DE2847619C2 - - Google Patents

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DE2847619C2
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INDUSTRIELLE RADIOELECTRIQUE GALS CH Cie
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei den meisten Druckerzeugnissen ist es erforderlich oder zumindest wünschenswert, daß der helle Rand, der das Druckbild umgibt, daraufhin kontrolliert wird, ob er die vorgeschriebene Breite hat und ob die Druckbildbegrenzungen parallel zu den Kanten des Druckträgers verlaufen, bei dem es sich im allgemeinen um einen Bogen oder ein Blatt handelt. Eine derartige Zentrierungskontrolle ist besonders bei druckfrischen Banknoten wichtig.
Die in Transportrichtung orientierten Längsränder können mittels eines Verfahrens und einer Vorrichtung nach der DE 28 47 610 A1 gemessen werden. Eine bekannte Maßnahme zur Zentrierungskontrolle frisch gedruckter Banknoten bezüglich ihrer Querränder wird in der US 34 12 993 beschrieben. Danach wird mit zwei Photodetektoren gearbeitet, die gleichzeitig zwei im Abstand voneinander liegende Randstellen des Querrandes abtasten. Das Ausgangssignal jedes Photodetektors wird in einen Rechteckimpuls umgewandelt. Die Flanken dieses Rechteckimpulses werden differenziert, und der zeitliche Abstand zwischen den dabei auftretenden Impulsen wird durch Erzeugung einer zeitproportionalen elektrischen Spannung gemessen. An jeder der beiden Meßstellen wird der den Istwert der Randbreite darstellende Spannungswert mit je einem Sollwert verglichen. Es handelt sich hierbei um eine analoge Messung.
Die US 34 12 993 betrifft auch ein Verfahren zur Messung und Kontrolle der hellen Längsränder mittels einer photoelektrischen Einrichtung, bei der die Meßelemente aus optischen Fasern bestehen, deren in einer Reihe angeordneten Enden auf den zu kontrollierenden Längsrand gerichtet sind. Die Meßstelle wird mittels eines Linsensystems auf die Faserenden projiziert. Die Anzahl der bei einer Messung be­ lichteten optischen Fasern ist ein Maß für den Istwert der Randbreite. Wegen der Abmessungen der optischen Fasern ist das Auflösungsvermögen einer derartigen photoelektrischen Einrichtung und daher die Meßgenauigkeit ziemlich gering. Da ferner der Längsrand nur an einer einzigen Stelle gemessen wird, ist keine Kontrolle der Parallelität möglich.
Ein anderes, ebenfalls in der US 34 12 993 beschriebenes Verfahren zur Kontrolle der Längsränder besteht darin, die helle Randbreite mit einem senkrecht zur Transportrichtung rasch linear oszillierenden Strahl abzutasten und dabei den zeitlichen Verlauf der von einem Photodetektor gemessenen reflektierten Helligkeit an einer vorgegebenen Meßstelle auszuwerten. Dazu wird die zeitliche Länge des die maximale Helligkeit der Randbreite repräsentierenden Signals in Form einer zeitproportionalen elektrischen Spannung als Ist-Spannung gemessen, welche dann mit einer Soll-Spannung verglichen wird. Es erfolgt also eine analoge Messung der Randbreite, und zwar wiederum an nur einer Stelle, so daß die Parallelität nicht kontrolliert werden kann.
Eine andere bekannte Vorrichtung, die zum Überwachen der Lage eines fortlaufenden lichtundurchlässigen Bandmaterials dient, wird in der DE-OS 23 17 428 beschrieben. Sie arbeitet mit zwei optische Fasern aufweisenden Detektoren, die im Abstand parallel mit der zentralen Achse der das Bandmaterial bewegenden Förderanlage angeordnet sind. Das Bandmaterial verläuft zwischen einer Lichtquelle und den Detektoren derart, daß ein Teil des Lichtes durch die Längskante des Bandmaterials unterbrochen wird und nur das restliche Licht die optischen Fasern belichtet. Die Größe des belichteten Bereichs eines Detektors ist daher jeweils ein Maß für die Lage der Materialkante in Bezug auf die erwähnte zentrale Achse der Förderanlage. Wenn daher beide Detektoren unterschiedliche Abstände der Längskante zu dieser zentralen Achse melden, dann bedeutet das, daß diese Längskante nicht parallel, sondern schräg zur zentralen Achse verläuft.
