DE2847687A1 - Dithionite - Google Patents

Dithionite

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DE2847687A1
DE2847687A1 DE19782847687 DE2847687A DE2847687A1 DE 2847687 A1 DE2847687 A1 DE 2847687A1 DE 19782847687 DE19782847687 DE 19782847687 DE 2847687 A DE2847687 A DE 2847687A DE 2847687 A1 DE2847687 A1 DE 2847687A1
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Germany
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dithionite
stabilised
air
humidity
sodium dithionite
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DE19782847687
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English (en)
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Knut Dipl Chem Dr Bittler
Volker Dipl Chem Dr Kiener
Werner Dipl Chem Dr Ostertag
Walter Dipl Chem Dr Rebafka
Hans Heiner Dipl Chem Dr Reich
Siegfried Dipl Chem Schreiner
Wolfram Dipl Chem Dr Treptow
Erfried Dipl Chem Dr Voelkl
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/64Thiosulfates; Dithionites; Polythionates
    • C01B17/66Dithionites or hydrosulfites (S2O42-)
    • C01B17/665Stabilisation by additives subsequent to preparation; Dust prevention by additives

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • aithionite
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Stabilisierung von Dithioniten, insbesondere von Natriumdithionit.
  • Es ist seit langem bekannt, daß technisches Natriumdithionit bei der Lagerung nur begrenzt haltbar ist. Zwar kann man das Dithionit unter absolutem Ausschluß von Luft, d.h. insbesondere von LuStSeuchtigkeit, mehrere Jahre lang lagern. Ist beim Anwender aber einmal ein Gebinde geöffnet, so beginnt unter Einwirkung der in der Luft enthaltenen Feuchtigkeit eine schleichende Zersetzung, die sich in einer Abnahme des Dithionitgehaltes der pulverförmigen Substanz, der Zunahme des Sulfit-, Sulfat- sowie Thiosulfatgehaltes und der Bildung von gasförmigem Schwefeldioxid äußert. Diese Zersetzung tritt umso mehr in den Vordergrund, je oberflächenreicher und feinkörniger das Material ist. Aus diesem Grund muß über alle Stufen des Herstellungsverfahrens eine Zerkleinerung des in der Synthese anfallenden Primärkornes möglichst vermieden werden.
  • Trotz aller verfahrenstechnischer Vorsorge treten jedoch insbesondere bei Natriumdithionit, das nach dem Formiatreduktionsverfahren hergestellt worden ist immer wieder oberflächenreichere und feinkörnige Chargen auf, die eine geringere Lagerstabilität aufweisen und wegen ihres höheren Staubanteils beim Anwender sehr unangenehm zu verarbeiten sind.
  • Neben dem schleichenden Zerfall ist auch der spontane Zerfall von Dithionit bekannt, der stark exotherm verläuft und sogar unter Feuererscheinung vor sich gehen kann. Dieser spontane exotherme Zerfall bzw. die Selbstentzündlichkeit stellt beim Anwender (Küpenfärberei, Papierindustrie etc.) eine große potentielle Gefahrenquelle dar.
  • Es ist bekannt, die Zersetzbarkeit bzw. Entzündbarkeit von Dithioniten dadurch herabzusetzen, daß man dem Dithionit Zusätze zumischt, oder das Dithionit mit solchen Zusätzen behandelt, z.B. das noch feuchte Dithionit, wie es bei der Herstellung anfällt mit den stabilisierenden Zusätzen vermischt oder mit Lösungen dieser stabilisierenden Zusätze z.B. in Methanol behandelt und das Dithionit erst dann trocknet (DE-OS 20 52 522).
  • Als stabilisierende Zusätze ist schon eine Reihe der verschiedensten Verbindungen bekannt geworden, deren Wirkungen erheblich schwanken, wobei eine Vorhersage der stabilisierenden Wirkung nicht möglich ist. Neben Natriumcarbonat, Natriumsulfit und Natriumtripolyphosphat (DE-OS 20 52 522), werden z.B. in der britischen Patentschrift 1 415 837 ungesättigte Carbonsäuren oder deren Anhydride wie Fumarsäure, Maleinsäure, Benzoesäure und dgl. beansprucht während zum Stand der Technik Verbindungen wie Metallseifen, sulfonierte Fettsäuren, Natrium- und Kaliumsalze von Cj bis C10-gesättigten Fettsäuren, Korksäure, Azelainsäure und Sebacinsäure genannt werden.
