DE2846140C2 - Handpresse für Küchenzwecke zum Zerquetschen von Nahrungsmitteln - Google Patents

Handpresse für Küchenzwecke zum Zerquetschen von Nahrungsmitteln

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DE2846140C2
DE2846140C2 DE19782846140 DE2846140A DE2846140C2 DE 2846140 C2 DE2846140 C2 DE 2846140C2 DE 19782846140 DE19782846140 DE 19782846140 DE 2846140 A DE2846140 A DE 2846140A DE 2846140 C2 DE2846140 C2 DE 2846140C2
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Hans 5974 Herscheid Schöttler
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Westmark Schulte & Co Kg 5974 Herscheid De
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Westmark Schulte & Co Kg 5974 Herscheid De
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/04Household implements for mashing potatoes or other foodstuffs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Table Equipment (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Handpresse für Küchenzwecke entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches I.
Einer derartigen Handpresse (DE-PS 6 24 013) ist der Preßstempel als loses Teil ausgebildet, und die Triebschaltwerklochung besteht aus einer Reihe senkrecht übereinander angeordneter Löcher, in die bei wiederholtem Niederschwenken des Druckhebels nacheinander eine am Druckhebel schwenkbar gelagerte Klinke einfällt, mittels der die Preßkrnft auf den Preßstempel übertragen wird. Abgesehen davon, daß der dortige lose Preßstempel leicht verloren werden kann, erweist sich die Handhabung der bekannten Handpresse als umständlich, denn für jedes erneute Füllen muß der Preßstempcl in einem besonderen Arbeitsgang von Hand aus dem Preßbecher herausgezogen und nach dem Füllen auf den Becher wieder aufgesetzt werden. Da das Preßgut meist unregelmäßig im Preßbecher verteilt ist, muß der Preßstempel beim Aufsetzen sorgfältig auf die Klinke am Druckhebel ausgerichtet werden, um das Schrittschaltwerk jedesmal wieder in Bereitschaftsstellung zu bringen. Aber auch dann besteht noch die Gefahr, daß sich der lose Preßstempel während des Pressens verkantet oder verklemmt.
ίο Durch die CH-PS 1 35 695 bzw. die damit korrespondierende GB-PS 3 02 730 ist eine Handpresse bekannt, deren Preßbecher gesondert auf den Rand eines Topfes oder dgl. aufsetzbar ist Am Preßbecher ist eine Triebschaltwerkverzahnung befestigt, die als U-Bügel
is oben den Preßbecher übergreift und in deren beiden senkrechten U-Schenkeln jeweils ein im Betrieb etwa senkrecht zur Preßstempelstimfläche gerichtetes Langloch mit schräg nach oben Ausbuchtungen ausgebildet ist. Am gesondert einsetzbaren Preßstempel ist rückwärts über eine Drucklasche der Druckhebel angelenkt, dessen dem Handgriffende gegenüberliegendes Ende mit einem langen Mitnehmerstift in die Ausbuchtungen der beiden U-Schenkel der Triebschaltwerkverzahnung eingreift. Bei jedem Niederschwenken des Handgriffendes des Druckhebels wird das andere Druckhebelende in die nächst tiefere Ausbuchtung eingeführt, was aber nur mit einer feinfühligen oft Korrekturmanipulationen erfordernden Weise zu bewerkstelligen ist. Dort ist zudem lästig, daß zum Füllen des Preßbechers der Druckhebel samt Drucklasche und Preßstempel zunächst hochgehoben und dann die Drucklasche mit dem Preßstempel zur Seite weggeschwenkt werden müssen, was nur mit zwei Händen ausgeführt werden kann. Auch dann behindern noch die zwei U-Schenkel der Triebschaltwerkverzahnung am Preßbecher die Zugänglichkeit des Preßbechers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handpresse mit zylindrischem Preßbecher zu schaffen, bei der alle Teile unverlierbar zusammenhängen, deren
w Handhabung insbesondere hinsichtlich des Füllens des Preßbechers vereinfacht ist und deren Triebschaltwerk zuverlässig und störungsfrei arbeitet.
