DE2246979A1 - Thyristor - Google Patents
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Description
SIEMENS AKTIENGESELISCHAPT München 2, den 25.SER1972
Berlin und München Y/ittelsbacherplatz 2
72/1164
Thyristor
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Thyristor, mit einem Halbleiterkörper- mit mindestens drei pn-Übergängen, mit einer
Basiszone, auf der eine Zündelektrode angeordnet ist, mit einem Hauptemitter und einem zwischen Zündelektrode und Hauptemitter
liegenden Hilfsemitter, bei dem der zwischen Zündelektrode und Hilfsemitter liegende pn-übergang an die Oberfläche
des Halbleiterkörpers tritt.
Solche Thyristoren sind bekannt. Der Hilfsemitter bildet mit den übrigen Zonen des Halbleiterkörper einen Hilfsthyristor,
während der Hauptemitter zum Hauptthyristor gehört. Der Hilfsemitter bewirkt eine Verstärkung des eingespeisten Zündstromes,
so daß der Hauptemitter auch mit einem niedrigen eingespeisten Zündstrom schnell und sicher auf einer relativ großen
Pläche gezündet wird. Ein großflächiges oder zumindest linienförmiges
Zünden des Hauptthyristors ist wichtig, da beim Zünden
kleiner, mehr oder weniger punktförmiger Bereiche der Thyristor an diesen Stellen wegen zu hoher spezifischer Belastung
zerstört werden kann.
Dies wird jedoch nur dann erreicht, wenn der Hilfsthyristor vor dem Hauptthyristor zündet. Dies ist jedoch nicht immer der
Pail, da die Zündverzugszeit des Hauptthyristors kleiner sein
kann als die des Hilfsthyristors. unter der Zündverzugszeit
versteht man definitionsgemäß die Zeit vom Einspeisen eines Zündstromes bis zum Absinken der an der Hauptstrecke des Thyristors
liegenden Spannung auf 90 $>
ihres ursprünglichen Wertes. Zündet jedoch der Hauptthyristor vor dem Hilfsthyristor,
40981 A/0690 VPA 9/110/2086 Hab/Dx . - 2 -
ORIGINAL INSPECTE§
so steht dem Hauptthyristor zum Zünden nicht ein nur durch den äußeren lastkreis begrenzter Laststrom des Hilfsthyristors zur
Verfügung, sondern neben dem eingespeisten Zündstrom nur ein vergleichsweise geringer Laststrom, der bereits vor dem Zünden
durch die Hauptstrecke des Hilfsthyristors fließt. Der Hauptthyristor
zündet daher nur in einem kleinflächigen Teil, der den ganzen Laststrom aufnehmen muß und daher durch Überhitzung
zerstört wird. Der Thyristor ist damit nicht mehr brauchbar.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Thyristor der eingangs erwähnten Gattung so weiterzubilden,
daß die Zündverzugszeit des Hauptthyristors immer größer
ist als die des Hilfsthyristors. Dabei wird von der Erkenntnis ausgegangen, daß die Zündverzugszeit eines Thyristors mit
steigender Zündstromdichte abnimmt.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der pn-übergang und/oder die Zündelektrode mindestens drei, aber höchstens
sechs, zusammen jedoch nicht mehr als neun Bereiche aufweist, deren Abstand vom pn-übergang beziehungsweise der Zündelektrode
geringer als der Abstand aller übrigen Randbereiche der Zündelektrode vom pn-übergang sind, daß diese Bereiche klein
gegen die Länge des pn-Überganges beziehungsweise gegen den Umfang der Zündelektrode sind und daß diese Bereiche wenigstens
angenähert gleichmäßig am Umfang der Zündelektrode beziehungsweise des pn-Überganges verteilt sind.
Der pn-übergang kann kreisförmig ausgebildet sein, und die
Zündelektrode kann die Form eines η-Ecks haben, wobei η zwischen 3 und 6 liegt. Es kann jedoch auch die Zündelektrode
kreisförmig ausgebildet sein und der pn-übergang die Form eines η-Ecks haben, wobei η zwischen 3 und 6 liegt. Es ist
auch möglich, sowohl die Zündelektrode als auch den. pn-übergang die Form eines η-Ecks jsu geben. Zweckmäßig ist es, die
Ecken gleichmäßig über den Umfang des pn-Überganges bezie-
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hungsweise den Umfang der Zündelektrode zu verteilen. Der pn-übergang kann auch kreisförmig oder als η-Eck ausgebildet
sein, und die Zündelektrode kann n-Vorsprünge haben, wobei η
zwischen 3 und 6 liegt. Umgekehrt kann auch die Zündelektrode kreisförmig oder als η-Eck ausgebildet sein, und der pn-übergang
kann n-Vorsprünge haben, wobei η zwischen 3 und 6 liegt. Es können aber auch Zündelektrode und der pn-übergang einander
gegenüberliegende Vorsprünge aufweisen.