Gemäß der DE-OS 23 17 428 können zur Kontrolle der Längskante an beiden Meßstellen zunächst Rechtecksignale, deren Breite proportional zu dem nicht vom Bandmaterial abgedeckten Teil des Lichts ist, erzeugt und zusammen mit Taktimpulsen auf je eine UND- Gatterschaltung gegeben werden. Die während der Dauer der jeweiligen Rechtecksignale erzeugten Gruppen von Impulsen gelangen dann auf eine Subtraktionsgatterschaltung, die ein Ausgangssignal erzeugt, welches ein Maß für die Schräglage der Bandmaterialkante ist.
Mit diesen, in der DE-OS 23 17 428 beschriebenen Vorrichtungen läßt sich also lediglich die Lage einer Längskante eines Bandmaterials bezüglich einer zentralen Bezugsachse, nicht jedoch die Breite eines Längsrandes und dessen Parallelität messen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art eine zuverlässige Zentrierungskontrolle des Druckbildes in Bezug auf die Querränder zu schaffen, durch welche auch schräg zur Bewegungsrichtung der Druckträger orientierte Exemplare korrekt ausgewertet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch wird erreicht, daß die Messung der Querränder auf eine elektronisch einfach durchzuführende Aufzählung von Taktimpulsen zurückgeführt wird, deren Impulsfolgefrequenz proportional zur Transportgeschwindigkeit des Druckträgers ist, so daß das Meßergebnis unabhängig von eventuellen Geschwindigkeitsschwankungen ist. Gleichzeitig liefert die Parallelitätsmessung auch dann einwandfreie Ergebnisse, wenn der Druckträger während der Abtastung in Transportrichtung nicht exakt ausgerichtet ist, wenn also die zu kontrollierenden Querränder nicht exakt senkrecht zur Transportrichtung verlaufen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist im Patentanspruch 3 angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines bedruckten Bogens zur Veranschaulichung des allgemeinen Prinzips der Randmessung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Kontrollvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 das Schaltbild der Impulsformerschaltung 9 bzw. 9′ nach Fig. 2 zusammen mit einem Fototransistor des fotoelektrischen Detektors 8 bzw. 8′ nach Fig. 2,
Fig. 4 das Logikschaltbild der Sperrschaltung 10 bzw. 10′ nach Fig. 2,
Fig. 5 Zeitdiagramme, welche an verschiedenen Punkten der Sperrschaltung auftretende Impulse veranschaulichen,
Fig. 6 das Logikschaltbild der Schaltung 14 nach Fig. 2 zur Erzeugung interner Impulse,
Fig. 7 die schematische Darstellung verschiedener Fälle bei der Messung der Parallelität des Randes und
Fig. 8 das Logikschaltbild der die Meßdaten auswertenden Fehlerkontrollschaltung 16 nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt schematisch ein bedrucktes Blatt bzw. einen bedruckten Bogen der zur Kontrolle im Sinne des Pfeils F mit einer konstanten Geschwindigkeit von vorzugsweise 6,6 m/s bewegt wird und einen zentralen bedruckten Bereich, im folgenden Druckbild 1 genannt, sowie die beiden Längsränder 2 und 3 und die senkrecht zur Bewegungsrichtung orientierten Querränder 4 und 5 aufweist. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die Kontrolle der Querränder 4 und 5.
Es werden die maximale Breite der Querränder, die minimale Breite der Ränder und die Parallelität der Querränder in Bezug auf die Bogenkanten kontrolliert, wobei die Vorrichtungen jeweils ein Fehlersignal nach dem Vorbeigang jedes Bogens abgebenm, wenn einer der kontrollierten Querränder aus dem vorgegebenen zulässigen Toleranzbereich herausfällt.
