DE2848283B2 - Feststellbare Drehlagerung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine feststellbare Drehlagerung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche feststellbaren Drehlagerungen finden beispielsweise im Zusammenhang mit schwenkbaren
Werkzeugträgern oder Werkzeugtischen Verwendung. Das schwenkbare Maschinenelement muß dabei in einer
genau vorgegebenen Winkelposition gegenüber dem feststehenden Maschinenelement arretierbar sein. Allgemein
gebrächlich für diesen Zweck sind Spannzangen der verschiedensten Konstruktionen, die durch Schrauben,
Exzenterhebel oder dergleichen zusammengepreßt oder auseinandergespreizt werden. Hieran ist nachteilig,
daß sich während der Arretierung häufig die vorher eingestellte Winkeljustierung des einen Maschinenelementes
gegenüber dem anderen ändert und zwar wegen des zum Eindrehen der Spannschrauben aufzubringenden
Drehmomentes und/oder infolge der ungleichmäßigen Verteilung der Flächenpressung über die jeweils
gegeneinandergedrückten Flächen, die zu örtlich unterschiedlichen Verformungen führt, durch die die
eingestellte Winkelposition verändert wird.
Eine feststellbare Drehlagerung gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 ist aus der FR-PS
09 430 bekannt. Hierbei wird jedoch der Drehzapfen in seinem Zapfenlager ausschließlich durch radiale
Kräfte festgeklemmt. Dies hat zwangsläufig die Entstehung einer axialen Kraftkomponente zur Folge,
die bestrebt ist, die gegeneinander zu arretierenden Maschinenelemente in axialer Richtung auseinanderzutreiben.
Aus der US-PS 27 12 248 ist weiterhin ein drehbarer Werkstücktisch bekannt, der sich gegenüber einem
feststehenden Maschinentisch arretieren läßt Hierzu werden entsprechende Reibflächen durch eine axial
wirkende Kraft gegeneinandergepreßt-, die ein hydraulisch betätigter, kompliziert geformter und abzudichtender
Kolben erzeugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehlagerung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die
bei einfacher, nichtsdestoweniger präziser Konstruktion eine sehr wirksame Feststellung der zwei Maschinenelemente
ohne Rückwirkung auf deren winkelmäßige Ausrichtung erlaubt
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst Die Lösung beruht darauf, mittels radial aufgebrachter Kräfte eine axiale und radiale
Klemmung zu erzeugen.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist die Drehlagerung nach der Erfindung in einigen Ausführungsbelspielen schematisch
dargestellt Es zeigt
Fig. 1 eine Drehlagerung gemäß der Erfindung, bei der die rotationssymmetrischen Teile kegelstumpfförmig
sind,
F i g. 2,3 und 4 andere Ausführungsformen, bei denen
die rotationssymmetrischen Teile einen zylindrischen Abschnitt und einen konischen Abschnitt aufweisen,
wodurch die Führungs- und Festlegefunktion getrennt werden.
in Die Ausführungsform gemäß F i g. 1 besteht aus zwei Maschinenelemente^ die gegeneinander um eine
gemeinsame Achse verdrehbar sind. Eines der Elemente besteht aus einer Platte A, die kraftschlüssig mit einem
Rahmen C1 beispielsweise dem Fuß einer Spannplatte, eines Arbeitstisches oder dergleichen verbunden ist und
ein kegelförmiges Zapfenlager aufweist, dessen große Basisfläche dem Rahmen C zugewandt ist. Das andere
Element D, das im Ausführungsbeispiel das schwenkbare ist, weist einen konischen Drehzapfen B auf, der in
das Zapfenlager in der Platte A paßt und fest mit dem schwenkbaren Element D verbunden ist.
