DE2845209A1 - Vorrichtung zur messung der auf zwei achsen bezogenen traegheitsmomente eines geraets - Google Patents
Vorrichtung zur messung der auf zwei achsen bezogenen traegheitsmomente eines geraetsInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M1/00—Testing static or dynamic balance of machines or structures
- G01M1/10—Determining the moment of inertia
Description
HOFFMANN · EITLS & PAKTNER 2 ö 4 b Z 0
DtPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MD NCHEN 81 · TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)
31 273 s/wa
ORGANISATION EUROPEENNE DE RECHERCHES SPATIALES,
PARIS/FRANKREICH
Vorrichtung zur Messung der auf zwei Achsen bezogenen Trägheitsmomente eines Geräts
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der auf zwei Drehachsen bezogenen Trägheitsmomente eines künstlichen
Satelliten.
Die Verfahren zur Messung des Trägheitsmomentes stützen sich auf das Newton1 sehe Gesetz T= fl, wobei I das Trägheitsmoment
um die Drehachse darstellt, j die Winkelbeschleunigung
des Satelliten und T das angewandte Drehmoment ist. Da die Mes-
• ι
sung der Winkelbeschleunigung ^f schwierig auszuführen ist,
verwenden die meisten bekannten Vorrichtungen eine Torsionsschwingung, durch welche ein Drehmoment ausgeübt wird, das
909818/074 t
- 2r -
der Winkelverschiebung des Satelliten proportional ist. Die Messung der Frequenz oder Zeitdauer der Schwingung gestattet
es, das Trägheitsmoment I zu ermitteln.
Bekannte Vorrichtungen zur Messung des Trägheitsmoments bestehen hauptsächlich aus Vorrichtungen zur Erzeugung harmonischer
Schwingungen, die elastische Schwenkzapfen oder Gaslager zur Festlegung der Drehachse eines Schwingtisches verwenden.
Die bekannten Vorrichtungen gestatten die Messung des absoluten Werts des Trägheitsmoments, bezogen auf eine Drehachse.
Will man die Trägheitsmomente, bezogen auf zwei Drehachsen, ermitteln, beispielsweise das Trägheitsmoment bezogen auf die
Drehachse eines künstlichen Satelliten und das seitliche Trägheitsmoment, so ist es bei den bekannten Vorrichtungen erforderlich,
aufeinanderfolgende Messungen unter Veränderung des mechanischen und dynamischen Aufbaus der Vorrichtung vorzunehmen,
wodurch die Messbedingungen von einer Messung zur nächsten geändert werden, so dass diese Messungen nicht exakt vergleichbar
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Messung des Trägheitsmomentes eines Geräts,
bezogen auf zwei Achsen,ohne Veränderung des Aufbaus der Vorrichtung
gestattet.
Die Erfindung zielt ferner darauf ab, eine Vorrichtung zur Verfügung
zu stellen, die die Messung eines Drehmomentunterschieds, bezogen auf zwei Achsen, anstelle der absoluten Werte der Trägheitsmomente
ermöglicht.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
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dass sie eine festliegende Platte aufweist und dass der Schwingtisch durch ein Radiallager zentriert wird und unter
Zwischenschaltung mehrerer, pneumatischer Stützanordnungen
auf dieser ruht, die im Abstand von der Drehachse liegen und symmetrisch um diese angeordnet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Schwingtisch
einen vertikalen Abschnitt auf, der sich vom*horizontalen Schwingtisch wegerstreckt, wobei der Schwingtisch und der vertikale
Abschnitt jeweils eine Befestigungsvorrichtung für ein zu messendes Gerät haben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anschliessend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemässen Vorrichtung mit teilweise weggebrochenen
Teilen, aus welcher die mittige Drehachse ersichtlich ist,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt des zentralen Teils der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Teilansicht in perspektivischer Darstellung einer Ausführungsform der Anlaufvorrichtung,
Fig. 4+5 schematisch die Ausbildung der Vorrichtung zur Messung des Trägheitsmoments, bezogen auf zwei Achsen,
Fig. 6 schematisch eine Vorrichtung zur Messung der Schwingungsperiode des Schwingtisches, und
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Fig. 7 schematisch eine fotoelektrische Unterbrechervorrichtung, die zur Messung der Schwingungsamplitude
des Schwingtisches verwendet wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist die Vorrichtung eine festliegende horizontale Platte 1 und einen Schwingtisch 2 auf,
der aus einem Teil mit zwei aufeinander senkrechten Abschnitten besteht, nämlich einem horizontalen Abschnitt 21 und einem
vertikalen Abschnitt 22, der sich an einem Ende des horizontalen Abschnitts 21 nach oben erstreckt. Die Abschnitte 21 und 22
tragen jeweils eine Befestigungsvorrichtung 23 für das zu messende
Gerät, so dass die Trägheitsmomente, bezogen auf zwei Achsen des Geräts, in der später erläuterten Weise gemessen werden
können.
