DE2843960C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Thyristor, der aus
einem optisch oder elektrisch zündbaren Pilotthyristor- und
einem den Laststrom übernehmenden Folgethyristorteil besteht,
mit mindestens vier Zonen abwechselnd entgegengesetzten
Leitungstyps zwischen zwei einander gegenüberliegenden
Hauptoberflächen, einer ersten Emitterzone vom ersten
Leitungstyp an der ersten Hauptoberfläche, einer darauf
angeordneten Hauptbasiszone vom zweiten Leitungstyp, einer
darauffolgenden Steuerbasiszone vom ersten Leitungstyp und in
diese eingelassen an der zweiten Hauptoberfläche zwei
Emitterzonen vom zweiten Leitungstyp, von denen die eine als
Emitterzone des Folgethyristorteils Emitterkurzschlüsse
aufweist und außerhalb der kreisscheibenförmigen Emitterzone
des Pilotthyristorteils liegt, und bei dem eine elektrisch
leitende Verbindung eines Teils der Emitterzone des
Pilotthyristorteils mit einem Teil der an der zweiten
Hauptoberfläche tretenden Steuerbasiszone besteht.
Ein derartiger Thyristor ist aus der DE-OS 25 49 563
bekannt. Bei dieser Druckschrift wird davon ausgegangen, daß
eine ausreichende Störsicherheit gegen Zündvorgänge bzw.
Störströme notwendig ist, die durch den infolge
Temperaturerhöhung ansteigenden Sperrstrom oder durch eine zu
starke Spannungsanstiegsgeschwindigkeit bei Belastung in
Vorwärtsrichtung bewirkt wird. Dieses Problem tritt
insbesondere im Zündbereich des Thyristors auf. Wird dieser
Bereich nämlich durch geometrische Dimensionierung und
Dotierung zündempfindlich für eine niedrige Anregungsdichte
ausgelegt, so tritt auch eine unerwünschte Zündung bereits bei
geringen Störströmen auf.
Zur Vermeidung derartiger Störzündungen wird bei dem
bekannten Thyristor eine sogenannte Störpotentialkompensation
vorgenommen. Dazu ist im Randbereich der an die erste
Emitterzone anschließende, für den Pilot- und
Folgethyristorteil gemeinsamen Steuerbasiszone eine
metallischer Ringkontakt vorgesehen, der über eine äußere
metallische Verbindung mit dem Kontakt der Emitterzone des
Pilotthyristorteils verbunden ist, so daß bei in der
Steuerbasis auftretenden Störströmen das im Randbereich der
Steuerbasiszone entstehende Potential abgenommen und auf die
Emitterzone des Pilotthyristorteils übertragen wird.
Ein Nachteil dieser Störpotentialkompensation
besteht jedoch darin, daß sie an den jeweiligen Thyristortyp
angepaßt werden muß. Der Randbereich des Thyristors muß
nämlich an die Sperrspannungen und Stromtragfähigkeiten des
jeweiligen Thyristors angepaßt werden.
ein Thyristor der vorgenannten Art ist auch in der
Zeitschrift "IEEE Transactions on Electron Devices", Band ED-
23, 1976, Seiten 899-904, beschrieben. Dieser Druckschrift ist
zusätzlich zu entnehmen, daß durch eine geeignete Geometrie
des Ringkontaktes und einen geeigneten Widerstand der
Steuerbasiszone ein optimales Kompensationspotential erhalten
werden kann.
Ein Thyristor, der aus einem Pilotthyristorteil und
einem Folgethyristorteil besteht, wird auch in der DE-OS
22 01 041 beschrieben. Bei dieser Druckschrift wird davon
ausgegangen, daß der Pilotthyristorteil nur dann sicher vor
dem Folgethyristorteil zündet, wenn unter der Basiszone eine
weitere Basiszone vorgesehen ist, dessen spezifischer
Widerstand kleiner als der der übrigen weiteren Basiszone ist,
und daß dieser Bereich nicht über den äußeren Rand des
Pilotthyristoremitters hinausragt. Um einen derartigen
Thyristor auch unempfindlich gegenüber Spannungen mit hoher
Spannungsanstiegsgeschwindigkeit zu machen, wird zwischen
einem beliebigen Punkt in der Fläche des Hilfsemitters bis zum
nächstgelegenen Punkt, an dem die Hilfselektrode elektrisch
mit der Basis verbunden ist, ein Abstand von etwa 1 bis 4 mm
gewählt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
eingangs definierten Thyristor derart weiterzubilden, daß die
Störpotentialkompensation unabhängig vom Thyristor ist, d. h.
