DE2844831A1 - Dispositions-lehre - Google Patents

Dispositions-lehre

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DE2844831A1 DE19782844831 DE2844831A DE2844831A1 DE 2844831 A1 DE2844831 A1 DE 2844831A1 DE 19782844831 DE19782844831 DE 19782844831 DE 2844831 A DE2844831 A DE 2844831A DE 2844831 A1 DE2844831 A1 DE 2844831A1
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Description

  • Dispositions-Lehre
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dispositions-Lehre, bestehend aus zwei zueinander verschiebbaren Skalenträgern mit mindestens jeweils einer Skala und einem über den Skalen in Skalenrichtung verschiebbar angeordneten Schieber.
  • Bei der Bestellung von Waren im Groß- und Einzelhandel besteht eine Schwierigkeit darin, stets die optimale Bestellmenge zu ermitteln. Diese Disposition ist von verschiedenen Faktoren abhängig, und zwar der in einem bestimmten Zeitraum abverkauften Menge, der Zeit,für die die Disposition reichen muß, der Lieferzeit für die zu bestellende Ware, dem Warenmindestbestand und dem Warenbestand zum Bestellzeitpunkt. Alle diese Faktoren müssen beachtet und in Relation zueinander gesetzt werden, um die optimale Bestellmenge zu ermitteln. Eine exakte Disposition unter Berücksichtigung der einzelnen Parameter stößt aber in der Hektik des Alltagsgeschäftes wegen der dazu erforderlichen Ruhe insbesondere im Einzelhandel auf Schwierigkeiten, so daß oft die Bestellmenge überschlägig ermittelt wird, was aber entweder dazu führt, daß zuviel oder zuwenig Ware geordert wird, so daß im ersteren Fall zu lange Lagerzeiten der Ware und damit eine zu große Kapitalbindung die Folge sind, oder im zweiten Fall, daß die Ware bereits ausverkauft ist, ehe neue Ware eintrifft.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Dispositions-Lehre zu schaffen, mit der die jeweils optimalen Bestellmengen unter Berücksichtigung der obigen Faktoren und Parameter ermittelt werden können, die leicht handhabbar und preisgünstig herstellbar ist, so daß ohne die Durchführung von längeren Berechnungen die zu bestellende Menge sofort abgelesen werden kann. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß auf jeweils einem Skalenträger mindestens zwei Skalen mit logarithmischer Skaleneinteilung angeordnet sind, deren Beginn und Ende zusammenfällt, wobei jeweils eine Skala jedes Trägers eine Zehnerteilung und die jeweils andere Skala jedes Trägers eine der Anzahl der Verkaufstage einer Woche entsprechende Teilung, vorzugsweise eine Sechserteilung, aufweist. Dabei sind die Skalen derart zueinander vorteilhafterweise angeordnet, daß das durch das Verschieben der Skalen mit Sechserteilung zueinander eingestellte Verhältnis sich auf das dabei eingestellte Verhältnis der Zehnerskalen über trägt. Erfindungswesentlich ist bei der Anordnung der Skalen zueinander, daß die beiden Skalen mit Sechserteilung auf den beiden Skalenträgern verteilt angeordnet sind und nicht beide auf demselben Skalenträger vorhanden sind. Diesen Skalen mit Sechserteilung kommt die Bedeutung einer Zeitskala zu, wobei die Skalenstriche jeweils einem Wochentag zugeordnet sind, und zwar bei einer Sechserteilung den Wochentagen Montag bis Samstag einschließlich. Diese Sechserteilung ist deshalb zweckmäßig, da zur Zeit sechs verkaufsoffene Tage in der Woche vorhanden sind. Sollten mehr oder weniger verkaufsoffene Tage wöchentlich üblich sein, so kann eine entsprechend höhere oder geringere Teilung eben--falls erfindungsgemäß vorgesehen werden, dabei ist es jedoch wesentlich, daß beide Zeitskalen dieselbe Tellung jeweils aufweisen. Vorteilhafterweise sind die Skalenträger als Scheiben mit unterschiedlichem Durchmesser ausgebildet. Dabei ist auf der Scheibe mit dem größeren Durchmesser als äußere Skala eine Skale mit Zehnerteilung vorgesehen und darunter parallel zu dieser eine Skala m-it Sechserteilung. Die äußerste Skala mit Zehnerteilung dient zur Einstellung der in einem bestimmten Zeitraum, der Abverkaufszeit, verkauften Warenanzahl in Stück,und die dazu parallele Skala mit Sechserteilung dient zum Einstellen der jeweiligen Abverkaufszeit. Auf dem Träger mit dem kleineren Durchmesser ist als äußere Skala die Skala mit Sechserteilung angeordnet, so daß die beiden Skalen mit Sechserteilung unmittelbar einander gegenüberliegen,und als innere Skala ist auf der Scheibe mit kleinerem Durchmesser wiederum eine Skala mit Zehnerteilung vorgesehen.
  • Hierbei sind die beiden Skalenträger derart zueinander angeordnet, daß die Scheibe mit kleinerem Durchmesser auf der Scheibe mit größerem Durchmesser angeordnet ist und beide Scheiben um einen gemeinsamen Mittelpunkt drehbar sind. Der Skala mit Sechserteilung auf der kleineren Scheibe ist die Summe aus der Bestellzeit und der Lieferzeit zugeordnet, und der Skala mit Zehnerteilung auf dem kleineren Träger ist die Bestellstückzahl zugeordnet.