Zur Kontrolle der Querränder 4 und 5 werden diese längs der in Fig. 1 für den Querrand 4 strichpunktiert eingezeichneten Linien 6 und 7 mittels zweier fotoelektrischer Detektoren 8 und 8′ abgetastet, welche im Blockschaltbild nach Fig. 2 erscheinen. Jedem der fotoelektrischen Detektoren 8 bzw. 8′ sind eine Impulsformerschaltung 9 bzw. 9′, eine Sperrschaltung 10 bzw. 10′, eine Schaltung 11 bzw. 11′ zur Kontrolle der maximalen Breite, eine Schaltung 12 bzw. 12′ zur Kontrolle der minimalen Breite, eine gemeinsame Schaltung 13 zur Kontrolle der Parallelität und eine gemeinsame Schaltung 16 zur Datenverarbeitung und zur Abgabe von Fehlersignalen ERR nachgeschaltet; ferner gehören zu dieser Vorrichtung ein Impulsgeber 14 und eine Multiplex-Steuerschaltung 15. Außer dem von den fotoelektrischen Detektoren 8 und 8′ gelieferten Signalen erhält die Vorrichtung die Taktimpulse CA und AB (Fig. 4) sowie die Signale DM 0-7, AM 0-4, SEL, AV 0-4 und S 0-4 (Fig. 2), welche Sollwerte bzw. zulässige Toleranzen darstellen.
Der Taktimpuls CA wird durch einen nicht dargestellten Signalgeber erzeugt, welcher von der die zu kontrollierenden Bogen bewegenden Antriebsvorrichtung gesteuert wird und Impulse mit einer der Transportgeschwindigkeit der Bogen proportionalen Impulsfolgefrequenz liefert; diese Taktimpulse CA werden für die verschiedenen Zähler der Vorrichtung verwendet. Der erwähnte Signalgeber arbeitet z. B. in bekannter Weise nach Art einer Tachometerschaltung mit einer von der erwähnten Antriebsvorrichtung in Drehung versetzten perforierten oder mit Rillen versehenen Scheibe und liefert beispielsweise 14,51 Impulse je mm Bogenbewegung.
Der Taktimpuls AB erscheint vor dem Vorbeigang jedes zu kontrollierenden Bogens, wird durch eine fotoelektrische Einrichtung erzeugt und dient dazu, die Kontrollvorrichtung in ihren Anfangszustand zu schalten.
Die acht Signale DM 0 - DM 7 werden von einer durch einen Mikroprozessor gebildeten Steuereinheit abgegeben, wobei auf den acht entsprechenden Leitungen aufeinanderfolgend fünf Worte mit je 8 Bits welche der Druckbildlänge auf dem Bogen und den zulässigen Toleranzen der Querränder entsprechen; diese Daten werden in Taktimpulsen ausgedrückt.
Die fünf Signale AM 0 - AM 4 erscheinen auf denselben Linien wie die Signale DM 0 - DM 7, werden ebenfalls von der erwähnten Steuereinheit abgegeben und erlauben es, die fünf binären Worte untereinander zu unterscheiden und aufeinanderfolgend fünf 8-Bit-Register mit den entsprechenden Daten zu laden.
Das auf die Multiplex-Steuerschaltung 15 gegebene Signale SEL bestimmt je nach seinem Zustand die Arbeitsweise der Dateneingabe, nämlich entweder einen automatischen Betrieb, bei welchem die in den fünf Registern zu speichernde Information vom Mikroprozesor herrührt (Leitungen DM 0-7) oder einen Handbetrieb, bei welchem die ausgewählte Information abgelesen wird, beispielsweise mit Hilfe von auf Karten angeordneten Selektoren, den sog. Duncan-Selektoren. Beim Handbetrieb sind die Signale AM 0-4 durch die fünf Signale AV 0-4 eines 10-kHz-Oszillators ersetzt, Die fünf Leitungen S 0-4 speisen die fünf Duncan-Selektoren. Ihre Zustände, nämlich 0 V oder hohe Impedanz, sind in Phase mit den fünf Signalen AV 0-4.
Wenn der kontrollierte Bogen Querränder aufweist, welche die zulässigen Toleranzen nicht erfüllen, dann gibt die Schaltung 16 ein Fehlersignal ERR ab, welches eine Einrichtung zur Aussonderung dieses Bogens aus der Bogentransportfolge steuert. Durch den Taktimpuls AB wird die Schaltung 16 auf 0 rückgestellt.
