DE2848537A1 - Vorrichtung zum positionieren von brettern - Google Patents

Vorrichtung zum positionieren von brettern

Info

Publication number
DE2848537A1
DE2848537A1 DE19782848537 DE2848537A DE2848537A1 DE 2848537 A1 DE2848537 A1 DE 2848537A1 DE 19782848537 DE19782848537 DE 19782848537 DE 2848537 A DE2848537 A DE 2848537A DE 2848537 A1 DE2848537 A1 DE 2848537A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boards
stack
transport
board
turning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19782848537
Other languages
English (en)
Inventor
Nichtnennung Beantragt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAIMANN B GmbH
Original Assignee
RAIMANN B GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RAIMANN B GmbH filed Critical RAIMANN B GmbH
Priority to DE19782848537 priority Critical patent/DE2848537A1/de
Publication of DE2848537A1 publication Critical patent/DE2848537A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/08De-stacking after preliminary tilting of the stack
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/248Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning over or inverting them
    • B65G47/252Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning over or inverting them about an axis substantially perpendicular to the conveying direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Positionieren von Brettern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren, insbesondere zum Vereinzeln und Wenden von Brettern aus einem mehrere Bretter aufweisenden Bretterstapel, wobei deren einander zugewandte Schnittflächen nach dem Positionieren jeweils die gleiche Lage aufweisen.
  • Beim Zersägen von Kanthölzern od.dgl. in einzelne Bretter entstehen in der Regel wesentlich glattere Schnittflächen als an der Außenseite des Kantholzes. Um nun anschließend bei einer Hobelbearbeitung eine möglichst geringe Hobelleistung erbringen zu müssen bzw. möglichst wenig Holz beim Hobeln abtragen zu müssen, wird in der Regel die glatter geschnittene Seite des Brettes zur späteren Sichtfläche gemacht und auch während des Hobelvorganges besser gehobelt. Dies geschieht innerhalb der Hobelmaschine an deren unterem Hobelbereich. Aus diesem Grunde sollen die geschnittenen Bretter mit ihrer Schnittfläche jeweils in die Hobelmaschine nach unten weisend eingeführt werden.
  • Bisher wird dazu der Bretterstapel hinter der Sägemaschine durch eine Rutsche vereinzelt, wobei dasjenige Brett, dessen ursprüngliche Kantholzaußenseite nach unten weist, von Hand um 1800 Grad gedreht und dann der Hobelmaschine zugeführt wird.
  • Aufgabe der Erfindungs ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit welcher die Zufuhr der einzelnen Bretter aus einem Bretterstapel zu der Hobelmaschine selbsttätig lagerichtig erfolgen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs erwähnte Vorrichtung insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zum Vereinzeln der Bretter aus dem Bretterstapel sowie eine Wendevorrichtung zum Wenden des einen äußeren Brettes des Bretterstapels aufweist.
  • Dadurch können die Bretter eines Bretterstapels einzeln diesem entnommen werden, wobei das zuunterst liegende äußere Brett des Bretterstapels zusätzlich noch um 180° Grad gewendet wird. Alle Bretter eines Bretterstapels liegen dann mit ihrer glatteren Schnittseite nach unten weisend in gleicher Lage.
  • Die Kanthölzer od.dgl. werden in der Regel vertikal in Einzelbretter zertrennt, wohingegen die Weiterbearbeitung in einer Hobelmaschine in horizontaler Lage der Schnittflächen erfolgt.
  • Dazu ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Vorrichtung eine der Vereinzel- bzw.
  • Wendevorrichtung vorgeschaltete Dreheinrichtung zum Drehen des Bretterstapels um seine Längsachse um etwa 900 Grad aufweist. Dadurch wird der Bretterstapel lagerichtig der Vereinzel- bzw. Wendevorrichtung zugeführt, Zweckmäßigerweise ist eine Transporteinrichtung zum Entnehmen von Einzelbrettern von dem gedrehten Bretterstapel sowie zum Weitertransportieren der Einzelbretter vorgesehen. Unter anderem können dadurch die einzelnen, posisitonierten Bretter einer nachgeschalteten Hobelmaschine zugeführt werden.
  • Vorzugsweise sind als Transporteinrichtung wenigstens eine, vorzugsweise mehrere parallele mit Mitnehmern versehene Ketten od.dgl. Zugelemente vorgesehen.
  • Dadurch kann daß jeweils unterste Brett eines Bretterstapels von den Mitnehmern od.dgl. erfaßt und seitlich abtransportiert werden.