  • Der Schieber ist erfindungsgemäß als um den gemeinsamen Mittelpunkt der beiden Scheiben drehbarer Zeiger ausgeführt, der vorteilhafterweise aus durchsichtigem Material besteht,und einen mittleren radial verlaufenden Markierungsstrich aufweist. Zum leichteren Ablesen der Skalen kann es vorteilhaft sein, den Schieber als Lupe auszubilden, insbesondere dann, wenn es sich um relativ kleine Scheiben handelt, so daß eine enge Skaleneinteilung vorhanden ist.
  • Die erfindungsgemäße Dispositions-Lehre ist ein unent- behrlicher Helfer für Filialleiter, Einkäufer und andere Personen, die ständig mit Bestellungen von Waren jeglicher Art zu tun haben. Denn sie ermöglicht eine schnelle und genaue Feststellung der optimalen Bestellmenge bei Dispositionen. Sie ist einfach und sicher zu handhaben, wobei keine besondere Vor- oder Ausbildung für ihre Handhabung erforderlich ist. Dabei ist sie für jeden Handeltreibenden, im Einzelhandel, im Großhandel, in Kaufhäusern usw. von größter Bedeutung, um die Warenläger dem gegebenen Umsatz anzupassen. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Dispositions-Lehre wird ein größtmöglicher Umschlag des Waren lagers und somit ein höchstmöglicher Rohertrag gewährleistet. Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Dispositions-Lehre bewegen sich Bruchquoten, Aktualität der Ware, Personalkosten durch geringe Warenbewegungen, da die Ware nicht mehr zum großen Teil über den Umweg Lager geht, an ihren optimalen Wert.
  • Anhand der in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Dispositions-Lehre wird die Erfindung im einzelnen erläutert.
  • Eine erfindungsgemäße Dispositions-Lehre besteht aus zwei Scheiben 1, 2, die um einen gemeinsamen Mittelpunkt 3 drehbar gelagert sind.' Um den Mittelpunkt 3 ist ein Zeiger 4 ebenfalls drehbeweglich angeordnet.
  • Die Scheibe 1 besitzt einen größeren Durchmesser als die Scheibe 2, und die Scheibe 2 ist auf der Scheibe 1 angeordnet. Der Zeiger 4 ist wiederum oberhalb der Scheibe 2 befestigt. Die Scheibe 1 trägt als äußere Skala 5 eine Skala mit Zehnerteilung und als darunter liegende, parallel verlaufende Skala 6 eine Skala mit Sechserteilung. Die Skala 5 dient zur Einstellung der verkauften Warenstückzahl und die Skala 6 zur Einstel- lung der Verkaufszeit, in der die mit der Skala 5 eingestellte Stückzahl jeweils verkauft wird. Auf der Scheibe 2 ist als äußere Skala 7 eine Skala mit Sechserteilung angeordnet, so daß die beiden Skalen mit der Sechserteilung nebeneinander liegen. Als innere Skala .8 weist die Scheibe 2 eine Skala mit Zehnerteilung auf. Mit der Skala 7 wird die Zeit eingestellt, die sich aus der Summe aus der Bestellzeit und der Lieferzeit ergibt, und mit der Skala 8 wird die Bestellstückzahl eingestellt. Die Skalen 5, 6, 7, 8 sind als logarithmische Skalen ausgebildet und haben einen gemeinsamen Skalenanfang und ein gemeinsames Ende. Wie sich aus der dargestellten Scheibe weiterhin ergibt, kann es zweckmäßig sein, parallel zu der inneren Skala 8 auf der kleineren Scheibe weitere Skalen anzuordnen, die wiederum eine logarithmische Einteilung besitzen und mit Anfang und Ende mit den anderen Skalen zusammenfallen und in Zwölfer- oder Fünfzehnerteilung ausgeführt sind. Damit können auf diesen Skalen unmittelbar Verpackungseinheiten abgelesen werden, wenn z. B. Verpackungseinheiten mit zwölf oder fünfzehn Stück bestellt werden müssen.
  • Die erfindungsgemäße Dispositions-Lehre wird nun folgendermaßen verwendet. Zunächst wird mittels des Zeigers 4 auf der Skala mit Sechserteilung der größeren Scheibe, also der Skala 6, der Skalenwert eingestellt, der der jeweiligen Abverkaufszeit entspricht. Auf diesen Skalenwert wird die Skala mit der Sechserteilung der kleineren Scheibe, also die Skale 7,mit demjenigen Skalenwert eingestellt, der der Summe aus der Bestellzeit plus der Lieferzeit entspricht, dann wird mit dem Zeiger die abverkaufte Stückzahl auf der äußeren Skala mit Zehnerteilung der größeren Scheibe eingestellt,und auf der inneren Skala mit Zehnerteilung der kleineren Scheibe kann dann die Bestellstückzahl abgelesen werden, und zwar entweder auf der Skala 8 die Stückzahl oder auf den beiden inneren Skalen bei der Anlieferung in beispielsweise Zwölfer- oder Fünfzehner-Packungen die jeweilige Packungsanzahl.
  • Die erfindungsgemäße Dispositions-Lehre bzw. ihre Einzelteile werden zweckmäßigerweise aus Kunststoff hergestellt und der Zeiger 4 insbesondere aus einem durchsichtigen Kunststoff. Indem die Skalen mit Zehnerteilung verschiedenfarbig und die Skalen mit Sechserteilung in einer dritten Farbe, aber gleichfarbig, ausgeführt werden, wird die Einstell- und Ablesbarkeit der Dispositionslehre erleichtert.
  • Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die Ausführung der Dispositions-Lehre in Scheibenform beschränkt; vielmehr sind auch lineare Skalen denkbar, beispielsweise, wie sie bei den üblichen Rechenschiebern vorhanden sind, so daß die Erfindung sich auch auf eine Dispositionslehre mit linearen Skalen erstreckt.

