DE2849212C2 - Wickelwerkzeug für das Bewickeln der Ständerblechpakete von Universalmotoren - Google Patents

Wickelwerkzeug für das Bewickeln der Ständerblechpakete von Universalmotoren

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DE2849212C2
DE2849212C2 DE19782849212 DE2849212A DE2849212C2 DE 2849212 C2 DE2849212 C2 DE 2849212C2 DE 19782849212 DE19782849212 DE 19782849212 DE 2849212 A DE2849212 A DE 2849212A DE 2849212 C2 DE2849212 C2 DE 2849212C2
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DE19782849212
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Rudolf 8740 Bad Neustadt Haupt
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/08Forming windings by laying conductors into or around core parts
    • H02K15/095Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors around salient poles

Description

Die Erfindung bezieht sich auf e'-. Wickelwerkzeug für das Bewickeln der Ständerblechpakete von Universalmotoren, bestehend aus zu beiden Stirnseiten des Ständerblechpaketes angeordneten und mit durch die Ständerbohrung durchsteckbaren Haltestiften versehenen Wickelschuhen und einer am Außenumfang des Ständerblechpaketes abgestützten Haltevorrichtung für die Wickelschuhe, welche Haltevorrichtung das Ständerblechpaket an den Stirnseiten radial übergrei fende Haltearme aufweist, an denen zum Durchstecken der Haltestifte Bohrungen vorgesehen sind, die unter dem Einfluß einer in radialer Richtung wirkenden Federkraft hinter Rastvertiefungen der Haltestifte verrasten.
Ein solches Wickelwerkzeug ist durch das DE-GM 78 16 467 bekannt. Beim Bewickeln des Ständerblechpaketes legen sich die inneren Windungen der Ständerwicklung an den Halteplatten an und werden an den Seitenkanten der Halteplatten umgebogen. An diesen Biegestellen kommt es zu einer hohen Beanspruchung der Drahtisolation. Hinzu kommt noch, daß die Haltearme zum Entrasten von den Haltestiften der Wickelschuhe in radialer Richtung verschoben werden müssen, so daß es zwischen den Haltearmen und den anliegenden Windungen zu einer starken Reibung kommt, durch die eine Verletzung der Drahtisolation erfolgen kann- Der für die Wicklung verwendete Draht ist mit einem Backlack versehen. Um die einzelnen Windungen miteinander zu verbacken, wird die Ständerwicklung an Spannung gelegt und elektrisch erwärmt. Hierbei kommt es manchmal zu elektrischen Überschlägen an den Kanten der Haltearme, wodurch diese Kanten entsprechend aufgerauht werden, Wird eine solche Beschädigung der haltearme nicht sofort bemerkt, dann besteht bei den nachfolgenden Wickelvorgängen eine erhöhte Gefahr der Beschädigung der Isolation des Wicklungsdrahtes.
Durch die US-PS 34 14 746 ist ein Verfahren zur Herstellung der Ständerwicklung eines Universalmotors bekannt, bei dem je ein mit Isolierstoff ummanteltes Metallband mittig zum Polschuh am Umfang des Ständerblechpaketes befestigt ist Das Metallband ist auf beiden Stirnseiten des Blechpaketes rad; jl nach innen abgekröpft, so daß nach beiden Seiten axial vorstehende Laschen gebildet sind. Beim Bewickeln des Ständerblechpaketes wird die Wicklung über die vorstehenden Laschen hinweggeführt. Nach dem
!5 Bewickeln werden die Laschen dann um die Wicklung herumgebogen, so daß die Wickelköpfe an den Stirnseiten entsprechend gehaltert werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Wickelwerkzeug der eingangs beschriebenen An so auszubilden, daß eine mechanische Beschädigung der Windungen infolge der beim Verschieben der Haltearme zwischen diesen und den Windungen auftretenden starken Reibung vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß auf jedem Haltearm ein Isolierstoffteil verschiebbar angeordnet ist, welches in dem das Ständerblechpaket übergreifenden Bereich des Haltearmes zumindest dessen Seitenkanten umgreift und durch einen am freien Ende des Haltearmes vorgesehenen Anschlag auf dem Haltearm gesichert ist, gegen den das Isolierstoffteil durch eine Feder gedrückt ist. Beim Entrasten der Haltearme von den Haltestiften der Wicklungsschuhe verschieben sich die Haltearme in dem Isolierstoffteil, welches gegenüber der Wicklung stillsteht. Somit erfolgt beim Entrasten der Haltearme keine Reibung mehr zwischen diesen und der Wicklung. Durch das Isolierstoffteil werden außerdem elektrische Überschläge zwischen der Wicklung und den Haltearmen unterbunden. Das selbsttätige Einstellen des Isolierstoffteiles in die für das Bewickeln richtige Lage erfolgt durch die Feder.