insbesondere unabhängig von den Spannungen und Strömen, für
die der Thyristor ausgelegt ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß die elektrisch leitende Verbindung aus einer
flächenhaften, ausgedehnten Metallisierung besteht, durch die
der Teil der Emitterzone des Pilotthyristorteils mit einem
Teil eines direkt benachbart an die zweite Hauptoberfläche
tretenden Bereichs der Steuerbasiszone verbunden ist, daß der
der Emitterzone des Pilotthyristorteils benachbarte Bereich
der Steuerbasiszone in seiner Geometrie und in seinen
Flächenwiderständen von der Radialsymmetrie abweichend
ausgebildet ist, und daß diese Flächenwiderstände der
Steuerbasiszone und die sich aus dem in Sperrichtung
belasteten pn-Übergang zwischen der Steuerbasiszone und der
Hauptbasiszone ergebenden Kapazitäten so bemessen und verteilt
sind, daß das Produkt der Größen Cir′′ · R1′′ angenähert gleich
dem der Größen Ciz · R2′ ist, und dabei der Flächenwiderstand
R1′′ im Rahmen der geometrischen und materialbedingten
Ausgestaltungsmöglichkeiten möglichst klein und die Kapazität
Cir′′ entsprechend groß gewählt sind, wobei bedeuten:
Cir′′ die unterhalb der auf der Steuerbasiszone befindlichen Metallisierung auftretende Kapazität,
Ciz die unterhalb der Emitterzone des Pilotthyristorteils auftretende Kapazität,
R1′′ den Flächenwiderstand der Steuerbasiszone zwischen dem der Emitterzone des Pilotthyristorteils abgewandten Rand der Metallisierung und einem diesem Rand benachbarten Emitterkurzschluß der Emitterzone des Folgethyristorteils, und
R2′ einen etwa radialsymmetrisch in der Steuerbasiszone unterhalb der Emitterzone des Pilotthyristorteils liegenden Flächenwiderstand.
Cir′′ die unterhalb der auf der Steuerbasiszone befindlichen Metallisierung auftretende Kapazität,
Ciz die unterhalb der Emitterzone des Pilotthyristorteils auftretende Kapazität,
R1′′ den Flächenwiderstand der Steuerbasiszone zwischen dem der Emitterzone des Pilotthyristorteils abgewandten Rand der Metallisierung und einem diesem Rand benachbarten Emitterkurzschluß der Emitterzone des Folgethyristorteils, und
R2′ einen etwa radialsymmetrisch in der Steuerbasiszone unterhalb der Emitterzone des Pilotthyristorteils liegenden Flächenwiderstand.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die
Störkompensationsausbildung benachbart dem Pilotthyristorteil
liegt und eine einheitliche, in sich abgeschlossene Struktur
darstellt, die von der Form des Folgethyristorteils weitgehend
unabhängig ist. Es läßt sich also für jeden Leistungstyp des
Thyristors stets die gleiche Störkompensationsausbildung in
den Thyristor integrieren.
Das Wesen der Erfindung soll anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
werden. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Teilausschnitt des
Thyristors;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Teilausschnitt der
Fig. 1 und
Fig. 3 ein Potentialdiagramm zur Erläuterung der
Funktionsweise des Thyristors.
Der optisch zündbare Thyristor besteht aus einem
Pilotthyristorteil 1 und einem Folgethyristorteil 2. Der
Thristor hat eine gemeinsame p-Emitterzone 3 mit einer
Anodenmetallisierung 8, eine folgende, gemeinsame n-
Hauptbasiszone 4, eine anschließende, gemeinsame p-
Steuerbasiszone 5, eine anschließende n⁺-Emitterzone 6 des
Folgethyristorteils 2 und eine n⁺-Emitterzone 7 des
Pilotthyristorteils 1. Die n⁺-emitterzone 6 des
Folgethyristorteils 2 ist mit einer Kathodenmetallisierung 9
versehen, während die n⁺-Emitterzone 7 und die p-
Steuerbasiszone 5 über eine unsymmetrisch ausgebildete
Metallisierung 10 miteinander verbunden sind derart, daß
lediglich ein Teil 7a der n⁺-Emitterzone mit der p-
Steuerbasiszone kurzgeschlossen ist. Die n⁺-Emitterzone 6 des
Folgethyristorteils 2 ist mit Emitterkurzschlüssen 14
versehen. Die Zündung des Thyristors erfolgt durch optische
Einstrahlung auf die Fläche 11 des n⁺-Emitters 7 des
Pilotthyristorteils 1.
Die Wirkungsweise des Thyristors wird anhand der
Fig. 3 näher erläutert. Dazu werden vier Flächenwiderstände in
der p-Steuerbasis 5 sowie drei Kapazitäten, die von dem in
Vorwärtsrichtung sperrenden pn-Übergang I gebildet werden,
angenommen.
