DE2845379A1 - Digitale integrierte halbleiterschaltung - Google Patents
Digitale integrierte halbleiterschaltungInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA ^p119
QRjj
Die Erfindung bezieht sich auf eine digitale integrierte Halbleiterschaltung mit einem zwei unterschiedliche
Folgen von Taktimpulsen der gleichen Frequenz liefernden Taktgeber, bei der die vom Taktgeber gelieferten beiden
Taktfolgen dasselbe Wirkungspegelniveau haben und zwischen den Wirkungspegeln der einen Taktfolge und den
Wirkungspegeln der anderen Taktfolge je eine definierte
Pause vorgesehen ist, bei der außerdem ein durch einen Rücksetzimpuls in den digitalen Ausgangszustand versetzbarer
Schaltungsteil und ein die Rücksetzimpulse erzeugender Generator vorhanden sind und bei der schließlich
für den Betrieb der Halbleiterschaltung ein erstes Betriebspotential sowie ein als Bezugspotential geschaltetes
zweites Betriebspotential vorgesehen ist.
Ein Taktgeber, welcher zur Abgabe von periodischen Taktimpulsen TM und TS der soeben angegebenen Art befähigt
ist, ist in der DE-Patentanmeldung P 27 13 319.3 (VPA 77 P 1027) beschrieben. An Schaltungsteilen, die durch
Rücksetzimpulse in den digitalen Ausgangszustand versetzbar sind, kommen im Prinzip alle digitalen Schal-
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- > - VPA 78 P 1 t 9 1 BRD
tungsteile in Betracht, die mehrere stabile Betriebszustände einnehmen können. Zu nennen sind hauptsächlich
Zähler, Schieberegister, Flip-Flopzellen und logische Gatter.
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Bei den bekannten digitalen integrierten Halbleiterschaltungen werden die Rücksetzimpulse durch eine entsprechende
schaltungstechnische Auslegung der Anlage spontan erzeugt, z.B. indem die Anlage kurz vom ersten Betriebspotential
U™ abgeschaltet und wieder angelegt wird. Manchmal
ist es aber erwünscht, in einem beliebigen Digitalzustand einer solchen Anlage ohne Unterbrechung des Betriebes
des Taktgebers und weiterer Schaltungsteile eine Rücksetzung eines oder mehrerer Schaltungsteile auszulösen,
wozu die Erzeugung eines Rücksetzimpulses notwendig ist, der von den übrigen Signalen, insbesondere auch von
den beiden Taktfolgen TM und TS klar unterscheidbar ist und der durch einen Schalter nach Belieben erzeugt werden
kann.
Eine solche digitale integrierte Halbleiterschaltung ist erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß der die Rücksetzimpulse
erzeugende Generator einen Eingangstransistor enthält, dessen Ausgangselektrode mit dem einen
Eingang einer Logikschaltung verbunden ist, dessen Steuerelektrode durch die eine Folge der vom Taktgeber erzeugten
Taktimpulse beaufschlagt ist und dessen dritter Anschluß über einen Schalter an das erste elektrische
Betriebspotential gelegt ist, daß ferner ein zweiter Eingang der Logikschaltung für die zweite Folge der vom
Taktgeber erzeugten Taktimpulse sowie ein weiterer Transistor vorgesehen ist, über den die Ausgangselektrode
des Eingangstransistors an das Bezugspotential anschaltbar ist, und daß schließlich ein den Ausgang des Generators
bildendes, mit zwei Eingängen versehenes logisches Gatter mit Negationseigenschaft an seinem einen Eingang
über einen Inverter durch ein sich beim Anschalten des
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ersten Betriebspotentials an den Eingangstransistör ergebendes
Signal bzw. Potential und an seinem anderen Eingang über die vom Eingangstransistor beaufschlagte
Logikschaltung gesteuert ist.
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Die Erfindung läßt sich auf zwei verschiedene Weise weiter ausgestalten, die nun anhand der Figuren 1 und 2 erläutert
werden. Fig. 3 stellt den zeitlichen Verlauf der Rücksetzimpulse R inbezug auf die Taktsignale TS und TM
dar.
