DE2607422C3 - Stromregelschaltung - Google Patents

Stromregelschaltung

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DE2607422C3 DE2607422A DE2607422A DE2607422C3 DE 2607422 C3 DE2607422 C3 DE 2607422C3 DE 2607422 A DE2607422 A DE 2607422A DE 2607422 A DE2607422 A DE 2607422A DE 2607422 C3 DE2607422 C3 DE 2607422C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromregelschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Eine aus der US-PS 36 29 691 bekannte, für den Einbau in einer monolithischen integrierten Anordnung geeignete Stromregelschaliung dieser Art enthält zwei eine Mitkopplungsschleife bildende Stromverstärker, und zwar einen sogenannten Stromspiegelverstärker und einen weiteren Verstärker, der einem Slromspiegelverslärker ähnlich ist. Der Ausgangstransislor des letztgenannten Stromverstärkers ist mit einem Emiltergegenkopplungswiderstand versehen, der die Stromverstärkung dieses Verstärkers mit wachsendem Eingangsstrom geringer werden läßt. Bei niedrigen Strömen ist die Verstärkung der offenen Schleife der Stromverstärker größer als L und sobald in der Schleife einmal Stromflüsse angeregt worden sind, steigen daher die Werte dieser Ströme an, bis die Schleifenverstärkung auf den Wert 1 vermindert worden ist.
Aus der US-PS 35 79 133 oder 36 59 121 ist ferner eine Stromquelle bekannt, die einen aus einem ersten und einem zweiten Transistor gebildeten Stromverstärker enthält, wobei die Emitter dieser Transistoren miteinander verbunden und an die gemeinsame Klemme des Stromverstärkers angeschlossen sind. Der erste Transistor ist zur Selbstvorspannung geschaltet, so daß die Summe seiner Basis- und Kollektorströmc annähernd gleich dem an der Eingangsklemme des Stromverstärkers zugeführten Eingangsstrom ist. Zu diesem Zweck ist die Eingangsklemme des Stromverstärkers direkt mit der Basiselektrode des ersten Transistors und galvanisch über einen Widerstand mil der Kollektorelektrode des ersten Transistors verbunden. An diesem Widersland fällt wegen des hindurchfließenden Kollektorstroms des ersten Transistors eine Spannung ab, so daß die Emitter-Kollektor-Spannung dieses selbstvorgespannten ersten Transistors kleiner als seine Basis-Emitter-Spannung ist. Diese kleinere Spannung wird an den zweiten Transistor als Emiller-Basis-Spannung angelegt, worauf der zweite Transistor mit einem relativ kleinen Kollektorstrom antwortender zur Ausgangsklemme des Stromverstärkers geleitet wird. Bei steigendem Fingangsstrom des Verstärkers wird der Spannungsabfall am besagten Widerstand in proportionaler Weise größer, und die resultierende lineare Abnahme der Basis-Emitter-Spannung des zweiten Transistors führt zu einer exponenliellen Abnahme seines Kollektorstroms. Beim Entwurf integrierter Schaltungen hat man die Verwendung von Konstantstfomquellen dieses Typs bisher möglichst
vermieden, weil kleine pru/cntuelle Erhöhungen ihres Eingangsstroms /u jeweils einem starken prozentuellen Absinken ihres Ausgangssiroms führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stromregelschaltung der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, daß die Stromwerte, bei denen sich die Mitkopplungsschleife stabilisiert, besser definiert sind als bisher.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnt nden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein Verstärker der in den US-PS 35 79 133 und 36 59 121 beschriebenen Art hervorragend dazu geeignet ist, in Verbindung mit einem weiteren Stromverstärker in einer Mitkopplungsschleife eine Stromregelschaitung der in der US-PS 36 29 691 beschriebenen Art zu bilden. Die exponentiell (statt logarithmische) Abnahme des Ausgangsstroms des Stromverstärkers bei linearer Zunahme seines Eingangsstroms ist in der Stromregelschaltung nicht nachteilig. Dieses Verhalten ist ganz im Gegenteil vorteilhaft, weil aufgrund des steilen Durchgangs der Verstärkungskurve (bei offener Schleife) durch den Punkt der Verstärkung 1 die Mitkopplungsschleife sich bei besser definierten Strompegeln stabilisiert als bei der aus der US-PS 36 29 691 bekannten Regelschaltung. Die hier beschriebene Stromregelschaitung eignet sich besonders gut zum Einbau in eine monolithische integrierte Schaltung.
