DE2844736A1 - Temperaturempfindliche steuerschaltung - Google Patents
Temperaturempfindliche steuerschaltungInfo
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Description
RCA 71 752 Ks/Ki 9 Q / / -7 Q e
U.S. Serial No: 84-2,0/8 " £0^4/Jb
Piled: October 14, 1977
ECA Corporation New York, N.Y., V. St. v. A,
Temperaturempfindliche Steuerschaltung
Die Erfindung betrifft temperaturempfindliche Steuerschaltungen,
deren Punktion darauf beruht, daß sich die Betriebskennlinien von
Halbleiterbauelementen, die in diesen, üblicherweise in monolithischer
integrierter Porm ausgeführten Schaltungen enthalten sind, mit der Temperatur ändern.
In der USA-Patentschrift 3 809 929 ist eine temperaturempfindliche
Steuerschaltung beschrieben, in der die Basis-Emitter-Spannung eines ersten, mit einem Kollektorstrom vorbestimmter Stärke betriebenen
Transistors geteilt und einem zweiten Transistor angelegt wird. Die resultierenden Kollektorströme der Transistoren
werden dann unter Verwendung eines Stromspiegel Verstärkers differentiell verglichen, um einen Ausgangsstrom zu gewinnen, der
seine Polarität bei einer vorgeschriebenen Temperatur ändert. Bei einer anderen, aus der USA-Patentschrift 3 825 778 bekannten temperaturempfindlichen
Steuerschaltung wird die Offsetspannung, die
an einer ersten Reihenschaltung aus η in Durch!aßrichtung gespannten
und mit einem Strom vorbestimmter Stärke betriebenen Dioden abfällt, einer zweiten Reihenschaltung angelegt, die den
Basis-Emitter-Übergang eines Transistors und η weitere in Durchlaßrichtung
gespannte Dioden aufweist. Der Kollektorstrom des Transistors wird differentiell mit einem Strom verglichen, der
gleich oder proportional dem durch die erste Reihenschaltung
fließenden Strom ist. Dieser Vergleich wird unter Verwendung eines
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StromspiegelVerstärkers durchgeführt, um einen Ausgangs strom zu
erzeugen, der seine Polarität bei einer vorgeschriebenen Temperatur
ändert. Aue der USA-Patentschrift 4 021 722 schließlich ist
ein temperaturempfind?icher Stromteiler bekannt, bei dem ein Bruchtei"1
der Emitter-Basis-Spannung eines Eeferenztransistors zwischen die Basiselektroden zweier als einitter-gekoppe! te Gegentaktstufe
geschalteter Transistoren Oong-tailed pair) gelegt
wird, derer Κοίτektorströme unter Verwendung eines Stromspiegel verstärkern
differentie"1"1 verglichen werden, um einen Ausgangs-Fstrom
zu erhalten, der seine Polarität bei einer vorgeschriebenen T e Dip er a tür β nd er t.
Ein Problem bei a^en den vorstehend beschriebenen bekannten temperaturempfindlichen
Steuerschaltungen besteht darin, daß ein
Transistor, der an seinem Kollektorden einen der zu vergleichenden
Kollektorströme liefert, mit einem im Vergleich sehr kleinen
Kollektorstrom betrieben wird, so daß der bei der Durchführung
des Vergleichs verwendete Stromspiegel verstärker eine Stromverstärkung
haben muß, die ein kleiner Bruchteil oder ein großes Vielfaches von -1 ist. Ein solcher Stromspiegel verstärker beansprucht
im allgemeinen eine übermäßig große Baufläche in einer monolithischen integrierten Schaltung. Auch ist der Anstieg des sehr
kleinen KoIΊektorstroms mit der Temperatur geringer als erwünscht,
so daß die Steuerscha? tung auf eine eher hochohmige Last arbeiten
muß, um hohe Empfindlichkeit gegenüber TemperaturSchwankungen zu
erhalten.
