DE2846508A1 - Sterilisierbarer beutel - Google Patents
Sterilisierbarer beutelInfo
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Description
BIPL.-ING. HANS W. GROENING
Arvey Corporation
345o North Kimball Avenue
Chicago, 111. 606I8, USA
Sterilisierbarer Beutel
Die Erfindung betrifft einen sterilisierbaren Einweg- bzw.
Wegwerf beutel, der zur Sterilisation von medizinischen Gegenständen
verwendet wird. Insbesondere betrifft die Erfindung einen derartigen Beutel, der einfach in der Anwendung,
selbstabdichtend bzw. selbstklebend ist und nach der Sterilisation einen gegen Verunreinigungen geschützten Verschluss
ergibt.
In bezug auf derartige Wegwerfbeutel ist in den letzten Jahren eine beträchtliche Vorwärts entwicklung eingetreten;
vgl. die US-PSen 3 604 616, 3 819 106 und 3 4-20 433. Auch
selbstabdichtende Umhüllungen sindbekannt geworden; vgl. US-PS 3 070 280. Jedoch genügen die bisherigen Vorschläge
nicht sämtlichen medizinischen Bedürfnissen.
Aufgabe der "Erfindung ist es einen selbstabdichtenden Beutel zur Verfügung zu stellen, der leicht anwendbar und billig
ist, keine besonderen Einrichtungen zum Verschweissen oder das Anbringen von Bändern von Hand erforderlich macht, der
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über lange Zeit hinweg gegen Verunreinigungen schützt und
bei dem feststellbar ist, wenn die Abdichtung gefälscht oder aufgebrochen worden ist.
Erfindungsgemäss wird ein sterilisierbarer Beutel zur Verfügung
gestellt, der eine erste und eine zweite Bahn aufweist, die einander gegenüberliegen und an den zwei Seitenkanten
dicht miteinander verschlossen sind. Eine nicht verschlossene Kante der ersten Bahn erstreckt sich über die
gegenüberliegende obere Kante der zweiten Bahn und bildet eine Klappe. Auf einer der Bahnen ist ein Abdichtmittel
angeordnet und zwar in der Nähe, aber in entsprechendem Abstand zur oberen Kante der zweiten Bahn. Das Abdichtmittel
ist in einer entsprechenden Breite angeordnet, so dass ein dichtender Verschluss ermöglicht wird zwischen (a) dem Zwischenraum
auf der J3ahn mit dem Abdichtmittel, der durch den Rand des Abdichtmittels und die obere Kante der zweiten Bahn
begrenzt ist, und (b) einer Fläche auf der Bahn ohne Abdichtmittel benachbart zur oberen Kante, die ausreicht, einen
gegen Verunreinigungen sicheren Verschluss zu bilden, wenn die Klappe geschlossen und abgedichtet ist.
IPig. 1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines erfindungsgemäss
en, nicht verschlossenen Beutels mit einem Haftkleber auf dem Klappenteil der ersten Bahn.
Mg. 2 ist eine perspektivische Vorderansicht des Beutels
von iig. 1 in verschlosseneer Stellung.
Pig. 3 zeigt den verschlossenen Beutel von Fig. 2 im Schnitt
entlang der Linie 3-3·
Fig. 4 ist eine perspektivische Vorderansicht eines erfindungsgemässen,
nicht verschlossenen Beutels, bei dem
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der Haftkleber an der zweiten Bann angebracht ist.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 5-5 von Fig. 4-.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Der erfindungsgemässe Beutel weist zweckmässigerweise zwei
gegenüberliegende Bahnen auf. Die Bahn 10 besteht vorzugsweise aus einem transparenten, thermisch stabilen Material,
wie überzogenem oder beschichtetem Polyethylenterephthalat (Mylar). Die Bahn 10 wird mit der gegenüberliegenden Bahn
11 heiss verklebt bzw. verschweisst. Die Bahn 11 besteht vorzugsweise aus dampfdurchlässigem Papier, um eine Autoklavensterilisation
des Beutels zu ermöglichen.
Bei einem Beutel von im allgemeinen rechteckiger Form werden die Beutelseiten 13 und 14 zweckmässigerweise entlang
einer Geraden an den Seitenkanten dicht verschlossen. Die Abdichtung am unteren Teil 15 kann winkelförmig ausgestaltet
sein, so dass die Bahnen im Bereich 16 nicht verschlossen sind, wodurch sich eine Grifflache ergibt, wie in Fig. 2
abgebildet. Die winkelförmige Abdichtung und die Griffläche erleichtern das Öffnen des Beutels.