Der Thyristor nach der Erfindung hat den Vorteil, daß auch bei ungenauer Justierung der Zündelektrode relativ zum pn-übergang
mindestens ein Bereich übrigbleibt, der gegenüber allen anderen Bereichen den geringsten Abstand zwischen Zündelektrode
und pn-übergang aufweist.
Die Erfindung wird an Hand einiger Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Figuren 1 bis 8 näher erläutert.· Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt durch einen Halbleiterkörper eines bekannten Thyristors,
Fig. 2 die Aufsicht auf diesen Halbleiterkörper, Fig. 3 bis 8 die Aufsicht auf 6 verschiedene Ausführungsbeispiele
gemäß der Erfindung. Hierbei sind Teile mit gleicher Funktion wie in den Figuren 1 und 2 mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
In Fig. 1 ist der Halbleiterkörper eines Thyristors mit innerer
Zündverstärkung gezeigt. Er weist eine erste Emitterzone 1,
eine erste Basiszone 2, eine zweite Basiszone 3 und eine zweite Emitterzone 4 auf. Auf der ersten Emitterzone 1 ist eine
Emitterelektrode 5 und auf der zweiten Emitterzone 4 eine Emitterelektrode 6 angeordnet. Mit der.ersten Basiszone 2 ist
eine Zündelektrode 9 verbunden. Zwischen der Zündelektrode 9 und der ersten Emitterzone 1 liegt eine v/eitere Emitterzone 7,
der Hilfsemitter. Der Hilfsemitter ist mit einer Hilfsemitterelektrode 8 versehen. Zwischen der Zündelektrode 9 und der
VPA 9/110/2086 4098.14/0690 -4-
Hilfsemitterelektrode 8 tritt der zwischen dem Hilfsemitter und der ersten Basiszone 2 liegende pn-übergang an die Oberfläche
des Halbleiterkörpers. Dieser ρη-Übergang ist mit 10 bezeichnet. Die Emitterzone 1, die Hilfsemitterzone 1, die
Emitterelektrode 5 und die Hilfsemitterelektrode 8 sind ringförmig
ausgeführt. Die Zündelektrode 9 hat Kreisform. Dies ist in der Aufsicht nach Pig. 2 veranschaulicht. Die Elektroden
sind in dieser und den folgenden Figuren der besseren Übersicht halber schraffiert.
Ein in die Zündelektrode 9 eingespeister Zündstrom nimmt seinen Weg zunächst in den Hilfsemitter 7 und löst dort eine Injektion
von Ladungsträgern in die erste Basiszone 2 aus. Diese Injektion verursacht einen Strom von der Elektrode 6 zum
Hilfsemitter 7. Dieser Strom fließt dann zur Hilfsemitterelektrode 8 und über das mit der ersten Basiszone 2 verbundene
Stück dieser Elektrode zum Emitter 1. Dieser Strom wird um den
in die Zündelektrode 9 eingespeisten Strom verstärkt. Beim Thyristor nach Fig. 2 liegen alle Randbereiche der Zündelektrode
9 gleich weit vom pn-übergang 10 entfernt. Es gibt daher keine Bereiche am pn-übergang, die gegenüber anderen Bereichen
bevorzugt sind. Der Zündstrom wird daher nahezu gleichmäßig über die Fläche verteilt zum Hilfsemitter 7 fließen und einen
über die Fläche des Hilfsthyristors nahezu gleichmäßig verteilten Strom von der Anode her zur Folge haben. Die Stromdichte
im Hilfsthyristor ist daher klein und seine Ztindverzugszeit groß. Ist die Zündverzugszeit des aus den Zonen 1, 2,
3 und 4 gebildeten Hauptthyristors kleiner als die Zündverzugszeit des aus den Zonen 7, 2, 3 und 4 gebildeten Hilfsthyristors,
so zündet der Hauptthyristor zuerst. Bei geringen herstellungs- oder materialbedingten Unsymmetrien des Hauptthyristors
zündet dieser dann ungleichmäßig, zum Beispiel punktförmig, wie ein konventioneller Thyristor. Es muß daher
dafür gesorgt werden, daß die Zündverzugszeit des Hi1Ifsthyristors
kleiner ist als die des Hauptthyristors. Dazu muß die
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Zündstromdichte des Hilfsthyristors größer als die des Hauptthyristors
gemacht werden. Dies läßt sich, wie nachstehend erläutert, durch eine geeignete Geometrie der Zündelektrode 9
und/oder des pn-überganges 10 erreichen.
