DE2844698A1 - Druckmechanismus fuer fahrkarten u.ae. - Google Patents

Druckmechanismus fuer fahrkarten u.ae.

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DE2844698A1
DE2844698A1 DE19782844698 DE2844698A DE2844698A1 DE 2844698 A1 DE2844698 A1 DE 2844698A1 DE 19782844698 DE19782844698 DE 19782844698 DE 2844698 A DE2844698 A DE 2844698A DE 2844698 A1 DE2844698 A1 DE 2844698A1
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DE
Germany
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printing
ticket
mechanism according
printing mechanism
cylinder
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Withdrawn
Application number
DE19782844698
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English (en)
Inventor
Huelva Juan Conde
Santos Generoso Rodriguez
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Telecomunicacion Electronica y Comunicacion SA
Original Assignee
Telecomunicacion Electronica y Comunicacion SA
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B1/00Machines for printing and issuing tickets

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

  • DRUCKMECHANISMUS FÜR FAHRKARTEN UND ÄHNLICHES
  • Der vorstehende Antrag auf Erteilung eines Erfindungspatentes bezieht sich auf einen "DRUCKMECHANISMUS FÜR FAHRKARTEN UND ÄHNLICHES", der im Vergleich zu den bis jetzt bekannten und auf den spanischen und ausländischen Märkten vorhandenen Vorrichtungen dieser Art grundlegende Neuheitscharakteristiken aufweist, die wesentliche Vorteile enthalten.
  • In dem Bestreben, die Ausstellung von Fahrkarten oder anderen Fahrtausweisen zu verbessern und zu erleichtern, bei denen, wie bekannt, mit den zur Zeit im Gebrauch befindlichen Verfahren zahlreiche Nachteile, wie z.B.
  • übermäßiger Lärm, die Möglichkeit von Druckfehlern, eine große Langsamkeit sowie andere Nachteile wirtschaftlicher Art zu überwinden sind, die besonders schwer wiegen, ist eine Druckvorrichtung für Fahrkarten oder Formate geschaffen worden, die wir nachstehend besprechen wollen, um eine ideale Lösung für eine Fahrkartenausgabe (Transportausweise) auf Grund eines neuen Entwurfes zu bieten, die es gestattet, die besonderen Charakteristika des Formats der Fahrkarten weitgehend auszunutzen und dadurch wesentliche Vorteile im Vergleich zu der allgemein angewandten Lösung mittels der Verwendung derselben Grundsätze zu erhalten, die für das herkömmliche maschinelle Schreiben von Zeilen benutzt werden, die parallel zur Achse der Trägerrollen liegen, unter Verwendung in diesem Falle einer einfachen Vorrichtung für die Einführung und das Festhalten der Fahrkarte oder des Formulars in einer waagerechten Stellung zur Achse des Trägerzylinders, dessen Perimeter genau gleich dem der zu bedruckenden Fahrkarte oder Formulars oder aber etwas größer ist.
  • Wie sich bereits aus der Aufzählung der zu beseitigenden Nachteile ergibt, werden unter anderem als hauptsächlichste Zwecke die Sicherheit und Wirtschaftlichkeit verfolgt, und zwar sowohl durch eine Herabsetzung der Herstellungskosten mit einem neuen, vereinfachten Verfahren wie auch der Gebrauchs- und Anlagekosten verfolgt, wobei außerdem eine zweckentsprechende Größe, große Sicherheit und leichte Unterhaltung geboten werden, ganz abgesehen von anderen, zweifellos wichtigen Vorteilen wie z.B. ein geräuschloser Betrieb, Herabsetzung des Formates, einfache Anpassung an irgend ein Projekt oder Dekoration, einfache Handhabung, in automatischer FormlAblesen mittels mechanischer Lesevorrichtungen optischer und/oder magnetischer Art sowie die Möglichkeit der Anpassung an verschiedene Gestaltungen der mechanischen Verkaufssysteme.
  • Bei der vorstehenden Ausführung ist daher ein im großen und ganzen zylindrischer Mechanismus vorgesehen worden, in dem die Fahrkarte oder das Formular in einem Zylinder gehalten wird, der drehbar ist und durch einen unabhängigen Mechanismus betätigt wird, wobei die Druckvorrichtung sich in einer tangentiellen Stellung zu diesem befindet und in der Richtung der Achse durch eine weitere unabhängige Vorrichtung fortbewegt werden kann.