Im Blockschaltbild nach Fig. 2 sind ferner verschiedene interne Signale angegeben:
Die Signale A 0 bis A 4 entsprechen jeweils den Signalen AM 0-4, wenn SEL = 0, bzw. den Signalen AV 0-4, wenn SEL = 1. Die Signale A 0-1 beaufschlagen die Sperrschaltungen 10 und 10′, das Signal A 2 die Schaltungen 11 und 11′ zur Kontrolle der maximalen Breite, das Signal A 3 die Schaltungen 12 und 12′ zur Kontrolle der minimalen Breite und das Signal A 4 die Schaltung 13 zur Kontrolle der Parallelität. Der Wert LIM stellt die gedruckte Länge des Bogens bzw. die Druckbildlänge dar und wird zwecks Unterdrückung der während des Vorbeiganges des Druckbildes des Bogens gelieferten Impulse auf die Sperrschaltungen 10 und 10′ gegeben. Dieser Wert LIM ist in Form zweier Worte von 8 Bits codiert. Der höchstwertige Teil erscheint auf den Datenleitungen, wenn das Signal A 0 auftritt, während der niedrigstwertige Teil bei Gegenwart des Signals A 1 vorhanden ist.
Die Information LMA stellt die zulässige maximale Randbreite dar und wird auf die Schaltungen 11 und 11′ gegeben; sie erscheint auf den Datenleitungen, wenn der Impuls A 2 auftritt. Die Information LMI stellt die zulässige minimale Randbreite dar und wird daher auf die Schaltungen 12 und 12′ gegeben; sie erscheint auf den Datenleitungen, wenn der Impuls A 3 auftritt. Die Information PARA stellt die Parallelitäts-Toleranz dar und wird daher auf die Schaltung 13 gegeben; sie erscheint beim Auftreten des Impulses A 4 auf den Datenleitungen.
Die Signale und sind die Zählfenster und werden von den Sperrschaltungen 10 und 10′ nach der Unterdrückung der dem Druckbild des Bogens entsprechenden Impulse geliefert. Diese Zählfenster entsprechen also dem Vorbeigang der zu kontrollierenden Querränder 4 und 5. Das Signal DAT 1 befindet sich während des Vorbeigangs eines weißen Randes auf hohem Niveau bzw. hat während dieser Zeit den Wert 1 und während der übrigen Zeit ein niedriges Niveau bzw. den Wert 0. Das gleiche gilt für das Signal DAT 2.
Das Signal AM wird aus Impulsen gebildet, die vor jedem Rand auftreten und die Rückstellung der die maximale Breite, die minimale Breite und die Parallelität kontrollierenden Schaltungen sowie eines Teils der Fehlerkontrollschaltung auf ihre Anfangszustände erlauben. Das Signal PAV wird aus Impulsen gebildet, welche nach jedem Vorderrand 4 (Fig. 1) erscheinen, während das Signal PAR aus nach jedem hinteren Rand 5 erscheinenden Impulsen gebildet wird. Die drei letzterwähnten Signale AM, PAV und PAR werden mit Hilfe des internen Impulsgebers 14 erzeugt, dessen Logikschaltbild nach Fig. 6 später beschrieben wird.
Die fotoelektrischen Detektoren 8 und 8′ bestehen aus einem optischen System und drei parallel geschalteten Fototransistoren, von denen in Fig. 3 lediglich ein Fototransistor 17 zusammen mit der in Fig. 2 mit 9 bzw. 9′ bezeichneten Impulsformerschaltung dargestellt ist, welche vier Stufen aufweist, nämlich einen Strom-Spannungs-Wandler 18, eine Verstärkerstufe 19 mit Höchstwertdetektor, eine Minimumschwellwertstufe 20 und eine Vergleichsstufe 21.