In der Anordnung nach Fig. 3 ist die Zündelektrode 9 viereckig
geformt. Der pn-übergang 10 hat Kreisform. Es ist ersichtlich, daß die vier Ecken der Zündelektrode 9 einen Abstand vom
pn-übergang 10 haben, der geringer ist als jeder andere Randbereich dei" Zündelektrode 9. Der von der Elektrode 9 ausgehende
Zündstrom konzentriert sich daher bevorzugt auf die den vier Ecken der Zündelektrode 9 gegenüberliegenden Bereiche 12
des pn-Überganges 10. An diesen, durch dicke schwarze Punkte markierten bevorzugten Bereichen 12 ist die Stromdichte hoch,
so daß die Zündverzugszeit des Hilfsthyristofs gering ist. Der
während der Zündverzugszeit des Hilfsthyristors über die Hauptstrecke des Hilfsthyristors in den Bereichen 12 fließende
Strom fließt im wesentlichen gleichmäßig verteilt zum Emitter 1. Die Stromdichte ist daher relativ klein, und zwar so klein,
daß trotz des zusätzlichen von der Zündelektrode 9 eingespeisten Zündstromes der Hauptthyristor erst nach dem Hilfsthyristor
zünden kann. Mit dem Zünden des Hilfsthyristors wird bei hohem Laststromansteigen der Zündstrom des Hauptthyristors
drastisch erhöht. Nach dem Zünden des Hauptthyristors erlischt der Hilfsthyristor durch Stromübernahme auf den Hauptthyristor
sehr schnell, so daß eine Beschädigung des Hilfsthyristors in
den Bereichen 12 trotz punktförmiger Zündung vermieden wird.
In 3?ig. 4 ist die Zündelektrode 9 kreisförmig und der pn-übergang
10 viereckig ausgebildet. Der pn-übergang 10 weist wieder vier bevorzugte Bereiche 13 auf, die der Zündelektrode 9 näherliegen
als jeder andere Bereich auf dem pn-übergang. Der Hilfsthyristor wird daher zunächst in diesen Bereichen zuerst
zünden. Die Zündstromdichte des Hauptthyristors bleibt auch in diesem FaIl so klein, daß der Hilfsthyristor vor dem Hauptthyristor zündet.
4098U/0690
VPA 9/110/2086 - 6 -
In Pig. 5 ist die Zündelektrode 9 und der pn-übergang 10 viereckig
ausgebildet. Die bevorzugten Bereiche sind mit 14 bezeichnet. In Pig. 5 ist der pn-übergang kreisförmig ausgebildet,
während die Zündelektrode 9 mit vier Vorsprüngen 15 versehen
ist. Die bevorzugten Bereiche des pn-Überganges 10, in denen zuerst die Zündung des Hilfsthyristors einsetzt, sind
mit 16 bezeichnet. In der Anordnung nach Pig. 7 ist der ρη-"Übergang
10 rat V'orsprüngen 17 versehen, während die Zündelektrode
9 kreisförmig ausgebildet ist. Die bevorzugten Bereiche tragen hier die Bezugsziffer 17. Bei der Anordnung nach Pig.
weist der pn-übergang 10 Vorsprünge 19 und die Zündelektrode Vorsprünge 18 auf. Die Vorsprünge 18 und 19 liegen hier einander
gegenüber.
Durch Ungenauigkeiten bei der Justierung der Zündelektrode 9
kann es vorkommen, daß diese nicht genau mittig, sondern .etwas
exzentrisch zum pn-übergang 10 zu liegen kommt. Hierbei rückt aber mindestens eine der Ecken beziehungsweise Vorsprünge zum
pn-übergang 10 hin, beziehungsweise die Elektrode nähert sich immer mindestens einer der Vorsprünge des pn-Überganges 10,
das heißt, auch im Fall einer ungenauen Justierung der Zündelektrode
9 bei der Herstellung des Thyristors bleibt mindestens einer der bevorzugten Bereiche erhalten. Damit ist sichergestellt»
daß die Zündstromdichte des Hilfsthyristors auch in diesem Pail größer ist als die Zündstromdichte des Hauptthyristors.