  • Die Einführung der Fahrkarte in den hier vorgesehenen Mechanismus erfolgt über eine im axialen Sinne laufende Rille, die mit einer Festhaltevorrichtung ausgestattet ist. Nachdem der linke Rand der Fahrkarte festgehalten ist, erfolgt eine Drehbewegung, auf Grund derer die Fahrkarte zu der Oberfläche des Zylinders gebracht wird.
  • Nach Beendigung dieser Phase schreibt der auf eine bestimmte Zeile eingestellte Bedruckungskopf die Charaktere und Schriftzeichen, und da die Bewegung kreisförmig ist, erscheint nach der Vollendung einer vollständigen Drehung, in deren Verlauf die genannte Vorrichtung aus einem einzigen Kopf besteht, sowie nach einer Bewegung der Druckvorrichtung, die dem Zeilensprung entspricht, das erste Schriftzeichen der nachfolgenden Zeile.
  • Da in diesem Falle die Druckvorrichtung durch einen unabhängigen Mechanismus kontrolliert wird - eine Tatsache, die wir bereits oben hervorgehoben haben -, besteht die Möglichkeit, Zeilensprünge in beiden Richtungen auszuführen, wodurch es möglich wird, dieselbe Drehung der Fahrkarte zur Bedruckung auf verschiedenen Zeilen zu benutzen.
  • Die Druckvorrichtung kann mehr als einen Druckkopf aufweisen, um auf diese Weise die Druckleistung zu erhöhen und die Druckzeit der Fahrkarte oder des Formulars und die Verschiebungen von einem Ort zum anderen herabzusetzen. Es kann sogar ein Kopf pro Zeile benutzt werden, womit die Verschiebungen im Falle eines Zeilenwechsels beseitigt werden und die vollständige Bedruckung der Fahrkarte oder des Formulars mit einer einzigen Drehung des Trägerzylinders ermöglicht wird.
  • Der Lesekopf wird in irgendeine, zweckmäßige Stellung gebracht, er muß jedoch anpassungsfähgig sein, um das Ablesen an irgendeiner Zone der Fahrkarte und bei irgendeiner Drehung der Trommel zu gestatten, wodurch ferner die Möglichkeit besteht, mehrere Lesungen vorzunehmen, um alle eventuellen Fehler von vornherein auszuschalten.
  • Die eventuelle Verschiebung der Druckvorrichtung erfolgt in einer sehr kleinen Zone und gestattet die Verwendung von Zwangsluftkühlung, mit der Möglichkeit stärkere und schnellere Schreibvorrichtungen zu verwenden, um die Qualität und Genauigkeit des Druckes zu erhöhen.
  • Die hier verfochtene Lösung nutzt in vollem Umfange die Charakteristika der Fahrkarte aus und gestattet es, alle Schwierigkeiten zu beseitigen, die bei einer klassischen Druckvorrichtung überwunden werden müssen.
  • Der Mechanismus zur Fortbewegung des klassischen Druckkopfes, der parallele Führungen mit geringer Reibung und heftige, brüske Wechsel in der Drehrichtung der Bewegung sowie einen Dämpfer für den Rücklauf zyklus erfordert, ist hier durch den oben bereits erwähnten drehbaren Zylinder ersetzt worden, auf Grund dessen der Rücklauf zyklus erfolgt, weil auf Grund der Tatsache, daß der Zylinder in der Schriftrichtung auf den Zeilen dreht, der Beginn der nachfolgenden Linie in natürlicher Form durch die kreisförmige Bewegung der Fahrkarte mittels seitlicher Verschiebung der Druckvorrichtung oder Beseitigung derselben erscheint, wenn ein Kopf pro Zeile benutzt wird.
  • Die Bewegung des Papiers, um den Zeilensprung herbeizuführen, wird hier durch die Bewegung der Druckvorrichtung ersetzt. Während des ganzen Druckvorganges bleibt die Fahrkarte fest an der Trommel, wodurch das Festhalten derselben wesentlich sicherer ist, da sie im Verhältnis zu ihrem Träger keinerlei Bewegungen auszuführen hat, so daß die Möglichkeiten zu einer Beschädigung derselben praktisch gesehen gleich Null sind.
  • Der Lesekopf kann seine Tätigkeit mehrere Male ausführen, um auf diese Weise sicherzustellen - im Wege eines Vergleiches zwischen den verschiedenen Lesungen -, daß keine Fehler begangen worden sind, eine Lösung, die bei einem anderen Drucksystem nicht möglich ist, es sei denn daß eine besondere zusätzliche Transportvorrichtung für den Lesekopf vorhanden ist.
  • Nachstehend nehmen wir eine Beschreibung des Systems auf der Grundlage der beigefügten Zeichnungen vor, in denen in Form von Beispielen und daher ohne jeden beschränkenden Charakter, eine vorzugsweise Ausführungsform desselben wiedergegeben wird.
