DE2847168A1 - Verpackung fuer trinkhalme - Google Patents

Verpackung fuer trinkhalme

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/40Packages formed by enclosing successive articles, or increments of material, in webs, e.g. folded or tubular webs, or by subdividing tubes filled with liquid, semi-liquid, or plastic materials
    • B65D75/42Chains of interconnected packages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Verpackung für Trinkhalme Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Trinkhalme mit einer einen Trinkhalm umschließenden Hülle, insbesondere zur Aufnahme in Ausgabeautomaten.
  • Es ist bereits bekannt, Trinkhalme einzeln in Papierhüllen zu verpacken. Derartig verpackte Trinkhalme eignen sich jedoch nicht recht zum Speichern und Ausgeben in bzw. aus Automaten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Verpackung für Trinkhalme zu schaffen, die einerseits besonders einfach herstellbar ist und die andererseits "automatengerecht" ist, d.h., daß eine einfache und praktisch störungsfreie Ausgabe von verpackten Trinkhalmen aus Automaten ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß die Verpackung etwa bandartig ausgebildet ist und nebeneinander liegende, voneinander abgeteilte Aufnahmekammern für jeweils einen Trinkhalm aufweist.
  • Diese Verpackung kann gut in Automaten aufgenommen werden, wobei die Trinkhalme einzeln oder gegebenenalls auch gruppenweise ausgegeben werden können. Störungen bei der Ausgabe können durch die geordnet nebeneinander angeordneten Aufnahmekammern der Verpackung vermieden werden.
  • Vorzugsweise sind die Aufnahmekammern für die Trinkhalme etwa parallel nebeneinander quer zur Längsrichtung des Verpackungs-Bandes angeordnet.
  • Die Verpackung kann dadurch gurtartig aufgerollt werden, so daß eine günstige Packungsdichte erzielbar ist.
  • Zweckmäßigerweise befinden sich zumindest in einem der seitlichen Randbereiche des Verpackungs-Bandes Transporthilfen, vorzugsweise in etwa gleichmäßigen Abständen in Längsrichtung vorgesehene, Durchbrüche od.dgl..
  • In diese Durchbrüche od.dgl.. können dann Vorschubelemente eingreifen, welche das Verpackungsband mit seinem einen Ende aus der Ausgabeöffnung des Automaten schieben beziehungsweise einer Abtrenneinrichtung zuführen.
  • Um das Abtrennen jeweils eines verpackten Trinkhalmes von dem Verpackungs-Band zu erleichtern, sind nach einer Weiterbildung zwischen den Aufnahmekammern für die Trinkhalme jeweils Abtrennstellen vorgesehen.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Aufsicht eines gestreckt ausgelegten Abschnittes eines Verpackungs-Bandes mit Trinkhalmen, Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des in Fig.1 gezeigten Verpackungs-Bandes und Fig. 3 eine Stirnseitenansicht eines Teilabschnittes eines Verpackungs-Bandes.
  • Eine Verpackung 1 für Trinkhalme 2 ist als Verpackungs-Band 3 ausgebildet und in Fig. 1 und 2 jeweils in unterschiedlichen Maßstäben nur abschnittsweise dargestellt.
  • Die Verpackung 1 weist nebeneinander liegende, voneinander abgeteilte Aufnahmekammern 4 für jeweils einen Trinkhalm 2 auf. Diese Aufnahmekammern 4 sind dabei etwa parallel nebeneinander und quer zur Längsrichtung des Verpackungs-Bandes 3 angeordnet.
  • Das Verpackungs-Band 3 ist vorzugsweise im wesentlichen aus zwei bereichsweise miteinander verbundenen, etwa deckungsgleich übereinander angeordneten Folien-Streifen 5 gebildet (vgl. Fig.3). Die Trinkhalme 2 befinden sich in den verbindungsfreien Bereichen. fn den diese Bereiche umgrenzenden Bereichen sind die Folien-Streifen 5 zumindest teilweise miteinander verbunden insbesondere.heiß versiegelt. Diese Verbindungs- u.