Die Erfindung wird nachstehend an einem bevorzugten Ausfühnmgsbeispiel näher erläutert; die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 teilweise in Blockform die Stromregelschallung. die zur Stabilisierung des durch eine Last fließenden Stroms verwendet wird.
F' ig. 2 und 3 Deluilschaltbilder typischer Ausführungsjormen für die Siromregelschaltung nach Fig. 1. und
Fig. 4 teilweise in Blockform das Schaltbild einer erfindungsgemäß ausgebildeten Stromregelschaitung. die zum Vorspannen eines ersten und eines zweiten Stromqucllenlransistors verwendet wird, und eine Konstantstromsenke für relativ niedrigen Strom und eine Konstantstromsenke für relativ hohen Strom bildet.
Die in Fig. 1 dargestellte Stromregelschallung 10 hat eine erste Klemme 11 und eine zweite Klemme 12, die an eine Versorgungsspannungsquelle 2 geschaltet sind. Die Klemme 12 ist direkt mit dem negativen Pol der Spannungsquelle 2 verbunden, während der positive Pol der Quelle 2 über eine Last 5, die einen widerstandsbehafteten Stromweg bildet, an die Klemme 11 angeschlossen ist. Die Stromregelschaitung besteht aus einem Stromverstärker 20 und einem Stromverstärker 30, die zu einer Mitkopplungsschleife geschaltet sind und deren letztgenannter vom Typ gemäß den vorgehend genannten US-Patentschriften 35 79 133 und 36 59 121 ist. Die gemeinsamen Klemmen 21 und 31 der Stromverstärker 20 und 30 (d. h. die ihren Eingangsund Ausgangskreisen jeweils gemeinsame Klemme) sind mit der Klemme 11 bzw. 12 der Stromregelschaitung 10 verbunden. P' ' ii.kopplungsschleife ist dadurch gebildet, daß zum einen die Ausgangsklemme 23 des Stromverstärkers 20 galvanisch (in Fig. 1 als Direktverbindung dargestellt) mit der Eingangsklemme 32 des Stromverstärkers 30 gekoppelt ist und zum anderen die Ausgangsklemme 33 des Stromverstärkers 30 galvanisch (in Fig. 1 als Direktverbindung dargestellt) mit der Eingangsklemme 22 des Stromverstärkers
20 gekoppelt ist.
Der Stromverstärker 30 enthält neben einem ohmschen Element 34 einen ersten Transistor 35 und einen zweiten Transistor 36, die so verbunden sind, daß sie bei niedrigen Strömen, bei dsnen der Spannungsabfall am ohmschen Element 34 kleiner ist als etwa 1 Millivolt, wie ein Stromspieg-eiverstärker arbeiten. Bei diesen niedrigen Strömen beträgt die Stromverstärkung des Verstärkers 30 zwischen seiner Eingangsklemme 32 und der mit 33 bezeichneten Ausgangsklemme -H0, wobei Ha eine positive Zahl ist. Dies erreicht man, ;ndem man die Transkonduktanz oder Steilheit des Transistors 36 zu derjenigen des Transistors 35 bei niedrigen Strömen im Verhältnis H0: 1 bemißt. Unter der Voraussetzung, daß die Transistoren 35 und 36 gleiche D'ffussions- oder Implantationsprofile haben, erhält man dieses Transkonduktanzverhältnis, indem man die effektive Fläche des Basis-Emitter Übergangs des Transistors 36 Wo-mal größer als die effektive Fläche des Basis-Emitter-Obergangs des Transisto-s 35 macht.