  • Nach einer Weiterbildung weist die Vereinzelvorrichtung einen Rückhalteanschlag für die oberhalb des auf der Tranporteinrichtung aufliegenden Brettes angeordneten Bretter eines Bretterstapels auf. Dadurch ist jeweils nur das unterste Brett eines Bretterstapels von der Tranporteinrichtung seitlich abnehmbar,wonach dann das nächst höhere Brett unterhalb des Rückhalteanschlages zu liegen kommt und vom nächsten Mitnehmer der Ketten od.dgl. mitgenommen wird.
  • Jeweils das unterste Brett eines Bretterstapels muß um etwa 1800 Grad gewendet werden, um mit seiner glatteren Schnittfläche nach unten zu liegen. Dazu ist vorgesehen, daß als Wendevorrichtung wenigstens eine im Transportweg der Transporteinrichtung angeordnete Gabel od.dgl. Greifelement zum Erfassen eines Einzelbrettes vorgesehen ist, die unterhalb der Tranportebene aus dieser herausschwenkbar um eine quer zur Tanportrichtung und etwa parallel zur Transportebene angeordnete Schwenkachse gelagert ist.
  • Diese Gabel od.dgl. kann bedarfsweise in den Tranportweg der Bretter eingeschwenkt werden, ein Brett erfassen und durch eine Verschwenkbewegung dieses gewendet wieder auf der Tanporteinrichtung ablegen.
  • Vorteilhaferweise ist bei dem Rückhalteanschlag ein vorzugsweise mit einem Druckluftzylinder verbundenes Druckelement zum Niederhalten der Bretter des Bretterstapels vorgesehen. Dadurch kann verhindert werden, daß Verwindungen der Einzelbretter an dem Rückhalteanschlag zu Störungen führt.
  • Zweckmäßigerweise weist die Dreheinrichtung einen mit mehreren Aufnahmeschlitzen für Bretterstapel versehenen Drehstern od.dgl. auf, wobei wenigstens zwei, vorzugsweise vier jeweils um 900 Grad gegeneinander versetzt angeordnete Aufnahmen vorgesehen sind.
  • Ein Bretterstapel kann dadurch in einen Aufnahmeschlitz des Drehsternes z.B. mit vertikal orientierten Schnittflächen eingeführt werden und nach einer Weiterdrehung des Drehsternes in eine zur Weiterverarbeitung geeignete Lage verbracht werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vor der Dreheinrichtung eine Zuführeinrichtung zum Zuführen eines Bretterstapels vorgesehen, wobei deren Transportgeschwindigkeit größer ist als die einer vorgeschalteten Bearbeitungsmaschine.
  • Dadurch wird innerhalb des Tranportweges der Bretterstapel ein "Vorsprung" geschaffen, durch den der Abstand zwischen einem von der Zuführeinrichtung in die Dreheinrichtung eingeführten Bretterstapels von einem nachfolgenden Bretterstapel vergrößert wird.
  • Vorzugsweise sind zur Steuerung des Arbeitszyklus und dgl. Fühler, insbesondere Lichtschranken vorgesehen.
  • Die einzelnen Arbeitsabläufe können dadurch gesteuert und kontrolliert werden.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichung noch näher erläutert.
  • Es zeigt zum Teil stärker schematisiert: Fig. 1 Eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Dreheinrichtung, einer Vereinzeleinrichtung sowie einer Wendevorrichtung, Fig. 2 eine Aufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 3 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung vom Tranportende ihrer Transporteinrichtung her gesehen und Fig. 4 bis 9 Seitenansichten erfindungsgemäßer Vorrichtungen in jeweils unterschiedlichen Arbeitsablauf-Stellungen.
  • Eine Vorrichtung 1 (Fig. 1) dient zum Positionieren, insbesondere zum Vereinzeln und Wenden von Brettern 2 aus einem Bretterstapel 3.
  • Die Vorrichtung 1 weist im wesentlichen eine Dreheinrichtung 4, eine Vereinzeleinrichtung 5, eine Wendevorrichtung 6 sowie eine Transporteinrichtung 7 auf.
  • Die Dreheinrichtung 4 dient zum Verdrehen des gesamten Bretterstapels 3 in eine Position, in der die Schnittflächen 8 der Bretter 2 etwa horizontal liegen. Bei der Vereinzeleinrichtung 5 werden dann die einzelnen Bretter 2 einzeln von dem Bretterstapel 3 mittels der Transporteinrichtung 7 entnommen. Die Wendevorrichtung 6 dient zum Wenden des untersten, v-om Bretterstapel 3 entnommenen Brettes 2.