Diese Probleme v/erden mit einer erfindungsgemäßen temperaturempfind!
ichen Steuerschaltung überwunden. Hier wird die Emitter-Bas is -Spannung eines ersten, mit einem Kollektorstrom vorbestimmter
Stärke betriebenen Transistors gleichsam maßstäblich vergrößert und an einen zweiten Transistor gelegt, dessen Kollektorelektrode
mit einer Ausgangsklemme für die temperaturempfindliche
Steuerschaltung verbunden ist. Die vergrößerte Emitter-Basis-Spannung
des ersten Transistors befähigt den zweiten Transistor, wenn sie ihm als Emitter-Basis-Spannung angelegt wird, zu einem
beträchtlichen Kollektorstrom, der sich in erwünschter Weise
stärker, d.h. in größerem Betrag, mit der Temperatur ändert.
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Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
Figur 1 zeigt Transistor-Temperatur-Kennl inien zur Veranschaulichung
der Unterschiede zwischen dem Betrieb einer erfindungsgemäßen Schaltung und dem Betrieb einer "bekannten Schaltung der
in der US-Patentschrift 3 809 929 beschriebenen Art;
Figuren 2 und 3 sind Schaltbilder von temperaturempfindlichen
Steuerschaltungen, die gemäß der Erfindung ausgebildet sind und auf der Grundlage eines Vergleichs des Kollektorstroms des zweiten
Transistors mit einem Strom aus einer Feststromquelle einen Steuerstrom für einen nachfolgenden Transistor erzeugen;
Figuren 4 und 5 sind Schaltbilder von erfindungsgemäßen temperaturempfindlichen
Steuerschaltungen, die auf der Grundlage
eines Spannungsvergleichs einen Steuerstrom für eine nachfolgende Schaltung erzeugen;
Figur 6 ist das Schaltbild einer erfindungsgemäßen temperaturempfindlichen
Steuerschaltung, worin Maßnahmen zur Stabilisierung der Temperatur der Schaltung getroffen sind.
Die Figur 1 zeigt in einem Schaubild mit linearer Spannungsordinate
über lineare Temperaturabszisse (nicht unbedingt maßstabgetreu) Ortskurven 1, 2, 3, 4-, 5 der Emitter-Basis-Spannungen (VBE)
von Transistoren für wachsende Werte von Ip/K. Diese Kurven sind
durch die folgende Transistorgleichung definiert:
I0 - KTr exp [(VkT) (Vg(0) - VBE)J (1)
'g(O) - VBE>
■wobei die verwendeten Symbole folgende Größen darstellen:
In ist der Kollektorstrom des Transistors;
K ist eine temperaturunabhängige Konstante, die von geometrischen Faktoren und festen physikalischen Konstanten
abhängtj
T ist die absolute Temperatur;
r ist bestimmt durch die Temperaturabhängigkeit der
Diffusionskonstante von Minoritätsträgern in der Basiszone des Transistors (gleich 1,5 für einen NPN-Silizium-
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Cransicbor und 1,·2» für einen PIVP-SiI iziumtransistor) ;
g ist die Ladung eines Elektrons; k ist die Boltzmann-Konstante;
V0.y-Q- irb die extrapolierte Bandlückenspannung bei
1L1"= 6 (sie beträgt 1,205 V bei Silizium);
V-n-p ist die Emitter-Basis-Spannung des Transistors.
Wenn man die obige Gleichung (1) nach VßE auflöst, erhält man
die nachstehende Gleichung (2), und durch Differenzierung gemäß
der nachstehenden Gleichung (3) lassen sich die Steigungen der
Ortskurven 1, 2, 3> 4-, 5 berechnen.