Der Strornverstärkungsfaktor des Stromverstärkers 20 sei — G, wobei G eine positive Zahl ist. Das Produkt HnG, welches die für niedrige Ströme geltende Verstärkung der offenen Schleife der aus den Verstärkern 20 und 30 gebildeten Mitkopplungsschaltung darstellt, wird größer als 1 gewählt. Somit führt eine kleine anfängliche Störung in der Schleife (z. B. der Leckstrom eines Transistors 14 mit offener Basis) zu einem fortwährenden Anwachsen der Ströme in den Verstärkern 20 und 30. Mit dieser Zunahme der Ströme sinkt der Betrag H des Stromverstärkungsfaktors des Stromverstärkers 30 von Wo ab, bis er einen Wert MG erreicht, bei den die Ströme zu einer Schleifenverstärkung von 1 geführt haben und die Schleife im Gleichgewicht bleibt.
Unter diesen Gleichgewichtsbedingungen läßt sich die als Spannungsabfall am ohmschen Element 34 erscheinende Differenz Δ Vm zwischen den Basis-Emitter-Spannungen Vü und V'jb der Transistoren 35 und 36 bestimmen, indem man von der folgenden Grundgleichung für die Transistorwirkung ausgeht:
= (kTq)\n{IK/AJs).
Hierbei is·:
Viii die Basis-Emitter-Spannung des Transistors.
k die Boltzmann-Konstante, T die Absoluttemperatur des Basis-F.mitter-
Übergangs des Transistors, q die Ladung eines Elektrons, Ii der Emitterstrom des Transistors, A die Fläche des Basis-Emitter-Übergangs des
Transistors,
Js die Emittersiromdichte bei Sättigung des
Transistors.
Diesen Größen sind nachfolgend Zahlen als Indizes nachgestellt, welche die jeweilige Größe dem mit derselben Bezugszahl in den Zeichnungen versehenen Transistor zuordnen sollen. Es wird davon ausgegangen, daß Js für die integrierten Transistoren 35 und 36 denselben Wert hat, weil diese Transistoren mit denselben Verfahrensschritten hergestellt sind. Indem die Transistoren nahe beieinander auf der integrierten Schaltung angeordnet werden, sei dafür gesorgt, daß die Temperaturen ihrer Halbleiterübergänge einander gleich sind. Es gilt:
WRK= K-, „- V,
BE 36 ■
I ' Ί, * η
Indem man Gleichung (1) in Gleichung (2) einsetzt, erhält man:
I V111. = (kT/q) In (lE3i/Js) - (kT/q) In (/ E3b/H0J3)
= (ATq) In (H0/t-3s//fi36)· (3)
Die nachfolgende Gleichung (4) beschreibt die Gleichgewichtsbcdingung der Schleife, und durch Einsetzen dieser Gleichung in die Gleichung (3) erhält man dann die Gleichung(5).
We .ie = G (4)
I V111, = (Wei) In G Wn. (5)
Der durch das ohmsche Element 34 mit dem Widerstandswert Λ« fließende Strom /ι ist nach dem ohmschen Gesetz:
Λ =
R.,4) In G W0. (6)
/ι ist im wesentlichen gleich dem Kollektorstrom des Transistors 35. vorausgesetzt, der Basisstrom des Transistors 36 ist vernachlässigbar klein. Diese Voraussetzung trifft in guter Näherung die tatsächlichen Verhältnisse, wenn der Λ/,.-Wert des Transistors 36, d. h. seine Vorwärts-Stromverstärkung in Emitterschaltung, genügend groß ist (z. B. größer als 30). Der Kollektorstrom eines Transistors ist rt-mal so groß wie sein Emitterstrom, wobei λ in einem Transistor mit genügend hohem Λ/,.-Wei t ein mit der Genauigkeit von etwa 1% gut definierbarer Faktor ist.
h vs = U \i5 =
^35
InGWn. (7) J5
Den Wert von // lb für den Gleichgewichtsfall erhält man durch Kombination der Gleichungen (4) und (7):
= (ins/G) =
v,5 G Ri5) In G Wn. (8)
Der durch die Last 5 zur Klemme 11 der Stromregelschaltung 10 fließende Strom I2 muß nach dem Kirchhoffschen Gesetz für Ströme aus der Klemme 12 wieder herausfließen. /> kann mil der folgenden einfachen Knotenpunktgleichung bestimmt werden:
h
Indem man die Gleichungen (7) und (8) in die Gleichung (9) einsetzt und eine Umordnung vornimmt, erhält man:
/2 = (1'V15K34) [(G+I)ZG](ATq) In G W0. (10)
Wie in den vorangehenden Abschnitten angedeutet, handelt es sich bei x>-, und Hu um eindeutig definierte Größen und bei A-und gum allgemeine Konstanten.