Im Wandler 18 wird der vom fotoelektrischen Detektor gelieferte Strom mittels eines Operationsverstärkers 181, dessen Verstärkung mit einem Potentiometer 182 einstellbar ist, in eine Spannung umgewandelt. Mit einer derartigen Schaltung läßt sich vorteilhafterweise das Kollektorpotential des Fototransistors 17 an Masse festlegen und somit die dynamische Charakteristik des Systems verbessern. Dem Potentiometer 182 ist ein Kondensator 183 parallel geschaltet, welcher dazu dient, die Kapazität des den Fototransistor 17 mit dem Eingang des Wandlers 18 verbindenden Koaxialskabels zu kompensieren. Die vom Wandler 18 gelieferte Spannung wird in der Verstärkerstufe 19 mittels eines Operationsverstärkers 191 verstärkt, und der Höchstwert bzw. Scheitelwert des Ausgangssignals wird mittels der Reihenschaltung aus Diode 192 und Kondensator 193 erfaßt. Mittels eines aus einem Potentiometer 194 und einem damit in Reihe liegenden Widerstand 195 bestehenden Spannungsteilers wird ein Teil dieses Signals abgegriffen, um eine Vergleichsschwelle zu bilden. Bei Abwesenheit des Signals, d. h. bei einem Höchstwert bzw. Scheitelwert 0, wäre die Vergleichsschwelle ebenfalls 0. Aus diesem Grunde ist der Stufe 19 die Minimumschwellstufe 20 nachgeschaltet, welche mittels eines Spannungsteilers, der aus einem Widerstand 201, einem damit in Reihe liegenden Potentiometer 202 und einer in der Potentiometerabgriffleitung liegenden Diode 203 besteht, eine minimale Schwelle festzulegen erlaubt. In der nachgeschalteten Vergleichsstufe 21 werden das in der Verstärkerstufe 19 bei 196 abgenommene Signal und die in der Stufe 20 erzeugte Schwelle miteinander verglichen. Es handelt sich hierbei um einen mit einem Operationsverstärker 211 arbeitenden Komparator mit Hysterese.
Die Schwelle ist also selbst anpassend, d. h., sie paßt sich automatisch als Funktion des Signals an. Das hat den Vorteil, daß man am Ausgang der Impulsformerschaltung 9 bzw. 9′ ein Signal CO bzw. CO′ (Fig. 2) erhält, welches in einem gewissen Bereich von der vom Fototransistor 17 gemessenen Beleuchtungsstärke, d. h. von der am kontrollierten Bogen reflektierten Lichtstärke unabhängig ist, welche von Bogen zu Bogen und selbst für ein und denselben Bogen mehr oder weniger variieren kann.
Die in Fig. 4 gezeigte Sperrschaltung 10 bzw. 10′ erlaubt es, die beiden Zählfenster DAT für die vorderen und hinteren Querränder, ausgehend von dem Signal CO bzw. CO′, zu erhalten. Fig. 5 zeigt Zeitdiagramme von verschiedenen, in der Sperrschaltung nach Fig. 4 auftretenden Signalen. In dem in Fig. 5 gezeigten Signal CO entsprechen die Impulse a und b dem ersten bzw. dem zweiten Querrand des Bogens und die Impulse c dem Druckbild. Um die Zählfenster zu erhalten, müssen also im Signal CO die Impulse c unterdrückt werden. Zu diesem Zweck wird vor dem durch das Signal AB angezeigten Vorbeigang jedes Bogens ein binärer 12-Bit-Abwärtszähler 22 mit dem Wert LIM geladen, welcher der Druckbildlänge, ausgedrückt in Taktimpulsen, entspricht. Die Signale AB und CO werden auf die Eingänge S bzw. C einer Flip-Flop-Schaltung 23 gegeben. Das Signal im Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 23 gelangt an den einen Eingang eines NAND-Gatters 24. Die abfallende Flanke des ersten CO-Impulses wird auf diese Weise dazu benutzt, um das Signal CO während der Abwärtszählung des durch dieselbe abfallende Flanke ausgelösten Abwärtszählers 22 zu sperren. Wenn bei dieser Abwärtszählung der Zählerstand 0 durchlaufen wird, wird die Sperrung des CO durch ein ODER-Gatter 25 und eine diesem nachgeschaltete Flip- Flop-Schaltung 26 aufgehoben; der eine Eingang des ODER-Gatters 25 erhält das Signal vom Ausgang des Abwärtszählers 22, während der andere Eingang mit dem Signal CA beaufschlagt wird. Am Eingang R der Flip-Flop-Schaltung 26 liegt ebenfalls das Signal AB, während das Ausgangssignal X 2 des ODER-Gatters 25 an ihren Eingang C gelangt. Das Signal am Ausgang Q der Flip-Flop-Schaltung 26 beaufschlagt den anderen Eingang des NAND-Gatters 24. Dessen Ausgangssignal Y gelangt an den einen Eingang eines weiteren NAND-Gatters 27, dessen anderer Eingang vom Signal CO beaufschlagt wird. Auf diese Weise liefert der folgende Impuls CO, der an das NAND-Gatter 27 angelegt wird, das zweite, durch den Impuls gebildete Zählfenster für den hinteren Rand 5. Die erwähnten Zählfenster können auch als Ablesefenster bezeichnet werden.