VBE = Vg(0) + (kT/g) (Alc -ZuK - r^T) (2)
= (k/q) U,i,I0 -4Κ-Γ -r.^T) (3)
Es sei zunächst der Fall der aus der oben erwähnten USA-Patentschrift
3 809 929 bekannten temperaturempfindlichen Steuerschaltung
betrachtet. Es sei angenommen, daß die Basis-Emitter-Spannung Vn-g eines ersten Transistors, der durch direkte oder gleichstrommäßige
Kollektor-Basis-Rückkopplung auf einen konstanten Kollektorstrom
IG eingestellt ist, mit der Ortskurve 4 in Figur 1
zusammenfällt. Diese Spannung wird proportional geteilt, um eine
durch die Kurve 6 (gestrichelt gezeichnet) definierte Spannung zu entwickeln, die dann einem zweiten Transistor als Vg·™ angelegt
wird. Wenn sich die Temperatur T des ersten und des zweiten Transistors auf T^,, dann auf Τφττ-ρ und dann auf T^ erhöht, dann
nimmt der Kollektorstrom Zn des zweiten Transistors aufeinanderfolgend
die Werte an, die den jeweils geschnittenen Kurven 1,
und 3 zugeordnet sind. Der KoIlektorstrom I^ des zweiten Transistors
wird differentiel1 mit dem die Kurve 2 festlegenden Stromwert verglichen, um einen Steuerstrom zu erzeugen, der seine
Polarität bei der Schwellentemperatur Trnrm ändert. Der Betrag des
Steuerstroms ist begrenzt durch den relativ kleinen Wert von IG/K,
der durch die Kurve 2 definiert ist, so daß dieser Strombetrag selbst klein ist. Außerdem ist die prozentuale Änderung der Amplitude
dieses Steuerstroms im Vergleich zum Kollektorstrom des
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zweiten Transistors klein, da die Steigungen der Kurven 2 und 6 nicht sehr steil sind* Bei der Schaltung nach der USA-Patentschrift
3 809 929 muß also der erste Transistor mit einem ziemlich hohen
Kollektorstrom In arbeiten, damit der Verstärkerwert In/K des Zweite \j
ten Transistors in denjenigen Bereich fällt, wo man angemessene Steuerströme mit Transistoren erhalten kann, deren Flächen genügend
klein für integrierte Bauweise sind.
Mit der vorliegenden Erfindung werden diese Probleme überwunden, indem der erste Transistor mit einem konstanten Kollektorstrom In
betrieben wird, der etwa wie der zur Kurve 2 gehörende Kollektorstrom auf einem niedrigeren Wert im praktischen Betriebsbereich
integrierter Transistoren liegt, und indem die Basis-Emitter-Spannung V-o-g des ersten Transistors proportional vergrößert wird
und die vergrößerte Spannung al s V-g-g dem zweiten Transistor angelegt
wird. Diese vergrößerte Spannung ist in Figur 1 mit der strichpunktierten Kurve 7 dargestellt. Wenn sich die Temperatur T
der Transistoren erhöht, dann nimmt der Kollektorstrom In des
zweiten Transistors bei den Temperaturen Tp, Tmtrn und T3, nacheinander
die zu den geschnittenen Kurven 5, 4 u. 3 gehörenden Werte
an. Durch differentielles Vergleichen des KollektorStroms In dieses
zweiten Transistors mit dem die Kurve 4 definierenden Stromwert
erhält man einen Steuerstrom, der seine Polarität bei der Schwellentemperatur
Τη,·,™ ändert.
Der Betrag dieses Steuerstroms ist begrenzt durch den vergleichbar
hohen Wert von I /K, der die Kurve 4 definiert. Außerdem sind '
C
die Steigungen der Kurven 4 und 7 verglichen mit den Steigungen der Kurven 2 und 6 relativ steil. Somit ist bei der erfindungsgemäßen Schaltung die prozentuale Änderung der Amplitude dieses Stroms im Vergleich zum Kollektorstrom des zweiten Transistors verhältnismäßig groß.
die Steigungen der Kurven 4 und 7 verglichen mit den Steigungen der Kurven 2 und 6 relativ steil. Somit ist bei der erfindungsgemäßen Schaltung die prozentuale Änderung der Amplitude dieses Stroms im Vergleich zum Kollektorstrom des zweiten Transistors verhältnismäßig groß.