  • Als Trahsporteinrichtung 7 dienen mehrere parallele mit Mitnehmern 9 versehene Ketten 10 od.dgl. Zugelemente. Die Anzahl der nebeneinander angeordneten Ketten 10 ist unter anderem von der Länge der zu transportierenden Bretter 2 abhängig. Gemäß Figur 2 sind vier nebeneinander angeordnete Ketten 10 erkennbar, wobei jedoch durch die strichpunktierte Abbruchlinie angedeutet ist, daß die gesamte Vorrichtung 1 auch für längere Bretter 2 eine entsprechend größere Länge aufweisen kann. Die Ketten 10 sind umlaufend über Umlenkrollen 11 bzw. 12 geführt (Fig. 1). Die Mitnehmer 9 sind jeweils an einem Kettenglied befestigt, wobei sich diese Mitnehmer 9 jeweils mit ihrer der Kette zugewandten Unterseite über mehrere Kettenglieder erstreckt. Dabei ist jeweils das in Transportrichtung vordere Ende der Mitnehmer 9 mit dem jeweiligen Kettenglied verbunden. Durch diese Ausbildung wird auch bei eventuell stärkeren Gegenkräften gegen die Mitnehmer 9 deren Verkippen vermieden. Außerdem lassen sich die Mitnehmer 9 gut um die Umlenkrollen 11, 12 führen. Insbesondere Figur 1 läßt gut erkennen, daß die Dreheinrichtung 4 einen mit mehreren Aufnahmeschlitzer 13 für Bretterstapel 3 versehenen Drehstern 14 aufweist.
  • Dabei sind im Ausführungsbeispiel 4 jeweils um etwa 900 Grad gegeneinander versetzt angeordnete Aufnahmeschlitze 13 vorgesehen. Ein mittels einer noch zu beschreibenden Zuführeinrichtung 15 in einen Aufnahmeschlitz 13 eingeführter Bretterstapel 3 kann durch eine Weiterdrehung des Drehsternes 14 gemäß dem Pfeil Pf 1 verdreht werden, wobei nach dieser Verdrehung die Schnittflächen des Bretterstapels etwa horizontal liegen.
  • Zur genauen Lagejustierung des Drehsternes 14 jeweils in einer seiner vier Endstellungen, ist ein Zentrierriegel 16 vorgesehen, der in Zentrierausnehmungen 17 des Drehsternes 14 eingreifen kann. Als Antrieb für die Ein- und Ausrückbewegung dieses Zentrierriegels 16 dient ein Verriegelungszylinder 18, der vorzugsweise als Druckluftzylinder ausgebildet ist.
  • Figur 2 läßt gut erkennen, daß der Drehstern 14 mehrere mit Abstand zueinander angeordnete Kreuzplatten 19 aufweist. Diese sind auf einer gemeinsamen Welle 20 drehfest angeordnet. Diese Welle 20 dient im Ausführungsbeispiel gleichzeitig als Lagerachse für die Umlenkrollen 12 der Tranporteinrichtung 7.
  • Die Kreuzplatten 19 des Drehsternes 14 sind, wie in Figur 2 erkennbar, jeweils beidseitig einer Kette 10 angeordnet. Je nach Länge der zu verarbeitenden Bretter 2 kann auch die Anzahl der Kreuzplattenl9, die zu einem Drehstern 14 gehören und auch deren Abstand voneinander vorgesehen sein.
  • Als Antrieb für den Drehstern 14 dient ein Hubzylinder 21, der den Drehstern 14 über einen Antriebshebel 22 jeweils um etwa 90° Grad weiterdreht. Auch dieser Hubzylinder 21 ist vorzugsweise als Druckluftzylinder ausgebildet.
  • Zwischen dem Drehstern 14 und seinem Antrieb ist ein Freilauf für die Rückstellung des Antriebshebels 22 vorgesehen.
  • Am Transportende 23 der Transporteinrichtung 7 sollen alle Bretter 2 eines Bretterstapels 3 mit ihren ursprünglich zueinander gewandten Schnittflächen 8 nach unten weisend ankommen, Dazu ist neben dem Vereinzeln in der Vereinzeleinrichtung 5 zusätzlich notwendig, daß das unterste Brett 2 eines Bretterstapels 3 um etwa 180° Grad gewendet wird.
  • Dazu dient die Wendevorrichtung 6. Sie weist wenigstens eine im Transportweg der Transporteinrichtung 7 angeordnete Gabel 24 od.dgl. Greifelement zum Erfassen dieses Brettes 2 auf. Die Gabel 24 ist um eine quer zur Transportrichtung und etwa parallel zur Tansportebene angeordnete Schwenkachse 25 gelagert. Um diese Achse 25 kann die Gabel 24 aus dem Transportweg der Transporteinrichtung ausgeschwenkt werden. Auf der Schwenkachse 25 sind, wie in Figur 2 erkennbar, mehrere Gabeln 24 angeordnet.