Bei der ersten Ausgestaltung ist die Logikschaltung zu einer quasistatischen Schieberegisterzelle ergänzt, indem
der Ausgang des Eingangstransistors einerseits an den Eingang eines Inverters, andererseits an den dritten
Anschluß eines weiteren Transistors gelegt ist, indem ferner der Steueranschluß dieses weiteren Transistors
durch das Hilfssignal beaufschlagt und sein Ausgang zusammen mit dem Ausgang eines weiteren Gatters mit negierenden
Eigenschaften an den einen Signaleingang des Ausgangsgatters gelegt ist, indem außerdem der Ausgang des
Inverters über einen durch die zweite Folge der vom Taktgeber erzeugten Taktimpulse gesteuerten dritten Transistor
an einen Eingang des genannten weiteren Gatters mit negierenden Eigenschaften geschaltet ist und indem schließlich
der Ausgang des Inverters außerdem mit dem zweiten Eingang des Ausgangsgatters verbunden ist. Die Hilfssignale
werden bei dieser Ausgestaltung bevorzugt von der einen Folge der Taktsignale TS abgeleitet. Eine dazu geeignete
Schaltung ist in Fig. 1 miteinbezogen.
Die Transistoren können Bipolartransistoren sein. Für diesen Fall ist die Steuerelektrode durch den Basiseingang
, der Transistorausgang durch den Kollektor und der dritte Anschluß durch die Emitterelektrode gegeben. Bei
der in Fig. 1 gegebenen Darstellung ist jedoch die vorteilhaftere Ausgestaltung in MOS-Technik gewählt, wobei
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die Transistoren einschließlich der der Realisierung der logischen Gatter dienenden Transistoren als Transistoren
vom Anreicherungstyp und vom gleichen Kanaltyp
gegeben sind, obwohl andererseits auch eine Realisierung in CMOS-Technik ohne weiteres möglich ist.
Zu bemerken ist noch, daß außer der der Erzeugung der Hilfssignale dienenden Anlage noch die Möglichkeit der
Anwendung eines Koordinators angedeutet ist, der die Aufgabe hat, beim Wiedereinschalten der Gesamtanlage
für die allgemeine Rücksetzung in den digitalen Ausgangszustand zu sorgen. Der Koordinator kann z.B. entsprechend
der DE-PS 24 60 671 (VPA 74/1210) ausgestaltet sein.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausgestaltung des der Erzeugung von Rücksetzsignalen dienenden taktgesteuerten
Generators liegt das Bezugspotential U35 an den Invertern
I^ und Ip sowie an den logischen Gattern G1 und
G2. Dasselbe gilt für das andere Betriebspotential Uqq·
Der Eingangstransistör T1 liegt mit seinem Sourceanschluß
an dem Schalter S1 und - falls dieser geschlossen ist am ersten Betriebspotential Uqq· Mit seinem Drain liegt
er an einem Verzweigungspunkt, der einerseits an den Eingang des Inverters I-., andererseits an den Sourceanschluß
eines weiteren Transistors T3 führt. Der Ausgang des Inverters I- ist mit dem Sourceanschluß eines
dritten Transistors T2 verbunden, der zum Eingang eines Gatters G2 mit negierenden Eigenschaften leitet.
Dieses Gatter G2 i'st für den Fall, daß keine Steuerung
durch einen Koordinator vorgesehen ist, ein einfacher Inverter, dessen Ausgang zusammen mit dem Drain des weiteren
Transistors T5 an den einen Eingang des den Ausgang des Generators bildenden Gatters G. gelegt ist.
Für den Fall, daß eine Steuerung durch einen Koordinator geplnat ist, besteht das Gatter G2 aus einem zwei
logische Eingänge aufweisenden Gatter mit negierenden
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Eigenschaften. Bevorzugt, wie auch bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel, ist das Gatter G1
durch ein NOR-Gatter gegeben. Dasselbe gilt auch für das Gatter Gp, falls dieses mit zwei logischen Eingängen
versehen sein soll.