Bei der erfindungsgemäßen temperaturempfindlichen Steuerschaltung
wird die Stromleitung im zweiten Transistor bei steigender Temperatur kleiner. Dies steht im Gegensatz zu der Schaltung nach der
USA-Patentschrift 3 809 929 und hat praktische Bedeutung in
Fällen, wo die Temperatur der integrierten Schaltungsanordnung,
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in α er sich nie temperalurempfindliche Steuerschaltung befindet,
{■jorcfo^t werden ro"1"1. Die inverse Beziehung; zwischen der Temperatur
uiiC. dem Steuerstrom verhindert nänTich, daß die Se^bstaufhei-
7.11ΏΓ des zweiten Transistors zu einer positiven thermischen Rückkoppeln«^ führt, die der Regelung entgegenwirkt.
via Fif-u-" P zeigt eine Schaltung, in der ein erster und ein zweiter
Traneistor Qx, und Q1,, deren Emitterelektroden an Masse liegen,
Ihermifcn oiiteinander gekoppe1t sind und Wärme aus ihrer Umgebung
aufnehmen. Die thermischen Kopplungen sind symbolhaft durch doppelköpfige
geschlängelte Pfeife angedeutet. Mit dem eingekreisten
Symbolen ''n" und "1" nahe den Emitterelektroden der Transistoren
sei angedeutet, daß die Kollektor ströme der Transistoren Qx, und
Qn füi· gleiche Emitter-Basis-Spannungen zueinander im Verhältnis
η : 1 stehen. Der Transistor Qx, ist durch eine von seinem Kollektor
zu seiner Basis führende Gl eichstrom-JRückkopplung so konditioniert,
daß er praktisch den gesamten Strom Ix, leitet, der
seinem Kollektor aus einem Konstantstromerzeuger Sx, zugeführt
wird. Die genannte Rückkopplungsverbindung enthält einen als
EmitterfO-1P1Rr geschalteten Transistor Q7-, dessen Basis mit dem
Kollektor des Transistors Qx, verbunden ist und dessen Kollektor an
ein Betriebspotential +Vnn angeschlossen ist, das den Transistor
Q7 im normalen Transistorbetrieb arbeiten läßt. Die Rückupplungsverbindung
enthält ferner einen ohmschen Spannungsteiler aus zwei Widerständen R,. und R2 (deren Wider standswerte ebenfalls mit R.
und H-, bezeichnet werden), der die Emitter spannung des Transistors
Q3. teilt, um für den Transistor Qx, eine Basisspannung abzuleiten,
die m/(m + 1)-ma! so groß ist. Die Gleichstromrückkopplung vom
Kollektor zur Basis des Transistors Q stellt die Emitter-Basis-Spannung
"VT,·™-,, dieses Transistors auf denjenigen Wert ein, der
einen Kollektorstrom von im wesentliehen gleich I^ bringt.
Um mit Hilfe des aus den Widerständen Ry, und R2 bestehenden
ohmschen Spannungsteilers den Wert von V-DTTQI so
der Kollektor strom Iqq/i <3.es Transistors Qx, im wesentlichen gleich
Iy, ist, sollte die zu teilende Emitterspannung des Transistors Q^
einen Wert haben, der (m + 1)/m -maü so groß ist wie V-D-gQ/t· Diese
Spannung (m + Ί) - ^^ΕΟΊ^01 νΓ-*-Γ(^ ^-em transistor Q2 als dessen Emitter
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Basis-Spannung
In der Anordnung nach Figur 2 liefert ein Konstantstromgenerator
Sp einen Strom Ip an einen Knotenpunkt I1J,,, aus dem der Kollektorstrom
des Transistors Qp gezogen wird und der mit einer ilusgangsklemme
verbunden ist. Ip ist so gewählt, daß er bei Temperaturen,
die höher als eine vorgeschriebene Schwellentemperatur Tqiy^ liegen,
den KoIlektorstrom des Transistors Q0 übersteigt, so daß
Strom von S0 über die Ausgangsklemme zu einer nachfol genderi Schaltung
Π ießen kann. (Der Wert n, der in den meisten Fällen bei
Verwendung von liPN-Transistoren in Vertikal struktur· bestimmt wird
durch das Verhältnis der effektiven Basis-Emitter-Übergangsfi äche
des Transistors Q^, zur effektiven Basis-Emitter-übergangsflache
des Transistors Q0, ist vorzugsweise größer als 1 gewählt, um das
Verhältnis der KoIlektorströme von Q. und Q0 klein zu machen.)