  • insbesondere Heißsiegelzonen sind strichpunktiert in Fig. 1 und 2 angedeutet.
  • Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Verpackung 1 kann zumindest einer der Folien-Streifen 5 vor dem Verbinden mit dem anderen Folien-Streifen wenigstens im späteren Verbindungsbereich eine heißsiegelbare Beschichtung aufweisen. Beim Verbinden der Folien-Streifen 5 miteinander werden dann die entsprechenden Verbindungsbereiche z.B.
  • mittels einem Heißsiegelstempel erhitzt und aufeinander gedrückt. Gegebenenfalls kann auch einer der Folienstreifen einseitig mit einer durchgehenden Heißsiegel-Beschichtung versehen sein, die dann beim Auflegen des anderen Folien-Streifens nur bereichsweise und zwar in dem entsprechenden Verbindungsbereichen mit einem Siegelstempel od.dgl. beaufschlagt wird.
  • Fig. 1 und insbesondere auch Fig. 2 lassen gut erkennen, daß zwischen benachbarten Aufnahmekammern 4 über die Breite des Verpackungs-Bandes 3 verlaufende, etwa streifenartige Verbindungen 17 und jeweils stirnseitig der Aufnahmekammern 4 weitere Verbindungen 16 der beiden Folien-Streifen 5 vorgesehen sind.
  • In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Aufnahmekammern 4 Lüftungsöffnungen 6 auf. Diese sind durch Unterbrechungen der Siegel- od,dgl. Verbindung zwischen den Folien-Streifen 5 und insbesondere zwischen der stirnseitigen und der streifenartigen Siegel-Verbindung gebildet.
  • Durch diese Lüftungsöffnungen 6 können sich die Aufnahmekammern 4 beim Aufrollen des Verpackungs-Bandes 3 etwas zusammendrücken, so daß-sich nur ein geringes Wickelvolumen und eine dementsprechend hohe Packungsdichte ergibt. Beim Abrollen können dann die Aufnahmekammern 4 mit den Trinkhalmen 2 durch ihre Eigenelastizität wieder aufweiten. Dies ist insbesondere bei der Verwendung von Trinkhalmen aus Kunststoff vorteilhaft.
  • Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, die Aufnahmekammern 4 luftdicht ohne Lüftungsöffnungen 6 auszubilden, so daß die Trinkhalme 2 dann in einem Luftpolster gegen Druck gut geschützt untergebracht sind. Dies kann bei aus Strohhalmen bestehenden Trinkhalmen vorteilhaft sein, da diese Strohhalme druckempfindlich sind und dabei auch leicht aufspleißen.
  • An den seitlichen Randbereichen 7 des Verpackungsbandes 3 sind in etwa gleichmäßigen Abständen in Längsrichtung Durchbrüche 8 vorgesehen, die durch etwa zungenartige Anstanzungen 9 gebildet sind. Das durchgestanzte Zungenende 10 befindet sich dabei in Transportrichtung (Pfeil Pf 1) gesehen, vorzugsweise vorne. In diese Durchbrüche 8 können dann z.B. zahnradförmige oder sternförmige Transportelemente eines Ausgabeautomaten od.dgl. eingreifen.
  • Da die verpackten Trinkhalme in der Regel einzeln ausgegeben werden sollen, ist es zweckmäßig, wenn zwischen den Aufnahmekammern 4 für die Trinkhalme 2 jeweils Abtrennstellen 11 vorgesehen sind. Diese Abtrennstellen 11 können durch Aus- beziehungsweise Anstanzungen, Perforationen, Schlitze od.dgl. Durchbrüche gebildet sein, die sich zumindest über einen Teil der Breite des Verpackungs-Bandes erstrecken, wie dies gut in Fig. 1 erkennbar ist.