Wenn der Stromverstärker 20 ein Stromspiegelverstärker ist. dann ist G trotz Änderungen in der Temperatur und den Strompegeln im wesentlichen konstant, und A ändert sich proportional mit der Absoluttemperatur und umgekehrt proportional mit dem Widerstandswert des ohmschen Elements 34. Ober einen begrenzten Temperaturbereich bleibt Λ ziemlich konstant, obwohl der Art, in welcher sich Ru mit der Temperatur ändert, keine besondere Beachtung geschenkt wird. Das heißt, die Stromwerte in der Schaltung sind im wesentlichen unabhängig von den /?/,.-Werten der Transistoren. Wenn man den Widerstandswert RiA des ohmschen Elements 34 mit der Temperatur ansteigen läßt, wie es bei Widerstandselementen aus leicht dotiertem Silizium der Fall ist, kann man /> über einen weiteren Temperaturbereich noch besser konstant halten.
Als spezielles Ausführungsbeispiel enthält der Stromverstärker 20' nach F i g. 2 Transistoren 24 und 25, deren effektive Basis-Emitter-Übergangsflächen zueinander im Verhältnis 1 : Co stehen. Wenn die Widerstandswertc der Widerstände 27 und 28 im Verhältnis Gi: 1 stehen, dann ist der Stromverstärker 20' ein Stromspiegelver stärker mit einem Stromverstärkungsfaktor von —(>,,.
Der Transistor 24 ist mit einei KollekturBasisCJleich Stromrückkopplung versehen, um seine Basis-Emitter Spannung so einzustellen, daß sein Kollektorstrom gleich demjenigen Strom ist. der an der Eingangsklem ine 22' des Stromspiegelverstärkcrs angefordert wird.
Diese Kollektor-Basis-Gleichstromrückkopplung kann eine Direktverbindung sein, haiilif.· enthalt sie icdoili einen Slronn erstarker. /. B. in Form eines Verstärker transistors 26 in Kollektorschaltung, um die ImHüssc der Basisströme der Transistoren 24 und 25 aul die Stromverstärkung des Verstärkers 20' /u vermindern Indem man das Verhältnis der Widerstandswertc der Widerstände 27 und 28 umgekehrt bemißt wie das Verhältnis der Transkonduktan/ der Transistoren 24 und 25. führt die Beaufschlagung der Transistoren 25
jii und 24 mit demselben Basispotcnlial dazu, daß der Transistor 25 einen Gi-mal so hohen Kollektorstrom wie der Transistor 24 liefert. Alternativ können die Widerstände 27 und 28 auch durch Direktverbindungen von den Emitterelektroden der Transistoren 24 und 25 zur gemeinsamen Klemme 21 ersetzt werden, wobei der Stromverstärker 20' immer noch als Stromspiegel funktioniert.
Der Stromverstärker 20' braucht jedoch kein Stromspiegelverstärker zu sein, und sein Verstärkungs-
•to faktor braucht auch nicht unveränderlich mit dem Eingangsstrompegel zu sein. Es ist wünschenswert, daß die Stromverstärkung des Stromverstärkers 20' unabhängig von den /)/,-Werten seiner Transistoren ist, so daß die Strompegel in der Stromregclschaltung 10' vorhersagbar sind und einen temperaturabhängigen Faktor weniger aufweisen. Die von der Schaltung 10' bewirkte Stabilisierung wird besser, wenn die Amplitu-(9) de G des Verstärkungsfaktors des Stromverstärkers 20'
größer gemacht wird, jedoch benötigt man zur Erzielung hoher Werte von G bei Verwendung von Stromspiegelverstärkern oder anderen Verstärkern mit fester Stromverstärkung viel Platz in einem integrierten Schaitungsblock. Füi den Fail, daß der Stromverstärker 20' mit bipolaren Sperrschicht- oder Flächentransistoren statt mit Feldeffekttransistoren aufgebaut ist, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, den Stromverstärker 20' so zu modifizieren, daß das Verhältnis des Widerstandsvverts des Widerstands 27 zu demjenigen des Widerstands 28 im Stromverstärker 20' größer als
bo Cn ist, womit die Stromverstärkung des Transistors 20 über Gi ansteigt, wenn die Strompegel größer werden. Dies erlaubt eine Schaltung mit kleineren Werten von Gi und Mi (womit man gewöhnlich mit weniger Platz in der integrierten Schaltung auskommen kann), wobei
b5 man jedoch das zur Erzielung einer guten Stromstabilisierung erforderliche hohe Produkt CMi im Bereich derjenigen Stromwerte erhält, bei denen sich das Gleichgewicht in der Mitkopplungsschlcife einstellt.
