DE2845801A1 - Zugstangenvorrichtung fuer einen teilweise an einer zugeordneten zugmaschine abgestuetzten sattelhaenger - Google Patents

Zugstangenvorrichtung fuer einen teilweise an einer zugeordneten zugmaschine abgestuetzten sattelhaenger

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zugstangenvorrichtung gemäß dem Oberbagriff des Patentanspruchs 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugstangenvorrichtung zu schaffen, deren Verwendung es, auch wenn es sich um leichte Zugmaschinen und Hänger handelt, ermöglicht, eine seitlich stabile (kippsichere) Fahrzeugkombination zusammenzustellen, die es gestattet, eine nach seitwärts ausladende Hebevorrichtung, beispielsweise einen am Hänger befestigten Ladekran, in Benutzung zu nehmen, ohne daß zusätzliche Abstützvorrichtungen vorgesehen sein müßten. Gleichzeitig soll die ZugstangenVorrichtung besonders für den Holztransport mittels geländegängiger Fahrzeuge geeignet sein.
Für den Holztransport in Wäldsrn werden derzeit fast ausschließlich mechanische Transporteinheiten verschiedener Art benutzt. Diese Transporteinheiten weisen gewöhnlich eine Hebevorrichtung auf, mittels deren die gefällten und entlaubten sowie gegebenenfalls auch auf vorbestimmte Längen zugeschnittenen Bäume im . Wald auf die Transporteinrichtung aufgeladen v/erden. Die Hebevorrichtung weist eine Greifeinrichtung auf,die sich von der Transporteinheit ssitlich erstreckt und mittels deren die auf dem Boden verstreut lagernden oder zum Stapel aufgeschichteten Stämme auf die Ledefläche der Transporteinrichtung gehoben werden können.
Die schwierigen Arbeitsbedingungen, unter denen diese Einrichtungen betrieben werden müssen, haben im Bestreben, eine hohe Transportkapazität bei guter Haltbarkeit auch unter ungünstigen Bedingungen zu erreichen, zur Verwendung großer Maschineneinheiten geführt. Große Einheiten haben jedoch den Nachteil, daß sie starke Schäden am Untergrund, den Bäumen und Jung-
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pflanzen hervorrufen- Bei Tauwetter und während milder Winter kann es schwierig sein, die großen und schweren Maschinen auf schlecht tragendem Untergrund anzuwenden, beispielsweise auf nicht durchgefrorenem Moorboden.
Um die vorerwähnten Schwierigkeiten zu vermeiden, hat man auch leichte Transporteinheiten verwendet, die leichte Raupenschlepper als Zugmaschinen, die im Gelände beweglich sind, sowie geeignete Sattelhänger umfassen, die mit der Zugmaschine verbunden sind. Auch wurden Ackerschlepper als verhältnismäßig leichte Zugmaschinen für den Waldtransport zur Anwendung gebracht .
Ein Nachteil dieser im Aufbau leichten Kombinationen aus Zugmaschine und Hänger besteht darin, daß sie eine schlechte seitliche Stabilität während des Ladevorgangs besitzen. Der Kran, der gewöhnlich an der Zugmaschine angebracht ist, verursacht nämlich während des Ladevorgangs ein beträchtlich&s Ungleichgewicht, wenn die Last von der Seite her auf den Hänger gehoben wird. Dieses Ungleichgewicht kann dazu führen, daß die ganze Transporteinheit oder ein Teil derselben umkippt. Der Hänger ist bei Beginn des Ladevorgangs außerdem verhältnismäßig leicht und kann daher nicht als sichere Standbasis für die Hebevorrichtung dienen. Der Ladekran kann mit zusätzlichen Hilfs-Abstützvorrichtungen versehen sein, jedoch gestaltet sich die Anwendung derartiger Abstützungen im Gelände kompliziert und zeitraubend. Überdies schränken die sich seitlich erstreckenden Abstützungen die Beweglichkeit des Fahrzeugs im Gelände ein. Im Fall der Verwendung eines Ackerschleppers muß darüber hinaus die Hebevorrichtung abnehmbar sein, was zusätzliche Kosten- und Arbeitsbelastungen mit sich bringt.
Durch die Erfindung, die mit den im Patentanspruch 1 genannten Merkmalen die oben angegebene Erfindungsaufgabe löst, ist die Möglichkeit geschaffen, den Hänger als Träger für den Ladekran
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zu benutzen und diesen am vorderen Teil des Hängers anzubringen, wo der Ladekran bequem von der Kabine der Zugmaschine aus gesteuert werden kann. Eröffnet v/erden diese Möglichkeiten durch die im Anspruch angegebene, spezielle /ausbildung der Zugstange, insbesondere die Verwendung einer speziellen Vorrichtung an dsr Zugstange, die es ermöglicht, daß die Zugmaschine und der Hänger eine standfeste Einheit während des Ladevorgangs bild&n.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine stark schematisch vereinfacht gezeichnete Seitenansicht einer Transporteinheit, deren Hänger mit einer Zugstange gemäß einen Ausführungsbeispiel der Erfindung versehen ist, und
Fig. 2 eine stark schematisch vereinfacht gezeichnete Draufsicht auf die Transporteinheit gemäß Fig. 1.