Der Schwingtisch 2 wird von der festliegenden Platte 1 unter Zwischenschaltung von drei pneumatischen Stützvorrichtungen 4 getragen,
die symmetrisch um die vertikale Achse 3 angeordnet sind, die am horizontalen Abschnitt 21 des Schwingtisches 2 aufgehängt
ist. Die Achse 3 erstreckt sich durch die festliegende Platte 1 und ist an einem ihrer Enden mit einem Torsionsstab
5 verbunden. Das andere Ende des Drehstabs ist an der festliegenden Platte unter Zwischenschaltung hydraulischer Spannfutter
befestigt. Der Drehstab 5 gewährleistet einen wechselnden Antrieb des Schwingtisches 2, um ihm eine Schwingung um die Längsachse
I der " Achse 3 zu erteilen.
Die Achse 3 ist in der mittigen öffnung der feststehenden
Platte 1 mittels eines Radiallagers zentriert, von welchem ein Ausführungsbeispiel in Fig. 2 dargestellt ist, die einen Vertikalschnitt
des zentralen Bereichs der Vorrichtung darstellt. Die
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Platte 1 trägt einen Zylinder 6, der ein pneumatisches Radiallager
7 aufnimmt, welches die Zentrierung der Achse 3
mit Hilfe eines Druckgases gewährleistet, das zwischen
der Achse 3 und der Innenwand des Zylinders 6 strömt. Die
Achse 3 ist ferner mit einer Zuführvorrichtung 9 für das Druckgas ausgestattet, durch welche die Stützvorrichtungen 4 gespeist werden.
mit Hilfe eines Druckgases gewährleistet, das zwischen
der Achse 3 und der Innenwand des Zylinders 6 strömt. Die
Achse 3 ist ferner mit einer Zuführvorrichtung 9 für das Druckgas ausgestattet, durch welche die Stützvorrichtungen 4 gespeist werden.
Der Schwingtisch 2 ist mit einer Anlaufvorrichtung verbunden,
durch welche die Anlaufstellung des Schwingtisches mit Präzision bestimmt wird und diese selbsttätig bei jedem Anlaufvorgang
in diese Stellung gebracht wird, damit jedesmal ein genau reproduzierbares Anlaufen gewährleistet wird. Diese Anlaufvorrichtung
gestattet auch das Einleiten der Schwingung mittels
einer Fernsteuerung, so dass diese Vorgänge in einer Vakuumkammer vorgenommen werden, um damit nachteilige Wirkungen von
Luftmassen auszuschalten. Eine pneumatische Ausführungsform
dieser Anlaufvorrichtung ist in Fig. 3 dargestellt. Eine derartige, mit pneumatischer Steuerung ausgestattete Ausführung hat den Vorteil, dass jede Verunreinigung der das zu messende Gerät umgebenden Atmosphäre vermieden wird.
einer Fernsteuerung, so dass diese Vorgänge in einer Vakuumkammer vorgenommen werden, um damit nachteilige Wirkungen von
Luftmassen auszuschalten. Eine pneumatische Ausführungsform
dieser Anlaufvorrichtung ist in Fig. 3 dargestellt. Eine derartige, mit pneumatischer Steuerung ausgestattete Ausführung hat den Vorteil, dass jede Verunreinigung der das zu messende Gerät umgebenden Atmosphäre vermieden wird.
Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung weist einen Hebel 11 auf,
der auf der festliegenden Platte 1 derart befestigt ist, dass er um eine horizontale Achse X-X und um eine vertikale Achse
Z-Z schwenkbar ist. Der Hebel 11 wird mittels zweier Pneumatik-Zylinder 13 und 14 betätigt. Die Steuerung dieser Vorrichtung erfolgt in"zwei Phasen über ein nicht dargestelltes Steuerpult.