Für die nachfolgende Betrachtung wird angenommen,
daß die Kathodenmetallisierung auf Null-Potential liegt. Die
gestrichelte Kurve ϕopt,p stellt das bei optischer
Einstrahlung in der p-Steuerbasiszone 5 auftretende Potential,
die ausgezogene Kurve ϕcap,p das bei kapazitven Strömen in
der p-Steuerbasiszone 5 auftretende Potential dar. Die
optische Zündung wird somit eingeleitet durch die
Potentialdifferenz Δϕopt und die Störzündung durch die
Potentialdifferenz Δϕcap, die beide zwischen der n⁺-
Emitterzone 7 und dem darunterliegenden Bereich der p-
Steuerbasiszone 5 auftreten.
Die Struktur der p-Steuerbasiszone 5 ist zwecks
Erzielung einer unmittelbar über den Emitterkurzschluß 10
wirksamen Störpotentialkompensation derart ausgebildet, daß
sich die Flächenwiderstände R′1, R′′1, R′2, R′′2 und der im
Einstrahlbereich liegende Kondensator Ciz sowie Kondensatoren
C′ir, C′′ir ergeben.
Die etwa gleich großen Flächenwiderstände R′2, R′′2
liegen radialsymmetrisch in der p-Steuerbasiszone 5 unterhalb
der n⁺-Emitterzone 7. Der Flächenwiderstand R′′1 liegt etwa
zwischen dem Rand der Metallisierung 10 und dem
Emitterkurzschluß 14 der Emitterzone 6. Im relativ
ausgedehnten Bereich der von der Metallisierung 10 bedeckten p-
Steuerbasiszone 5 ist der Flächenwiderstand Null.
Es ergibt sich eine Parallelschaltung des
Flächenwiderstandes R′2 mit der Reihenschaltung der
Flächenwiderstände R′′2, R′′1. Durch diese Widerstände wird der
die optische Zündempfindlichkeit bestimmende Gesamtwiderstand
festgelegt
Ropt = R′2(R′′2 + R′1)/R′2 + (R′′2 + R′1).
Erfolgt eine optische Einstrahlung in den Bereich
11, so tritt aufgrund des Fotostroms und der
Flächenwiderstände R′2, R′′2 ein etwa kreissymmetrisches
Potential ϕopt,p in der p-Steuerbasiszone 5 und eine geringe
Potentialanhebung ϕopt,n+ der n⁺-Emitterzone 7 auf.
Treten kapazitiv erzeugte Ströme in der p-
Steuerbasiszone 5 auf, so tritt aufgrund der unsymmetrischen
Ausbildung dieser Zone und der aus den Kondensatoren Ciz und
C′′ir anfallenden, die Flächenwiderstände durchfließenden
kapazitiven Ströme in der p-Steuerbasiszone 5 ein Potential
ϕcap,p auf. Das Potential steigt vom Emitterkurzschluß 14′ der
Emitterzone 6 bis zu einem Scheitelwert an, bleibt dann jedoch
im Bereich der Metallisierung 10 im wesentlichen auf
einem geringfügig abgesenkten Wert konstant und fällt erst
außerhalb dieses Bereichs bis zum Emitterkurzschluß 14 im
Bereich des Flächenwiderstandes R′′1 ab. Die n⁺-Emitterzone 7
ist dabei auf das Potential ϕcap,n+ angehoben, so daß sich
eine Potentialdifferenz Δϕcap ergibt, die nicht zum Zünden des
Thyristors ausreicht.
Das Potential ϕcap,p entsteht, indem das Produkt der
Glieder C′′ir, R′′1 angenähert gleich dem der Glieder Ciz · R′2
gemacht ist.
Die Bemessung und Lage des Flächenwiderstandes R′′1
hängt auch mit der Zündeigenschaft des Folgethyristorteils 2
zusammen; um eine gute Folgezündung zu erreichen, ist der
Flächenwiderstand R′′1 möglichst klein gewählt und entsprechend
groß die Kapazität des Kondensators C′′ir. Beides ist durch die
etwa pilzförmige, die n⁺-Emitterzone 7 lediglich in deren
Teil 7a und die p-Steuerbasiszone 5 nur einseitig bedeckende
Metallisierung 10 erreicht.
