DE2246979C3 - Thyristor - Google Patents
ThyristorInfo
- Publication number
- DE2246979C3 DE2246979C3 DE19722246979 DE2246979A DE2246979C3 DE 2246979 C3 DE2246979 C3 DE 2246979C3 DE 19722246979 DE19722246979 DE 19722246979 DE 2246979 A DE2246979 A DE 2246979A DE 2246979 C3 DE2246979 C3 DE 2246979C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control electrode
- junction
- thyristor
- emitter
- auxiliary
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 claims description 9
- 240000004282 Grewia occidentalis Species 0.000 description 2
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 2
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 210000001624 Hip Anatomy 0.000 description 1
- 239000002800 charge carrier Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000000717 retained Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered Effects 0.000 description 1
Description
55
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Thyristor mit einem Halbleiterkörper mit mindestens drei pn-Übergängen,
mit einer Basiszone, auf der eine Steuerelektrode angeordnet ist, mit einem Hauptemitter
und einem zwischen Steuerelektrode und Hauptemitter liegenden Hilfsemitter, bei dem der zwischen
Steuerelektrode und Hilfsemitter liegende pn-Übergang an die Oberfläche des Halbleiterkörpers tritt und
die Steuerelektrode umgibt.
Solche Thyristoren sind zum Beispiel in der DT-OS 39 019 beschrieben worden. Der Hilfsemitter bildet
mit den übrigen Zonen des Halbleiterkörpers einen Hüfsthyristor, während der Hauptemitter zum Hauptthyristor
gehört. Der Hilfsemitter bewirkt eine Verstärkung des eingespeisten Zündstromes, so daß der
Hauptemitter auch mit einem niedrigen eingespeisten Zündstrom schnell und sicher auf einer relativ großen
Fläche gezündet wird. Ein großflächiges oder zumindest linienförmiges Zünden des Hauptthyristors ist wichtig,
da beim Zünden kleiner, mehr oder weniger punktförmiger Bereiche der Thyristor an diesen Stellen wegen zu
hoher spezifischer Belastung zerstört werden kann.
Dies wird jedoch nur dann erreicht, wenn der Hüfsthyristor vor dem Hauptthyristor zündet. Dies ist
jedoch nicht immer der Fall, da die Zündverzugszeit des Hauptthyristors kleiner sein kann als die des Hilfsthyristors.
Unter der Zündverzugszeit versteht man definitionsgemäß die Zeit vom Einspeisen eines Zündstromes
bis zum Absinken der an der Hauptstrecke des Thyristors liegenden Spannung auf 90% ihres ursprünglichen
Wertes. Zündet jedoch der Hauptthyristor vor dem Hüfsthyristor, so steht dem Hauptthyristor zum
Zünden nicht ein nur durch den äußeren Lastkreis begrenzter Laststrom des Hilfsthynstors zur Verfügung,
sondern neben dem eingespeisten Zündstrom nur ein vergleichsweise geringer Laststrom, der bereits vor dem
Zünden durch die Hauptstrecke des Hilfsthyristors fließt. Der Hauptthyristor zündet daher nur in einem
kleinflächigen Teil, der den ganzen Laststrom aufnehmen muß und daher durch Überhitzung zerstört wird.
Der Thyristor ist damit nicht mehr brauchbar.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Thyristor der eingangs erwähnten Gattung
so weiterzubilden, daß die Zündverzugszeit des Hauptthyristors immer größer ist als die des Hilfsthyristors.
Dabei wird von der Erkenntnis ausgegangen, daß die Zündverzugszeit eines Thyristors mit steigender
Zündstromdichte abnimmt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der zwischen Steuerelektrode und Hilfsemitter
liegende pn-Übergang mindestens drei, aber höchstens neun Bereiche aufweist, deren Abstand von
der Steuerelektrode geringer als der Abstand aller übrigen Bereiche des pn-Überganges von der Steuerelektrode
ist, daß diese Bereiche klein gegen die Länge des pn-Überganges sind und daß diese Bereiche
wenigstens angenähert gleichmäßig über den Oberflächenbereich des pn-Überganges verteilt sind.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß auch bei ungenauer Justierung der Steuerelektrode relativ zum
pn-Übergang mindestens ein definierter Bereich übrigbleibt, der gegenüber allen anderen Bereichen den
geringsten Abstand zwischen Steuerelektrode und pn-Übergang aufweist. Damit bleibt immer mindestens
ein definierter Bereich erhalten, der bei der Zündung bevorzugt ist und einen Steuerstrom hoher Dichte in
Richtung des pn-Überganges fließen läßt. Damit wird auch bei ungenauer Justierung die Zündverzugszeit des
Hilfsthyristors kleiner als die des Hauptthyristors gemacht.