Ein Sattelhängar 2 ist mit einer sich nach vorn erstreckenden Zugstange 2a versehen, die beim bevorzugten Ausführungsbeispiel als Rohr quadratischen Querschnitts ausgebildet ist. Bei dem gezeigten Beispiel ist der Hänger für eine Verwendung als Ilolztransporter vorgesehen und v/eist an seinem hinteren Ende einsn Fahrschemel 3 auf, an dem zu b&iden Seiten des Hängers je zwei Räder 3a angeordnet sind. Außerdem ist der Hänger mit Ladungshaltern 4 üblicher Art versehen. Die Zugstange 2a ist über ein Gelenk 8 mit einer Verbindungsstange 7 gekuppelt. Das Gelenk 8 kann in bekannter Art und Weise aufgebaut sein und läßt eine Bewegung der angelenkten Teile relativ zueinander nur in einer einzigen Ebene zu. Im vorliegenden Fall schwenkt die Verbindungsstange 7 lediglich in der
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horizontalen Ebene relativ zur Zugstange 2a. Das Gelenk kann beispielsweise in Form einer Gelenkgabel ausgebildet sein und einen Gelenkbolzen 9 besitzen, siehe Fig. 1, wobei der Gelenkbolzen 9 die Schwenkachse bildet, um die die relative Schwenkbewegung zwischen Zugmaschine und Hänger in horizontaler Ebene stattfinden kann. Die Verbindungsstange 7 ist außerdem über ein Galank 6 mit einer Zugmaschine 1 gekuppelt. Die relative vertikale Bewegung zwischen der Zugmaschine und dem Hänger, wie sie für das Fahren im Gelände erforderlich ist, findet an diesem Gelenk 6 statt, das prinzipiell ähnlich aufgebaut ist wie das Gelenk 8, jedoch eine Schwenkbewegung lediglich in der vertikalen Ebene zuläßt. Da es sich vorliegend um geländegängige Fahrzeuge handelt, muß auch eine relative Drehbewegung in gewissem Ausmaß zwischen Zugmaschine und Hänger zugelassen werden. Dies wird durch ein Drehgelenk 8a erreicht, das ebenfalls einen bekannten Aufbau besitzt und lediglich eine Drehbewegung, jedoch keine axiale Verschiebeb=wegung zwischen den über dieses Gelenk verbundenen Teilen zuläßt.Ein Ladekran 5 ist auf der Zugstange befestigt,und zwar vor der Ladefläche des Hängers hinter dem Gelenk 8.
Während des Ladevorgangs befinden sich die Zugmaschine 1 und der Sattelhänger 2 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung, so daß die Verbindungsstange 7 und die Zugstange 2a einen Winkel B bilden, d.h., daß die Verbindungsstange 7 gegenüber der Zugstange um den Winkel B abgewinkelt ist. Mittels des Gelenks 8, welches in der vertikalen Ebene starr ist, stützt dabei die Verbindungsstange 7 die Zugstange 2a ab, wodurch das Gewicht der Zugmaschine eine wirksame Gegenkraft zu der Torsionskraft darstellt, die vom Ladekran 5 auf der Zugstange 2a ausgeübt wird. Die Verbindungsstange 7 versucht daher, den hinteren Teil der Zugmaschine am Anlenkpunkt des Gelenks 6, welcher vorzugsweise in einem kleinen Abstand A vor der Hinterachse gelegen ist, entweder anzuheben oder abzusenken. Die beste seitliche Abstützung wird, wie auf der Hand liegt, erreicht, wenn der Winkel B 90° beträgt.
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Die Äbstützwirkung der Verbindungsstange 7 kann wesentlich mit Hilfe eines doppelt wirkenden Hydraulikzylinders 11 verbessert werden, der zwischen der Verbindungsstange 7 und der Zugmaschine (beispielsweise bei 10) eingefügt ist. Wenn ein statischer Druck zu beiden Seiten des im Zylinder befindlichen Kolbsns angelegt wird, verriegelt der Druck den Kolben und die Verbindungsstange 7 relativ zum Gelenk 6 in der vertikalen Ebene. Dadurch wird auch die Zugmaschine in ihrer vertikalen Stellung relativ zur Zugstange und zum Hänger verriegelt. Während des Ladevorgangs kann dia vertikale Lage der Zugmaschine sich ändern, beispielsweise wenn der Untergrund unter dein vorderen oder hinteren Teil der Zugmaschine nachgibt. In diesem Falle kann die Stellung der Verbindungsstange 7 in der vertikalen Ebene berichtigt und der neuen Position der Zugmaschine angepaßt warden, indem man den Druck im Zylinder 11 kurzzeitig abbaut und sodann den Druck wieder anlegt, wonach der Ladevorgang sich fortsetzen kann. Die Verbindungsstangs 7 bildet, wenn sie. durch den Zylinder 11 verriegelt ist, sine starre, sich von der Zugmaschine erstreckende Stange, die der Zugstange 2a ira Gelenk S sowohl eine ausgezeichnete vertikale Abstützung verleiht als auch einen verbesserten Halt gegen die vom Ladekran ausgeübten Torsionskräfte vermittelt. Wenn das Fahrzeug gefahren wird, ist der Hydraulikzylinder drucklos, so daß die Zugstange 2a und die Verbindungsstange 7 eine Schwenkbewegung in der vertikalen Lbene um die Schwenkachse des Gelenks 6 durchführen können.