  • Die Gabeln 24 weisen einen mindestens der Dicke eines Brettes 2 entsprechenden Greifschlitz 26 auf, der in Funktionsstellung zur Aufnahme eines zu wendenden Brettes 2 etwa parallel zur Transportebene und mit seiner in Funktionsstellung unteren Schlitzbegrenzung 27 in oder vorzugsweise etwas unterhalb der Transportebene angeordnet ist.
  • Das Schlitzende 28 der Gabeln 24 ist in Funktionsstellung (Figur 1, 4 bis 6, 9 ) vor dem Wendevorgang etwa über der Schwenkachse 25, vorzugsweise, wie in dem AusfUhrungsbeispiel erkennbar, in Transportrichtung gemäß dem Pfeil Pf 3 gesehen, vor dieser Schwenkachse 25 angeordnet. Die Stirnseite eines am Schlitzende 28 anliegenden Brettes 2 wird dadurch während der Schwenkbewegung der Gabeln 24 gemäß dem Pfeil Pf 2 noch geringfügig über die Tansportebene angehoben, so daß insbesondere zu Beginn dieser Verschwenkbewegung ein Verklemmen des Brettes gegen die Transportebene innerhalb des Greifschlitzes 26 vermieden wird.
  • Durch die exzentrische Anordnung der Gabeln 24 bezüglich ihrer Schwenkachse 25, wird das von den Gabeln 24 gehaltene Brett gewendet und gleichzeitig aber auch in Tranportrichtung tranportiert, so daß es wieder vor den gleichen Mitnehmern 9 der Ketten 10 zu liegen kommt, wie beim Einlauf in die Gabeln 24. Auch die Geschwindigkeit der Schwenkbewegung der Gabeln 24 ist auf dieses Zusammenspiel abgestimmt.
  • Ein von den Gabeln 24 erfaßtes Brett 2 ist mindestens bis zu einer Verschwenkung von 90 ° Grad von der Greifstellung an (Fig. 1)vorzugsweise bis zu einem Verschwenkwinkel, der etwas größer als 900 Grad ist, von den Gabelzinken 29, 30 beidseitig gehalten. Dadurch ist sichergestellt, daß ein erfaßtes Brett nicht verrutschen kann und sicher in Wendelage geführt wird.
  • Damit das Brett 2 nach einer Verschwenkbewegung der Gabeln 24 um mehr als 900 Grad in seine Wendelage gelangen kann, ist die in Ausgangsstellung obere Zinke 29 kürzer als die untere. Ab einer bestimmten Schwenkstellung über 90° Grad hinaus gelangt dadurch die kürzere Zinke 29 mit ihrem freien Ende unterhalb der Tranportebene.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 ist erkennbar, daß der obere Zinken 29 zu seinem freien Ende hin an seiner Schlitzseite eine den Greifschlitz erweiternde Schräge 31 aufweist. Dadurch kann ein von den Gabeln 24 erfaßtes Brett 2 von einer bestimmten Schwenkstellung über 900 Grad hinaus etwas kippen und sich dabei an diese Schräge 31 anlegen. Das Brett 2 wird dann noch über einen kurzen Schwenkweg der Gabeln 24 weitergeführt, bis der Zinken 29 unterhalb der Transportebene gelangt.
  • In Figur 1 ist zur Verdeutlichung strichliniert die um etwas mehr als 900 Grad gegenüber der Ausgangsstellung verdrehte Schwenkstellung wiedergegeben.
  • Die Schräge 31 an dem Zinken 29 hat darüber hinaus noch die Funktion einer Einlaufhilfe für ein zu erfassendes Brett 2.
  • Der in Greifstellung untere Zinken 30 weist an seiner dem Greifschlitz 26 abgewandten Seite eine Abschrägung 32 auf. Dadurch ist der Platzbedarf insbesondere während der Schwenkbewegung der Gabeln 24 in Transportrichtung gesehen vergleichsweise gering, so daß der Abstand-:zu einem nachfolgendem Brett 2 klein gehalten werden kann. Insgesamt können dadurch die vereinzelten Bretter 2 vergleichsweise dicht nebeneinander liegend von der Transporteinrichtung 7 gefördert werden, so daß ein entsprechend hoher Bretterdurchsatz und eine wirtschaftliche Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 gegeben ist.