  • Im Ausführungsbeispiel dient als Abtrennstelle 11 ein etwa mittig in der streifenartigen, parallel zwischen den Aufnahmekammern 4 vorgesehenen Heißsiegel-Verbindung 17 od.dgl. befindlicher Schlitz 12, der sich etwa über die Länge eines in der Aufnahmekammer befindlichen Halmes erstreckt. An seinen Enden weist dieser Schlitz 12 bis an die Querränder 13 der Heißsiegel-Verbindung sich erstreckende Querschlitze 14 auf. Durch die Abtrennstellen 11 verbleiben seitlich an den Rändern des Verpackungs-Bandes 3 nur noch vergleichsweise kurze Verbindungsstege 15, die mit geringem Aufwand z.B. durch ein Trennmesser od.dgl.
  • des Ausgabeautomaten durchtrennbar sind (vgl. auch Fig.2).
  • Die Folien-Streifen 5 können aus Kunststoffolie oder aber auch aus Papier bestehen. Gegebenenfalls känn dabei wenigstens einer der Folien-Streifen 5 zumindest im Bereich der Aufnahmekammer 4 durchsichtig sein. Auch die Verwendung eines z.B. rückseitigen Folien-Streifens aus Papier und einer durch den anderen Folien-Streifen gebildeten Abdeckung aus durchsichtiger Kunststoffolie ist möglich.
  • Fig. 3 zeigt in einer Stirnseitenansicht gemäß der Blickrichtung A in Fig. 1 einen Teilabschnitt eines Verpackungs- Bandes 3 mit zwei Aufnahmekammern 4 und darin befindlichen Trinkhalmen 2. Dabei ist auch erkennbar, daß die Folien-Streifen 5 von ihren jeweiligen Befestigungsstellen - stirnsei-tige Verbindung 16 sowie streifenartige Verbindung 17 - ausgehend, den jeweiligen Trinkhalm 2 überspannen. Auch die Lüftungsöffnungen 6, die durch Unterbrechungen zwischen der stirnseiten- und der streifenartigen Verbindung 16 bzw. 17 gebildet sind, sind erkennbar.
  • Beim Herstellen der erfindungsgemäßen Verpackung 1 werden die Trinkhalme 2 zunächst mit Abstand zueinander auf ein Folien-Band 5 aufgelegt. Danach wird ein weiteres Folien-Band 5 etwa deckungsgleich auf'das erste Folien-Band 5 auf gelegt und mit diesem an den die Trinkhalme 2 umgebende Zonen zumindest bereichsweise verbunden. Dieser Verbindungszonen sind mit 16 bzw. 17 bezeichnet (Fig.2).
  • Die beiden Folien-Bänder 5 können dabei in den Verbindungszonen miteinander verklebt oder verschweißt, vorzugsweise jedoch miteinander heißversiegelt sein.
  • Zweckmäßigerweise werden die Trinkhalme 2 vor dem Verbinden der sie umschließenden Folien-Bänder 5 parallel zueinander aufgereiht, so daß sich eine etwa gurtartige Verpackung 1 ergibt. Diese Verpackung 1 läßt sich dann gut zusammenrollen, so daß eine günstige Vorratshaltung möglich ist.
  • Zwischen den von den Folien-Bändern 5 gehaltenen Trinkhalmen 2 werden bei der Herstellung der Verpackung 1 noch Abtrennhilfen, insbesondere Schlitze 12, 14 eingebracht.
  • Dadurch können die Trinkhalme verpackt einzeln einfach von der gurtartigen Verpackung 1 abgenommen werden.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.

Claims (18)

  1. Ansprüche 1. Verpackung für Trinkhalme mit einer einen Trinkhalm umschließenden Hülle, insbesondere zur Aufnahme in Ausgabeautomaten, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie etwa bandartig ausgebildet ist und nebeneinander liegende, voneinander abgeteilte Aufnahmekammern (4) für jeweils einen Trinkhalm (2) aufweist.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus zwei bereichsweise miteinander verbundenen, etwa deckungsgleich übereinander angeordneten, streifenartigen Folien-Bändern (5) od.
    dgl. besteht, und daß die Aufnahmekammern (4) durch verbindungsfreie Bereiche zwischen den Folien-Bändern gebildet sind.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammern (4) für die Trinkhalme (2) etwa parallel nebeneinander, quer zur Längsrichtung des Verpackungs-Bandes (3) angeordnet sind.