In der US-PS 35 73 572 ist bereits ein Thyristor beschrieben worden, der einen einzigen bevorzugten
Bereich zwischen Steuerelektrode und pn-Übergang des Hilfsthyristors hat. Bei diesem Thyristor sind jedoch
Steuerelektrode, Hilfsemitter und Hauptemitter nebeneinander angeordnet, was insgesamt ungünstige Zündeigenschaften
ergibt. Der pn-übergang des Hilfsemitters umgibt bei diesem Thyristor die Steuerelektrode nicht.
Der pn-Übergang kann kreisförmig ausgebildet sein.
und die Steuerelektrode kann die Form eines n-Ecks haben, wobei η zwischen 3 und ti liegt. Die
Steuerelektrode kann auch kreisförmig ausgebildet sein, und der ρη-Übergang kann die Form eines n-Ecks
haben, wobei η zwischen 3 und 6 liegt. Es ist auch möglich, sowohl der Steuerelektrode als auch dem
ρη-Übergang die Form eines n-Ecks zu geben. Zweckmäßig ist es, die Ecken gleichmäßig über den
Umfang des pn-Überganges beziehungsweise den Umfang der Steuerelektrode zu verteilen. Der pn-Übergang
kann auch kreisförmig oder als η-Eck ausgebildet sein, und die Steuerelektrode kann η Vorsprünge haben,
wobei η zwischen 3 und 6 liegt Umgekehrt kann auch die Steuerelektrode kreisförmig oder als n-Eck ausgebildet
sein, und der ρη-Übergang kann π Vorsprünge haben, wobei π zwischen 3 und 6 liegt. Er können aber
auch Steuerelektrode und der ρη-Übergang einander gegenüberliegende Vorsprünge haben.
Ausführungsbeispiele von Thyristoren nach dem Stand der Technik bzw. nach der Erfindung werden in
Verbindung mit den F i g. 1 bis 8 näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Querschnitt durch einen Halbleiterkörper eines bekannten Thyristors,
F i g. 2 die Aufsicht auf diesen Halbleiterkörper,
Fig.3 bis 8 die Aufsicht auf 6 verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung. Hierbei sind Teile
mit gleicher Funktion wie in den F i g. 1 und 2 mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In F i g. 1 ist der Halbleiterkörper eines Thyristors mit
innerer Zündverstärkung gezeigt. Er weist eine erste Emitterzone 1, eine erste Basiszone 2, eine zweite
Basiszone 3 und eine zweite Emitterzone 4 auf. Auf der ersten Emitterzone 1 ist eine Emitterelektrode 5 und auf
der zweiten Emitterzone 4 eine Emitterelektrode 6 angeordnet. Mit der ersten Basiszone 2 ist eine
Steuerelektrode 9 verbunden. Zwischen der Steuerelektrode 9 und der ersten Emitterzone 1 liegt eine weitere
Emitterzone 7, der Hilfsemitter. Der Hilfsemitter ist mit einer Hilfsemitterelektrode 8 versehen. Zwischen der
Steuerelektrode 9 und der Hilfsemitterelektrode 8 tritt der zwischen dem Hilfsemitter 7 und der ersten
Basiszone 2 liegende pn-Übergang an die Oberfläche des Halbleiterkörpers. Dieser ρη-Übergang ist mit 10
bezeichnet. Die Emitterzone 1, die Hilfsemitterzone 7, die Emitterelektrode 5 und die Hilfsemitterelektrode 8
sind ringförmig ausgeführt. Die Steuerelektrode 9 hat Kreisform. Dies ist in der Aufsicht nach F i g. 2
veranschaulicht. Die Elektroden sind in dieser und den folgenden Figuren der besseren Übersicht halber
schraffiert.