Die an die Ausgangsklemme angeschlossene nachfolgende Schaltung
kann z.B. wie dargestellt ein Transistor Q/+ vom gleichen Leitungstyp wie die Transistoren Qx, und Qp sein. Der Transistor Q^. ist im
dargestellten Fall als Verstärker in Emitterschaltung angeordnet, der mit seiner Basis an die Ausgangskl einuie der tetaperaturempfindlichen
Steuerschaltung angeschlossen ist und mit dem S trombe trap;,
um den der vom Konstantstromgenerator S0 gelieferte Strom I0 den
Kollektorstrombedarf des Transistors Q0 übersteigt, in den leitenden
Zustand gespannt wird. Bei Temperaturen unterhalb T^j-m wird
der KoIlektorstrombedarf des Transistors Qp größer als Ip, so daß
kein Basisstrom für den Transistor Q7. mehr übrig bleibt, dieser
Transistor somit gesperrt wird und der Transistor Qp gesättigt wird, wenn man dem nicht vorbeugt.
Die Sättigung von Q0 ist in manchen Fällen ein Vorteil, da der
Strombedarf dieses Transistors nicht durch den aus der Quelle gezogenen
Strom befriedigt zu werden braucht, bevor die Schwellenbedingung
erreicht ist. Zu dieser Zeit wird der Transistor aus der Sättigung gebracht, so daß die Effekte, die sich durch die
gemeinsam benutzten Basis-Emitter-Spannungen der Transistoren Q^
und Qp ergeben, besser vorhersagbar sind und für den hauptsächlich
interessierenden Arbeitsbereich exakt ausgerechnet werden können. (Eine Sättigung von Q0, die das Leistungsvermögen der
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Scha1 tung nach Fj.":ur 1' sv/or nicht beeinträchtigt;, kann gev/ünsehcenia"
1 ε v.rie an sich begannt <-'urfih ei.n^ P.epTOn^ersoha"! tung verhindert
v;er(ien. Eine cypicche Be^ronserocha- Umf; hier Tür besteht darin,
c·: ;"r·'· ϊϊι"1ί·Ί ο i fcor'ii^f>rt::anp· πι it. .".einer t.athoae an den x'unkt, n,, und
mit meiner Aiio \ . ■'-- ^. / · "V.! ίτί'Γ -'!^ugc:'.1 ie?cn, dar ι im. etwa ;.;V\,-,/-'
posi Giver al η aas ,ie^ugs- odex· Hans ep ο i, en I ia"· it;i;, v,robei V^-, -lic
Kathoden -Ληοάβη - "panniinr eines in Durch1 aßrichcung ce
La' o' cicorüborc;-inL',:" ■·"'"·}
i).ie i'igur ,■ ώοϊίΛΐ; oi-^cn ujni^üLci. ./ec,, \; ic man die Ströme I^ lind
I. bereite he"1 τ en kann. Zvrei 'L'ran^istoren ^. und </,v bildexi. einen
Stroiacpie^ß"1 vorsti'rker, der rwinchen ceinera EinpannsannchT uß T^,
und iseineui Auj^aüE.... any cL"" al:. T., eine Ξ Lr cavern tür kun^; -p hrinfct.
Der darcöstel!1 be Ty^i dec bürotaspic^ie1 verskäriters hat zwischen
seiner an +V,-,,, ancesch'OGnenea nomeinsaraen K"1 eaiiae und seinem Sin-(•;arit;;sani;cii'1
ui:. i.1^, einen Ein^an^ckreis, der die an ihm. ne^br-t abfallende
Offsetspannunrj über einen Bereich von Eingangs strömen im
wesentlichen konstant halb. Bei dem hier gezeigten speziellen
StromspieGc"typ ist diese Offsetspannung die Emitter-Basis-Offsebspannun{;
V-u-pnc. &eü automatisch vorgespannten Transistors Q- ,
der parallel zum Ras is-Emitter-Üb er gang des Transistors Qr, liegt,
dessen Basis mit dem Eingangsanschluß und dessen Emitter mit dem
fromeinüamen Anschluß und dessen Kollektor mit dem Ausgangsanschluß
des Sbromspiege^Verstärkers verbunden ist.