  • Die Vereinzeleinrichtung 5 weist einen Rückhalteanschlag 33 für die oberhalb des auf der Transporteinrichtung 7 aufliegenden untersten Brettes angeordneten Bretter eines Bretterstapels 3 auf, Dieser Rückhalteanschlag kann durch quer zu den Aufnahmeschlitzen 13 jeweils an deren Schlitzenden angeordnete Vorsprünge 34 gebildet sein. Die Länge dieser Vorsprünge 34 ist dabei derart bemessen, daß das mit einer Flachseite an einer Kreuzplatte 19 anliegende Brett 2 eines Bretterstapels 3 stirnlängsseitig nicht überdeckt ist. Dadurch kann dieses Brett nach einer Drehung des Bretterstapels 3, nach der die Schnittflächen 8 horizontal orientiert sind, in Transportrichtung der Tansporteinrichtung 7 unter den Vorsprüngen 34 hindurch aus dem Aufnahmeschlitz 13 heraustransportiert werden. Die oberhalb dieses Brettes aufliegenden Bretter 2 liegen dagegen mit ihren in Transportrichtung forderen Längsstirnseiten an den Vorsprüngen 34 an und werden dadurch zurückgehalten.
  • Nach dem Abtransportieren des untersten Brettes fällt jeweils das nächst folgende Brett nach undwird ebenfalls unterhalb des Rückhalteanschlages 33 abtransportiert.
  • Figur 3 läßt erkennen, daß der Rückhalteanschlag auch durch insbesondere höhenverstellbare und damit auf die Dicke eines Brettes 2 abstimmbare Bolzen 35 gebildet sein kann.
  • Bei dem in Funktionsstellung befindlichen R0ckhalteanschlag 33 ist noch ein vorzugsweise mit einem Druckluftzylinder 36 verbundenes Druckelement 37 zum Niederhalten der Bretter 2 des Bretterstapels 3 vorgesehen.
  • Störungen durch verzogene bzw. verwundene Bretter können dadurch vermieden werden. Außerdem wird ein sicheres Nachrutschen der einzelnen Bretter 2 beim Vereinzeln gewährleistet.
  • Der Dreheinrichtung 4 ist noch eine Zuführeinrichtung 15 vorgeschaltet,die in Fig. 2 gut erkennbar ist. Sie dient zum Zuführen eines Bretterstapels 3, wobei ihre Tansportgeschwindigkeit größer als die einer vorgeschalteten Bearbeitungsmaschine,insbesondere einer Säge ist. Die Zuführeinrichtung 15 weist zwei Andruckrollen 38 und 39 auf, die beidseitig des Bretterstapels jeweils an dessen Deckbretter anpreßbar sind. Zum Verstellen des Abstandes der Andruckrollen 38 und 39 zueinander dient ein Hubzylinder 40.
  • Die Tranportgeschwindigkeit der Zuführeinrichtung 15 ist derart bemessen, daß gegenüber einem nachfolgenden Bretterstapel 3 ein Vorsprung geschaffen wird, der eine auf die Zuführung des nachfolgenden Bretterstapels rückwirkungsfreie Bearbeitung des in der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 befindlichen Bretterstapels 3 ermöglicht.
  • Zur Steuerung des Arbeitszyklus und/dgl. können Fühler, insbesondere Lichtschranken vorgesehen sein.
  • Anhand der Figuren 4 bis 9 wird nachfolgend der Funktionsablauf der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 näher beschrieben.
  • Zunächst wird ein aus mehreren aneinanderliegenden Brettern 2 bestehender Bretterstapel 3 der Dreheinrichtung 4 zugeführt (vgl. auch Fig. 2) Dabei erfolgt die Zuführung des Bretterstapels 3 bis zu den Andruckrollen 38, 39 der Zuführeinrichtung 15 von einer hier nicht dargestellten, zu einer vorgeschalteten Säge od.dgl. gehörenden Transporteinrichtung. Durchläuft das vordere Ende des Bretterstapels 3 eine bei der Zuführeinrichtung 15 angeordnete Lichtschranke 41, so werden die Andruckrollen 38, 39 von dem Hubzylinder 40 gegen die Außenflächen des Bretterstapels 3 gepreßt. Der Bretterstapel 3 wird dann mit gegenüber der Transportgeschwindigkeit der vorgeschalteten Säge od.dgl. erhöhter Geschwindigkeit in einen Aufnahmeschlitz 13 des Drehsternes 14 eingeführt. Die Lichtschranke 41 oder aber eine weitere, zusätzliche Lichtschranke gibt bei vollständig in die Dreheinrichtung 4 transportiertem Bretterstapel 3 ein Signal an den Verriegelungszylinder 18 des Zentrierriegels 16, so daß der Drehstern 14 freigegeben wird. Außerdem wird auch der Hubzylinder 21 des Drehsternes 14 angesteuert (vgl. auch Fig. 1). Der Drehstern 14 wird dann gemäß dem Pfeil Pf 1 um etwa 900 Grad weitergedreht. Kurz vor Erreichen der exakten Endstellung wird der Zentrierriegel 16 wieder in Eingriff gebracht.