Bei Realisierung der Schaltung in MOS-Technik bestehen die Inverter I1, Ip und ggf. auch das Gatter Gp aus der
Serienschaltung eines am ersten Betriebspotential UGG
liegenden (bevorzugt durch einen als Widerstand geschalteten MOS-Feldeffekttransistor realisierten) Lastwiderstand
und eines Treibertransistors, dessen Sourceanschluß mit dem Bezugspotential U33 verbunden ist. Ein
Schaltungspunkt zwischen dem Widerstand und dem Treibertransistor dient als Ausgang des Inverters. Das NOR-Gatter
G1 (und ggf. auch das Gatter Gp) besteht aus der
Parallelschaltung zweier MOS-Feldeffekttransistören,
deren Sourceanschlüsse durch das Bezugspotential U33
beaufschlagt sind, während ihre Drainanschlüsse über einen gemeinsamen Widerstand am ersten Betriebspotential
liegen. Die Gates der beiden Transistoren gelten als je ein logischer Eingang und der Anschluß der Paralellschaltung
an den gemeinsamen Lastwiderstand als Signalausgang des Gatters.
Schließlich ist noch zu erwähnen, daß der Ausgang des
Inverters I1 auch zur Beaufschlagung des einen Eingangs
des NOR-Gatters G1 vorgesehen ist. Außerdem liegt der
Ausgang des Inverters I1 über einen Kondensator C am
Bezugspotential U33*
Der durch den Inverter I1 an seinem Sourceanschluß versorgte
Feldeffekttransistor T2 wird über sein Gate mit der zweiten Folge TS der vom Taktgeber gelieferten FoI-ge
von Taktimpulsen gesteuert, während sein Drain über das Gatter Gp mit dem zweiten Eingang des Ausgangs-NOR-Gatters
G1 verbunden ist. Am gleichen Eingang des
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des Ausgangsgatters G2 liegt auch der Drain des bereits
genannten Transistors T3, dessen Gate mit den für die beschriebene Anordnung notwendigen und aus dem Taktsignal
TS abgeleiteten Taktsignalen TSS gesteuert ist. 5
Das Gatter G2 ist als Inverter wirksam, falls auf den
bereits erwähnten Koordinator verzichtet wird. Sonst ist es ein dem Ausgangsgatter G^ gleiches NOR-Gatter.
Der Koordinator hat die Aufgabe, beim Wiedereinschalten der Anlage einen Impuls abzugeben, durch den der digitale
Ausgangszustand der Gesamtanlage hergestellt wird, so daß die Schaltung wieder betriebsbereit ist. Bei dem
in der bereits oben genannten De-PS 24 60 671 beschriebenen Koordinator handelt es sich um einen Richtimpulsgeber
in integrierter MOS-Technik, der beim Einschalten einer Versorgungspannung einen Impuls RZ abgibt, und
welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß die Sourceelektrode eines ersten MOS-Feldeffekttransistors vom Anreicherungstyp
auf einem Bezugspotential Uss und die Drainelektrode
über einen Widerstand auf einem Versorgungspotential Uqq liegt, daß zwischen das Versorgungspotential
Uq£ und das Bezugspotential U„„ ein Spannungsteiler
für die Versorgungsspannung geschaltet ist, mit dessen Teilerpunkt die Gateelektrode des MOS-Feldeffekttransi-■
stors verbunden ist und daß weiterhin die Drainelektro- des des MOS-Feldeffekttransistors zu. einem Ausgang der
Schaltungsanordnung führt.
Wenn also ein solcher Koordinator vorgesehen ist, dann ist auch das Gatter G2 als NOR-Gatter ausgebildet, wobei
der zweite logische Eingang dieses Gatters durch die vom Koordinator abgegebenen Impulse gesteuert ist,
während der andere logische Eingang dieses Gatters über den Drain des Transistors T2 beaufschlagt ist. Im übrigen
kann die Aufgabe des Koordinators auch der vorliegenden Anordnung übertragen werden, indem die durch
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Steuerung des Schalters S1 erzeugten Impulse dazu verwendet werden, um die Anordnung in den Ausgangszustand
zu schalten und indem das Anschalten der Anordnung an die Betriebspotentiale zwangsläufig mit einer kurzdauernden
Aktivierung der die Resetimpulse erzeugenden Anlage gemäß der Erfindung verbunden wird. In diesem Falle
kommt man mit der vereinfachten Ausgestaltung aus, bei der das Gatter Gp nur ein Inverter ist.
Die durch die Taktimpulse TS gesteuerte Anlage zur Erzeugung der für das Gate des Transistors T3 benötigten
Impulse TSS besteht aus einem als Widerstand geschalteten Feldeffekttransistor t (z.B. vom Verarmungstyp), dessen
Source den Eingang der Schaltung bildet, dessen Gate am ersten Betriebspotential Uq^ liegt und dessen Drain
mit dem Gate des zu steuernden Transistors T3 leitend verbunden ist.und außerdem einerseits über einen Kondensator
C2, andererseits über die Source-Drainstrecke
eines durch den Steuertakt TS über einen Inverter Ip
gesteuerten Feldeffekttransistors T4 an das Bezugspotential UgS gelegt ist.
Bevor auf die Wirkungsweise dieser Schaltung eingegangen
wird, soll noch die in Fig. 2 dargestellte Anlage beschrieben werden. Dabei ist zunächst festzustellen, daß die
Hilfssignale TSS bei der in Fig. 2 dargestellten Anlage
nicht erforderlich sind. .
Der das erste Betriebspotential Unn an den Drain des
Transistors T5 legende Schalter S2 stellt zugleich die Verbindung dieses Potentials mit dem Eingang eines Inverters
I-z her, dessen Ausgang mit dem einen Signaleingang
des den Ausgang der Schaltung bildenden NOR-Gatters G, verbunden ist. Der Sourceanschluß des Transistors T5
ist einerseits über einen Kondensator C3 an das Bezugspotential Uss, andererseits an den einen Eingang eines
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NOR-Gatters Gg geschaltet, dessen zweiter Eingang
durch die Folge TS von Taktimpulsen beaufschlagt ist. Dieselbe Folge von Taktimpulsen ist außerdem an den einen
Eingang eines zweiten NOR-Gatters G7 gelegt, dessen
zweiter Eingang an den einen Anschluß eines weiteren Feldeffekttransistors T6 und über einen weiteren Kondensator
C4 an das Bezugspotential Uss geschaltet ist. Der
zweite Anschluß des Transistors T6, also sein Drain, ist mit demjenigen Eingang des Schlußgatters G, verbunden,
der auch vom Ausgang des Inverters I^ her gesteuert ist. Die Gateelektroden der beiden Feldeffekttransistoren
T5 und T6 werden durch das vom Taktgeber gelieferte Taktsignal TM gesteuert.
Der Ausgang des NOR-Gatters Gg liegt am einen Eingang
eines weiteren NOR-Gatters G^, der Ausgang des NOR-Gatters
G7 am Eingang eines fünften NOR-Gatters G5, welches
bei Anwendung eines Koordinators mit drei Eingängen, sonst mit zwei Eingängen versehen ist. Im ersten
Fall ist ein Eingang des NOR-Gatters G= durch Kopplung
mit dem Ausgang des NOR-Gatters G^, ein Eingang durch
die Beaufschlagung durch das NOR-Gatter G7 und ein Eingang durch die vom Koordinator gelieferten Rücksetzsignale
RZ gesteuert. Im zweiten Falle werden nur zwei Eingänge benötigt und durch das Gatter G7 beziehungsweise
durch den Ausgang des Gatters G^ gesteuert. Das NOR-Gatter
Gr hat nur zwei Eingänge, von denen der eine mit dem Ausgang des Gatters G5 und der andere mit dem Ausgang
des Gatters Gg verbunden ist. Das zweite und das dritte NOR-Gatter der Schaltung, also die Gatter Gg und G7 sind,
wie bereits festgestellt, mit dem einen ihrer beiden logischen Eingänge mit den Sourceanschlussen je eines der beiden
Transistoren T5 und T6 sowie über den Kondensator C3 bzw. C4 an das Bezugspotential Ug3 geschaltet. Der jeweils
andere Eingang dieser beiden NOR-Gatter Gg und G7 wird durch das vom Taktgeber abgegebene Taktsignal TS gesteuert.
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Hat das mit seinem Ausgang am Schlußgatter G, liegende
NOR-Gatter G5 drei Eingänge und ist demzufolge ein
Koordinator vorgesehen, so liegt der vom Koordinator her mit den Rückstellimpulsen RZ gesteuerte dritte logische
Eingang des NOR-Gatters Gc außerdem am Gate eines Transistors
T7 (vom Anreicherungstyp), dessen Source-Drainstrecke den Sourceanschluß des zweiten Feldeffekttransistors
T5 und damit den einen Eingang des zweiten NOR-Gatters Gg in Abhängigkeit vom Signal RZ an das Bezugspotential
Ugs schaltet.
Hinsichtlich der Wirkung der Schaltung gemäß Fig. 1 ist nun folgendes festzustellen, wobei auch auf das
Impulsdiagramm gemäß Fig. 3 hingewiesen wird.
Mit dem Schließen des Schalters S1 liegt die Source des
Eingangstransistors T1 am Potential Uqq>
dem der logische Zustand EINS zugeordnet ist. Mit dem folgenden Signal aus der Taktfolge TM wird der Transistor T1 leitend
so daß die logische EINS an den Eingang des Inverters I1 und an die Source des Transistors T3 gelangt. Das am
Ausgang des Inverters I1 erscheinende Signal wird im Kondensator
C1 gespeichert und außerdem an den einen Eingang des Ausgangs-NOR-Gatters G1 als auch an die Source des
durch das zweite Taktsignal TS getasteten Transistors T2 gelegt. Nach dem Abklingen des am Gate des Transistors
T1 anhängigen TM-Signals wird der Transistor T2 infolge des nun auftretenden Signals TS leitend, so daß die am
Ausgang des Inverters I1 anhängige logische NULL an den
Eingang des Gatters G2 geschoben wird und die vorher
dort anhängig gewesene EINS ersetzt, so daß am Ausgang von G2 eine logische EINS erscheint. Andererseits wird
über den Transistor T3 - verzögert durch die Ausgestaltung des Hilfssignals TSS - der nunmehr am Ausgang des
gesperrten Eingangstransistors T1 vorliegende Zustand, also eine NULL, übeetragen, durch die die EINS am Ausgang
der Logikschaltung abgebaut wird, was auch durch
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den Ausgangskondensator C3 mitbedingt ist. Erreicht·
wird auf diese Weise, daß an den beiden Eingängen des Ausgangs-NOR-Gatters G1 jeweils eine logische NULL solange
anliegt, daß sie von der ansteigenden Flanke des ersten nach Betätigung des Schalters S1 erscheinenden
Taktimpulses TM bis zur ansteigenden Flanke des darauffolgenden Taktimpulses TS reicht.
Ähnlich wie die in Fig. 1 dargestellte Schaltung wirkt auch eine Schaltung gemäß Fig. 2,· deren Kern ein aus
vier NOR-Gattern (oder auch NAND-Gattern) G^-Gy aufgebautes
Master-Slave-Flip-Flop ist. Beim Auftreten des
ersten nach dem Schließen des Schalters S2 folgenden Taktimpulses TM wird über den Eingangstransistor T5 der
Kondensator C4 auf eine EINS geladen, während das beim Schließen von S2 am Eingang des Inverters I, auftretende
Signal eine logische NULL am Ausgang des Inverters und damit an dem einen Eingang des Ausgangsgatters G,
zur Folge hat. Dieses Gatter kann einen Resetimpuls R aber erst dann erzeugen, wenn auch am anderen Eingang,
also am Ausgang des NOR-Gatters Gc eine NULL anhängig
ist. Diese erscheint, sobald die beiden Transistoren T5 und T6 aufgrund des folgenden Signals TM leitend
geworden sind und dementsprechend über den Transfertransistor T5 (Eingangstransistor) die durch das erste
Betriebspotential U™ bedingte logische EINS an das
NOR-Gatter Gg herangetragen wird. Das nun folgende Signal
TS sorgt dafür, daß am Ausgang des Gatters G5 eine
logische EINS erscheint, so daß der am Ausgang von G,
anstehende Reaet-Impuls R abgebrochen wird.
Die über einen eventuell vorgesehenen Koordinator gelieferten General-Rücksetzimpulse RZ werden bei der in
Fig. 2 dargestellten Anlage auf das NOR-Gatter G5 gegeben,
das dann zu diesem Zwecke mit drei logischen Eingängen versehen ist. Außerdem ist in diesem Fall noch
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" Ab"
- /\ - VPA 78 ρ 1 1 9 1 BRD
ein Feldeffekttransistor T7 vorgesehen, dessen Source am Bezugspotential USs} dessen Drain am Ausgang des
Eingangstransistors T5 und dessen Gate mit dem die Signale RZ liefernden Koordinator verbunden ist. Der Koordinator
ist in den Figuren nicht dargestellt.