  • Diese Zusätze haben mehr oder minder eine stabilisierende Wirkung. In neuerer Zeit gewinnt jedoch das Verfahren zur Herstellung von Natriumdithionit nach der Formiatmethode zu-L J nehmend an Interesse, bei dem, wie erwähnt, ein'Produkt entsteht, das einen relativ hohen Staubanteil aufweist.
  • Prinzipiell wäre eine solche Staubbeseitigung mittels physikalischer Verfahren (z.B. mittels Zyklonen) möglich, die jedoch aus technischen und wirtschaftlichen Gründen abzulehnen sind, da sie selbst unter Anfall von Abrieb arbeiten und der auf diese Weise ausgeschiedene Staub als Verlust anzusehen ist, da er aufgrund seiner extremen Zersetzlichkeit nicht mehr in die Synthese zurückgeführt werden kann.
  • Es wäre daher ein Stabilisierungsmittel wünschenswert, das neben einer stabilisierenden Wirkung gleichzeitig die Eigenschaft hat, evtl. vorhandene Staubanteile im Produkt an größere Kristalle zu binden und so zu einer teilweisen Agglomeration führt, ohne daR jedoch die Rieselfähigkeit der Zubereitung beeinträchtigt wird. Weiterhin darf das Stabilisierungsmittel die chemischen und arbeitstechnischen Abläufe bei der Anwendung des Xatriumdithionits, z.B. beim Färben, nicht beeinträchtigen. hierzu gehört vor allem, daß das Stabilisierungsmittel wasserlöslich sein muß, denn Rückstände auf der zu färbenden Faser können nicht toleriert werden.
  • Wünschenswert ist außerdem für die Aufbringung des Stabilisierungsmittels im Zuge des Dithionitproduktionsverfahrens, daß es alkohollöslich ist.
  • Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde ein wasserfreies und homogenes Dithionit, insbesondere Natriumdithionit mit stabilisierenden Zusätzen bereitzustellen, dessen Zersetzbarkeit bzw. Entzündbarkeit wesentlich herabgesetzt ist und bei dem gleichzeitig evtl. vorhandener Staub an größere Kristalle gebunden ist, ohne daß hierdurch die Rieselfähigkeit des Produktes beeinträchtigt ist.
  • Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß die stabilisierenden Zusätze aus einer Kombination bestehen von ) Metallseifen der Ölsäure und/oder ihrem Sarkosid und/ oder einer Invertseife und b) Dicarbonsäuren mit 4 bis 6 C-Atomen und/oder einem Fettalkohol-Äther-Sulfat der allgemeinen Formel R1-O-CH2-CH2-O-CH2-CH2-OSO3H in der R1 einen gesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 12 bis 14 C-Atomen bedeutet.
  • Als besonders geeignete Invertseife ist ein Sondensationsprodukt aus N(3-aminopropyl)äthylendiamin und blsäure, das mit Propylenoxid und Dimethylsulfat umgesetzt worden ist, zu nennen und die durch die folgende Formel, wiedergegeben wird: in der R den Ölsäurerest bedeutet.
  • Als Dicarbonsäuren mit 4 bis 6 C-Atomen sind beispielsweise Bernsteinsäure, Adipinsäure oder Glutarsäure geeignet.
  • An sich haben die Metallseifen der Ölsäure, z.B. Natrium-oder Kaliumoleat eine hervorragende stabilisierende Wirkung und eine sehr gute staubbindende Agglomerierwirkung, die jedoch teilweise so stark ist, daß sich beim Transport oder der Lagerung des Produktes leicht Feststoffbereiche ausbilden können, wodurch die Entnahme aus Bunkern bzw. Förderung des Produktes in pneumatischen Fördereinrichtungen behindert oder gar ganz blockiert werden kann. Bei der Ausrüstung des Alkalidithionits mit zweibasischen Carbonsäuren enthält man zwar ebenfalls ein staubarmes aber hervorragend rieselfähi-L J ges Produkt, dessen Stabilität jedoch gegenüber einem Produkt, das mit Metallseifen stabilisiert ist, deutlich unterlegen ist.
  • Die Kombination einer Metallseife der Ölsäure und/oder ihrem Sarkosid und/oder einer Invertseife auf der einen Seite (a) mit Dicarbonsäuren und/oder einem Fettalkohol-Ather-Sulfat auf der anderen Seite (b) liefert dagegen ein Produkt, das die Vorzüge der beiden Gruppen in sich vereinigt.
