DE2846065A1 - Walzenstreckwerk - Google Patents

Walzenstreckwerk

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DE2846065A1
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DE
Germany
Prior art keywords
roller
knife
drafting system
blade
suction channel
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Ceased
Application number
DE19782846065
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by W Schlafhorst AG and Co filed Critical W Schlafhorst AG and Co
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Publication of DE2846065A1 publication Critical patent/DE2846065A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Walzenstreckwerk
  • Die Erfindung betrifft ein Walzenstreckwerk für Faserband mit mindestens einer angetriebenen Unterwalze und einer auf der Unterwalze und dem Faserband aufliegenden Druckwalze.
  • Herkömmliche Streckwerke, wie sie zum Beispiel an Ringspinnmaschinen, Strecken oder Mischstrecken verwendet werden, besitzen jeweils drei angetriebene Unterwalzen und drei aufliegende Druckwalzen, die von einem schwenkbaren Belastungeträger gehalten werden können. Die Unterwalzen haben meist eine achsparallele Riffelung. Die Druckwalzen tragen dagegen einen gummielastischen Mantel.
  • Liegt die Stapellänge eines Faserbandes zwischen 15mm und 18mm, so sind die längeren Fasern etwa 30mm und die kürzeren Fasern nur etwa 5mm lang. Ein StrecWerk--muß nun so beschaffen sein, daß die 30mm langen Fasern nicht zerrissen werden. Der Mittenabstand zwischen den Walzenpaaren des Streckwerks muß also etwas größer sein als 30mm. Die kürzeren Fasern werden als sogenannte "schwimmende Fasern" im Verband der längeren Fasern transportiert. Es ist daher unvermeidlich, daß sich Fasern aus dem Verband lösen und um eine der Walzen wickeln.
  • Etwa 90% der Walzenwickel entstehen an den schnellaufenaen Walzen der Lieferseite. Vagabundierende Einzelfasern, klebende Rest fasern, mit Fremdteilen, wie zum Beispiel Schalenresten, verbundene Fasern und die ausflockenden Kurzfasern tragen zu einer Wickelbildung bei. Die Walzenwickel entstehen auch nicht gleichmäßig auf der gesamten Oberfläche einer Walze.
  • Es bilden sich vielmehr mehr oder weniger breite Wickelbänder, die eine Klemmpunktwanderung verursachen und zu periodischen Querschnittsveränderungen des gelieferten Faserbandes führen. Außerdem geraten dann nicht verzogene Faserbüschel in den Faserverband, die später störende Dickstellen im Garn, sogenannte ??Schleicher??, verursachen.
  • Von einer Druckwalze oder Oberwalze sind Walzenwickel in der Regel viel leichter zu entfernen als von einer Unterwalze.
  • Die Oberwalze kann nach Anheben des Belastungsträgers entfernt und der Wickel seitlich abgestreift werden. Ein fester Unterwalzenwickel wird dagegen mit einem Haken schichtweise aufgerissen. Zuvor muß der Walzenantrieb abgeschaltet werden.
  • Dabei soll die Spitze des Hakens im Nutgrund der Riffelung entlanggleiten. Daher dauert die Wickelbeseitigung an einer Unterwalze viel länger als die Wickelbeseitigung an einer Oberwalze. Eine Beschädigung der Unterwalze durch das benutzte Hilfswerkzeug kann nicht ausgeschlossen werden, weil der Haken nicht immer auf dem weniger empfindlichen Nutgrund der Riffelung geführt werden kann.
  • Eine Spiralriffelung der Unterwalze wäre vorteilhafter. Die Oberwalze würde nicht mehr von Bahnkante zu Zahnkante springen, die Gefahr der Faserquetschungen und Fibrillierungen wäre gemindert.
  • Trotz ihrer Vorteile wird die Spiralwalze bei Streckwerken wenig verwendet, weil die Wickelentfernung zeitraubender ist.