Die KoT1ektor-Basic-RückkoppTung des Transistors Q- hält den
Emiuter des Transistors Q-. auf der Spannung (ta + 1) gQ^
die genannte Rückkopplung hält außerdem die Basis des Transistors
Q-, auf einem Potential , das um den Betrag der Emitter-Basis-Offsetspannung
Vg^n^ J-ieses Transistors positiver ist als sein
Emitterpotential .
An einem Widerstand R,- fällt eine Spannung ab, die sich wie folgt
errechnet:
(VCC - VEEQ6 - }
Der durch den Widerstand E7 fließende Strom I^ kann daraus direkt
aus dem ohmschen Gesetz berechnet werden. Der Strom Ip ist p-mal
so groß wie I , weil der Stromspiegelverstärker eine Stromver-
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BAD O
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stärkunp: von -ρ hat. Bei der in Figur 2 gezeigten einfachen Stromspiep;el
scha"1 tung gilt dieser Stromverstärkungsfaktor, wei"1 die
Ko j ü. ektorstrom/V^-i.eim11 iiiien dor Tr an sie tor en Q1-, und Q^ zueinander
im Verhältnis ρ : 1 stehen. Dieses Verhältnis v/ird bei monolithischer
Bauweise und Verwendung von in Sperrichtung gespannten
HaTb1 e it erüb ergangen zur Trennung von Elementen dadurch erreich L',
daß man die KoI1 ektor flächen von Qn und Q,- im Verhältnis ρ : 1
τλχγ Beeinflussung ihrer relativen Ko-1I ektorwirkmiprsgrade bemisst,
denn die aus PBF-Elemente ausgebildeten Transistoren Q1-; und Q^
vier den gewöhnlich in Lateralstruktur gebaut.
Die Figur 5 zeigt auch, daß der über die Ausgangskiemme fließende
Strom umgekehrt von einem PI1TP-Tr ans is tor Q11- statt von einem KPKf-Transistor
Q1, gefühlt itfird. Diese Maßnahme ist in manchen Fällen
vorteilhaft, da der Basis-Emitter-Übergang von Q1- bei Vorspannung
in Durchlaßrichtung die Ausgangsklemme auf ein Potential klemmt,
das dem Potential +V,™ bis auf die Offsetspannung eines Halbleiterübergangs
nahekommt, so daß einer Sättigung von Q2 vorgebeugt
wird und somit die Effekte der gemeinsam benutzten Emitter-Basis-Spannung von Q^ und Qp sicherer vorhergesagt werden können. Die
Sättigung des Transistors Q7, die eintritt, wenn der Kollektorstrom
von Qp kleiner ist als das p-fache des Kollektorstroms des
Transistorstroms Qx,, stellt kein wesentliches Betriebsproblem dar.
Diese Anordnung ist auch dann vorteilhaft, wenn die nachfolgende Stufe (die den Transistor Q^ einschließt) beträchtliche Ströme
verarbeiten muß und somit wesentlich zur Selbstaufheizung der integrierten Schaltung beiträgt, denn die thermische Kopplung erfolgt
in einem solchen Sinn, daß das Problem der thermischen Aufschaukelung nicht auftritt· Der Transistor Q1- kann in vielen praktischen
Schaltungsanordnungen auch durch eine Darlington-Kaskadenschaltung
von Transistoren ersetzt werden.