Wie in Fig. 1 gezeigt, kann ein Klebemittel 17 quer auf die
Oberfläche der Bahn 11 auf eine Klappenfläche 18 aufgebracht werden. Das Klebemittel besteht vorzugsweise aus einem Haftkleber,
der nachstehend näher erläutert ist. Die Lage des Klebstoffs stellt ein erfindungswesentliches Merkmal dar.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist der Klebstoff im Abstand y von der oberen nicht abgedichteten Kante
19 der Bahn 10 angeordnet. Der Abstand y des Klebstoffs
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von der Kante 19 und die Breite χ der Haftkleberschicht sind
so gewählt, dass die Breite der Klebeschicht ausreicht, um eine Fläche neben beiden Seiten der Kante 19 zu bedecken,
so dass eine kontinuierliche Abdichtung entsteht, die verhindert, dass der Beutelinhalt nach der Sterilisation verunreinigt
wird. Vorzugsweise beträgt die Breite χ der Klebeschicht etwa 2 cm (etwa 3/4- in) bei einem Abstand y von etwa
1 cm (etwa 3/8 in). Wenn die Klappe geschlossen ist, bedeckt der Klebstoff jeweils Flächen mit einer Breite von
1 cm (3/8 in) an beiden Seiten der Kante 19· Es ist festzuhalten, dass der Abstand y der Klebeschicht von der Kante
19 von etwa 1 cm (etwa 3/8 in) bis etwa 1,3 cm (1/2 in) oder mehr variieren kann. In ähnlicher Weise kann die Breite χ
der Klebeschicht von etwa 2 cm (etwa 3/^ in) his etwa 2,5. cm
(1 in) oder mehr variieren, vorausgesetzt dass das Verhältnis des Abstands y zur Breite χ ausreicht, um eine gegen Verunreinigungen
geschützte Abdichtung zu gewährleisten.
Als Klebstoff wird vorzugsweise ein Haftkleber verwendet, der' eine Selbstabdichtung (Selbstklebung) beim Schliessen
des Beutels und bei Anwendung von Druck entlang des Klebebereichs ermöglicht.
Erfindungsgemäss können auch Hafttransferbänder oder doppelt
beschichtete Hafttransferbänder verwendet werden. Die Wahl des Haftklebers ist von besonderer Bedeutung. Der Klebstoff
soll so zusammengesetzt sein, dass er den entsprechenden medizinischen und gesundheitlichen Bestimmungen entspricht,
insbesondere den Bestimmungen der Food and Drug Administration für Klebstoffe unter PDA Section 121.2520. Der Klebstoff
soll zu Abdichtungen führen, die einen Schutz gegen Verunreinigungen bei Temperaturen von etwa -35 bis +1800C
(-30 bis +3500F) ergeben. Haftklebebänder sind im allge-
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meinen mit Äblöseeinlagen versehen, die in den Zeichnungen
.nicht gezeigt sind.
Der erfindungsgemäss eingesetzte Klebstoff soll auch so ausgewählt
sein, dass sich eine ausreichende Haftfestigkeit er-·, gibt, so dass die Papierbahn zumindest teilweise zerreisst,
wenn der "Verschluss an der Haftkleberabdichtung geöffnet wird. Somit verfügt man über ein eindeutiges Warnzeichen,
wenn der Beutel geöffnet und die sterile Abdichtung aufgebrochen worden ist. Somit wird ein zufälliges Wiederabdichten
eines sterilisierten Beutels verhindert.
Die Haftfestigkeit des Klebstoffs soll dabei mindestens so stark sein, dass ein Faserabriss der Papierbahn erfolgt,
wobei die Papierfasern sichtbar am Klebstoff haften. Es genügt
auch, wenn der Haftkleber eine ausreichend starke Haftfestigkeit am Papier ergibt, dass die Papierbahn zerreisst,
wenn der Haftverschluss geöffnet wird.
Beispielsweise zeigt der Haftkleber eine Abschälfestigkeit gemäss PSTC-3 von 30 min Verweilzeit bei 1134- g/2,54 cm
(30 min dwell 40 oz./in) und von 24 Stunden Verweilzeit bei
1417 g/2,54 cm (24 Std. dwell 50 oz./in). Die Scherfestigkeit gemäss PSTC-7 beträgt 165 Stunden bei 1,00 g bei Raumtemperatur.
