DE2843758A1 - Vakuumreiniger mit filtersackentstaubungsvorrichtung - Google Patents

Vakuumreiniger mit filtersackentstaubungsvorrichtung

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DE2843758A1
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DE19782843758
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Alma A Hutchins
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Hutchins Manufacturing Co
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Hutchins Manufacturing Co
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/20Means for cleaning filters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

-28437S8
PATENTANWÄLTE
NGCa :u "'3AHL
Erhardtstr. 12 D-SOOO München
! HUTCHINS MANUFACTURING COMPANY
■ 49 North Lotus Avenue
Pasadena, California 91107
Vereinigte Staaten von Amerika
Anwaltsakte: H
6. Oktober 1978
Vakuumreiniger mit Filtersackentstaubungsvorrichtung
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Vakuumreiniger mit einer Vorrichtung zum Entfernen von Staub, der sich während dem Betrieb auf dem Filtersack ansammelt. Entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung hat der Vakuumreiniger einen Rotor, welcher vorzugsweise an einem entfernbaren Deckel des Vakuumreinigers befestigt ist und nach unten in den Filtersack ragt. Der Rotor kann bei geschlossenem Deckel in Rotation versetzt werden zur Reinigung des Filtersackes.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden ausführlicher beschrieben, es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht in Perspektive des Vakuumreinigers entsprechend der Erfindung.
Figur 2 eine vergrösserte Ansicht im Schnitt längs der Linie 2-2 nach Figur 1.
Die Figuren 3, 4 und 5 vergrösserte Schnittansichten längs der Linien 3-3, 4-4, und 5-5 der Figur 2.
Figur 6 eine vergrösserte Schnittansicht des Umfanges des Verschlusssdeckels .
Figur 7 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Figur 8 eine Schnittansicht längs der Linie 8-8 nach Figur 7.
Der Vakuumreiniger 10 nach den Figuren 1 und 2 hat einen Rotor 11 zum Entstauben des Filtersackes 28. Der Rotor 11 befindet sich in einem üblichen Gehäuse 12 bestehend aus einem unteren zylindrischen Behälter 13 und einem oberen Deckel 14. Der Behälter 13 kann eine horizontale Bodenwand 15 und eine vertikale zylindrische Seitenwand 16 haben, welche konzentrisch um die Achse 17 ist. An der unteren Seite der Bodenwand sind Rollen 18 befestigt, welche auf dem Boden 19 laufen. Der Deckel 14 hat eine horizontale Viand 20 mit einem kreisförmigen Umfangswulst 21, der eine ringförmige nach unten offene Rinne 22 bildet. Eine ringförmiaf- Vodichtung 23 aus Gummi oder anderem elastischen Dichtungswerks~ f befindet sich in der Rinne 22. Die Dichtung 23 ist im Verts..<4..-schnitt halbkreisförmig
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und ist in der Rinne 22 durch ein Klebemittel befestigt. Der obere Rand der Behälterseitenwand 16 hat einen nach aussen weisenden Flansch 24 mit einer oberen Fläche 25, welche ringförmig um die Achse 17 verläuft und im Vertikalschnitt gekrümmt ist zur Verlängerung der Dichtung 23. Zwischen diesen Bauteilen ist ein Ring 26 eingeschlossen um welchen der Rand 27 eines Filtersackes 28 geschlungen ist. Falls der Deckel 14 durch zwei oder mehr lösbare Klemmen 29 nach unten gepresst wird so werden die Dichtung 23 und der Ring 26 mit dem Rand des Filtersackes 28 dicht zwischen dem Deckel und dem Behälter zusammengepresst.