Die Figur 4 zeigt, wie die Anordnung nach Figur 2 abgewandelt
werden kann, um durch Spannungsfühlung festzustellen, wann der Kollektorstrom des Transistors Q2 um einen gegebenen Faktor größer
ist als derjenige des Transistors Q^. Ein Widerstand E^ liegt
zwischen dem Potential +V™ und der Basiselektrode des Transistors
Q^, deren Potential gleich
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ist. Der durch den Widerstand Ez. fließende Strom I^ läßt sich
nach dem ohmschen Gesetz berechnen, indem man die am Widerstand R;, abf al l ende Spannung
[ + VCC
durch den Widerstandsv/ert E^ teilt. Ein Widerstand Ej-, dessen
Widerstandswert um den Faktor ρ kleiner ist als der Wert von E^,
verbindet die Ko1"'ektore''ektrode des Transistors Q^. mit dem
lotentia"1 +Vnni und wenn der Ho "1I ekt or strom von Q0 mehr p-mal so
groß wie der kollektorstrom von Q,, ist, dann wird der Spannungsabfa"1"1
am Widerstand Ec größer als der Spannungsabfall am Widerstand
IL+.
Die an der Ausgangsklemme erscheinende Spannung wird an die
Basiselektrode eines als Emitterfolger geschalteten Transistors
Qo gelegt und um die Offsetspannung V-ovqq d-es Basis-Emitterübergangs
dieses Transistors vermindert, wodurch der Spannungsabfall V--O^q-. zwischen Basis und Emitter des Transistors Q, kompensiert
wird. Die so verminderte Ausgangsspannung wird dann an einem aus Widerständen IL- und H1-, bestehenden ohmschen Spannungsteiler
durch m geteilt, um die Emitter-Basis-Spannung V-D^nn ^^ einen
Transistor Qq zu liefern. Bei Temperaturen oberhalb Tmpm ist der
Transistor Qq, wenn der Spannungsabfall am Widerstand E1- kleiner
ist als am Widerstand E^, in den leitenden Zustand vorgespannt, so
daß er Kollektorstrom ziehen kann. Bei Temperaturen unterhalb T^rm
ist der Transistor Qq nicht leitend und fordert keinen Kollektorstrom.
V/ie in Figur 5 gezeigt, können die an den Widerständen E^ und Ej-
Hlenden Spannungen alternativ auch mittels eines einen Differential
eingang aufweisenden Verstärkers verglichen werden. Dieser Verstärker besteht in der Ausführungsform nach Figur 5 aus PNP-Transistoren
Q^q und Q^x,, die als emittergekoppelte Gegentaktstufe
geschaltet sind, wobei dem Verbindungspunkt der beiden Emitter Strom aus einem Konstantstromgenerator S^ zugeführt wird.
Bei der Ausfuhrungsform nach Figur 6 sei angenommen, daß alle
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Elemente in derselben monolithischen integrierten Schaltungξstruktur
untergebracht Gind und auf die Temperatur anderer Elemente ansprechen,"
die sich innerhalb der monolithischen integrierten Schaltungsstruktur
befinden, um eine veränderbare Wärmemenge zur Verminderung von Schwankungen in der Temperatur dieser anderen Elemente
zu liefern. Die Emitter-ilollektor-Strecke des Transistorc
Qp ist an die +V^-Versorgungsque'1 Te angeschlossen, um die Hauptquelle
für die an die anderen Elemente zu liefernde Wärme zu bilden. Dies ist in Figur 6 mit den geschlängelfcen Pfeilen symbolisiert,
welche die thermische Kopplung von Q0 zu diesen anderen
Elementen zeigen.
In Figur 6."puffert ein als Emitterfolger geschalteter Transistor
Q^2 die Emitterelektrode des Transistors Q^ gegenüber der vom
Transistor Qp zu erwartenden ziemlich großen Basisstromnachfrage.
Die Emitter-Bas is-Of fs et spannung V^n^ des Transistors Q^2 wird
durch einen automatisch vorgespannten Transistor Q^ kompensiert,
der das Potential, auf welches die Emitterspannungen von Q^ und Q-bezogen
sind, anhebt. Q^7 stellt den Haupttransistor in einem
Stromspiegelverstärker dar, dessen "ITebentransistor" Q^ ebenso
wie der Transistor Q^2 Kollektorstrom/Vgg-Kennwerte hat, die zu
denjenigen des Transistors Q^^ im Verhältnis s/r stehen. Das Verhältnis
s/r ist so groß gewählt, daß der Kollektorstrombedarf von
Q.^ einigemal so hoch wie der Basisstrombedarf von Q2 ist. Der
Eollektorstrombedarf von Q^ wird befriedigt über die Verbindung
der Kollektorelektrode von Qx,^ mit der Emitterelektrode von Q^2»
wobei der Basis-Emitter-Überg-ang von Q^2 mit einer Spannung in
Durchlaßrichtung vorgespannt wird, die im wesentlichen gleich der Emitter-Basis-Spannung V-ggQ*^ des Transistors Q^^ ist.