Ein in die Steuerelektrode 9 eingespeister Zündstrom nimmt seinen Weg zunächst in den Hilfsemitter 7 und
löst dort eine Injektion von Ladungsträgern in die erste Basiszone 2 aus. Diese Injektion verursacht einen Strom
von der Elektrode 6 zum Hilfsemitter 7. Dieser Strom fließt dann zur Hilfsemitterelektrode 8 und über das mit
der ersten Basiszone 2 verbundene Stück dieser Elektrode zum Emitter 1. Dieser Strom wird um den in
die Steuerelektrode 9 eingespeisten Strom verstärkt. Beim Thyristor nach F i g. 2 liegen alle Randbereiche
der Steuerelektrode 9 gleich weit vom pn-Übergang 10 entfernt. Es gibt daher keine Bereiche am pn-Übergang,
die gegenüber anderen Bereichen bevorzugt sind. Der Zündstrom wird daher nahezu gleichmäßig über die
Fläche verteilt zum Hilfsemitter 7 fließen und einen über die Fläche des Hilfsthyristors nahezu gleichmäßig
verteilten Strom von der Anode her zur Folge haben. Die Stromdichte im Hilfsthyristor ist daher klein und
seine Zündverzugszeit groß. 1st die Zündverzugszeit des aus den Zonen 1, 2,3 und 4 gebildeten Hauptthyristors
kleiner als die Zündverzugszeit des aus den Zonen 7,2,3
und 4 gebildeten Hilfsthyristors, so zündet der Hauptthyristor zuerst Bei geringen herstellungs- oder
materialbedingten Unsymmeirien dts Hauptthyristors zündet dieser dann ungleichmäßig, zum Beispiel
punktförmig, wie ein konventioneller Thyristor. Es muß daher dafür gesorgt werden, daß die Zündverzugszeit
des Hilfsthyristors kleiner ist als die des Hauptthyristors. Dazu muß die Zündstromdichte des Hilfsthyristors
größer als die des Hauptthyristors gemacht werden. Dies läßt sich, wie nachstehend erläutert, durch eine
geeignete Geometrie der Steuerelektrode 9 und/oder des pn-Überganges 10 erreichen.
In der Anordnung nach F i g. 3 ist die Steuerelektrode 9 viereckig geformt. Der pn-übergang 10 hat
Kreisform. Es ist ersichtlich, daß die vier Ecken der
Steuerelektrode 9 einen Abstand vom pn-Übergang 10 haben, der geringer ist als jeder andere Randbereich der
Steuerelektrode 9. Der von der Elektrode 9 ausgehende Zündstrom konzentriert sich daher bevorzugt auf die
den vier Ecken der Steuerelektrode 9 gegenüberliegenden Bereiche 12 des pn-Überganges 10. An diesen, durch
dicke schwarze Punkte markierten bevorzugten Bereichen 12 ist die Stromdichte hoch, so daß die
Zündverzugszeit des Hilfsthyristors gering ist. Der während der Zündverzugszeit des Hilfsthyristors über
die Hauptstrecke des Hilfsthyristors in den Bereichen 12 fließende Strom fließt im wesentlichen gleichmäßig
verteilt zum Emitter 1. Die Stromdichte ist daher relativ klein, und zwar so klein, daß trotz des zusätzlichen von
der Steuerelektrode 9 eingespeisten Zündstromes der Hauptthyristor erst nach dem Hilfsthyrisxor zünden
kann. Mit dem Zünden des Hilfsthyristors wird bei hohem Laststromansteigen der Zündstrom des Hauptthyristors
drastisch erhöht. Nach dem Zünden des Hauptthyristors erlischt der Hilfsthyristor durch Stromübernahme
auf den Hauptthyristor sehr schnell, so daß eine Beschädigung des Hilfsthyristors in den Bereichen
12 trotz punktförmiger Zündung vermieden wird.
In Fig.4 ist die Steuerelektrode 9 kreisförmig und
der pn-Übergang 10 viereckig ausgebildet. Der pn-Übergang 10 weist wieder vier bevorzugte Bereiche
13 auf, die der Steuerelektrode 9 näherliegen als jeder andere Bereich auf dem pn-Übergang. Der Hilfsthyristor
wird daher zunächst in diesen Bereichen zueist zünden. Die Zündstromdichte des Hauptthyristors
bleibt auch in diesem Fall so klein, daß der Hilfsthyristor vor dem Hauptthyristor zündet.
In Fig.5 ist die Steuerelektrode 9 und der pn-Übergang 10 viereckig ausgebildet. Die bevorzugten
Bereiche sind mit 14 bezeichnet. In Fig.5 ist der pn-Übergang kreisförmig ausgebildet, während die
Steuerelektrode 9 mit vier Vorsprüngen 15 versehen ist. Die bevorzugten Bereiche des pn-Überganges 10, in
denen zuerst die Zündung des Hilfsthyristors einsetzt, sind mit 16 bezeichnet. In der Anordnung nach F i g. 7 ist
der pn-Übergang 10 mit Vorsprüngen 17 versehen, während die Steuerelektrode 9 kreisförmig ausgebildet
ist. Die bevorzugten Bereiche tragen hier die Bezugsziffer 17. Bei der Anordnung nach Fig.8 weist der
pn-Übergang IQ Vorsprünge 19 und die Steuerelektrode
9 Vorsprünge 18 auf. Die Vorsprünge 18 und 19 liegen hier einander gegenüber.
Durch Ungenauigkeiten bei der Justierung der Steuerelektrode 9 kann es vorkommen, daß diese nicht
genau mittig, sondern etwas exzentrisch zum pn-Über-
gang 10 zu liegen kommt. Hierbei rückt aber mindestens eine der Ecken beziehungsweise Vorsprünge zum
pn-Übergang 10 hin, heziehungsweise die Elektrode nähert sich immer mindestens einer der Vorsprünge des
pn-Überganges 10, das heißt, auch im Fall einer ungenauen Justierung der Steuerelektrode 9 bei der
Herstellung des Thyristors bleibt mindestens einer der bevorzugten Bereiche erhalten. Damit ist sichergestellt,
daß die Zündstromdichte des Hilfsthyristors auch in diesem Fall größer ist als die Zündstromdichte des
Hauptthyristors.
In den F i g. 3 bis 8 wurden nur Ausführungsbeispiele
gezeigt, bei denen die Elektrode Vierecke oder Vorsprünge und der pn-Übergang vier Vorsprünge
hatte. Es genügt jedoch, wenn die Elektrode drei Ecken oder Vorsprünge beziehungsweise der pn-Übergang
drei Vorsprünge aufweist. Die Steuerelektroden 9 und der pn-Übergang 10 können auch mehr Vorsprünge
beziehungsweise Ecken als vier aufweisen, eine höhere Anzahl als sechs Ecken beziehungsweise Vorsprünge ist
jedoch nicht sinnvoll, weil sich dann die Form der Steuerelektrode 9 beziehungsweise des pn-Überganges
10 wieder zu stark der Kreisform nähert, bei der unter Umständen kein Bereich des pn-Überganges 10 mehr
vor einem anderen bevorzugt ist. Für den Fall, daß sowohl die Steuerelektrode als auch der pn-Übergang
mit Ecken beziehungsweise Vorsprüngen versehen sind, empfiehlt es sich, die Gesamtzahl der Ecken beziehungsweise
Vorsprünge nicht größer als 9 zu wählen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Thyristor mit einem Halbleiterkörper mit mindestens drei pn-Übergängen, mit einer Basiszor.e,
auf der eine Steuerelektrode angeordnet ist, mit einem Hauptemitter und einem zwischen Steuerelektrode
und Hauptemitter liegenden Hilfsemitter, bei dem der zwischen Steuerelektrode und Hilfsemitter
liegende pn-Übergang an die Oberfläche des ι ο Halbleiterkörpers tritt und die Steuerelektrode
umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Steuerelektrode und Hilfsemitter liegende
pn-übergang (10) mindestens drei, aber höchstens neun Bereiche (12,13,14,16,17,19) aufweist, deren
Abstand von der Steuerelektrode geringer als der Abstand aller übrigen Bereiche des pn-Überganges
(iO) von der Steuerelektrode ist, daß diese Bereiche klein gegen die Länge des pn-Überganges sind und
daß diese Bereiche wenigstens angenähert gleichmäßig über den Oberflächenbereich des pn-Überganges
verteilt sind.