Hinter der Umfangsfläche des Zapfenlagers in der Platte A befindet sich eine Arbeitskammer 1, die über
einen Ka:ial 2 mit einem Druckzylinder 3 in Verbindung steht, der eine Dichtung 4 und einen Druckkolben 5
enthält. Die Arbeitskammer sowie der Kanal und der Druckzylinder sind mit Hydraulikmedium gefüllt. Wenn
der Druckkolben 5 in der Zeichnung nach links, also in Richtung auf die Arbeitskammer bewegt wird, wird auf
den als flexible Wand 6 ausgebildeten Teil der Umfangsfläche durch das Hydraulikmedium eine Kraft
ausgeübt, die gleich ist der auf den Druckkolben einwirkenden Kraft, multipliziert mit dem Quotienten
aus der Fläche der flexiblen Wand 6 und der Querschnittsfläche des Druckkolbens. Dieser Quotient
kann gleich 100 oder mehr sein.
Die flexible Wand 6 wird dadurch gegen die Umfangsfläche e des Zapfens B bedrückt, wodurch eine
Reibungskraft erzeugt wird, die proportional zu der von außen wirkenden Kraft und dem genannten Flächenquotienten
ist. Da die gegeneinander gepreßten Flächen konisch sind, entsteht eine Kraftkomponente in axialer
Richtung, die die Stirnfläche a der Platte A gegen die komplementäre Fläche c/des schwenkbaren Elementes
D preßt. Das schwenkbare Element wird dadurch mit großem Druck gegen die Platte A gepreßt, wodurch
eine weitere Reibungskraft zwischen den Flächen a und d entsteht, die zur Arretierung des schwenkbaren
Maschinenelementes D gegenüber dem Rahmen C
beiträgt.
Da die Kraft pro Flächeneinheit, mit der die Wand 6 und die Umfangsfläche e gegeneinandergepreßt werden,
im wesentlichen über die Rächen konstant ist und da nur eine relativ geringe Kraft auf den Kolben 5
ausgeübt werden muß, können die beiden Elemente sehr fest miteinander verbunden werde: ι, ohne daß die
Gefahr besteht, daß die Winkeljustierung gestört wird.
Die Ausführungsform gemäß Fig.2 weicht von derjenigen der F i g. 1 nur insofern ab, als der
Drehzapfen und das Zapfenlager nur über einen gewissen Axialabschnitt konisch sind. Die übrigen Teile
des Zapfens und des Lagers sind zylindrisch. Die Festlegefunktion, die zwischen den konischen Flächen
stattfindet, ist auf diese Weise von der Führungsfunktion, die durch die zylindrischen Teile übernommen
wird, getrennt
Die Ausführungsform gemäß Fig.3 unterscheidet
sich von denjenigen der F i g. 1 und 2 in zweierlei Hinsicht. Erstens ist die Festlegefunktion, wie bereits in
Fig.2, von der Führungsfunktion getrennt Dies wird gemäß dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 abweichend
von dem der Fig.2 dadurch erreicht, daß der Drehzapfen B einen zylindrischen Führungszapfen 7
aufweist, der in eine zylindrische Lagerbohrung in dem Rahmen C paßt Der Führungszapfen 7 sowie die
Lagerbohrung, in die er paßt, sind selbstverständlich zentrisch zu der gemeinsamen Drehachse der Maschinenelemente.
Der zweite Unterschied des Ausführungsbeispieles der Fig.3 gegenüber den Ausführungsbeispielen
der F i g. 1 und 2 liegt in der Ausgestaltung der Arbeitskammer. Gemäß Fig.3 ist nämlich nur deren
felxible Wand 6 konisch, während die gegenüberliegende Wand der Arbeitskammer zylindrisch ist. Hierdurch
werden bessere Voraussetzungen für eine kräftige Verschweißung 8 sowie die Möglichkeit erzielt, die
Schweißnaht außerhalb derjenigen Flächen anzubringen, die miteinander im Eingriff stehen oder gegeneinander
gleiten sollen.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die hydraulische Arbeitskammer 1 und das
mit ihr zusammenwirkende Hydrauliksystem 2 bis 5 in der Platte A, angeordnet, in der sich das konische
Zapfenlager befindet Die Arbeitskammer kann aber auch innerhalb des Zapfens B angeordnet und an ein
Hydrauliksystem angeschlossen werden.