In Pig. 2 ist die Ausführungsform gemäss Pig. 1 in geschlossener Stellung abgebildet. Der Verschluss von Pig. 2
wird erreicht, indem man die Klappe 18 entlang der im allgemeinen durch die Kante 20 der Kleb stoff kante in der Nähe
der oberen Kante 19 definierte Faltlinie faltet. Die Klappe wird heruntergefaltet, wobei sie im wesentlichen die Papierbahn
11 gegen sich selbst und gegen die in Pig. 3 abgebildete Fläche auf der Bahn 10 abdichtet.
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Eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung ist in Pig. 4-abgebildet.
Dabei ist der Haftkleberstreifen auf der Oberfläche
der Bahn 10 angeordnet. Wie bereits erläutert, befindet sich der Klebstoff im Abstand y von der oberen Kante
19· Der Abstand y und die Breite χ der Klebeschicht sind so aufeinander abgestimmt, dass sich eine gegen Verunreinigungen
geschützte Abdichtung ergibt. Der Beutel von Fig. 4 wird geschlossen, indem man eine !Faltung entlang einer FaItlinie
vornimmt, die im allgemeinen durch die der oberen Kante 19 nähere Kante des Klebstoffs definiert ist. In Fig. 5 ist
der Beutel von Fig. 4- in geschlossener Stellung abgebildet. Es ist ersichtlich, dass der Film von Bahn 10 gegen sich
selbst und gegen die Klappe der Bahn 11 unter Bildung einer gegen Verunreinigungen geschützten Abdichtung abgedichtet
ist.
Selbstverständlich können erfindungsgemäss andere thermisch
stabile Filme als Mylar eingesetzt werden. Beispielsweise kann Nylon verwendet werden. Die thermisch stabilen Filme
können mit bestimmten Materialien beschichtet werden, so dass eine Heissverklebung mit der gegenüberliegenden Bahn ermöglicht
wird.
Ferner ist es möglich, die Erfindung auch auf durch Gas oder Bestrahlung sterilisierte medizinische Beutel anzuwenden.
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Leerseite
Claims (11)
1.ySterilisierbarer Beutel, dadurch gekennzeichnet,
dass er aus einer ersten und einer zweiten Bahn besteht, die einander gegenüberliegen und an zwei Seitenkanten dicht
miteinander verschlossen sind,
dass eine nicht verschlossene obere Kante der ersten Bahn sich über die gegenüberliegende obere Kante der zweiten
Bahn hinaus erstreckt und somit eine Klappe bildet, dass auf einer der beiden Bahnen benachbart zu und im Abstand
von der zweiten Bahn ein Abdichtmittel angeordnet ist und
dass die Breite des Abdichtmittels ausreicht, um· einen
dichtenden Verschluss zu ermöglichen zwischen (a) dem Zwischenraum auf der Bahn mit dem Abdichtmittel, der durch
den Rand des Abdichtmittels und die obere Kante der zweiten Bahn begrenzt ist, und (b) einer Fläche auf der Bahn ohne
Abdichtmittel benachbart zur oberen Kante, die ausreicht,
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einen gegen Verunreinigungen sicheren Verschluss zu "bilden,
wenn die Klappe geschlossen und abgedichtet wird.
2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass er im allgemeinen rechtwinklig geformt ist und eine dritte dicht verschlossene Kante aufweist.
3. Beutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung der dritten Kante winkelförmig
verläuft.
4. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass er als Abdichtmittel einen auf der Oberfläche der Klappe der ersten Bahn aufgebrachten Haftkleber aufweist.
5. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass er als Abdichtmittel einen auf der Oberfläche der zweiten Bahn angeordneten Haftkleber aufweist.
6. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er als Abdichtmittel einen Haftkleber
aufweist, der in einer Entfernung von etwa 1 cm (3/8 in) von der Kante der zweiten Bahn angeordnet ist.
7. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er als Abdichtmittel einen Haftkleber
in einer Breite von etwa 2 cm (3/4- in) aufweist.