  4. 4. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien-Bänder (5) jeweils in den die Aufnahmekammern (4) umgrenzenden Bereichen zumindest bereichsweise miteinander verbunde, insbesondere heißversiegelt, verklebt, verschweißt sind.
  5. 5. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Folien-Bänder (5) vor dem Verbinden mit dem anderen Folien-Band (5) wenigstens im späteren Verbindungsbereich eine heißsiegelbare Beschichtung aufweist.
  6. 6. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Aufnahmekammern (4) etwa über die Breite des Verpackungs-Bandes (3) verlaufende, etwa streifenartige Verbindungen und jeweils stirnseitig der Aufnahmekammern (4) weitere Verbindungen der beiden Folien-Streifen (5) vorgesehen sind.
  7. 7. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammern (4) Lüftungsöffnungen (6) aufweisen. -
  8. 8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsöffnungen (6) durch Unterbrechungen der Klebe-, Siegels od.-dgl. Verbindung zwischen den Folien-Bändern (5) od.dgl. und insbesondere zwischen der stirnseitigen und der streifenartigen Verbindung (16 bzw. 173 gebildet sind.
  9. 9. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich zumindest an einem der seitlichen Randbereiche des Verpackungs-Bandes (3) Transporthilfen, vorzugsweise in etwa gleichmäßigen Abständen in Längsrichtung vorgesehene Durchbrüche (8) oder dgl. befinden.
  10. 10. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (8) od.dgl. durch etwa zungenartige Anstanzungen (9) gebildet sind und daß sich das durchgestanzte Zungenende (10) in Transportrichtung gesehen vorzugsweise vorne befindet.
  11. 11. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Aufnahmekammern (4) für die Trinkhalme (2) jeweils Abtrennstellen (11) vorgesehen sind.
  12. 12. Verpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennstellen (11) durch Anstanzungen, Perforationen, Schlitze od.dgl. Durchbrüche gebildet sind, die sich zumindest über einen Teil der Breite des Verpackungs-Bandes (3) erstrecken.
  13. 13. Verpackung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Abtrennstelle (11) ein etwa mittig in der streifenart-igen, parallel zwischen den Aufnahmekammern (4) vorgesehenen Verbindung befindlicher Schlitz (12) dient, der sich etwa über die Länge eines in der Aufnahmekammer (4) befindlichen Halmes (2) erstreckt und der vorzugsweise an seinen Enden bis an die Querränder (13) der Verbindung sich erstreckende Querschlitze (14) aufweist.
  14. 14. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Folienstreifen (.5) zumindest im Bereich der Aufnahmekammer (4) durchsichtig ist.
  15. 15. Verfahren zum Verpacken von Trinkhalmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trinkhalme (2) mit Abstand zueinander auf ein Folien-Band (5) gelegt werden und daß danach ein etwa deckungsgleiches weiteres Folien-Band (5) darauf gelegt und mit dem ersten Folien-Band (5) an den die Trinkhalme (2) umgebenden Zonen zumindest bereichsweise verbunden werden.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trinkhalme (2) vor dem Verbinden der sie umschließenden Folien-Bänder (5) parallel zueinander aufgereiht werden.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien-Bänder (5) bereichsweise miteinander heißversiegelt, verklebt oder gegebenenfalls miteinander verschweißt werden.
  18. 18. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in die Folien-Bänder (5) zwischen den von ihnen gehaltenen Trinkhalmen (2), Abtrennhilfen, insbesondere Schlitze (12, 14) eingebracht werden.
    -Beschreibung-
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DE2847168C2 (de) 1987-08-20

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