Wenn man diese Modifikation vollständig durchführt, dann erhält man den in Fig. 3 dargestellten Stromverstärker 20".
Neben Anordnungen der Schaltungsstruktur des Stromverstärkers 20' können eine Vielzahl von Slromspiegelverstärkern als Stromverstärker 20 verwendet werden, und auch diese Stromspiegelverstärker können in ähnlicher Weise wie der vorstehend beschriebene Stromspiegelverstärker modifiziert werden. Das wichtige, was man über diese modifizierten Stromspiegelstrukturen wissen muß, ist das Merkmal, daß ihre Stromverstärkungen noch im wesentlichen unabhängig von den A<,.-Werten der Transistoren sind und sich nicht mit der Temperatur ändern. In den Anordnungen nach den Fig. 2 und 3 (denen alle diese Strukturen ähnlich sind) ist dieses Merkmal vorhanden, weil die kleine Differenz zwischen den Emitterspannungen der Transistoren 24 und 25 proportional zu Δ Vn, ist. Jeder Spannungsabfall an einem ohmschen Element 27 ist proportional dem Spannungsabfall J V11, am ohm schon Element 34. weil durch beide Elemente im wesentlichen gleicher Strom Hießt. Dn sich die Proportionalität /wischen den Kollektorströmen der Transistoren 35 und 36 nicht mit der Temperatur ändert, ist der Spannungsabfall am ohmschen Element 27, der von dem durch dieses Element fließenden Kollektorstrom des Transistors 36 abhängt, proportional dem Spannungsabfall AVn1. Im Stromverstärker 20" nach F i g. 3 ist der dem Wert Δ Vm proportionale Spannungsabfall am ohmschen Element 27 die linear zur Temperatur T proportionale Spannungsdifferenz, von der man weiß, daß sie zwischen den Emitter-Basis-Spannungen .ier Transistoren 24 und 25 erforderlich ist, um die Kollektorströme dieser Transistoren im konstanten Verhältnis zu halten. Im Stromverstärker 20' nach Fig. 2 sind die beiden Spannungsabfälle an den ohmschen Elementen 27 und 28 jeweils proportional zu Δ V,ii, so daß auch ihre Differenz proportional zu Δ Vm ist. Diese Differenz ist gleich der Differenz zwischen den Emitter-Basis-Spannungen der Transistoren 24 und 25 die dann der Temperatur Γ derart linear proportional sein muß. daß das Verhältnis zwischen den Kollektorströmen der Transistoren 24 und 25 temperaturunabhängig wird.
Die modifizierten Stromspiegelstrukturen können auch den Stromspiegelverstärker in Stromregelschaltungen des in der US-Patentschrift 36 29 691 beschriebenen Typs ersetzen, allerdings mit weniger günstigen Ergebnissen. Dies kommt daher, weil in den Schaltungen nach den F i g. 2 und 3 die Tendenz zum höheren Verstärkungsfaktor des Stromverstärkers 20' oder 20" dazu neigt, den Wert A Vm schneller zu erhöhen und den Sirornversiärkürigsfaktor des Stromverstärkers 30 schneller herabzusetzen, wodurch die Stromstabilisierung besser wird. Bei den Schaltungen des in der vorstehend genannten US-Patentschrift beschriebenen Typs liegt jedoch das im Sinne einer Gegenkopplung auf die Verstärkung wirkende Element im Ausgangskreis des Stromverstärkers, wobei es die Stromverstärkung mit wachsendem Strompegel vermindert. Die im anderen Stromverstärker erfolgende Erhöhung des Verstärkungsfaktors mit steigendem Strompegel neigt dazu, die Schleifenverstärkung weniger schnell zu vermindern und beeinträchtigt somit die Stabilisierung der Schleifenströme in oder nahe dem Gleichgewichtszustand.