Ein auf dem Gebiet elektronischer Schaltungen bewanderter Durchschnittsfachmann
wird aufgrund der vorstehenden Offenbarungen in der Lage sein, die Erfindung auch in anderen Ausführungsformen zu
realisieren {z.B. indem er einfache Transistoren durch Verbundtransistoren
ersetzt), die von den Patentansprüchen ebenfalls mit umfaßt sein sollen.
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Leerseite
Claims (9)
- Pat entansprüche
- Auf Temperatur ansprechende Schaltungsanordnung mit einem ersten und einem zweiten Bipolartransistor, die thermisch gekoppelt sind und deren erster mit seiner Kollektorelektrode an den Ausgang einer ersten Stromquelle gekoppelt ist, um von ihr einen ersten temp er a tür unabhängigen Strom, zu empfangen, und mit einer Vorspannungsschaltung, die auf die Kollektorspannung des ersten Transistors anspricht, um unterschiedliche Spannungen an die Basis—Emitter-Übergänge des ersten und zweiten Transistors zu legen, derart daß der erste Transistor den temperaturunabhängigen Strom leitet und der zweite Transistor über seinen Kollektor einen zweiten Strom leitet, der temperaturabhängig ist, dadurch gekennz e ichnet , daß die Vorspannungsschaltung eine Anordnung (Q^, IL, Ko) aufweist, welche die Basis-Emitter-Spannung des ersten Transistors (Q,,) in einem festen Verhältnis vergrößert, um die Basis-Emitter-Spannung des zweiten Transistors (Qp) zu bekommen.
- Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungsschaltung ferner eine zweite Stromquelle (Sp-, Q6, Q1-,; R1-) aufweist, die mit dem Kollektor des zweiten Transistors (Q2) verbunden ist,um ihm einen dritten, temperaturunabhängigen Strom zuzuführen, derart daß an der Kollektorelektrode des zweiten Transistors eine Ausgangssignal (Strom oder Spannung) erzeugt wird, welches anzeigt, welcher vom zweiten und dritten Strom jeweils der größere ist.
- Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungsschaltung eine Gleichstromverbindung der Kollektor- und der Emitterelektrode des zweiten Transistors mit dem Polen einer im wesentlichen festen Spannung (+VßG, Masse) beinhaltet, um den zweiten Transistor als Wärmequelle zu betreiben, und daß die thermische Kopplung zum ersten
- - 13 ORIGINAL SNSPECTED
- Transistor (Q.) eine Gegenkopplung darstellt, über welche die Temperatur der Transistoren auf einen vorbestimmten Wert geregelt wird.
- Sch·}? tungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungsschaltung einen Spannungsteiler (Rx,, Rp) aufweist, der (über Q-) parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des ersten Transistors (^L) "liegt und mit seinen Ausgängen so angeschlossen ist, daß er einen kleineren TeD der Kollektor-Emitter-Spannung des ersten Transistors an den Basis-Emitter-Übergang dieses Transistors legt und einen größeren Teil der Kollektor-Emitter-Spannung des orsten Transistors an den Basis-Emitter-Übergang des zweiten Transistors (Qo) legt.
- Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungsschaltung einen Stromspiegelverstärker aufweist, dessen Eingang über eine Impedanz (R^) mit dem Kollektor des ersten Transistors (Q,,) gekoppelt ist und dessen Ausgang mit dem Kollektor des zweiten Transistors (Qp) gekoppelt ist, wobei die Impedanz die Beträge des ersten und des dritten temperaturunabhängigen Stroms regelt.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/842,078 US4204133A (en) | 1977-10-14 | 1977-10-14 | Temperature-sensitive control circuits |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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