  • Selbst lose Faserwickel müssen beim Entfernen über die halbe Riffelfeldbreite seitwärts geschohen und gedreht werden können.
  • Dies gelingt nur selten. Das Aufreißen des Wickels mit dem Haken gelingt auch nicht so gut, weil der Haken in der Spiralnut nur schlecht geführt werden kann. Die Folge ist, daß solch ein Werkzeug Uber die Profilkanten rattert und dabei die Spiralwalze beschädigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gefürchteten Walzenwickel an der Unterwalze zu verhindern und so nicht nur einen wirtschaftlichen Einsatz normaler Riffelwalzen, sondern auch einen wirtschaftlichen Einsatz von Spiralwalzen zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 beschrieben.
  • Die Erfindung bietet unter anderem folgende Vorteile: Die Bildung störender Walzenwickel ist verhindert. Damit ist der optimale Einsatz insbesondere spiralgeriffelter Unterwalzen mit ihren technologischen Vorteilen gegeben. Schlupf des Streckenbandes beziehungsweise unverzogene Stellen im Streckenband werden verhindert. Im Garn entstehen daher nicht die gefürchteten sogenannten ??Schleicher??. Es ist keine Abkapselung des Streckwerks notwendig. Seine leichte Bedienbarkeit bleibt erhalten. Die intensive Staub- und Fremdkörperentfernung an der Unterwalze durch Absaugen ist besonders wichtig für einen nachfolgenden Offen-End-Spinnprozeß, Das Heranbringen von aufbereiteter Luft an das Verzugs feld bringt optimale Verzugsbedingungen. Es entsteht an der Verzugsstelle ein einstellbares Mikroklima, wodurch bei Chemiefaserverarbeitung zum Beispiel elektrostatische Aufladungen vermieden werden. In bestimmten Fällen ist dadurch auch eine höhere Produktion erlaubt. Die Flockenbildung wird währdnd des Verzugsprozesses rechtzeitig signalisiert. Die Ausfallzeiten durch Störung sind geringer. Die Wirtschaftlichkqit des Streckwerks ist also erhöht.
  • Anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungstweispiels soll die Erfindung noch näher erläutert werden.
  • Fig. t zeigt schematisch eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Vorderansicht der Erfindung.
  • Ein insgesamt mit 11 bezeichnetes Walzenstreckwerk für Faserband 12 hat drei angetriebene Unterwalzen 13, 14, 15 und drei auf dem Faserband und den Unterwalzen aufliegende Druckwalzen 16, 17, 18. Ein Messer 19 ist mit einer etwa tangential gegen die Drehrichtung 20 der Unterwalze 15 gerichteten Schneide 21 in unmittelbarer Nähe der Walzenoberfläche angeordnet. Die Walzenoberfläche der Unterwalze 15 und auch der anderen Unterwalzen ist mit Spiralnuten 22 versehen. Die Unterwalzen 13, 14, 15 besitzen an den Seiten einfache zylindrische Abschnitte 23, 24, 25. Die Zeichnung Fig. 2 zeigt außerdem, daß die Welle 25 in zwei Lagern 26, 27 gelagert ist.
  • Das Messer 19 ist ganz knapp außerhalb derjenigen Lage der Unterwalze 15, die sie unter Belastung infolge Ausweichens und Durchbiegens der Welle 25 einnimmt, steckbar und damit auswechselbar in einer Messerlagerung 28 gelagert. Die Schneide 21 des Messers 19 ist an der Mündung 29 eines Absaugkanals 30 angeordnet. Das Gehäuse 31 des Absaugkanals 30 trägt zugleich die Messerlagerung 28. Das Gehäuse 31 und somit auch die Messerlagerung 28 ist um eine Schwenkachse 32 schwenkbar. Durch eine Lasche 33 besteht eine Wirkverbi,ndung von dem Gehäuse 31 und damit von der Messerlagerung 28 zu einem Schalter 34.