8. Dampfsterilisierbarer, selbstabdichtender (selbstklebender)
Beutel von im allgemeinen rechteckiger Form, dadurch
gekennzeichnet,
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dass er eine erste Bahn aus einem thermisch stabilen, transparenten FiIm, eine zweite Bahn aus dampfdurchlässigem
Papier und Mittel zum Abdichten der Seitenkanten und des unteren Teils der Bahnen, wobei ein nicht abgedichtetes
Ende verbleibt und die Abdichtung am unteren Teil winkelförmig ausgestaltet ist,
dass die dampfdurchlässige Papierbahn sich über das nicht abgedichtete Ende der Filmbahn hinaus unter Bildung einer
Klappe erstreckt,
dass als Abdichtmittel ein Haftkleber quer zur Klappe zu ihren Seitenkanten hin angebracht ist,
dass der Haftkleber eine Breite von etwa 2 cm (3/4- in)
aufweist und sich in einer Entfernung von etwa 1 cm (3/8 in) vom nicht abgedichteten Ende der Filmbahn befindet,
dass die der Filmbahn nähere Kante des Haftklebers im allgemeinen eine Faltlinie definiert, wobei, wenn der Beutel
dicht verschlossen wird, die Klappe mit sich selbst und mit der ersten Filmbahn eine gegen Verunreinigungen
geschützte Abdichtung bildet.
9. Dampfsterilisierbarer, selbstabdichtender Beutel von im allgemeinen rechteckiger Form, dadurch gekennzeichnet,
dass er einen thermisch stabilen, transparenten Film, eine zweite Bahn aus dampfdurchlässigem Papier und Mittel
zum Abdichten der Seitenkanten und des unteren Teils der Bahnen aufweist, wobei ein nicht abgedichtetes Ende verbleibt
und die Abdichtung am unteren Teil winkelförmig ausgestaltet ist,
dass die Papierbahn sich über die Filmbahn hinweg unter Bildung einer Klappe erstreckt,
dass als Abdichtmittel ein Haftkleber über die Filmbahn
hinweg in einer Länge entsprechend der Abmessung des nicht abgedichteten Endteils angebracht ist und sich in
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einer Eatfernung von etwa 1 cm (3/8 in) vom nicht abgedichteten
Ende der Filmbahn befindet, dass die Breite des Haftklebers etwa 2 cm (3/4- in) beträgt,
dass die dem nicht abgedichteten Ende nähere Kante des Haftklebers im allgemeinen eine Faltlinie definiert, wobei,
wenn der Beutel dicht verschlossen wird, der EiIm mit sich selbst und der Klappe eine gegen Verunreinigungen
geschützte Abdichtung bildet.
10. Dampfsterilisierbarer, selbstklebender Beutel von im allgemeinen
rechteckiger Eorm, dadurch gekennzeichnet,
dass er eine erste Bahn aus einem thermisch stabilen,
transparenten Film, eine zweite Bahn aus dampfdurchlässigem Papier und Mittel zum Abdichten der Seitenkanten und des
unteren Teils der Bahnen aufweist.
dass die Papierbahn einen einteilig angeordneten Klappenteil aufweist,
dass ein Haftkleber vorgesehen ist, der den Klappenteil mit sich selbst und mit der Filmbahn unter Bildung eines
gegen Verunreinigungen geschützten EhdversGhlusses dicht
abschliesst, und
dass das Haftmittel nach der Sterilisation eine ausreichende
Festigkeit am Papier aufweist, dass mindestens ein Teil der Papierstruktur abgerissen wird, wenn der Haftkleberendverschluss
geöffnet wird.
11. Dampfsterilisierbarer, selbstklebender Beutel von im
allgemeinen rechteckiger Form, dadurch gekennzeichnet,
dass er eine erste Bahn aus einem thermisch stabilen, transparenten Film, eine zweite Bahn aus dampfdurchlässigem
Papier und Mittel zum Abdichten der Seitenkanten und des
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unteren Teils der Bahnen aufweist, dass die Papierbann einen einteilig angeordneten Klappenteil
aufweist,
dass ein Haftkleber angeordnet ist, der einen dichten
Verschluss eines Teils der Filmbahn mit sich selbst und der Klappe mit der Filmbahn unter Bildung eines gegen
Verunreinigungen geschützten Endverschlusses herstellt und
dass das Haftmittel nach der Sterilisation eine ausreichende Festigkeit am Papier aufweist, dass mindestens ein Teil
der Papierstruktur abgerissen wird, wenn der Haftkleberendverschluss
geöffnet wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |