DE2844249A1 - Verfahren zum trocknen und/oder raeuchern von lebensmitteln - Google Patents
Verfahren zum trocknen und/oder raeuchern von lebensmittelnInfo
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B4/00—General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
- A23B4/03—Drying; Subsequent reconstitution
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Description
J DR. E. WIEGAND DIPL.-ING. W. NIEMANN 2 84 A
DR. M. KOHLER DIPL-ING. C GERNHARDT ' Mönchen DSPL.-ING. J. CLAESER Hamburg
9. Oktober 1978
KDNIGSTRASSE28
-) 2000 HAMBURG 50,
TELEFON: 381233 TELEGRAMME: KARPATENT TELEX: 212979 KARP D
W. 2769O/78 20/de
atmos Lebensmitteltechnik GmbH Hamb urg
Verfahren zum Trocknen und/oder Räuchern von Lebensmitteln.
Die Erfindung bezieht sLch auf ein Verfahren zum Trocknen
und/oder Räuchern von Lebensmitteln in einer Räucherkammer in die von einem Raucherzeuger erzeugte Räucherluft eingeleitet
und mittels eines Umluftgebläses oder über einen Kamin entnommen wird.
Bisher wurde bei Räucheranlagen so verfahren, daß in einem Rauchgenerator der benötigte Rauch aus Holz während
der Räucherphase hergestellt wurde und der Anlage über Verbindungsleitungen zugeführt wurde. Der für die Verschwelung
erforderliche Sauerstoff wurde der Atmosphäre entnommen und über einen Ventilator durch das Glutbett des Rauchgenerators
gepreßt. Der so erzeugte sehr stark konzentrierte Rauch wurde mit Luft verdünnt und der Räucherkammer zugeführt.
030016/0452
BANK. DEUTSCHE BANK AG, HAMBURG (BLZ 20070000),KONTO NR. i5/18823 · POSTSCHECK: HAMBURG 142846-205
Da die Räucherkammer aus einem verhältnismäßig dünnwandigen Blech besteht, kann sie einem Innenüberdruck nicht
standhalten. Daher mußte bei der vorangehend beschriebenen Verfahrensweise diejenige Menge Gas, die der Anlage zugeführt
wurde, auch entnommen, d.h. an die Atmosphäre abgegeben werden. Diese Praxis hielt man bisher allgemein für erforderlich,
weil in den Räucherkammern neben dem eigentlichen Räucherprozeß auch ein hrwärmungs- und Trocknungsvorgang
stattfindet. Auch hielt man während der Räucaerphase selbst
eine Trocknung für erforderlicn, d.h., daß die von der Ware abgegebene Feuchtigkeit aus der Anlage an die Umgebung
abgegeben wurde. Dabei nimmt der Feuchtigkeitsgehalt der Luft zu, so daß mit zunehmendem Feuchtigkeitsgehalt der eigentliche
Trocknungsvorgang behindert wurde. Dementsprechend ersetzte man die eine-n höheren Prozentsatz Feuchtigkeit enthaltende
Luft durch über den Raucherzeuger hinzugeführte Frischluft.
In der letzten Zeit werden uen Betreibern von Räucheranlagen
immer strenger werdende Auflagen gemacnt, una zwar insbesondere soweit es die bei dem Räucherverfahren anfallenden
Abgase betrifft, die an die Umwelt abgegeben werden. Derartige Auflagen schreiben beispielsweise vor, daß die Abgase vor der
Abgabe an die Umgebung von Geruch- und Schadstoffen gereinigt werden müssen. Zwar ist ein derartiger ReinigungsVorgang technisch
nicht problematisch, die Durchführung dieses Verfahrens bedingt jeaoch verhältnismäßig aufwendige Anlagen. Beispielsweise
können Nachbrenner, Kondensatoren, Wäscher und Filter eingesetzt werden, die die geforderte Reinigung in dem gewünschten
Ausmaß durchführen können, jeaoch entstehen bei Anwendung derartiger Einrichtungen nicht allein durch die
Installation, sondern auch im Betrieb zusätzliche Kosten, indem beispielsweise Chemikalien benötigt werden oder erhebliche
Energiekosten anfallen.