  • Derartig ausgerüstete Dithionite sind außergewöhnlich stabil gegen die Einwirkung von Feuchtigkeit und Luft, praktisch staubfrei und besitzen eine vorzügliche Rieselfähigkeit. Die erfindungsgemäß stabilisierten Dithionite haben den weiteren Vorteil, daß sich auch die Stabilisatoren rückstandslos in Wasser lösen, was vor allem bei der Anwendung des Dithionits von 3edeutung ist.
  • Die erfindungsgemäßen Stabilisatoren sind schon in relativ sehr geringen Mengen wirksam und es genügen im allgemeinen Zusätze in der Größenordnung von 0,1 bis 1,0 Gew.S, wobei sich die Mengen zwischen den Komponenten der Gruppe a) zu den Mengen der Komponenten-der Gruppe b) wie 50 bis 90 zu 50 bis 10 verhalten.
  • Eie Stabilisatoren können den Dithioniten in festem Zustand beigemischt werden3 besonders vorteilhaft ist es jedoch, das Dithionit nach seiner Abtrennung von der Mutterlauge in noch filterfeuchtem Zustand mit Lösungen der Stabilisatoren, .B. insbesondere mit methanolischen Lösungen, zu behandeln und das Produkt dann zu trocknen.
  • Die Stabilität des Dithionits wird wie folgt geprüft: 100 g ausgerüstetes Dithionit werden in einem Dewargefäß (Durchmesser 80 mm) unter kräftigem Rühren (400 U/min) in L J einer Minute mit 7 ml Wasser versetzt. Nach der rIasserzugate wird das Rühren eingestellt. Nach 3 min werden weitere 100 Dithionit zugegeben. Mit mehreren Thermoelementen, die sich in verschiedener Höhe befinden, wird der Temperaturverlauf im Dithionit registriert.
  • In allen Fällen kommt es infolge der Reaktion zwischen Dithionit, Wasser und Luft zu einer deutlichen Wärmeentwicklung. Zufriedenstellend stabilisiertes Dithionit erhitzt sich auf maximal 110 bis 140°C, die Temperaturen fallen aber dann wieder ab. Ungenügend stabllisiertes Dithionit zeigt Temperaturanstiege bis über 200°C, wobei es zuweilen zu spontanem Zerfall unter Selbstentzündung kommen kann.
  • Beispiel 1 A) Aus einer Suspension von 155 kg Natriumdithionit in 143 kg Wasser und 564 kg Methanol wird über ein Druck--Drehfilter der Feststoff abgetrennt und mit 2 x j0 1 Methanol gewaschen. Das filterfeuchte Material wird getrocknet. Die Auswaage beträgt 152 kg, davon 2 kg Staub (Teilchengröße 63µ) aus dem Trockner-Abgas.
  • B) Eine wie in Beispiel A beschriebene Natriumdithionit--Suspension wird über ein Druck-Drehfilter filtriert und auf dessen erster Waschzone mit 100 1 Methanol E«ewaschen. In der zweiten Waschzone wird der feuchte Filterkuchen mit einer Lösung von 2,0 kb Natriumoleat in 80 1 Methanol behandelt. Anschließend erfolgt Trocknung wie in Beispiel A beschrieben. Auswaage 152,5 lg Natriumaithionit, davon 0,19 kg Staub. Das Product läßt sich jedoch wegen starker Neigung zum Agglomerieren und der Ausbildung von Feststoffbrücken schlecht in mechanischen Fördereinrichtungen transportieren.
  • C) Eine wie in Beispiel A beschriebene Natriumdithionit--Suspension wird über ein Druck-Drehfilter filtriert und auf dessen erste Waschzone mit 100 1 Methanol gewaschen. In der zweiten aschzone behandelt man mit einer Lösung von 2,0 kg eines Gemisches aus gleichen Teilen Bernsteinsäure, Glutarsäure und Adipinsäure in 50 1 Methanol. Auswaage nach Trocknung 152,9 kg, davon 0,25 kg Staub.
  • D) Es wird wie in Beispiel C beschrieben verfahren mit dem Unterschied, daß in der zweiten Waschzone mit 1,5 kg eines Gemisches aus gleiche Teilen Bernsteinsaure, Glutarsäure und Adipinsäure und 0,5 kg Natriumolea' in 73 kg Methanol behandelt wird. Auswaage an Dithionit nach Trocknung 153,1 kg, davon 0,2 kg Staub.