  • Fig. 1 zeigt eine Perspektivsicht des Druckmechanismus für Fahrkarten, Transportausweise oder dergleichen, mit dem bereits eingefügten Druckkopf; Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das System der Fig. 1; Fig. 3 ist gleichfalls eine Perspektivsicht des Druckmechanismus, in dem die Lesevorrichtung eingefügt ist; Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das in Fig. 3 wiedergegebene System; In der Fig. 1 findet sich eine Perspektivsicht des Druckmechanismus für Fahrkarten, mit dem bereits eingefügten Druckkopf. In dieser Fig. erscheint ein drehbarer Zylinder (1) und seitlich davon der Druckkopf (2). Auf dem genannten Zylinder erscheint ein Pfeil A, der den Drehsinn angibt. Ferner ist auch die Haltevorrichtung (3) für die Fahrkarte oder das Formular sichtbar, die verschiedene Gestaltungen aufweisen und auch ein System für die Feststellung der richtigen Stellung mit einschließen kann, sowie die in richtiger Stellung befindliche Fahrkarte oder Fahrausweis (4). Die Hauptachse des Zylinders (5t ist waagerecht zu der Schreibrichtung (Zeilen (6)). Die spezielle Orientierung dieser Achse kann vertikal, horizontal oder geneigt sein.
  • In der Fig. 2 sind dieselben Einzelheiten wie in der Fig. 1 sichtbar, jedoch in Draufsicht.
  • In den Fig. 3 und 4 sehen wir, außer den in den Fig. 1 und 2 beschriebenen Vorrichtungen, die Lesevorrichtung (5) die für das Ablesen der gedruckten Zeichen dient.
  • Es bedarf keines Hinweises, daß der Zylinder (1) ebenso groß oder sogar größer als die gesamte Länge der Fahrkarte (4) sein muß, da sonst auf Grund der Tatsache, daß die Fahrkarte (4) von dem drehbaren Zylinder (1) umgeben wird, ihr hinterer Rand auf den vorderen Teil desselben zu liegen kommt, in welchem Falle irrtümlicher Druck und/oder Lesungen erzeugt würden.
  • Nachdem der Fahrschein (4) vollständig ausgedruckt worden ist und mittels des Lesemechanismus die erforderlichen Lesungen durchgeführt worden sind, um eventuelle Irrtümer auszuschließen, wird der Fahrschein herausgezogen, zu welchem Zwecke Mittel vorgesehen sind, die dazu dienen, dem Zylinder (1) eine vollständige Drehung in dem der Bedruckung entgegengesetzten Sinne zu geben, oder aber ein irgendwie anders geartetes Verfahren zum Herausziehen desselben.
  • Das hier beschriebene System ist geeignet t um nach Wahl eventuelle Hilfsvorrichtungen zu verwenden, wie z.B.
  • Betriebszähler, sichtbare Vorrichtungen für das Einführen der Fahrkarten, automatische Vorrichtungen für das Einführen und Ausstoßen der Fahrkarten, Tasten für die Einführung von Daten, sichtbare Schirme oder sonst irgendwelche Mittel und Vorrichtungen, die dazu beitragen, die Bedruckung zu kontrollieren und/oder zu erleichtern.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 9 Druckmechanismen für Fahrkarten oder dergleichen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dieser eine im großen und ganzen zylindrische Form aufweist, auf Grund derer die Fahrkarte vollständig durch einen drehbaren Zylinder gestützt wird, wobei der Druckkopf oder die Druckvorrichtung sich in einer tangentiellen Stellung zu jenem befindet und in der Richtung der Achse des Zylinders verschoben werden kann.
  2. 2. Druckmechanismus gemäß dem Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine besondere Festhaltevorrichtung (3) für die Fahrkarte oder das Formular vorgesehen ist, die verschiedene Gestaltungsformen haben und ein System zur Feststellung der richtigen Stellung einschließen kann. Die Hauptachse des Zylinders (5) verläuft waagerecht zum Schreibsinn (Zeilen (6)). Die genannte Achse kann sich in einer vertikalen, horizontalen oder geneigten Lage befinden.
  3. 3. Druckmechanismus gemäß dem Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der drehbare Zylinder (9) in jedem Falle gleich oder größer als die gesamte Länge der zu bedruckenden Fahrkarte oder Fahrtausweises sein soll.
  4. 4. Druckmechanismus gemäß dem Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Halteträger des Formulars zweckentsprechende Vorrichtungen für die Sicherstellung des Vorhandenseins und der richtigen Lage des Formulars aufweist, mittels derer die Ingangsetzung des gesamten Mechanismus erfolgen kann.
  5. 5. Druckmechanismus gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß nach ordnungsmäßiger Vollendung der in der vorstehenden Ziffer beschriebenen Phase, der vollständige Druck der Fahrkarte oder des Formulars erfolgen kann, da ein Druckkopf oder Druckvorrichtung für jede Zeile vorgesehen werden kann.