Die Wirkung des Signals RZ ist bei den Anordnungen gemäß Fig. 1 und 2 derart, daß durch dieses Signal an den
beiden Eingängen der Ausgangsgatter G1 bzw. G-, jedesmal
eine logische NULL erzeugt wird, so daß ein RUckstellimpuls R abgegeben wird.
3 Figuren
9 Patentansprüche
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Claims (9)
- Patentansprüche^J Digitale integrierte Halbleiterschaltung mit einem zwei unterschiedliche Folgen von Taktimpulsen der gleichen Frequenz liefernden Taktgeber, bei der die vom Taktgeber glieferten beiden Taktfolgen dasselbe Wirkungspegelniveau haben und zwischen den Wirkungspegeln der einen Taktfolge und den Wirkungspegeln der anderen Taktfolge je eine definierte Pause vorgesehen ist, bei der außerdem ein durch einen Rücksetzimpuls in den digitalen Ausgangszustand versetzbarer Schaltungsieil und ein die Rücksetzimpulse erzeugender Generator vorhanden sind und bei der schließlich für den Betrieb der Halbleiterschaltung ein erstes Betriebspotential sowie ein als Bezugspotential geschaltetes zweites Betriebspotential vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rücksetzimpulse (R) erzeugende Generator einen Eingangstransistor (T1;T5) enthält, dessen Ausgangselektrode mit dem einen Eingang einer Logikschaltung verbunden ist, dessen Steuerelektrode durch die die eine Folge (TM) der vom Taktgeber erzeugten Taktimpulse (TM,TS) beaufschlagt ist und dessen dritter Anschluß über einen Schalter (S1;S2) an das erste elektrische Betriebspotential (Uqq) gelegt ist, daß ferner ein zweiter Eingang der Logikschaltung für die zweite Folge (TS) der vom Taktgeber erzeugten Taktimpulse (TM,TS) sowie ein weiterer Transistor (T3;T5) vorgesehen ist, über den die Ausgangselektrode des Eingangstransistors (T1;T5) an das Bezugspotential (Ugg) anschaltbar ist, und daß schließlich ein den Ausgang des Generator bildendes, mit 2wei Eingängen versehenes logisches Gatter mit Negationseigenschaft (G1;G,) an seinem einen Eingang über einen Inverter (I^;I,) durch ein sich beim Anschalten des Betriebspotentials (Uqq) an den Eingangstransistor (T1;T5) ergebendes Signal bzw. Potential und an seinem anderen Eingang über die vom Eingangstransistor030018/0211
ORIGINAL INSPECTED_ 2 - VPA 78 P 1 1 9 1 BRD (T1;T5) beaufschlagte Logikschaltung gesteuert ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikschaltung aus dem - gleichzeitig zur Beaufschlagung des einen Eingangs des den Ausgang des Generators bildenden Gatters (G1) dienenden - Inverter (I1), einem diesem nachgeschalteten Transistor (T2) und einem Ausgangsgatter (G2) mit Negationseigenschaft sowie einem Kondensator (C1) besteht, daß dabei der Ausgang des Inverters (I1) über den Kondensator (C1) an das Bezugspotential (Uqq) und die Steuerelektrode des Transistors (T2) an die zweite Folge (TS) der vom Taktgeber erzeugten Taktsignale (TM,TS) angeschlossen ist und daß schließlich der Eingang des Inverters (I1) über einen mittels eines aus der zweiten Folge (TS) der vom Taktgeber erzeugten Taktsignale (TM,TS) gewonnenen Hilfssignals (TSS) gesteuerten - Transistor (T3) mit dem Signalausgang des Ausgangsgatters (Gp) der Logikschaltung und damit mit dem zweiten Eingang des den Ausgang des Generators bildenden Gatters (G1) verbunden ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das den Ausgang des Generators bildende logische Gatter (G1) als NOR-Gatter ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daßein beim Anschalten der Anordnung an das erste Betriebspotential (UQq) wirksam werdender und die Anordnung in den digitalen Ausgangszuständ durch einen allgemeinen Rücksetzimpuls (RZ) versetzender Koordinator vorgesehen ist und daß die vom Koordinator gelieferten Rücksetzimpulse (RZ) an den anderen Eingang des als NOR-Gatter mit zwei logischen Eingängen ausgebildeten Ausgangsgatters (Gp) der Logikschaltung gelegt sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß daß das Ausgangsgatter (G«) der Logik-030018/0211" 3 " VPA 78 P 1 1 9 1 BRD schaltung als Inverter ausgebildet ist.