2. Thyristor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der pn-Übergang (10) kreisförmig ausgebildet ist und daß die Steuerelektrode (9) die
Form eines n-Ecks hat, wobei π zwischen 3 und 6 liegt.
3. Thyristor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode (9) kreisförmig
ausgebildet ist und der pn-Übergang (10) die Form eines n-Ecks hat, wobei η zwischen 3 und 6 liegt.
4. Thyristor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode (9) und der
pn-Übergang (10) jeweils die Form eines n-Ecks haben.
5. Thyristor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken gleichmäßig
über den Oberflächenbereich des pn-Überganges (10) beziehungsweise den Umfang der Steuerelektrode
(9) verteilt sind.
6. Thyristor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pn-Übergang (10) kreisförmig oder
als /i-Eck ausgebildet ist und daß die Steuerelektrode
(9) η Vorsprünge hat, wobei π zwischen 3 und 6 liegt.
7. Thyristor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerelektrode (9) kreisförmig oder als n-Eck ausgebildet ist und daß der
pn-Übergang (10) π Vorsprünge hat, wobei π zwischen 3 und 6 liegt.
8. Thyristor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerelektrode (9) und der pn-Übergang (10) einander gegenüberliegende Vorsprünge aufweisen.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722246979 DE2246979C3 (de) | 1972-09-25 | Thyristor | |
NL7310720A NL7310720A (de) | 1972-09-25 | 1973-08-02 | |
IT2901073A IT993265B (it) | 1972-09-25 | 1973-09-18 | Tiristore con almeno tre giunzioni p n |
GB4417873A GB1448150A (en) | 1972-09-25 | 1973-09-20 | Thyristors |
JP10681273A JPS4971877A (de) | 1972-09-25 | 1973-09-21 | |
FR7334106A FR2200627B1 (de) | 1972-09-25 | 1973-09-24 | |
SE7313032A SE389226B (sv) | 1972-09-25 | 1973-09-25 | Tyristor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722246979 DE2246979C3 (de) | 1972-09-25 | Thyristor |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2246979A1 DE2246979A1 (de) | 1974-04-04 |
DE2246979B2 DE2246979B2 (de) | 1977-04-14 |
DE2246979C3 true DE2246979C3 (de) | 1977-11-24 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1090331B (de) | Strombegrenzende Halbleiteranordnung, insbesondere Diode, mit einem Halbleiterkoerper mit einer Folge von wenigstens vier Zonen abwechselnd entgegengesetzten Leitfaehigkeitstyps | |
DE1208411B (de) | Durchschlagsunempfindlicher Halbleitergleichrichter mit einer Zone hoeheren spezifischen Widerstands | |
DE2407696A1 (de) | Thyristor | |
DE2944069A1 (de) | Halbleiteranordnung | |
EP0002840A1 (de) | Kathodenseitig steuerbarer Thyristor mit einer Anodenzone aus zwei aneinandergrenzenden Bereichen mit unterschiedlicher Leitfähigkeit | |
DE3022122C2 (de) | ||
DE2142204A1 (de) | Thyristor | |
DE2238564A1 (de) | Thyristor | |
DE2506102C3 (de) | Halbleitergleichrichter | |
DE2246979C3 (de) | Thyristor | |
DE2101279C2 (de) | Integrierter, lateraler Transistor | |
DE2746406C2 (de) | Thyristor mit innerer Zündverstärkung und hohem dV/dt-Wert | |
DE2438894C3 (de) | Thyristor mit Kurzschlußemitter | |
DE2246979B2 (de) | Thyristor | |
CH552284A (de) | Thyristor. | |
DE3335115A1 (de) | Thyristor mit hoher vorspannungsbelastbarkeit | |
DE2329872C3 (de) | Thyristor | |
DE2422748C3 (de) | Thyristor | |
EP0032264B1 (de) | Thyristor mit kurzgeschlossenem Emitter für kurze Stromflussdauer | |
DE2520134A1 (de) | Thyristor | |
DE3017584C2 (de) | Thyristor | |
DE2715482A1 (de) | Mit licht steuerbarer thyristor | |
DE1539630C (de) | Steuerbare Halbleiteranordnung | |
DE1539644C (de) | Thyristor mit einer Halbleiterscheibe mit vier schichtförmigen Zonen | |
DE1614991A1 (de) | Halbleiterelement |