Dadurch, daß das Isolierstoffteil den Haltearm vollständig umschließt, ist eine einfache Befestigung desselben auf dem Haltearm gegeben. Das Abnehmen des Wickelwerkzeugs von dem Ständerblechpaket wird dadurch erleichtert, daß die Außenkanten des Isolierstoffteiles konisch verlaufen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieli wird der Anmeldungsgegenstand nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein komplettes Wickelwerkzeug für einen Ständerpol im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, F i g. 3 eine Draufsicht eines Isolierstoffteiles und
F i g. 4 eine Frontansicht des Isolierstoffteiles.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Ständerblechpaket bezeichnet, zu dessen beiden Stirnseiten Wickelschuhe 2 angeordnet sind. Mit jedem Wicklungsschuh 2 ist ein Haltestift 3 verbunden. Eine Haltevorrichtung 4 besitzt zwei Haltearme 5 und 6, welche das Ständerblechpaket 1 auf den beiden Stirnseiten radial übergreifen. In den beiden Haltearmen 5 und 6 sind Bohrungen 7 vorgesehen, durch die die Haltestifte 3 der Wickelschuhe 2 hindurchgesteckt sind. Das freie Ende des Haltestiftes 3 des einen Wickelschuhes 2 ist jeweils in e;in in dem änderen Wickelschuh 2 befindliches Säckloch 8 eingeführt. Die Haltevorrichtung 4 weist ferner einen
Tragblock 9 auf, an dem die Haltearme 5 und 6 befestigt sind. In dem Tragblock 8 ist ein Abstützteil 10 in bezug auf das Ständerblechpaket 1 radial verschiebbar angeordnet Durch die Kraft von Tellerfedern 11 werden der Tragblock 9 und das Abstützteil 10 gegeneinander verspannt
Beim Aufsetzen der Haltevorrichtung 4 auf das Ständerblechpaket 1 liegt das Abstützteil 10 am Außenumfang des Ständsrblechpaketes 1 an. Der Tragblock 9 und zusammen mit diesem die Haltearme 5 und 6 werden ^egen die Kraft der Tellerfedern 11 zur Ständermitte hin gedrückt, so daß die Haltestifte 3 der Wickelschuhe 2 durch die Bohrungen 7 und durch die Ständerbohrung hindurchgesteckt werden können. Durch die Kraft der Tellerfedern 11 verrasten die Bohrungen 7 der Haltearme 5 und 6 hinter einer Rastvertiefung 12 der Haltestifte 3. Die Wickelschuhe 2 sind somit durch die Haltevorrichtung 4 an dem Ständerblechpaket 1 Fixiert
Beim Bewickeln des Ständerblechpaketes 1 werden die einzelnen Windungen der Ständerwicklung 13 in den Raum 14 zwischen dem Wicklungsschuh 2 und den Haitearmen 5 und 6 eingebracht Die inneren Windungen der Ständerwicklung 13 liegen hierbei auf den Haltearmen 5 und 6 auf. In F i g. 1 ist auf dem Hcitearm 6 ein verschiebbares Isolierstoffteil 15 dargestellt Bei dem Haltearm 5 fehlt ein solches Isolierstoffteil 15.
In F i g. 2 ist die Anordnung des Isolierstoffteils 15 auf dem Haltearm 6 im Detail erkennbar. Eine Schraube 16 dient als Anschlag für das Isolierstoffteil 15 und sichert dieses auf dem Haitearm 6. Durch eine Feder 17 wird das Isolierstoffteil 15 gegen die Schraube 16 gedrückt Damit befindet es sich für den Bewicklungsvorgang immer an der richtigen Stelle des Haltearmes 6.
Die in F i g. 3 gezeigte Draufsicht des Isolierstoffteils 15 läßt den konischen Verlauf der Seitenkanten 18 erkennen. Durch diesen konischen Verlauf der Seitenkanten wird das Herausziehen der Haltearme erleichtert Wie aus Fig.4 zu erkennen ist, besitzt das Kunststoffteil 15 eine dem Querschnitt der Haltearme 5 und 6 entsprechende rechteckförmige Öffnung 19, durch die die Haltearme 5 bzw. 6 hindurchgesteckt werden. Die Außenkanten 20, über die die Wicklung hinweggeführt wird, sind abgerundet, so daß hierdurch auch die Beanspruchung der Drahtisolation herabgesetzt wird.