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Gemäß der Erfindung soll ein Verfahren der eingangs
genannten Art auf einfache Art una weise so ausgestaltet werden, daß beim Räuchern ein besserer Wirkungsgrad erzielt
wird. Dabei soll kein zusätzlicher Platz- oder Energiebedarf entstehen, überhaupt sollen keine zusätzlichen Einrichtungen
hierzu notwendig sein. Erfindungsgemäß wird
dies dadurch erreicht, daß bei einem Verfahren der eingangs
genannten Art während der Räucherphase bei abgescnlossenein
Kamin die Räucherluft in einem geschlossenen System geführt wird und daß nur in der Frischluftzufunrphase bei geöffnetem
Kamin Abluft abgeleitet wird.
Während der Räucherphase wird, uie Räucherluft in einem
geschlossenen System geführt, was zwangsläufig zur Folge haben muß, daß der Feuchtigkeitsgenalt aer Luft ansteigt. Dies wollte
man früher vermeiden; der Erfinder eier vorliegenden Erfindung
hat jedoch erkannt, daß auf Gruna aer zunehmenden Feuchtigkeit der in einem geschlossenen System gefünrtn Luft aer Vorgang
des Räucherns sogar verbessert wird, wies konnte aurch
Versuche belegt werden.
Außerdem wird bei uer Durchfünrung des Verfahrens gemäß
der Erfindung auf der Druckseite, a.h. hinter dem Umluftgebläse,
ein Abzweig in aer Leitung für die Luft verwendet, wobei ein Teil der Luft direKt der Räucherkammer zugefünrt
wird und der andere Teil durch den Raucherzeuger geleitet wird. Dabei ist keinerlei Kondensation erforderlich, viie
dies bei bekannten Anlagen unter Verwendung eines Wasserkondensators beispielsweise gemacht wird.
Außerdem oraucht beim Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung kein Reinigungsvorgang stattfinden; es sind dementsprechend keine Nachbrenner, Kondensatoren, "wäscher una
Filter erforderlich, da die der Räucherkammer entnommene Luft während der Räucherphase der Räucherkammer selbst wieder
zugeführt wird, wobei ein Teil direkt eingeleitet und der andere Teil über den Raucherzeuger geführt wird.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert:
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung einer Räucheranlage, die zur Durchführung des
Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
Die Räucheranlage besteht aus einer Räucherkammer 1, an welcher ein Umluftgebläse 2 angeschlossen ist. Am Ausgang
des Umluftgebläses 2 ist eine Leitung 4 angeschlossen, die zu einem Raucherzeuger 3 führt. In der Leitung 4 befindet
sich eine Drossel 6, um den Durchfluß der Luft einregulieren zu können.
Hinter der Drossel 6 teilt sich die Leitung 4 auf in eine Leitung 5 für Transportluft una in eine weitere Leitung
für die Verschwelungsluft, wobei die Leitung 7 ein Absperrventil
aufweist. Die Leitung 7 führt in den Raum unterhalb des Qlutbetts des Raucherzeugers 3. Rein schematisch ist eine
Zündeinrichtung 9 für den Raucnerzeuger 3 dargestellt.
Am Ausgang des Raucherzeugers 3 befindet sich eine zur Räucherkammer 1 führende Leitung mit einer Rauchklappe
Diese Leitung mündet in eine Befeuchtungs- und Heizeinrichtung 13, die ihrerseits mit der Räucnerkammer 1 verbunden ist.
Im oberen Teil der Räucherkammer 1 befindet sich ein
Anschluß für einen Kamin 12, der seinerseits eine Abluftklappe enthält. Schließlich ist noch ein Konderisatablaß 14 an der
Räucherkammer 1 vorgesehen.
Es wird darauf hingewiesen, daß der sonst übliche Ventilator am Raucherzeuger 3 im vorliegenden Fall nicht erforderlich
ist. Auch ist kein Wasserkondensator für die umlaufende Luft erforderlich. Darüber hinaus sind keinerlei
Reinigungseinrichtungen am Kamin 12 erforderlicn.