  • Vom Absauakanal 30 besteht eine Verbindung 35 zu einem Fasersammelkanal 36. In dem Fasersammelkanal 36 sind FasermeRsonden 37, 38 angeordnet, die mit einer Faseranzeigevorrichtung 39 in Verbindung stehen.
  • Die Unterwalze 15 besitzt eine Frischluftzufuhr über einen Frischluftkanal 40, der an eine Frischluftleitung 51 angeschlossen ist. Das Gehäuse 31 des Absaugkanals 30, das Gehäuse 52 des Frischluftkanals 40 und die Messerlagering 28 sind zu einer Baueinheit verbunden. Die ganze Baueinheit ist um die Schwenkachse 32 schwenkbar.
  • In der Zeichnung Fig. 1 erkennt man noch eine FUhllehre 53 mit einem Handgriff 54. Das Gehäuse 31 ist an der Mündung 29 soweit zurückgesetzt, daß die Fühilehre 53 zum Einstellen des Messers 19 zwischen die Unterwalze 15 und das Messer 19 geschoben werden kann.
  • Zum-Einstellen des Messers 19 sind beiderseits des Streckfeldes Justierschrauben 55, 56 vorgesehen. Die Justierschrauben sind in ortsfesten Stehbolzen 57, 58 angebracht. Die Stehbolzen nehmen auch Schenkelfedern 59 60 auf, die eine Anpreßkraft des Gehäuses 31 gegen die Justierschrauben 55, 56 bewirken.
  • Falls im Störungsfall der gesamte Faserverband gegen das Gehäuse 31 geschleudert wird, schwenkt die Beueinheit in Richtung des Pfeils 61, wodurch der Schalter 34 eingeschaltet wird. Der Schalter 34 kann nun eine Meldung der Störung und/ oder eine Abschaltung des Streckwerks veranlassen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Walzenstreckwerk für Faserband mit mindestens einer angetriebenen Unterwalze und einer auf der Unterwalze und dem Faserband aufliegenden Druckwalze; dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein Messer (19) mit einer etwa tangential gegen die Drehrichtung (20) der Unterwalze (15) gerichteten Schneide (21) in unmittelbarer Nähe der Walzenoberfläche angeordnet ist.
  2. 2. Walzenstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (21) des Messers (19) an der Mündung (29) eines Absaugkanals (30) angeordnet ist.
  3. 3. Walzenstreckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (19) am Gehäuse (31) des Absaugkanals (30) gelagert ist.
  4. 4. Walzenstreckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerlagerung (28) um eine Schwenkachse (32) schwenkbar ist.
  5. 5. Walzenstreckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, daw durch gekennzeichnet, daß eine Wirkverbindung (33) von der Messerlagerung (28) zu einem Schalter (34) besteht.
  6. 6. Walzenstreckwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vom Absaugkanal (30) eine Verbindung (35) zu einem Fasersammelkanal (36) besteht und daß in dem Fasersammelkanal (36) Fasermeßsonden (37, 38) angeordnet sind, die mit einer Faseranzeigevorrichtung (39) in Verbindung stehen.
  7. 7. Walzenstreckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterwalze (15) eine Frischluftzufuhr besitzt.
  8. 8. Walzenstreckwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (31) des Absaugkanals (30), das Gehäuse (52) der Frischluftzufuhr und die Messerlagerung (28) zu einer Baueinheit verbunden sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3722481A1 (de) * 1987-07-08 1989-01-26 Staedtler & Uhl Nadelstreifen, insbesondere fixkamm, fuer textilvorbereitungsmaschinen und dgl. und verfahren zum reinigen eines derartigen nadelstreifens
DE19923576A1 (de) * 1999-05-21 2000-11-23 Riebag Riesaer Beteiligungs Ag Kämmmaschine mit mehreren Kämmköpfen
EP2682509A2 (de) 2012-07-06 2014-01-08 Saurer Germany GmbH & Co. KG Streckwerk für eine Spinnmaschine

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