Ebenso kann der Drehzapfen auf dem Rahmen oder
Arbeitstisch angeordnet werden, während das schwenkbare Maschinenelement das Zapfenlager aufweist Ein
solches Ausführungsbeispiel ist in F i g. 4 dargestellt Die Arbeitskammer und das mit ihr verbundene Hydrauliksystem
sind in dem feststehenden Drehzapfen B untergebracht Das schwenkbare Element D kann
beispielsweise als Werkzeugträger dienen.
Bedingung für die wirksame Arretierung ist daß das Hydrauliksystem absolut dicht ist Hierzu ist es
zweckmäßig, den in dem Druckzylinder arbeitenden Kolben mit einer Dichtung auszurüsten, wie sie in der
schwedischen Patentanmeldung Nr. 77 08 034-9 vom 11. Juli 1977 beschrieben ist Eine solche Dichtung
enthält einen O-Ring, der in einer Ringnut des Kolbens sitzt und diesen gegen die Zylinderwand abdichtet Die
Dichtung besteht ferner aus einer kompressiblen Scheibe, die auf das Innenende des Kolbens paßt und
geringes Spiel zur Zy.'inderwandung aufweist Bei geringen Drücken besorgt der O-Ring die Abdichtung.
Bei höheren Drücken versagt der O Ring, weil er weich sein muß, um die Dichtigkeit bei niedrigen Drücken zu
gewährleisten. Bei solchen Drücken, bei denen der O-Ring nicht mehr ausreichend dichtet, wird die
kompressible Scheibe axial soweit zusammengedrückt, daß das radiale Spiel 2ur Zylinderwandung verschwindet,
wodurch die O-Ring-Dichtung entlastet wird und die Scheibe die Abdichtung übernimmt.
Zwischen dem Kolben und dem Zylinder besteht eine Gewindeverbindung, so daß der Kolben durch Drehung
von Hand axial verschoben werden kann.
Wie erwähnt, muiJ die Arbeitskammer dicht sein; die
flexible Wand C sollte daher einstückig mit den anderen Wänden der Kammer sein, die wiederum aus einem
Stück bestehen sollte. Die Kammer besteht aus einer runden Aussparung in dem das Lager umgebenden
Material oder aus einer Aussparung in dem Zapfen und aus einer Deckplatte, die an die Ränder der Aussparung
angeschweißt ist. Die Kammerwände können aus Stahl bestehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Feststellbare Drehlagerung mit zwei Maschinenelementen,
von denen eines einen koaxial zur Drehachse liegenden Drehzapfen und das andere ein
den Drehzapfen aufnehmendes Zapfenlager aufweist, wobei die komplementären Umfangsflächen
des Drehzapfens und des Zapfenlagers mindestens in einem axialen Abschnitt konisch sind, und mit
einer mit einer hydraulischen Druckquelle verbundenen Arbeitskammer hinter mindestens einer der
konischen Umfangsflächen, die eine flexible Wand der Arbeitskammer bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehzapfen (D, B) eine Stirnfläche aufweist, die durch Druckbeaufschlagung
der flexiblen Wand (6) der Arbeitskammer (1) axial gegen eine komplementäre Fläche des Zapfenlagers
(A, (^spannbar ist.
2. Drehiagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (D, B) an seiner
Stirnfläche einen kleinen Führungszapfen (7) hat, der in einer Lagerbohrung des Zapfenlagers sitzt.
3. Drehlagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Drehzapfens
(D, B) und die dazu komplementäre Fläche des Zapfenlagers (A, C) rotationssymmetrisch und
konisch sind.
4. Drehlagerung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Drehzapfens
(D, B) und die dazu komplementäre Fläche des Zapfenlagers (A, C) in einer zur gemeinsamen
Drehachse senkrechten Ebene liegen.
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