In der Räucherphase wird die Luftzufuhr zum Raucherzeuger auf den gewünschten Wert eingestellt, wobei die
Rauchklappe 11 im Kamin 12 geschlossen ist. Je nach Wunsch wird dabei der Anteil der durch das Glutbett des Raucher-
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zeugers 3 geführten Luft im Verhältnis zur Transportluft
eingestellt. In dieser Phase besteht für die Luft ein in sich geschlossenes System, aus eiern Gase nur in einem begrenzten
Umfang entweichen können, und zwar bedingt durch Volumenvergrößerungen, durch Erwärmung und durch die Verbrennungsgase
j die im Raucherzeuger 5 erzeugt werden. Der
so erzeugte und der Räucherkammer zugeführt Rauch zirkuliert innerhalb des Umluftsystems, und es werden dem Rauch
die zur Konservierung und Aromatisierung sowie zur Farbgebung gewünschten Stoffe übergeben, die dieser an die Ware
weitergibt. Dadurch, daß die Abluftklappe 11 im Kamin 12 geschlossen ist, füllt die Räucherkammer sich in der Räucherphase
sehr schnell mit Rauch, so dafo zum Beispiel eine Zehn-Wagen-Räucherkammer
innerhalb von zv/ei Minuten ausreichend mit Rauch gefüllt ist und der Raucherzeuger sodann drei
Minuten abgeschaltet werden kann. Darauffolgend kann wiederum für die Dauer einer Minute Rauch erzeugt werden. Dieses
intervallmäßige Arbeiten stellt eine abgewandelte Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung dar, wobei die
zugehörige Steuerung der einzelnen Furiktionselemente durch
eine Automatik durchgeführt werden kann.
Die Frischluftzufuhr erfolgt über eine nicht gezeigte
Frischluftklappe, die gleichzeitig mit der Abluftklappe 11 geöffnet wird. Die Druckverhältnisse innerhalb der Räucherkammer
1 sind so, daß bei geöffneter Frischluftklappe über das Umluftgebläse 2 Luft angesaugt und die gleiche Menge
Abluft über den Kamin 12 abgegeben wird.
Auch während der eigentlichen Räucherphase kann gemäß der Erfindung ein gewisser Anteil von Frischluft zugeführt
werden und auch eine geringe Abluftmenge an die Atmosphäre abgegeben werden. Dadurch kann im Gegensatz zu völlig geschlossenen
Systemen über längere Zeit die Sauerstoffversorgung für die Raucherzeugung aufrecht erhalten werden. Bei einem
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völlig geschlossenen System würde nämlich der Sauerstoff sich verbrauchen, so daß eine Raucherzeugung nach der
Glimmrauchmethode nicht mehr möglich ist.
Bei einer Raucherzeugung nach der sogenannten Dampfrauchmethode, bei der der Dampf durch das Glutbett geleitet
wird, um aus dem Holz die gewünschten Geschmacks- und Geruchsstoffe
herauszuholen, wäre ein Arbeiten mit einem geschlossenen System ungünstig, weil die entstehenden Volumenänderungen
so erheblich sind, daß eine völlige Abtrennung von der Atmosphäre nicht erfolgen kann.
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e e r s e
it
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zum Trocknen und/oder Räuchern von Lebensmitteln in einer Räucherkammer, in üie von einem Raucherzeuger erzeugte Räucherluft eingeleitet und mittels eines Umluftgebläses oder über einen Kamin entnommen wird, dadurch gekennzeichnet j daß während der Räucherphase bei abgeschlossenem Kamin die Räucherluft in einem geschlossenen System geführt wird und daß in der Frischluftzufuhrphase bei geöffnetem Kamin Abluft abgeleitet wird.030016/0*52
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2844249A DE2844249A1 (de) | 1978-10-11 | 1978-10-11 | Verfahren zum trocknen und/oder raeuchern von lebensmitteln |
SE7908441A SE7908441L (sv) | 1978-10-11 | 1979-10-11 | Forfarande for torkning och/eller rokning av livsmedel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2844249A DE2844249A1 (de) | 1978-10-11 | 1978-10-11 | Verfahren zum trocknen und/oder raeuchern von lebensmitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2844249A1 true DE2844249A1 (de) | 1980-04-17 |
Family
ID=6051911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2844249A Ceased DE2844249A1 (de) | 1978-10-11 | 1978-10-11 | Verfahren zum trocknen und/oder raeuchern von lebensmitteln |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2844249A1 (de) |
SE (1) | SE7908441L (de) |
-
1978
- 1978-10-11 DE DE2844249A patent/DE2844249A1/de not_active Ceased
-
1979
- 1979-10-11 SE SE7908441A patent/SE7908441L/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7908441L (sv) | 1980-04-12 |
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