Es liegt also durch die Metallisierung 10 ein unsymmetrischer, die n⁺-
Emitterzone 7 mit dem benachbarten radialen Teil der p-
Steuerbasiszone 5 lediglich einseitig verbindender
Emitterkurzschluß vor, wobei die Metallisierung 10 in Verbindung mit der von ihr
bedeckten p-Steuerbasiszone 5 einen Kondensator C′′ir bildet,
welcher derart mit dem zwischen der Berandung der
Metallisierung 10 und Emitterkurzschluß 14 der n⁺-
Emitterzone 6 des Folgethyristorteils 2 liegenden
Flächenwiderstand R′′1 der p-Steuerbasiszone 5 abgestimmt ist,
daß bei Auftreten von kapazitiv erzeugten Strömen in der p-
Steuerbasiszone 5 eine im Bereich der Metallisierung 10
wirksame und etwa dem Zündpotential entsprechende
Potentialerhöhung auftritt, so daß die anliegende n⁺-
Emitterzone 7 auf das Potential ϕcap,n+ gehoben wird und damit
nur eine vernachlässigbare Potentialdifferenz Δϕcap vorliegt.
Die optische Einstrahlung bewirkt eine relativ
geringe Potentialanhebung ϕopt,n+ der n⁺-Emitterzone 7,
während die etwa kreisförmige Potentialanhebung ϕopt,p der p-
Steuerbasiszone 5 groß ist, so daß sich eine erwünschte große
Potentialdifferenz Δϕopt ergibt. Bei Auftreten von kapazitiv
erzeugten Strömen hingegen ergibt sich eine große
unsymmetrische Potentialanhebung ϕcap,n+ der n⁺-Emitterzone 7,
so daß sich eine erwünschte kleine Potentialdifferenz Δϕcap
einstellt. Die durch die optische Einstrahlung in der n⁺-
Emitterzone 7 erzeugte Potentialanhebung ϕopt,n+ bleibt
dagegen klein, da im gesamten, von der Metallisierung 10
bedeckten Bereich der p-Steuerbasiszone 5 kein Fotostrom
fließt.
Claims (1)
- Thyristor, der aus einem optisch oder elektrisch zündbaren Pilotthyristor- und einem den Laststrom übernehmenden Folgethyristorteil besteht, mit mindestens vier Zonen abwechselnd entgegengesetzten Leitungstyps zwischen zwei einander gegenüberliegenden Hauptoberflächen, einer ersten Emitterzone vom ersten Leitungstyp an der ersten Hauptoberfläche, einer darauf angeordneten Hauptbasiszone vom zweiten Leitungstyp, einer darauffolgenden Steuerbasiszone vom ersten Leitungstyp und in diese eingelassen an der zweiten Hauptoberfläche zwei Emitterzonen vom zweiten Leitungstyp, von denen die eine als Emitterzone des Folgethyristorteils Emitterkurzschlüsse aufweist und außerhalb der kreisscheiben förmigen Emitterzone des Pilotthyristorteils liegt, und bei dem eine elektrisch leitende Verbindung eines Teils der Emitterzone des Pilotthyristorteils mit einem Teil der an die zweite Hauptoberfläche tretenden Steuerbasiszone besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Verbindung aus einer flächenhaften, ausgedehnten Metallisierung (10) besteht, durch die der Teil (7a) der Emitterzone (7) des Pilotthyristorteils mit einem Teil eines direkt benachbart an die zweite Hauptoberfläche tretenden Bereichs der Steuerbasiszone (5) verbunden ist, daß der der Emitterzone (7) des Pilotthyristorteils benachbarte Bereich der Steuerbasiszone (5) in seiner Geometrie und in seinen Flächenwiderständen von der Radialsymmetrie abweichend ausgebildet ist, und
daß diese Flächenwiderstände der Steuerbasiszone (5) und die sich aus dem in Sperr-Richtung belasteten pn-Übergang (I) zwischen der Steuerbasiszone (5) und der Hauptbasiszone (4) ergebenden Kapazitäten so bemessen und verteilt sind, daß das Produkt der Größen Cir′′ · R1′′ angenähert gleich dem der Größen Ciz · R2′ ist, und dabei der Flächenwiderstand R1′′ im Rahmen der geometrischen und materialbedingten Ausgestaltungsmöglichkeiten möglichst klein und die Kapazität Cir′′ entsprechend groß gewählt sind, wobei bedeuten:
Cir′′ die unterhalb der auf der Steuerbasiszone (5) befindlichen Metallisierung (10) auftretende Kapazität,
Ciz die unterhalb der Emitterzone (7) des Pilotthyristorteils auftretende Kapazität,
R1′′ den Flächenwiderstand der Steuerbasiszone (5) zwischen dem der Emitterzone (7) des Pilotthyristorteils abgewandten Rand der Metallisierung (10) und einem diesem Rand benachbarten Emitterkurzschluß (14) der Emitterzone (6) des Folgethyristorteils, und
R2′ einen etwa radialsymmetrisch in der Steuerbasiszone (5) unterhalb der Emitterzone (7) des Pilotthyristor teils liegenden Flächenwiderstand.
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