  • Durch dessen konische Zentriernase 42,die in eine Zentrierausnehmung 17 in Funktionsstellung eingreift,erfolgt eine genaue Lagejustierung des Drehsternes 14.
  • Der Bretterstapel 3 befindet sich jetzt in der in Figur 5 gezeigten, gegenüber Figur 4 um 900 Grad gedrehten Lage.
  • Nach dem Verriegeln des Drehsternes 14 durch den Zentrierriegel 16 läuft die Transporteinrichtung 7 an. Daß unterste, auf den Transportketten 10 der Transporteinrichtung 7 aufliegende Brett 2 des Bretterstapels 3 wird dabei von Mitnehmern 9 erfaßt und unter den anderen Brettern des Bretterstapels 3 hervorgezogen.
  • Da die glattere Schnittfläche dieses ersten Brettes 2 mit seiner Schnittfläche 8 nach oben liegt, für die weitere Hobelbehandlung jedoch mit dieser Schnittfläche 8 nach unten weisen soll, wird dieses erste Brett der Wendevorrichtung 6 zugeführt (Fig. 6). Gleichzeitig wird der Antrieb 43 (Fig. 1) der Wendevorrichtung 6 eingeschaltet und nach einer Drehbewegung um die Schwenkachse25 von etwa 1150 Grad wieder abgeschaltet. Das erfaßte Brett 2 wird dadurch gewendet auf der Transporteinrichtung 7, in Tansporteinrichtung entsprechend vorversetzt,wieder abgelegt. Gleichzeitig schwenken die Gabeln 24, durch einen Freilauf von ihrem Antrieb 43 abgekuppelt unterhalb der Transportebene (Fig. 8).
  • Zwischenzeitlich wurden die jeweils beim Entnehmen eines Brettes vom Bretterstapel 3 nachrutschenden Bretter nacheinander von Mitnehmern 9 der Transporteinrichtung 7 erfaßt. Da diese Bretter bereits mit ihren Schnittflächen 8 nach unten weisend auf der Transporteinrichtung 7 zu liegen kommen, bleibt die Wendevorrichtung 6 außer Funktion.
  • Nachdem daß letzte Brett eines Brettertapels 3 an der Wendevorrichtung 6 vorbeitransportiert ist, schwenken die Gabeln 24 wieder in ihre Ausgangslage (Fig. 9 4) zurück, um wiederum das unterste Brett 2 eines neu zugeführten Bretterstapels 3 wenden zu können.
  • Der Antrieb 43 der Wendeeinrichtung 6 ist zweckmäßigerweise mit einem Meßfühler (hier nicht dargestellt) zum Erfassen des ersten von einem Bretterstapel 3 entnommenen Brettes 2 sowie gegebenenfalls auch mit einem Vorwahlzähler od.dgl. verbunden, der zur Ansteuerung des Antriebes 43 nach Durchlauf des letzten zu einem Bretterstapel gehörenden Brettes zum Verschwenken der Wendevorrichtung 6, insbesondere von deren Gabeln 24 in Ausgangslage (Fig. 4, 9) vorgesehen ist. Der Vorwahlzähler od.dgl. ist dabei auf die Anzahl der zu einem Bretterstapel 3 gehörenden Bretter eingestellt.
  • Der Meßfühler kann dabei derart angeordnet sein, daß er die durchlaufenden Mitnehmern 9 der Ketten 10 registiert.
  • Nach Durchlauf des letzten Brettes wird der Antrieb des Drehsternes 14 zum Zuführen eines neuen Bretterstapels 3 zu der Tranporteinrichtung 7 eingeschaltet.
  • Der vorerwähnte Funktionsablauf wiederholt sich kontinuierlich.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (25)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Positionieren, insbesondere zum Vereinzeln und Wenden von Brettern aus einem mehrere Bretter aufweisenden Bretterstapel, wobei deren einander zugewandte Schnittflächen nach dem Positionieren jeweils die gleiche Lage aufweisen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie eine Einrichtung (5) zum Vereinzeln der Bretter (2) aus dem Bretterstapel (3) sowie eine Wendevorrichtung (6) zum Wenden des einen äußeren Brettes des Bretterstapels aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Bretterstapel mit seinen Schnittflächen zunächst etwa vertikal zugeführt und etwas horizontal vorzugsweise in einer Hobelmaschine weiterbearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine der Vereinzel-bzw. Wendevorrichtung (5,6) vorgeschaltete Dreheinrichtung (4)zum Drehen des Bretterstapels (3) um seine Längsachse um etwa 90 Grad aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transporteinrichtung (7) zum Entnehmen von Einzelbrettern (2) von dem gedrehten Bretterstapel (3) sowie zum Weitertransportieren der Einzelbretter (2) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Transporteinrichtung (7) wenigstens eine, vorzugsweise mehrere parallele mit Mitnehmern (9) versehene Ketten (10) od.dgl.