Z-Z schwenkbar ist. Der Hebel 11 wird mittels zweier Pneumatik-Zylinder 13 und 14 betätigt. Die Steuerung dieser Vorrichtung erfolgt in"zwei Phasen über ein nicht dargestelltes Steuerpult.
Der Zylinder 13 wird derart betätigt, dass sich der Kopf 12
des Hebels 11 nach unten verschiebt, bis er einem Anschlag 15
des Hebels 11 nach unten verschiebt, bis er einem Anschlag 15
gegenüberliegt, der am Schwingtisch 2 befestigt ist. Hat der Hebel 11 diese Bewegung ausgeführt, so öffnet ein nicht gezeigtes
Pneumatik-Ventil sich selbsttätig und betätigt den Zylinder 14, wodurch der Kopf 12 des Hebels 11 in einer horizontalen
Ebene derart verschoben wird, dass er gegen den Anschlag 15 stösst und den Schwingtisch 2 in die gewünschte Anlaufstellung
bringt, wodurch das gewünschte Torsionsmoment in dem mit dem Schwingtisch 2 (Fig. 1) gekoppelten Drehstab 5 erzeugt wird.
Darauf wird der Zylinder 13 betätigt, um den Hebel 11 nach oben
zu verschieben, wodurch der Kopf 12 des Hebels den Anschlag 15 freigibt: Das Torsionsmoment des Drehstabs 5 leitet dann
die Schwingung des Schwingtisches 2 ein. Am Ende dieser vertikalen Bewegung des Hebels 11 öffnet sich ein Pneumatik-Ventil
selbsttätig und betätigt den Zylinder 14, um den Hebel 11 in
seine Ausgangsposition zurückzuführen.
Die Vorrichtung gestattet eine Präzisionsmessung des Trägheitsmoments
eines Geräts, bezogen auf zwei Achsen. Die Fig. 4 und zeigen schematisch die Gesamtanordnung der Vorrichtung und
des Geräts für die beiden Messungen. Die Fig. 4 zeigt die Anordnung
für die Messung des Trägheitsmoments, bezogen auf die Rollachse: Das Gerät S ist auf dem horizontalen Abschnitt des
Schwingtisches 2 derart befestigt, dass seine Rollachse, die durch den Schwerpunkt C des Geräts verlaufend angenommen wird,
mit der Achse 1 der Drehachse 3 der Vorrichtung zusammenfällt.
Fig. 5 zeigt die Anordnung zur Messung des seitlichen Trägheitsmoments:
Das Gerät S ist auf dem vertikalen Abschnitt des Schwingtisches
2 befestigt, wobei seine Achse senkrecht zur Achse I der Achse 3 verläuft. Die Strecke d bezeichnet den Abstand
des Schwerpunkts C gegenüber der Achse der Vorrichtung. Diese
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Strecke soll so klein wie möglich sein, um Fehler bei der Messung des seitlichen Trägheitsmoments infolge von Messungenauigkeiten
bei der Bestimmung der Strecke d zu verringern, d.h. bei der Bestimmung des Schwerpunkts auf der Rollachse.
Bei einer derartigen Vorrichtung ist es bekannt, dass, wenn das Drehmoment proportional der WinkelverSchiebung des zu messenden
Geräts ist, das Trägheitsmoment durch die Messung der Schwingungsdauer bestimmt werden kann, nachdem die Vorrichtung
mit einem Körper geeicht wurde, dessen Trägheitsmoment mit der gewünschten Genauigkeit bekannt ist.
Zur Ausführung der Messungen der Schwingungsamplitude und der Schwingungsdauer muss die Vorrichtung mit optischen und/oder
elektronischen Messvorrichtungen verbunden werden.
Die Messung der Schwingungsdauer des Schwingtisches 2 erfolgt mittels einer optischen Vorrichtung, die die Schwingung nicht
behindert. Eine Ausführungsform ist dabei in Fig. 6 dargestellt.
Am Schwingtisch 2 ist ein Planspiegel 61 befestigt, der mit einer auf der festliegenden Platte 1 befestigten Anordnung zusammenarbeitet.
Die letzgenannte Anordnung weist eine Lichtquelle 62, einen Parabolspiegel 63 und eine Fotozelle 64 auf. Das
von der Lichtsquelle 62 durch einen Spalt 65 abgegebene Strahlenbündel, wird vom Parabolspiegel 63 gegen den Planspiegel 61
zu reflektiert; letzterer reflektiert das Strahlenbündel in einer von der Winkellage des Schwingtisches 2 abhängigen Richtung.