Die Lösung dieser Aufgabe soll erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches I
••i genannten Merkmale gelöst werden.
Durch diese Maßnahme wird eine Reihe von Vorteilen erreicht: Zum einen ist bei der Handpresse nach der Erfindung der Preßstempcl an dem Druckhebel gefesselt, so daß keine verlierbaren Teile vorliegen.
1(1 Infolge dieser Fesselung kann der Preßbecher allein durch volles Zurückschwenken des Druckhebels für ein rmeutes Füllen geöffnet werden, und ebenso kann allein durch Niederschwenken des Druckhebels der Prcßstempel wieder in den Preßbecher eingeführt werden.
Das Gerät kann also mit einer Hand über einer Schüssel oder dgl. gehalten werden, während mit der anderen Hand die Betätigung des Druckhebels, bzw. bei geöffnetem Preßbecher, das Füllen des Preßbechers ausgeführt wird. Die Handpresse ist somit als Kartoffel-
M oder Spätzlepresse einsetzbar. Die einwandfreie Funktion des Schrittschaltwerkes ist in erster Linie dadurch erreicht, daß bei einem Hochschwenken des Druckhebels im Anschluß an einen vorherigen Preßschritt der Preßstempel durch den am Druckhebel lagefesten
ft5 Mitnehmerstift zwangsläufig um einen der Pressengelenkachse benachbarten Randpunkt gekippt wird. Dieser Kippbewegung wirkt einmal eine Gewichtskomponente des Preßbechers entgegen, jedoch noch
wirksamer die Sog- und Haftkräfte des Preßgutes wie Kartoffeln, Teig u. a„ welche den PreBstempel sofort wieder zurückkippen lassen bzw. aktiv zurückziehen, sobald der aufwärts gehende Mitnehmerstift vor die Mündung einer Ausbuchtung gelangt, die dann als Rastöffnung über den Mitnehmerstift einschnappt. Hierdurch wird ein zuverlässig wirkendes Schrittschaltwerk bei einem Minimum von Bauteilen erreicht.
Gemäß einnr bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schwerpunkt des Preßstempels außermittig auf die der Pressengelenkachse abgewandte Seite verlegt, wodurch die Schwerkraft in erhöhtem Maße für ein zuverlässiges Einrasten des Triebschaltwerkes ausgenutzt wird.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann vorgesehen werden, daß an dem Langloch im oberen Drittel eine einzige Ausbuchtung ausgebildet ist und daß in der Preßstellung der Boden der Ausbuchtung und der Boden des Langloches genau übereinander und über den Mittelpunkt des Preßstempels liegen. Durch diese 2u Anordnung ist der Gefahr eines Verkantens oder Verklemmens des Preßstempels wirksam vorgebeugt.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß oberhalb der Mündung der schrägen Ausbuchtung eine Wippe in das Langloch hineinragt, :5 welche den aufwärts gehenden Mitnehmerstift in die Ausbuchtung hineinlenkt. Diese Wippe stellt eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme für ein zuverlässiges Einrasten des Mitnehmerstiftes in die nächFt höhere Stufe der Triebschaltwerklochung dar.
Schließlich kann der Druckhebel an seinem der Pressengelenkachse benachbarten Endabschnitt auf einer Länge etwa gleich dem Preßbecherdurchmesser doppelwandig ausgebildet sein: die die Triebschaltwerklochung aufweisende Platte ist dann zwischen diesen beiden Wänden geführt, ähnlich wie das bereits gemäß der DE-PS 6 24 013 der Fall ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielcs näher beschriebei, wobei zeigt F i g. 1 eine Handpresse in voll geöffnetem Zustand.
Fig. 2 die Handpresse beim ersten Aufsetzen des Preßstempels auf neues Füllgut,
Fig. 3 die Handpresse nach Ausführung des ersten Preßschrittes.