    Zugelemente vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Wendevorrichtung (6) wenigstens eine im Transportweg der Transporteinrichtung (7) angeordnete Gabel (24) od.dgl. Greifelement zum Erfassen eines Einzelbrettes (2) vorgesehen ist, die unterhalb der Transportebene aus dieser heraus schwenkbar um eine quer zur Transportrichtung und etwa parallel zur Transportebene angeordnete Schwenkachse (25) gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß über ihre Länge mehrere insbesondere auf einer Welle angeordnete Gabeln (24) od.dgl. angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel(n) (24) od.dgl. einen mindestens der Dicke eines Brettes (2) entsprechenden Greifschlitz (26) aufweist (aufweisen), der in Funktionsstellung zur Aufnahme eines Brettes (2) etwa parallel zur Transportebene und mit seiner in Funktionsstellung unteren Schlitzbegrenzung (27) in oder vorzugsweise etwas unterhalb der Transportebene angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlitzende(28) der Gabel (24) in Funktionsstellung vor dem Wendevorgang etwa über der Schwenkachse (25), vorzugsweise in Transportrichtung gesehen vor dieser Schwenkachse (25) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das von der oder den Gabeln erfaßte Brett bis zu einer Verschwenkung von etwa 90 Grad von der Greifstellung an, vorzugsweise bis zu einem Verschwenkwinkel, der etwas größer als 900 Grad ist, von den Gabelzinken (29, 30) beidseitig gehalten ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in Ausgangsstellung obere Zinke (29) kürzer als die untere (30) ist und daß sie in einer Schwenkstellung der Gabel (24) größer als 900 Grad mit ihrem freien Ende sich unterhalb der Transportebene befindet.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der in Greifstellung obere Zinken (29) zu seinem freien Ende hin an seiner Schlitzseite eine den Greifschlitz (26) erweiternde Schräge (31) aufweist, und daß dieter schräge Zinkenabschnitt in einer Schwenkstellung von etwa 90° Grad ausgehend von der Greifstellung, über die Tansportebene hinaussteht,
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in Greifstellung untere Zinken (30) eine zu seinem freien Ende hin zulaufende Querschnittsverringerung aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzeleinrichtung (5) einen Rückhalteanschlag (33) für die oberhalb des auf der Transporteinrichtung (7) aufliegenden Brettes (2) angeordneten Bretter eines Bretterstapels (3) aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhalteanschlag (33)- wenigstens zwei, insbesondere höhenverstellbare und damit auf die Dicke eines Brettes (2) abstimmbare Bolzen (35) od.dgl. Vorsprünge aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Rückhalteanschlag (33) ein vorzugsweise mit einem Druckluft zylinder (36) verbundenes Druckelement (37) zum Niederhalten der Bretter (2) des Bretterstapels (3) vorgesehen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (9) der Ketten (10) der Transporteinrichtung (7) an einem Kettenglied befestigt sind und sich mit ihrer der Kette zugewandten Unterseite über mehrere Kettengleider erstrecken, wobei vorzugsweise daß in Transportrichtung vordere Ende der Mitnehmer (9) mit dem jeweiligen Kettenglied verbunden ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung (4) einen mit mehreren Aufnahmeschlitzen (13) für Bretterstapel (3) versehenen Drehstern (14) od.dgl. aufweist, wobei wenigstens zwei, vorzugsweise vier jeweils um etwa 900 Grad gegeneinander versetzt angeordnete Aufnahmen (13) vorgesehen sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstern (14) od.dgl. als Antrieb vorzugsweise einen pneumatischen Hubzylinder (21) aufweist, der den Drehstern über einen Antriebshebel (22) jeweils um etwa 900 Grad weiterdreht.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drehstern (14) od.dgl. und seinem Antrieb ein Freilauf für die Rückstellung des Antriebshebels (22) vorgesehen ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Drehstern angreifender, diesen jeweils in Funktionslage justierender und arretierender Zentrierriegel (16) vorgesehen ist, der vorzugsweise einen Verriegelungszylinder (18) als Antrieb aufweist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Dreheinrichtung (4) eine Zuführeinrichtung(15) zum Zuführen eines Bretterstapels (3) vorgesehen ist, wobei deren Transportgeschwindigkeit größer ist als die einer vorgeschalteten Bearbeitungsmaschine.
  22. 22, Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Arbeitszyklus und/dgl. Fühler, insbesondere Lichtschranken (z.B. 41) vorgesehen sind.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Zuführeinrichtung (15) für einen Bretterstapel (3) mit einem Meßfühler verbunden ist, der bei einem an der Zuführeinrichtung (15) ankommenden Bretterstapel (3) den Antrieb einschaltet bzw. diesen an den Bretterstapel (3) ankuppelt.