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die nicht zur Steuerung des Eingangstransistors (T1) vorgesehene zweite Folge (TS) der vom Taktgeber erzeugten Folgen von Taktimpulsen einerseits an den Eingang eines an seiner Steuerelektrode durch das erste Betriebspotential (Uqq) beaufschlagten und mit seinem Ausgang über einen weiteren Transistor (T4) und einen weiteren Kondensator (C2) am Bezugspotential (UgS) liegenden Transistors(t) gegeben ist und daß der Ausgang dieses Transistors (t) mit der Steuerelektrode des den Ausgang des Eingangstransistors (T1) mit dem einen Eingang des Ausgangsgatters (G1) verbindenden Transistors (T3) verbunden ist und daß schließlich der mit den umzuwandelnden Taktimpulsen (TS) beaufschlagte Eingang über einen weiteren Inverter (I2) an die Steuerelektrode des den Ausgang des durch das erste Betriebspotential (Uqq) gesteuerten Transistors(t) mit dem Bezugspotential (Ugg) verbindenden Transistors (T4) gelegt ist.
- 7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgesehenen Transistoren als MOS-Feldeffekttransistoren, insbesondere vom Anrelcherungstyp, ausgebildet sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikschaltung vier NOR-Gatter in Master-Slave-Flip-Flopschaltung aufweist und daß die Transistoren des Generators als MOS-Feldeffekttransistören vom Anreicherungstyp ausgebildet sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sourceelektrode des Eingangstransistors (T5) über einen Kondensator (C4) am Bezugspotential (Ug3)030018/0211- 4 - VPA 78 P 1 1 9 1 BRD und außerdem am einen Eingang eines NOR-Gatters (Gg) liegt, dessen zweiter Eingang durch das eine der beiden vom Taktgeber gelieferte Taktsignal (TS) gesteuert ist, daß weiter die Gatelektrode des Eingangstransistors (T5) durch das andere Taktsignal (TM) beaufschlagt und der Drainanschluß des Eingangstransistors (T5) einerseits über einen Schalter (S2) mit dem ersten Betriebspotenti potential (Uqq), andererseits über einen Inverter (I,) mit dem einen logischen Eingang des als NOR-Gatter mit zwei logischen Eingängen ausgebildeten Ausgangsgatters (G,) des Generators verbunden ist, daß außerdem das Bezugspotential (Ugg) über einen weiteren Kondensator (C5) sowohl mit dem einen Eingang eines weiteren NOR-Gatters (Gy), dessen zweiter Eingang in gleicher Weise wie das mit dem Sourceanschluß des Eingangstransistors (T5) verbundene NOR-Gatter (Gg) taktgesteuert ist, als auch mit dem Sourceanschluß eines weiteren Feldeffekttransistors (T6) verbunden ist, dessen Gateelektrode mit der Gateelektrode des Eingangstransistors (T5)und dessen Drainanschluß mit demjenigen Eingang des den Ausgang des Generators bildenden NOR-Gatters (G,) verbunden ist, der über den Inverter (I,) einerseits vom Drainpotential des Eingangstransistors (T5), andererseits durch das über den Schalter (S2) gelieferte erste Betriebspotential (Uqq) gesteuert ist, und daß schließlich die Logikschaltung durch die beiden anderen NOR-Gatter (Gc,Gc) ergänzt ist, die zueinander kreuzgekoppelt und an ihrem freien Eingang durch je eines der beiden anderen NOR-Gatter (Gg,Gy) der Logikschaltung gesteuert sind, wobei der Ausgang desjenigen der beiden zu steuernden NOR-Gatter (Gc) an den zweiten Eingang des den Ausgang des Generators bildenden NOR-Gatters (G,) gelegt ist, das seinerseits durch denjenigen Feldeffekttransistor (T6) gesteuert ist, dessen Gateelektrode mit der Gateelektrode des Eingangstransistors (T5) leitend verbunden ist.030018/0211
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