F i g. 4 ufid 5 die Handpresse in zwei Zwischenstcllungen zur Vorbereitung des zweiten Preßschrittes,
Fig. 6 die Handpresse nach Ausführung des zweiten Preßschrittesund
F i g. 7 eine Oberansici.t der Handpresse bei teilweise v> weggebrochenem Preßstempel.
Die Handpresse besteht aus einem als zylindrischer Preßbecher 1 ausgebildeten und mit einem seitlich abragenden Handgriff 2 versehenen Aufnahmeteil 3. aus einem am Aufnahmeteil angelenkten, um eine Pressengelenkachse 4 schwenkbaren Druckhebel 5 und aus einem Preßstempel 6. Der Preßstempel 6 trägt an seiner Rückseite eine senkrecht abragende Platte 7, in welcher eine Triebschaltwerklochung 8 ausgebildet ist. Der Druckhebel 5. vergleiche auch F i g. 7, ist an seinem der mi Pressengelenkachse 4 benachbarten Endabschnitt auf einer Länge etwa gleich dem Preßbecherdurchmesser doppelwandig ausgebildet; die Platte 7 ist zwischen diesen Wänden 9, 10 des Druckhebels 5 geführt, und in ihnen sitzt ein Mitnehmerstift Il lagefest, der die μ Triebschaltwerkslochung 8 durchsetzt.
Die Triebschaltwerliilochung 8 besteht — bei geschlossener Presse nach Fig.6 betrachtet — aus einem nach hinten, d. h. von der Pressengelenkachse 4 weg, leicht schräg aufwärts geneigten Langloch 12, in dessen oberes Drittel eine Ausbuchtung 13 einmündet, die schräg abwärts etwa auf die Pressengelenkachse 4 gerichtet ist.
Oberhalb der Mündung der schrägen Ausbuchtung 13 ragt eine Wippe 14 in das Langloch hinein, vergleiche auch Fig.3, welche um eine Schwenkachse 15 im Uhrzeigersinn schwenkbar ist und also dem ggfs. vom oberen Ende des Langloches 12 sich nach unten bewegenden Mitnehmerstift II unter Freigabe des Langloches 12 ausweicht. Den aufwärts gehenden Mitnehmerstift 11 lenkt die Wippe 14 dagegen zur Ausbuchtung 13 hin um, da sie aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung heraus nicht im Gegenuhrzeigersinn mehr geschwenkt werden kann, weil sie mit einem rückwärtigen Anschlag 16 an der schmalen Rückseite 17 der Platte 7 anliegt. Die aus einem Plättchen bestehende Wippe 14 ist in einer Ausnehmung 18 der Platte 7 versenkt angeordnet, so daß sie eb":falls zwischen den Wänden 9 und 10 des Druckhebds 5 hindurchgeschwenkt werden kann. In der Preßstellung (vergleiche beispielsweise Fig. 3) liegen der Boden 19 der Ausnehmung 13, der Boden 20 des Langloches 12 und der Mittelpunkt 21 des Preßstempels 6 senkrecht übereinander. Der Schwerpunkt 5 des PreLSstempels 6 liegt dagegen außermittig auf der dem Prt-ssengelenk abgewandten Seite.