Während der Schwingung des Schwingtisches wird das vom Parabolspiegel 63 kommende Strahlenbündel bei jedem Wechsel der
Schwingung reflektiert. Während der Ausbreitung dieses Strahlenbündels reflektiert der Parabolspiegel 63 seinerseits, wobei
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bei jedem Durchtritt des Schwingtisches durch die Null-Stellung das vom Parabolspiegel 63 reflektierte Lichtbündel die Fotozelle
64 beleuchtet, die einen elektrischen Impuls erzeugt. Die Frequenz dieser Impulse entspricht dem Zweifachen der Schwingungsfrequenz des Schwingtisches 2. Die Fotozelle 64 wird unter
Zwischenschaltung eines Spalts 66 beleuchtet, so das sie nur kurzzeitig Licht erhält und einen spitzen Impuls liefert. Die
Impulse der Fotozelle werden einem elektronischen Zähler zugeführt, gegebenenfalls über einen elektronischen Frequenzteiler,
um ihre Frequenz an jene des Schwingtisches anzupassen.
Die Messung der Schwingungsamplitude des Schwingtisches 2 erfolgt
mit Hilfe von fotoelektrischen Unterbrechungsvorrichtungen, die auf der festliegenden Platte 1 in einem Kreis um die
Schwingungsachse in vorgegebenen Winkellagen angeordnet sind,, wobei diese Unterbrechungsvorrichtungen mit einer Rippe zusammenwirken,
die unter dem Schwingtisch 2, gemäss Fig. 7, befestigt ist. Jede Unterbrechungsvorrichtung 72 enthält eine Infrarotquelle
72, die einen Fototransistor 73 beleuchtet. Die verschiedenen Unterbrechungsvorrj-chtungen sind in einem Anzeigekreis
angeordnet, der optische oder andere Anzeigevorrichtungen enthält, die auf dem nicht dargestellten Steuerpult vorgesehen sind. Die
am Schwingtisch 2 befestigte Rippe'74 unterbricht bei ihrem Durchtritt während der Schwingung des Schwingtisches 2 das Lichtbündel
75, das den Fototransistor 73 beleuchtet, so dass dieser einen elektrischen Impuls erzeugt, der eine zugeordnete
Anzeigelampe am Steuerpult zum Aufleuchten bringt.
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Claims (4)
- 2 8 L· 1S 2 OHOFFMAXN · EITLlS & PAIiTNERPAT E N TAN WÄLT EDR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DIPL.-!N G. W.EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMAN N · DIPL.-ING. W. LEH NDIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MO N CH EN 81 · TELE FO N (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E)31 273 s/waORGANISATION EUROPEENNE DE RECHERCHES SPATIALES,PARIS/FRANKREICHVorrichtung zur Messung der auf zwei Achsen bezogenen Trägheitsmomente eines GerätsPATENTANSPRÜCHEVorrichtung zur Messung der Trägheitsmomente eines Geräts, bezogen auf zwei Achsen, mit einem Schwingtisch, der auf einer vertikalen Drehachse derart befestigt ist, dass er um diese Drehachse schwingen kann, gekennzeichnet durch eine festliegende horizontale Platte (1), auf welcher der Schwingtisch (2) unter Zwischenschaltung mehrerer pneumatischer Stützvorrichtungen (4) ruht, die im Abstand von der Drehachse (3) und symmetrisch um diese liegen,909818/0741ORIGINAL INSPECTEDwobei die Drehachse (3) sich durch die festliegende Platte (1) erstreckt und in der Öffnung derselben mit Hilfe eines Radiallagers (7) zentriert ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Schwingtisch (2) einen vertikalen Abschnitt aufweist, der sich vom horizontalen Schwingtisch (2) wegerstreckt, und dass der Schwingtisch und sein vertikaler Abschnitt jeweils eine Befestigungsvorrichtung (23) für das zu messende Gerät aufweisen.
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass das Radiallager ein Gaslager ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Drehachse (3) mit einer Zuführvorrichtung (9) für Druckgas ausgestattet ist, durch welche die pneumatischen Stützvorrichtungen (4) versorgt werden.909818/0741
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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8141 | Disposal/no request for examination |