  • Die Ergebnisse des Stabilitätstests sind in.der folgenden Tabelle 1 wiedergegeben.
  • Tabelle 1
    Stabilisator Temperatur nach Temperatur
    10 15 30 Maximum nach x min
    min min min
    °C °C °C
    (unstabilisiert) Beispiel A 130 145 > 200 abgebrannt nach 17 min
    Natriumoleat Beispiel B 120 130 130 130°C bei 25 min
    Bernsteinsäure, Glutarsäure,
    Adipinsäure (1:1:1) 112 123 120 128°C nach 17 min
    Beispiel C
    3 Teile Bernsteinsäure, Glu-
    tarsäure, Adipinsäure (1:1:1)
    85 125 128 130°C nach 25 min
    1 Teil Natriumoleat
    Beispiel D
    beispiel 2 Die Ausrüstung wird wie in Beispiel B beschrieben vorgenommen. Als Stabilisatorlösung werden jeweils 500 g Methanol mit jeweils 5 g der in der folgenden Tabelle 2 angegebenen Stabilisatoren behandelt.
  • Die Testergebnisse sind in Tabelle 2 wiedergegeben.
  • L Tabelle 2
    Stabilisator Temperatur in 0°C nach Temperatur Stauban-
    teil
    10 min 15 min 30 min Maximum nach x min (Sieb-
    analyse
    Anteil
    < 63µ)
    1) Maleinsäure (Ver- abge-
    120 125 200 nach 20 min 15,2 %
    gleichssubstanz) brannt
    2) 75 Gew.% Na-Oleat
    120 123 121 128°C nach 25 min 2,4 %
    25 Gew.% Adipinsäure
    3) 50 Gew.% Na-Oleat
    125 124 120 132°C nach 16 min 4,1 %
    50 Gew.% Adipinsäure
    4) 25 Gew.% Na-Oleat
    123 125 122 135°C nach 18 min 6,5 %
    75 Gew.% Adipinsäure
    5) 66 Gew.% Na-Oleat
    34 Gew.% Fett-Alko- 95 125 134 135°C nach 27 min 2,3 %
    hol-Äther-Sulfat
    6) 50 Gew.% Invertseife+
    123 128 115 132°C nach 15 min 6,2 %
    50 Gew.% Adipinsäure
    7) 75 Gew.% Invertseife+
    25 Gew.% Fett-Alko- 85 124 115 125°C nach 19 min 6,3 %
    hol-Äther-Sulfat
    (C12H25-O-C2H4-O-SO3H)
    + = Kondensationsprodukt aus N-(3-aminopropyl)äthylendiamin und Ölsäure das mit Propylenoxid und Dimethylsulfat umgesetzt worden ist.
  • Xus der Tabelle ist zu ersehen, daß erfindungsgemäß stabili@ siertes Natriumdithionit nicht nur bezüglich seiner Stabilität einem Produkt, das mit Maleinsäure behandelt worden ist, das gemäß den Ausführungen in der britischen Patentschrift 1 415 837 die besten Ergebnisse liefert, deutlich überlegen ist, sondern auch bezüglich eines geringen Staubanteiles bessere Ergebnisse liefert, wobei gleichzeitig seine Rieselfähigkeit nicht beeinträchtigt ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Dithionit, insbesondere Natriumdithionit mit stabilisierenden Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die stabilisierenden Zusätze aus einer Kombination bestehen von a) Metallseifen der ölsäure und/oder ihrem Sarkosid und/ oder einer Invertseife und b) Dicarbonsäuren mit 4 bis 6 C-Atomen und/oder einem Fettalkohol-Ather-Sulfat der allgemeinen Formel R1-O-CH2-CH2-O-CH2-CH2-OSO3H in der R1 einen gesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 12 bis 14 C-Atomen bedeutet.
DE19782847687 1978-11-03 1978-11-03 Dithionite Withdrawn DE2847687A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007065890A1 (de) * 2005-12-09 2007-06-14 Basf Se Verfahren zur oberflächenbehandlung von dithionit

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007065890A1 (de) * 2005-12-09 2007-06-14 Basf Se Verfahren zur oberflächenbehandlung von dithionit

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BE879758A (fr) 1980-04-30

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