Durch die hier aufgezeigte Konstruktion der Zugstange wird eins, äußerst steife Verbindung zwischen Zugmaschine und Hänger während des Ladevorgangs erreicht, so daß es auch bei Verwendung leichter Zugmaschinen und Hänger möglich gemacht wird, einen leistungsfähigen Ladekran auf den Hänger der Transporteinheit anzubringen, ohne daß die Gefahr nicht ausreichender Standfestigkeit besteht.
Zwar wurde die Erfindung unter Bezug auf die Zugstange des Hängers erläutert. !lan kann jedoch den speziell ausgebildeten Teil der Zugstange auch als Teil der Zugmaschine ausbilden.
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Wenn die Zugmaschine 1 lediglich für Waldarbeiten gedacht und daher als geländegängiges Fahrzeug ausgebildet ist, das vorzugsweise mit Raupen la ausgerüstet ist, kann man die Verbindungsstange 7 mit dGiii Gelenk 6 in die Zugmaschine einbauen. Auch in diesem Falle läßt sich der Hänger in geeigneter Waise am Gelenk 8 von der Zugmaschine abkuppeln, indem man beispielsweise den Gelenkbolzen 9 herauszieht. Auch kann der Ladekran auf einfache Weise mittels Schnellkupplungen von der Zugmaschine getrennt werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    Dr.-lng. Wolff t
    H. Bartels
    Dipl.-Chem. Dr. Brandes
    Reg.-Mr. 125 816 2 8 Λ ^ ß fi 1 Dr.-lng. Held
    —2 . *04ÜOU I Dipl.-Phys. Wolff
    Konetehdas Maskinfabrik NORCAR Ky Kb, d-7 Stuttgart 1, Lange straße
    SoIf Finnland Tel. (07 11) 29 63 10u.29 72
    boxr, üinniana Telex0722312 (patwod)
    Telegrammadresse: tlx 07 22312 wolff Stuttgart
    PA Dr. Brandes: Sitz München
    Zugstangenvorrichtung für einen teilweise an !!!f8*^*·^*^117211"700
    CjL^ oUU IUU /U
    einer zugeordneten Zugmaschine abgestützten Deutsche Bank ag, 14/28630
    BLZ 60070070 Sattelhänger Bürozeit:
    9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr außer samstags
    18. Oktober 1978 487375 sdk
    Patentansprüche
    Zugstangenvorrichtung für einen teilweise an einer zugeordneten Zugmaschine abgestützten Sattelhänger mit einen sich vom Hänger nach vom erstreckenden, starren Zugstangenabschnitt, einer Verbindungsstange, die mit dein starren Sugstangenabschnitt mittels eines Gelenks gekuppelt ist, das eine Schwenkbewegung ausschließlich in einer im wesentlichen horizontalen Ebene zuläßt, einem zweiten Gelenk, das die Verbindungsstange mit der Zugmaschine verbindet und eine Schwenkbewegung ausschließlich in einer im wesentlichen vertikalen Ebene zuläßt, und vorzugsweise einem Drehgelenk, das dem ersten Gelenk für die horizontale Schwenkbewegung benachbart angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein doppelt wirkendes, hydraulisches Kolbsn-Zylinder-Aggregat (11) vorgesehen ist, das mit seinem einen Ends an der Vcrbindungsstange (7) und mit dem anderen Ende (bei 10) an der Zugmaschine (1) angelenkt ist und unter beidseits des Kolbens angelegtem, statischem Druck die Verbindungsstangs (7) an der Zugmaschine (1) gegen eine Schwenkbewegung in der vertikalen Ebene verriegelt.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (8a) in einem einen Vorsprung am ersten Gelenk (8) bildenden Gelenkgehäuse untergebracht ist.
    Telefonische Auskünfte und
    909817/0933 Aufträge sind nur nach schriftlicher
    Bestätigung verbindlich
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gelenk (6) an der Zugmaschine (1) angebracht und in einem geringen Abstand (A) vor deren Hinterachse gelegen ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Zugstangenabschnitt (2a) im Bereich seines der Zugmaschine (1) benachbarten Endes mit einem Ladekran (5) versehen ist.
    - 3/Beschreibung -
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