Die F i g. 4 veranschaulicht, wie leicht die Siromregelschaltung (10) dazu ausgelegt werden kann, verschiedene Transistoren 41, 42, 43 und 44 so vorzuspannen, daß sie von einer Versorgungsquelle über die Verbraucher 46, 47, 48 und 49, deren jeder einen Gleichstromweg darstellt, konstante Kollektorströme ziehen. Die effektiven Flächen der Basis-Emitter-Übergänge der Transistoren 41, 42, 43 und 44 sind (in dieser Reihenfolge) m-, n-, p- und q-ma\ so groß wie die effektive Basis-Emitter-Übergangsfläche des Transistors 35. Der Basis-Emitter-Übergang des Transistors 43 liegt demjenigen des Transistors 35 parallel, so daß sein Kollektorstrom nach Gleichung (I)p-mal so groß wieder Kollektorstrom des Transistors 35 ist. d. h. im wesentlichen p/ oder pCI;/(C+\) beträgt. Der Transistor 42 hat einen n/Hu-ma\ so hohen Kollektorstrom wie der Transistor 36, da die Basis-Emitter-Übergänge dieser Transistoren einander parallel geschaltet sind und die effektiven Flächen dieser Übergänge im angegebenen Verhältnis zueinander stehen.
Somit führt der Transistor 42 einen Kollektorstrom n/,/GH„odernh/(G+\)H».
Der Transistor 41 führt einen kleineren Koilekiorstrom als die Transistoren 36 und 42. und /war in einem durch den Spannungsabfall am ohmschen Element 341 bestimmten Maß. Der Transistor 44 führt einen höheren
jo Kollektorstrom als die Transistoren 35 und 36. und zwar in einem durch die Summe der Spannungsabfälle an den ohmschen Elementen 34 und 342 bestimmten Maß. Diese Maße lassen sich berechnen, indem man zunächst dieselbe Methode wie bei der Berechnung des Verhältnisses zwischen den Emitterströmen der Transistoren 35 und 36 verwendet, um das Verhältnis zwischen dem Emitterstrom // 41 des Transistors 41 und // jbOder zwischen dem Emitterstrom // 44 des Transistors 44 und // j) zu ermitteln und dann /; 41 mit <\»\ oder // 44 mit *« multipliziert. Es sei darauf hingewiesen, daß die Einfügung der ohmschen Elemente 341 und 342 den Betrieb der Stromregelschaltung 10' an sich nicht beeinträchtigt, solange der Widerstandswert des Widerstands 341 nicht so groß gewählt ist, daß er zur Sättigung des Transistors 35 führt.