Claims (9)

  1. Ansprüche: W Dispositions-Lehre, bestehend aus zwei zueinander verschiebbaren Skalenträgern mit mindestens jeweils einer Skala und einem über den Skalen in Skalenlängsrichtung verschiebbar angeordneten Schieber, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf jeweils einem Skalenträger (1,2) mindestens zwei Skalen (5,6,7,8) mit logarithmischer Skaleneinteilung angeordnet sind, deren Beginn und Ende zusammenfällt, wobei jeweils eine Skala (5,8) jedes Trägers eine Zehnerteilung und die jeweils andere Skala (6,7) jedes Trägers eine der Anzahl der Verkaufstage einer Woche entsprechende Teilung, vorzugsweise eine Sechserteilung, aufweist.
  2. 2. Dispositions-Lehre nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das durch das Verschieben der Skalen (6,7) mit Sechserteilung zueinander eingestellte Verhältnis sich auf das dabei eingestellte Verhältnis der Zehnerskalen (5,8) überträgt.
  3. 3. Dispositions-Lehre nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß parallel zu einer Skala mit Zehnerteilung (8) eine oder mehrere, vorzugsweise zwei, Skalen auf dem jeweiligen Träger mit vorzugsweise einer Zwölfer- und einer Fünfzehnerteilung angeordnet sind.
  4. 4. Dispositions-Lehre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Skalen (5,6,7,8) auf um einen gemeinsamen Mittelpunkt drehbaren Scheiben (1,2) mit unterschiedlichem Durchmesser angeordnet sind und der Schieber als im Mittelpunkt drehbar gelagerter Zeiger(4)mit einer Einstellmarkierung und mit einem Radius, der dem der größeren Scheibe entspricht, ausgebildet ist.
  5. 5. Dispositions-Lehre nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zeiger(4)als Lupe ausgebildet ist.
  6. 6. Dispositions-Lehre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Scheiben (1,2) und der Zeiger (4) aus Kunststoff bestehen.
  7. 7. Dispositions-Lehre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n -ze i c h n e t, daß die Skalen (5,8) mit Zehnerteilung jeweils die äußerste und innerste Skala bilden und die beiden Skalen mit Sechserteilung (6,7) nebeneinander angeordnet sind.
  8. 8. Dispositions-Lehre nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Skalen mit Zehnerteilung (5,8) farblich verschieden sind und die Skalen mit Sechserteilung(6,7)in einer dritten gleichen Farbe ausgeführt sind.
  9. 9. Verwendung der Dispositions-Lehre nach den Ansprüchen 1 bis 8 für die Disposition von Waren in Handersgeschäften, wobei über die Skalen der Sechserteilung das Verhältnis der Abverkaufszeit von Waren zur Summe- von der Bestellzeit und Lieferzeit der Waren eingestellt und auf den Skalen der Zehnerteilung das Verhältnis von der Abverkaufsmenge zur Bestellstückzahl abgelesen wird.
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