Fig. 6 zeigt das Logikschaltbild des Impulsgebers 14 zur Erzeugung der internen Signale PAV, PAR und AM. Danach weist dieser Impulsgeber vier monostabile Kippstufen 28, 29, 30 und 31 auf, denen je ein ODER-Gatter 32, 33, 34 bzw. 35 vorgeschaltet ist. Der Ausgang Q der letzten Kippstufe 31 ist mit dem einen Eingang eines weiteren ODER-Gatters 36 verbunden, dessen anderer Eingang die Impulse AB erhält. Das Signal wird auf die einen Eingänge oder ODER-Gatter 32 und 33 gegeben, während der Impuls X 3 bzw. an den anderen Eingang des ODER-Gatters 32 bzw. 33 gelangt. Der Impuls PAV am Ausgang der Kippstufe 29 wird durch die Summe +X 3 und der Impuls PAR am Ausgang der Kippstufe 28 durch die Summe ausgelöst. Der Impuls AM in der Ausgangsleitung des ODER- des Impulses AB und eines in Bezug auf den Impuls PAV mittels der Kippstufen 30 und 31 verzögerten Impulses.
Um die maximale Breite zu erfassen, wird vor dem Vorbeigang jedes Randes, wenn der Impuls AM erscheint, in jeder der e11 und 11′ ein binärer 8-Bit-Abwärtszähler mit dem Wert LMA geladen, welcher, binär codiert, durch eine entsprechende Anzahl von Taktimpulsen ausgedrückt wird. Der Abwärtszähler der Schaltung 11 zählt rückwärts, während 0 ist, und entsprechend zählt der Abwärtszähler der Schaltung 11′ rückwärts, während 0 ist. Wenn diese Zähler den Zählerstand 0 erreichen, wird ein Signal auf die Schaltung 16 gegeben.
Die Schaltungen 12 und 12′ arbeiten in der gleichen Weise. In jeder dieser Schaltungen wird ein entsprechender 8-Bit-Abwärtszähler mit dem Wert LMI, welcher die minimale Breite darstellt, geladen.
Um die Parallelität des Randes zu kontrollieren, genügt es nicht das Zusammentreffen der Zählfenster DAT 1 und DAT 2 zu messen; wenn nämlich der zu kontrollierende Bogen nicht vollständig parallel zu seiner Bewegungsrichtung orientiert ist, dann liegt der Rand natürlich entsprechend schräg zu dieser Richtung, und die beiden erwähnten Zählfenster fallen zeitlich nicht zusammen, selbst wenn sie beide gleich lang sind. Um dieser Möglichkeit Rechnung zu tragen, erfolgt die Kontrolle in folgender Weise: bei Auftreten der Impulse AM vor jedem Rande wird ein Zweirichtungszähler in der Schaltung 13 (Fig. 2) mit dem Wert PARA geladen, welcher, binär codiert, durch die entsprechende Anzahl von Taktimpulsen ausgedrückt wird. Dieser Zweirichtungszähler arbeitet, solange die Signale DAT 1 und DAT 2 voneinander verschieden sind. Er zählt aufwärts, wenn DAT 1 den Zustand 1 hat, und abwärts, wenn DAT 1 den Zustand 0 hat. Das Zählergebnis gibt eine dem Breitenunterschied der Ränder entsprechende Information und wird logisch mit dem Wert 2 · PARA verglichen, welcher durch einfache Verschiebung eines Bits in Richtung Höherwertigkeit erhalten wird. Wenn nach Vorbeigang eines Randes das Zählergebnis größer als 2 · PARA oder kleiner als 0 ist, wird das Blatt als fehlerhaft betrachtet. Ein negatives Resultat wird durch den Komparator als ein Zustand größer als 2 · PARA interpretiert.