In den Pig. 3 bis 8 wurden nur Ausführungsbeispiele gezeigt,
bei denen die Elektrode Vierecke oder Vorspränge und der pnübergang vier Vorsprünge hatte. Es genügt jedoch, wenn die
Elektrode drei Ecken oder Vorsprünge beziehungsweise der pn-übergang drei Vorsprünge aufweist. Die Zündelektroden 9 und
der pn-übergang 10 können auch mehr Vorsprünge beziehungsweise
VPA 9/110/2086 - 7 -
4098U/0690
Ecken ale vier aufweisen, eine höhere Anzahl als sechs Ecken
bezi.ehungs?/eise Vorsprünge ist jedoch nicht sinnvoll, v/eil sich dann die Form der Zündelektrode 9 "beziehungsweise des
pn-Überganges 10 wieder zu stark der Kreisform nähert, bei der
unter Umständen kein Bereich des pn-Überganges 10 mehr vor einem anderen bevorzugt ist. Pur den Pail, daß sowohl die
Zündelektrode als auch der pn-übergang mit Ecken beziehungsweise Vorsprüngen versehen sind, empfiehlt es sich, die Gesamtzahl
der Ecken beziehungsweise Vorsprünge nicht größer als 9 zu wählen.
8 Patentansprüche
8 Figuren
8 Figuren
VPA 9/110/2086 - 8 -
409814/0690
Claims (8)
- PatentansprücheThyristor mit einem Halbleiterkörper mit mindestens drei pn-Übergängen, mit einer Basiszone, auf der eine Zündelektrode angeordnet ist, mit einem Hauptemitter und einem zwischen Zündelektrode und Hauptemitter liegenden Hilfsemitter, bei dem der zwischen Zündelektrode und Hilfsemitter liegende pn-übergang an die Oberfläche des Halbleiterkörpers tritt, dadurch gekennzeichnet, daß der pn-übergang (10) und/oder die Zündelektrode (9). mindestens drei, aber höchstens sechs, zusammen jedoch nicht mehr als neun Bereiche aufweist, deren Abstand vom pn-übergang beziehungsweise der Zündelektrode geringer als der Abstand aller übrigen Randbereiche der Zündelektrode vom pn-übergang sind, daß diese Bereiche klein gegen die Länge des pn-Überganges beziehungsweise gegen dem Umfang der Zündelektrode sind und daß diese Bereiche wenigstens angenähert gleichmäßig am Umfang der Zündelektrode beziehungsweise des pn-Überganges verteilt sind.
- 2. Thyristor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der pn-übergang kreisförmig ausgebildet ist und daß die Zündelektrode die JPorm eines n-Ecks hat, wobei η zwischen 3 und 6 liegt.
- 3. Thyristor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zündelektrode (9) kreisförmig ausgebildet ist und der pn-übergang (10) die Form eines η-Ecks hat, wobei η zwischen 3 und 6 liegt.VPA 9/110/2086 - 9 -4098H/0690
- 4. Thyristor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zündelektrode und der pn-übergang jeweils die Form eines η-Ecks haben. - .
- 5. Thyristor nach einem der Ansprüche 2-4» dadurch
gekennzeichnet, daß die Ecken gleichmäßig
über den Umfang des pn-Überganges beziehungsweise den Umfang der Zündelektrode verteilt sind. - 6. Thyristor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pn-übergang kreisförmig oder
als η-Eck ausgebildet ist und daß die Zündelektrode η Vorsprünge hat, wobei η zwischen 3 und 6 .liegt. - 7. Thyristor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektrode kreisförmig oder als η-Eck ausgebildet ist und daß der pn-übergang η Vorsprünge hat, wobei η zwischen 3 und 6 liegt.
- 8. Thyristor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zündelektrode und der pn-übergang einander gegenüberliegende Vorsprünge aufweisen.VPA. 9/110/20864098U/Ό 690
Priority Applications (7)
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DE19722246979 DE2246979C3 (de) | 1972-09-25 | Thyristor | |
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DE2246979A1 true DE2246979A1 (de) | 1974-04-04 |
DE2246979B2 DE2246979B2 (de) | 1977-04-14 |
DE2246979C3 DE2246979C3 (de) | 1977-11-24 |
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Cited By (3)
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Publication number | Publication date |
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NL7310720A (de) | 1974-03-27 |
IT993265B (it) | 1975-09-30 |
SE389226B (sv) | 1976-10-25 |
GB1448150A (en) | 1976-09-02 |
JPS4971877A (de) | 1974-07-11 |
DE2246979B2 (de) | 1977-04-14 |
FR2200627A1 (de) | 1974-04-19 |
FR2200627B1 (de) | 1978-08-04 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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