Durch volles Zurückschwenken des Druckhebels 5 wird der daran gefesselte Preßstempel 6 aus dem Preßbecher 1 herausgeschwenkt, der in dieser Stellung (Fig. 1) bequem gefüllt werden kann. Beim Zurückschwenken des Druckhebels 5 setzt sich der PreBstempel 6 auf das Füllgut auf. wobei der Mitnehmerstift 11 an dem der Pressengelenkachse 4 abgewandten Seite des Langloches 12 unter vorübergehendem Zurückdrängen der Wippe 14 abwärts bis zum Boden des Langloches 12 entlang wandert und die Zwischenstullun;1 njc!· F i g. 2 erreicht. Bei einem nachfolgenden vollmundigen Niederdrücken des Druckhebcls 5 gelangt der Preßsti :npel 6 bis in die Mitte des Preßbechers (vergl. Fig. 3). Beim anschließenden Wiederhochscliwenken des Druckhebels 5 wird zwangsläufig der P-cßstempel 6 wegen der beschriebenen Art seiner Fesselung am Druckhebel 5 um seine dem Pressengeli_nk 4 benachbarte Randkante gekippt, wobei aber von dem Preßgut im Becher Haft- und Sogkräfte auf den Stempel ausgeübt werden, durch die dieser sofort, wenn der Mitnchmerstift 11 an die Mündung der Ausbuchtung 13 gelangt, wieder zurückkippt, so daß der Mitnehmerstift 11 danach am Boden der Ausnehmung 13 liegt, vergleiche die Zwischenstellungen nach F i g. 4 und 5. Die Wippe 14 sichert die Überführung des Mitnehmerstiftes 11 vom Langloch 12 in die Ausbuchtung 13, jedoch ist ihre Mitwirkung bei den meisten in der Kiichr behanüclten Preßgutarten nicht erforderlich, da p.llein schon die Wechselwirkung zwischen Preßstempel und Preßgut ο s beschriebene Überwechseln des Mitnehmerstifte'-. U in die Ausl· jchtung 13 sicherstellt. Bei einem erneuten vollständigen Niederdrücken des Druckhebels gelangt der Preßstempel bis auf den gelochten Preßbecherboden (vergl. F i g. 6).
Anstelle eines Zweischritt-Schaltwerkes kann vielmehr auch ein Mchrschritt-Schultwerk vorgesehen werden, wobei me.irere Ausbuchtungen 13 übereinander in das Langloch 12 der Triebschaltwerklochung 8 einmünden würden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuneen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Handpresse für Küchenzwecke zum Zerquetschen von Nahrungsmitteln, bestehend aus einem zylindrischen Preßbecher und einem seitlich davon abragenden Handgriff, aus einem an der anderen Seite am PreQbecher um eine Pressengelenkachse angelenkten Druckhebel und aus einem durch mehrmaliges Niederschwenken des mit einem Mitnehmer versehenen Druckhebels schrittweise in den PreQbecher hineinbewegbaren Preßstempel, der an seiner Rückseite eine senkrecht abragende, mit einer Triebschaltwerklochung versehene Platte trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebschaltwerklochung (8) aus einem senkrecht zur Preßstempelstimfläche gerichteten oder einem nach hinten leicht schräg aufwärts geneigten Langloch (12) mit mindestens einer auf der Seite der Pressengelenkachse (4) schräg nach unten gerichteten Ausbuchtung (13) besteht und daß der Mitnehmer ein in der Triebschakwerklochurig gefangener und mit engem Spiel geführter Mitnehmerstift (11) ist, der an dem Druckhebel (5) lagefest sitzt.
2. Handpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt des Preßstempels (6) außermittig auf der der Pressengelenkachse (4) abgewandten Seite liegt.
3. Handpresse nach den Ansprüchen 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die einzige Ausbuchtung (13) an das Langloch (12) im oberen Driael angrenzt un.l daß in der Preßstellung der Boden (19) der Ausbuchtung (13) und der Boden (20) des Langloches (12) genau übereinander und über den Mittelpunkt (21)des Preiis;empels (6) liegen.
4. Handpresse nach einem dt.· Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Mündung der schrägen Ausbuchtung (13) eine Wippe (14) in das Langioch (12) hineinragt, welche den aufwärts gehenden Mitnehmerstift (11) in die Ausbuchtung (13)hineinlcnkt.
5. Handpresse nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Druckhebel (5) an seinem der Pressengelenkachse (4) benachbarten Endabschnitl auf einer Länge etwa gleich dem Preßbecherdurchmesser doppelwandig ausgebildet ist und daß die die Triebschaltwerklochung (8) aufweisende Platte (7) zwischen diesen beiden Wänden (9,10) geführt ist.
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DE112015000188B4 (de) * 2014-10-15 2017-08-17 GEFU-Küchenboss GmbH & Co. KG Presse zur mechanischen Zerkleinerung von Lebensmitteln

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