Fig. 7 veranschaulicht verschiedene Fälle der Messung. Die dritte Kurve stellt den Wert DAT 1DAT 2 dar. In der untersten Zeile sind die Ergebnisse der Zweirichtungszählung angegeben. In Spalte a fallen DAT 1 und DAT 2 zeitlich zusammen, und daher wird weder aufwärts noch abwärts gezählt. In Spalte 2 ist DAT 1 gleich lang wie DAT 2, jedoch gegenüber diesem Signal zeitlich versetzt; der Zähler zählt daher während des Impulses B dieselbe Anzahl von Impulsen abwärts, so daß das Endergebnis der Zählung gleich PARA bleibt. Das gleiche gilt für den in Spalte c veranschaulichten Fall, bei welchem die zeitliche Verschiebung der beiden gleich langen Signale DAT 1 und DAT 2 umgekehrt ist. In diesem Falle beginnt der Zähler während des Impulses A abwärts zu zählen und dann während des Impulses B wieder aufwärts zu zählen. In Spalte d ist DAT 2 kleiner als DAT 1 und zeitlich in DAT 1 enthalten. In diesem Falle zählt der Zähler während der beiden Impulse A und B aufwärts, und der Wert ist um eine gewisse Größe X erhöht. Gemäß Spalte e zählt der Zähler während der beiden Impulse A und B abwärts, so daß der Wert um die Größe X verringert ist. Gemäß Kolonne f zählt der Zähler während des Impulses A aufwärts und während des kürzeren Impulses B abwärts; man erhält dann am Ausgang des Komparators ein Signal ASB, welches gleich 0 ist, wenn das Ergebnis innerhalb der Toleranzen liegt, und welches gleich 1, wenn das Ergebnis außerhalb der Toleranzen liegt.
Die von den Schaltungen 11 und 11′ herrührenden Signale MAX 1 und MAX 2, die von den Schaltungen 12 und 12′ herrührenden Signale MIN 1 und MIN 2 und das von der Schaltung 13 herrührende Signal ASB werden auf die Fehlerkontrollschaltung 16 gegeben, deren Logikschaltbild in Fig. 8 dargestellt ist. Dieses Schaltbild weist fünf Flip-Flop-Schaltungen 37 bis 41, zwei ODER-Gatter 42 und 43, zwei NOR-Gatter 44 und 45 und am Ausgang ein NAND-Gatter 46 auf. Ein Fehler an einem der kontrollierten Ränder kennzeichnet sich dadurch, daß der Zähler MAX 1 oder MAX 2 bei seiner Abwärtszählung den Zählerstand 0 passiert, daß der Zähler MIN 1 oder MIN 2 bei seiner Zählung den Zählerstand 0 nicht durchläuft oder daß das Signal ASB = 1. Vor dem Vorbeigang jedes Randes bewirkt der Impuls AM die Umschaltung der Flip-Flop-Schaltungen 38 und 39 auf den Ausgangszustand Q = 1. Korrekte Messungen von MIN 1, MIN 2 und + bewirken die Umschaltung der betreffenden Flip-Flop- Schaltung auf den Zustand Q = 0. Die Flip-Flop-Schaltung 40 ist dem Vorderrand zugeordnet und wird durch den Impuls PAV, der nach dem Vorbeigang des Vorderrandes erscheint, in ihren Anfangszustand rückgeschaltet, während die Flip-Flop-Schaltung 41 dem hinteren Rand zugeordnet ist und durch den Impuls PAR, der nach dem Vorbeigange jedes hinteren Randes erscheint, in ihren Anfangszustand rückgeschaltet wird, sofern das erforderlich ist. Der Impuls AB, der vor dem Vorbeigang jedes Bogens auftritt, schaltet die Flip-Flop-Schaltungen 40 und 41 in ihren Anfangszustand zurück. Wenn das Ausgangssignal des NAND- Gatters 46 von 0 verschieden ist, dann bedeutet das, daß die Ränder des kontrollierten Bogens die vorgegebenen Toleranzen nicht erfüllen und das folglich dieser Bogen ausgesondert wird.

Claims (5)

1. Verfahren zur Kontrolle der Zentrierung eines Druckbildes bezüglich der Querränder bewegter Druckträger, wobei der helle Querrand mit zwei photoelektrischen Einrichtungen an zwei im Abstand nebeneinander liegenden Meßstellen längs paralleler Linien abgetastet wird, zwei laufzeitabhängige Meßsignale zur Bildung zweier Istwerte aufgenommen und Fehlersignale aus einem Vergleich der Soll- und der Istwerte der Randbreite gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß ständig zur Transportgeschwindigkeit des Druckträgers proportionale Taktimpulse geliefert und aus den Meßsignalen Zählfenster gebildet werden, daß in einer ersten Kontrolloperation die in jedem Zählfenster erscheinenden Taktimpulse jeweils als Istwert gezählt werden, daß in einer zweiten Kontrolloperation die in jedem der beiden Zählfenster erscheinenden Taktimpulse nur innerhalb derjenigen Bereiche gezählt werden, in denen die Zählfenster zeitlich nicht zusammenfallen, und daß das Ist-Zählergebnis mit einem eine zulässige Parallelitätstoleranz darstellenden Sollwert verglichen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Druckträger die Istwerte der Randbreite des vorderen und des hinteren Querrands gemessen und kontrolliert werden und daß zur Ausbildung des dem hinteren Querrand entsprechenden Zählfensters nach dem Vorbeigang des dem vorderen Querrand entsprechenden Zählfensters die vom Druckbild zwischen den beiden Querrändern herrührenden Meßsignale unterdrückt werden, indem eine vorgegebene, der Länge dieses Druckbilds entsprechende Anzahl von Taktimpulsen abgezählt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, mit zwei photoelektrischen Einrichtungen (8, 8′) zur Istwertaufnahme, einer Sollwerteingabe (15) und mit Schaltungen zum Soll-Istwertvergleich der Randbreite, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Taktimpulse (CA) ein Impulsgeber vorgesehen ist, daß zur Ausbildung der Zählfenster (DAT 1, DAT 2) jeder photoelektrischen Einrichtung (8, 8′) eine Sperrschaltung (10, 10′) mit einem die der Länge des Druckbildes entsprechenden Zahl von Taktimpulsen (CA) abzählenden Zähler (22) nachgeschaltet ist, daß jeder Sperrschaltung (10, 10′) eine erste (11, 11′) und eine zweite Zählerschaltung (12, 12′) zur Abzählung der in jedem der beiden, jeweils ein und demselben Querrand entsprechenden Zählfenster (DAT 1, DAT 2) erscheinenden Taktimpulse (CA) nachgeschaltet ist, daß beiden Sperrschaltungen (10, 10′) ferner eine Schaltung mit einem Zweirichtungszähler (13) zur Aufwärtszählung und zur Abwärtszählung der im ersten bzw. im zweiten der beiden Zählfenster DAT 1, DAT 2) bei Abwesenheit des jeweils anderen auftretenden Taktimpulse nachgeschaltet ist und daß eine Schaltung (16) zur Bildung eines Fehlersignals nachgeschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder photoelektrischen Einrichtung (8, 8′) eine Impulsformerschaltung (9, 9′) nachgeschaltet ist, welche die eine bestimmte, selbstanpassende Schwelle übersteigenden Meßsignale in eine die abgetasteten hellen Bereiche des Druckträgers repräsentierende Signalfolge (CO, CO′) umwandelt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler (22) zur Kontrolle der Druckbildlänge und die Zähler in den Zählerschaltungen (11, 11′; 12, 12′) Abwärtszähler sind, die vor jeder Messung auf die vorgegebene Anzahl von Taktimpulsen bzw. die betreffenden Sollwerte einstellbar sind, und daß der Zweirichtungszähler (13) vor jeder Messung auf den die zulässige Parallelitätstoleranz darstellenden Wert (PARA) einstellbar ist.
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