16), Schwenktüre (18), Seitenrahmen (28), Stützwand (22) und Preßplatte (30) biegesteif ausgebildet sind
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe-Schiebetür (21) wechselweise für zwei oder mehrere, nebeneinander angeordnete Palettiervorrichtungen einsetzbar ist.
DE19782849377 1978-11-14 1978-11-14 Verfahren und vorrichtung zum palettieren von mit ungepresstem torf gefuellten saecken Ceased DE2849377A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3107847A2 (de) * 2014-02-20 2016-12-28 Haver & Boecker OHG Vorrichtung und verfahren zum umladen von ladungseinheiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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