  6. 6. Druckmechanismus gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß nach ordnungsmäßiger Vollendung der in der Ziffer 4 beschriebenen Phase die Druckvorrichtung auf Grund ihrer kreisförmigen Bewegung nach dem letzten Schriftzeichen und gegebenenfalls nach einer Bewegung der Druckvorrichtung, die dem Zeilensprung entspricht, in einer Lage stehen bleibt, die es ermöglicht, die Zeichen einer neuen Zeile an dem entsprechenden Ort gemäß der kreisförmigen Bewegung des Zylinders zu drucken.
  7. 7. Druckmechanismus, gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Möglichkeit besteht, Zeilensprünge in beiden Richtungen der vorgesehenen Verschiebung durchzuführen und es auf diese Weise zu erreichen, daß dieselbe Drehung der Fahrkarte zur Bedruckung verschiedener Zeilen benutzt werden kann.
  8. 8. Druckmechanismus gemäß den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß nach Wahl mechanische, optische und/oder magnetische Lesemittel vorgesehen werden können, die an dem in jedem Falle zweckmäßig erscheinenden Ort lhngs der Achse des Zylinders angebracht werden sollen, um das Lesen der Fahrkarte an jedem Ort und bei jeder Drehung der Trommel durchzuführen, wobei in jedem Falle verschiedene Lesungen erfolgen können, um das Fehlen von Irrtümern sicherzustellen.
  9. 9. Druckmechanismus gemäß den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die eventuelle Verschiebung der Druckvorrichtung innerhalb einer begrenzten Zone stattfindet und die Möglichkeit der wahlweisen Verwendung von Zwangsluftkühlung besteht sowie auch von stärkeren und schnelleren Schreibvorrichtungen, um auf diese Weise die Qualität und Sicherheit des Druckes zu erhöhen.
  10. 10. Druckmechanismus gemäß den Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die mechanischen, optischen und/oder magnetischen Lesungen mehrere Male erfolgen können, um auf Grund eines Vergleiches zwischen den verschiedenen Lesungen oder den vorher aufgestellten Schlüsseln sicherzustellen, daß keine Lese- und/oder Schlüsselfehler vorhanden sind.
  11. 11. Druckmechanismus gemäß den Ansprüchen 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einführung der Fahrkarte dergestalt erfolgt, daß sie die richtige Stellung auf dem Trägerzylinder einnimmt.
  12. 12. Druckmechanismus gemäß den Ansprüchen 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß nach Beendigung des Druckzyklus die Fahrkarte oder das Formular automatisch in eine Stellung gebracht wird, die es gestattet, diese mittels einer umgekehrten Drehbewegung des Zylinders oder auf irgendeine sonstige Weise herauszuziehen.
  13. 13. Druckmechanismus gemäß den Ansprüchen 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wahlweise verschiedene Vorrichtungen eingeschlossen werden können, wie z.B. Betriebszähler, sichtbare Vorrichtungen für die Einführung der Fahrkarten, automatische Vorrichtungen für die Zustellung und das Herausstoßen der Fahrkarten oder Formulare, Tasten für die Einführung von Daten, sichtbare Schirme oder alle sonstigen Mittel und Vorrichtungen, die dazu beitragen, den Druck zu kontrollieren und/oder zu erleichtern.
  14. 14. Druckmechanismus für Fahrkarten oder dergleichen.
DE19782844698 1977-10-14 1978-10-13 Druckmechanismus fuer fahrkarten u.ae. Withdrawn DE2844698A1 (de)

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ES473949A ES473949A2 (es) 1978-10-04 1978-10-04 Mejoras introducidas en el objeto de la patente industrial -n. 463.242 por ÿmecanismo impresor de billetes y similares.

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT388252B (de) * 1986-12-12 1989-05-26 Skidata Gmbh Tragbares handgeraet zum maschinellen lesen von wertkarten
AT389953B (de) * 1986-03-12 1990-02-26 Skidata Gmbh Vorrichtung zum lesen und kennzeichnen von karten, wie wertkarten, fahrkarten, ausweiskarten oder dergleichen
DE8814238U1 (de) * 1988-11-14 1990-03-22 Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn, De
EP0706890A3 (de) * 1994-09-16 1998-09-09 Avery Dennison Corporation Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken eines Substrates durch Heissprägen

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