Vor dem Bewickeln des Ständerblechpaketes 1 werden die Wickelschuhe 2 mit Hilfe der Haltevorrichtung 4 an dem Ständerblechpaket 1 befestigt Wie bereits erwähnt werden hierzu die Wickelschuhe 2 mit ihren Haltestiften 3 durch die Bohrungen 7 der Haltearme 5 und 6 hindurchgesteckt Die Wickelschuhe 2 werden hierbei sowei; aufeinander zu bewegt, bis die Bohrungen 7 mit der an den Haltestiften 3 vorgesehenen Rastvertiefung 12 verrasten. Durch die Tellerfedern 11 werden die Haltearme 5 und 6 über den Tragblock 9 nach außen gedruckt, so daß sich die Haltestifte 7 an den Polen des Ständerblechpaketes 1 anlegen. Das an dem Außenumfang des Ständerblechpaketes 1 anliegende Abstützteil 10 dient hierbei als Widerlager für die Haltevorrichtung 4. Nach dem Anbringen der Wickelschuhe an dem Ständerblechpaket 1 erfolgt die Herstellung der Ständerwicklung 13. Wie aus der Darstellung in F i g. 1 zu erkennen ist, legen sich hierbei die Windungen der Ständerwicklung 13 an dem Isolierteil 15 an. Nach dem Fertigstellen der Ständerwicklung 13 müssen die Wickelschuhe 2 zusammen mit der Haltevorrichtung 4 wieder von dem Ständerblechpaket abgenommen werden. Damit die Wickelschuhe 2 abgenommen werden können, muß die Verrastung der Haltestifte 3 mit den Bohrungen 7 der Haltearme 5 und 6 aufgehoben werden. Hierzu wird der Tragblock 9 mittels einer pneumatischen Betätigungsvorrichtung auf die Mitte des Ständerblechpaket . zu nach innen gedruckt Damit bewegen sich auch die Paitearme 5 und 6 nach innen, so daß die Verrastung aufgehoben wird und die Wickelschuhe 2 herausgezogen werden können. Befindet sich auf dem Haltearm kein Isolierstoffteil 15, wie "ies bei dem Haltearm 5 in F i g. 1 der Fall ist, so kommt es bei dem Nachinnendrücken der Haltevorrichtung 4 zu einer starken Reibung zwischen den an dem Haitearm 5 anliegenden Windungen der Ständerwicklung 13. Dies kann insbesondere an devi an den Kanten des Haltearmes 5 anliegenden Stellen der einzelnen Windungen zu einer Beschädigung der Drahtisolation führen. Ist hingegen ein Isolierstoffteil 15 auf den Haltearm aufgesteckt so erfolgt die Bewegung zwischen dem Haitearm 6 und dem Isolierstoffteil 15.
Gegenüber der Wicklung 13 steht das Isolierstoffteil 15 still, so daß keinerlei Reibungsbeanspruchung erfolgt
Das Isolierstoffteil 15 kann an seinen Außenkanten 20 mit größeren Abrundungen als die Haltearme i und 6 versehen werden. Dies führt ebenfalls zu einer geringeren Beanspruchung der Wicklungsisolation. Da mi; dem beschriebenen Wickelwerkzeug starke Beanspruchungen der Isolation vermieden werden, wird den durch solche Beanspruchung bedingien, erst im Laufe der Zeit auftretenden Wicklungsschäden vorgebeugt Darüber hinaus wird auch die Standzeit des Wickelwerkzeuges erhöht, da es nicht mehr zu elektrischen Überschlagen zwischen der Ständerwicklung und den
so Haltearmen kommt, die jeweils einen Austausch, zumindest der Haltearme, erforderlich machten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wickelwerkzeug für das Bewickeln der Ständerblechpakete von Universalmotoren, bestehend aus zu beiden Stirnseiten des Ständerblechpaketes angeordneten und mit durch die Ständerbohrung durchsteckbaren Haltestiften versehenen Wikkelschuhen und einer am Außenumfang des Ständerblechpaketes abgestützten Haltevorrichtung für die Wickelschuhe, welche Haltevorrichtung das Ständerblechpaket an den Stirnseiten radial übergreifende Haltearme aufweist, an denen zum Durchstecken der Haltestifte Bohrungen vorgesehen sind, die unter dem Einfluß einer in radialer Richtung wirkenden Federkraft hinter einer Rastvertiefung der Haltestifte verrasten, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Haltearm (5 bzw. 6) ein Isolierstoffteil (15) verschiebbar angeordnet ist, welches in dem das Ständerblechpaket (1) übergreifenden Bereich des Haltearmes (5 bzw. 6) zumindest dessen Seitenkanten umgreift und durch einen am freien Ende des Haltearmes (5 bzw. 6) vorgesehenen Anschlag (16) auf dem Haltearm (5 bzw. 6) gesichert ist, gegen den das Isolierstoffteil (15) durch eine Feder (17) gedrückt ist
2. Wickelwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffteil (15) den Haltearm (5 bzw. 6) vollständig jmschließt.
3. Wickel werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten (18) des Isolierstoffteils (15) konisch verlaufen.
DE19782849212 1978-11-13 1978-11-13 Wickelwerkzeug für das Bewickeln der Ständerblechpakete von Universalmotoren Expired DE2849212C2 (de)

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