  24. 24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Zuführeinrichtung (15) ein mit dem Antrieb (18) des Zentrierriegels (16) sowie mit dem Antrieb (21) des Drehsternes (14) verbundener Meßfühler vorgesehen ist, zum Entriegeln des Zentrierriegels (16) bei zugeführtem Bretterstapel sowie gegebenenfalls zum anschließenden Weiterdrehen des Drehsternes (14) um etwa 900 Grad.
  25. 25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (43) der Wendevorrichtung (6) mit einem Meßfühler zum Erfassen des ersten von einem Bretterstapel (3) entnommenen Brettes (2) sowie gegebenenfalls mit einem Vorwahlzähler od. dgl. verbunden ist, der zur Ansteuerung des Antriebes (43) nach Durchlauf des letzten zu einem Bretterstapel (3) gehörenden Brettes (2) zum Verschwenken der Wendevorrichtung (6) in Ausgangslage (Fig. 4) vorgesehen ist.
    - Beschreibung -
DE19782848537 1978-11-09 1978-11-09 Vorrichtung zum positionieren von brettern Ceased DE2848537A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782848537 DE2848537A1 (de) 1978-11-09 1978-11-09 Vorrichtung zum positionieren von brettern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782848537 DE2848537A1 (de) 1978-11-09 1978-11-09 Vorrichtung zum positionieren von brettern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2848537A1 true DE2848537A1 (de) 1980-05-14

Family

ID=6054189

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782848537 Ceased DE2848537A1 (de) 1978-11-09 1978-11-09 Vorrichtung zum positionieren von brettern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2848537A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3216295A1 (de) * 1982-04-27 1983-10-27 Maikowski, Michael, Dr., 1000 Berlin Verfahren und vorrichtung zum vereinzelnen
DE102021125391A1 (de) 2021-09-30 2023-03-30 Hans Hundegger Entstapelungsvorrichtung und Holzbearbeitungsanlage mit einer derartigen Entstapelungsvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3216295A1 (de) * 1982-04-27 1983-10-27 Maikowski, Michael, Dr., 1000 Berlin Verfahren und vorrichtung zum vereinzelnen
DE102021125391A1 (de) 2021-09-30 2023-03-30 Hans Hundegger Entstapelungsvorrichtung und Holzbearbeitungsanlage mit einer derartigen Entstapelungsvorrichtung
DE102021125391B4 (de) 2021-09-30 2023-07-06 Hans Hundegger Entstapelungsvorrichtung und Holzbearbeitungsanlage mit einer derartigen Entstapelungsvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2510180C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Kaugummi zu einer Verpackungsmaschine
DE68906892T2 (de) Sägevorrichtung.
DE2714973A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln von an den kanten unbesaeumten rohbrettern
EP1990148A1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Brettern zu Kappsägen
DE3716666C2 (de) Plattenaufteilanlage mit einer Längssäge und einer Quersäge
EP0217784A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Besäumen von Baumstämmen
DE2754502A1 (de) Vorrichtung zum axialen transportieren von holzstuecken durch eine bearbeitungsstation
DE2614164A1 (de) Aufteilsaegeanlage insbesondere buntaufteilsaegemaschine
AT397224B (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von vierkantern aus baumstämmen od. dgl.
DE69225078T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum sägen von kantholz
CH694504A5 (de) Verfahren zum Schneiden von Blechtafeln zu Blechstreifen sowie Schneidevorrichtung zu dessen Durchfuehrung.
DE2848537A1 (de) Vorrichtung zum positionieren von brettern
DE3426413C2 (de)
DE1153383B (de) Einrichtung zum Ablegen der bogenfoermigen Produkte einer Rotationsdruckmaschine
EP1072546A1 (de) Förderanlage zum Zusammentragen und Bearbeiten von Druckbogen
DE2952264C2 (de)
DE3402497C2 (de) Vorrichtung zum Kappen von Hölzern und zum anschließenden Bearbeiten der Holzabschnitte an den Seitenkanten
DE3343809C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren und Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere von Hölzern
DE3717756C2 (de) Verfahren zum Auftrennen von krummen Rundhölzern in gebogene Bretter, Bohlen oder Kantholz
DE2546799C2 (de) Aufgabeapparat
DE3228224C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Holz
DE3816738C2 (de) Schnelleinzug für Sägemaschinen
AT520138B1 (de) Sägeanordnung und Verfahren zum Betrieb einer Sägeanordnung
DE1453200A1 (de) Maschine zum Abrichtholen und Hobeln von Winkelkanten
DE3513837C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8131 Rejection