Die vorstehend beschriebenen Stromregelschaltungen können als zweipolige Stromregler betrieben werden, wie es in den F i g. 1, 2 und 3 gezeigt ist. Jedem von ihnen kann jedoch auch ein Hilfslransistor zugeordnet werden, der seine Basis-Emitter-Vorspannung dadurch erhält, daß er mit dem Basis-Emitter-Übergang eines der im Stromregler enthaltenden Transistoren, wie /.. B. der Transistoren 24,25,34 und 35 parallel geschaltet ist. Ein Transistor innerhalb jeder der Stromregelschaltungen kann als Signalverstärker betrieben werden, wobei die Stromregelung dazu dient, die Ruhestrom- bzw. Ruhespannungsbedingungen festzulegen. Auch sind dem auf dem Gebiet der integrierten Schaltungen bewanderten Elektronikfachmann eine Vielzahl anderer Ausführungsformen der Erfindung möglich, die mit den beigefügten Patentansprüchen ebenfalls umfaßt werden sollen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuncen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stromregelschaltung mit einer ersten und einer zweiten Klemme zum Anschluß an eine Schaltung, deren Strom geregelt werden soll, mit einem ersten Stromverstärker, der eine mit der zweiten Klemme verbundene gemeinsame Klemme hat, und einem zweiten Stromverstärker, der eine mit der ersten Klemme verbundene gemeinsame Klemme hat, wobei Eingangs- bzw. Ausgangsklemmen des ersten Stromverstärkers mit einer Ausgangsklemme bzw. einer Eingangsklemme des zweiten Stromverstärkers unter Bildung einer Mitkopplungsschleife verbunden sind, der erste Stromverstärker zwischen seiner Eingangs- und seiner Ausgangsklemme eine negative Stromverstärkung hat, deren Betrag H bei Zunahmt seines Eingangsstroms zur Stabilisierung der Schleifenverstärkung bei 1 abnimmt und der zweite Stromverstärker zwischen seiner Eingangs- und seiner Ausgangsklemme eine negative Stromverstärkung mit einem Betrag C hat, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stromverstärker (30) ein Verstärker an sich bekannter Art mit exponentiell abnehmender St rom verstärkung ist und zwei Transistoren (35, 36) gleichen Leitungstyps enthält, von denen der erste Transistor (35) mit seiner Basis- und seiner Emitterelektrode an die Eingangsklemme (32) bzw. an die gemeinsame Klemme (31) des ersten Verstärkers (30) angeschlossen ist, während die Kollektor- und Emitterelektrode des zweiten Transistors (36) an die Ausgangsklemme (33) bzw. an die gemeinsame Klemme (31) des ersten Verstärkers angeschlossen sind, und daß zwischen die Eingangsklemme (32) des ersten Verstärkers (30) und den Kollektor des ersten Transistors (35) ein ohmsches Element (34, 341) geschaltet ist, das mit einem von der Eingangsklcmme (32) abgewandten Anschlußpunkt mit der Basis des zweiten Transistors (36) verbunden ist.
2. Stromregelschaltung nui h Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stromverstärker (20; 20'; 20") ein Verstärker mit konstantem C ist.
3. Stromregelschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stromvcrstärker (20'; 20") einen dritten und einen vierten Transistor (24,25) enthält, die gegenüber dem ersten und zweiten Transistor (35, 36) von entgegengesetztem Leitungstyp sind und deren Basen an gleiches Potential angeschlossen sind, daß der Kollektor des dritten Transistors (24) mit der Eingangsklemme (22') des zweiten Stromverstärkers und über eine Gleichstromgegenkopplung (26) mit der Basis des vierten Transistors (25) verbunden ist, daß der Kollektor des vierten Transistors mit der Ausgangsklemme (23') des zweiten Stromverstärkers verbunden ist, daß zwischen dem Emitter des dritten Transistors (24) und der gemeinsamen Klemme (21') des zweiten Stromverstärkers ein zweites ohmsches Element (27) angeordnet ist, und daß zwischen dem Emitter des vierten Transistors (25) und der gemeinsamen Klemme (21') des zweiten Stromverstärkers eine Gleichstromverbindung vorgesehen ist.
4. Stromregelschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromverbindung zwischen dem Emitter des vierten Transistors (25) und der gemeinsamen Klemme (2Γ) des zweiten Stromverstärkers (20', 20") aus einem dritten ohmsrhen Element (28) besteht und daß das /weite ohmsche Element (27) einen Widerstandsweri hat, der mehr als C-mal so groß wie der Widerstandswert des dritten ohmsciien Elementes (28) ist.
5. Stromregelschaliung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußpunkt am ersten ohmschen Element (34, 341) mit der Basis eines weiteren Transistors (41,42, 43) verbunden ist, dessen Emitter mit de- gemeinsamen Klemme (31) des ersten Stromverstärkers (30) verbunden ist, und dem weiteren Transistor (41, 42, 43) eine derartige Basis-Emitter-Spannung gibt, daß sein Kollektorstrom proportional dem zwischen der ersten Klemme (12; 12'; 12") und der zweiten Klemme (11; 1Γ; 11") fließenden Strom ist.
DE2607422A 1975-02-24 1976-02-24 Stromregelschaltung Expired DE2607422C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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GB7658/75A GB1506881A (en) 1975-02-24 1975-02-24 Current divider
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DE (1) DE2607422C3 (de)
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