Der Filtersack 28 hängt nach unten und nach innen zu einem unteren, im wesentlichen horizontalen Bereich 30 des Filtersackes. Ein Lufteinlass 31, der an einen Saugschlauch 32 angeschlossen dient zum Einleiten von Luft mit mitgeführten Staubteilchen in das Innere des Behälters 13 und zur Aussenseite des Filtersackes 28. Der Filtersack besteht aus einem porösen Gewebe oder einem anderen Material, das die Luftströmung durch den Filtersack in das Innere desselben gestattet jedoch die Staubteilchen nicht durchlässt, welche sich dementsprechend in dem Behälter 13 ansammeln. Diese Luftströmung wird durch ein Ventilator 33 erzeugt, der von einem Motor 34 angetriebenwird, welche beide am Deckel 14 des Gerätes befestigt sind. Der Ventilator saugt Luft nach oben aus dem Inneren des Filtersackes 28 und fördert die Luft in eine Kammer 35 innerhalb einer Verkleidung 36,welche von der Wand 20 des Deckels nach oben ragt. Eine übliche Lufteinlassvorrichtung 37 ragt von der Wand 20 des Deckels nach unten und hat mehrere in Umfangsrichtung in Abstand voneinander angeordnete vertikale Leitplatten 38, welche sich vertikal von einer horizontalen Bodenwand zu einem oberen Bauteil 40 erstrecken, der am Deckel befestigt ist. Die Luft strömt zwischen den Leitplatten 38 radial nach innen in Richtung zur vertikalen Achse 41 der Lufeinlassvorrichtung 37 des Motors und des Ventilators und strömt dann nach oben zum Ventilator 33, verlässt denselben seitlich in Richtung zur Kammer 35 und wird schliesslich durch ein Auslassstutzen 42 ins Freie abgelassen. Die Leitplatten 38 begrenzen die Zusammenziehung des elastischen Filtersackes 28 unter dem Einfluss des Unterdruckes während dem Betrieb.
Der Rotor 11 und seine zugeordneten Teile können drehbar am Deckel 14 befestigt sein zur Rotation um die Achse 41. Hierzu ist eine
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Tragkonsole 4 3 vorgesehen, deren horizontale Enden 44 an der Wand 2 0 des Deckels durch Schrauben 45 befestigt sind. Die Konsole 43 ragt bei 46 von den horizontalen Enden 44 nach unten, dann bei 47 nach innen und ist bei 48 horizontal unterhalb der Lufteinlassvor- ■ richtung 37 des Ventilators. Ein mittlerer, vertikaler Schaft 49 kann am unteren horizontalen Teil 48 der Konsole 43 mittels einem Gewindeteil 50 des Schaftes 49, welcher nach oben durch ein£ öffnunjg des Bodens 48 der Konsole ragt, und mittels einer Mutter 51 befes- ' tigt sein, die auf den oberen Gewindeteil des Schaftes 49 aufgeschraubt ist. Dementsprechend ist der Boden 48 der Konsole zwischen der Mutter 51 und einer Schulter 52 des Schaftes 49 festgeklemmt. Eine horizontale, kreisförmige und vorzugsweise starre Scheibe 53 aus Metall oder einem anderen Werkstoff ist konzentrisch zur Achse 41 am unteren Ende des unbeweglichen Schaftes 49 mittels einer Schraube 54 festgeklemmt, die sich nach oben durch die Scheibe erstreckt und in den Schaft 49 eingeschraubt ist. Eine Druckluftquelle ist an eine vertikale Bohrung 55 des Schaftes 49 über einen Schlauch 56 und ein Winkelstück 57 angeschlossen. Der Schlauch 56 ist an seinem anderen Ende an ein Ventilgehäuse 58 angeschlossen, welches von der Quelle 60 über einen Schlauch 59 mit Druckluft versorgt wird. Das Ventilgehäuse 58 enthält ein Ventil, welches über einen Hebel 61 von Hand zu betätigen ist. Dementsprechend strömt Druckluft zu dem Rotor 11 nur wenn der Hebel 61 niedergedrückt wird.
Der Rotor 11 hat einen länglichen Bauteil 62 der vorzugsweise aus einem starren Kunstharz oder einem anderen Werkstoff hergestellt ist und sich diametral zur Achse 41 erstreckt. Der Bauteil 62 ist auf dem Schaft 49 drehbar gelagert. Zu diesem Zweck hat der Bauteil 6 2 eine mittlere, vertikale öffnung 64 in welcher eine rohrförmige Hülse 6 3 angeordnet ist. Diese rohrförmige Hülse passt genau auf die äussere zylindrische Fläche des Schaftes 49 und sitzt auf einer horizontalen Schulter 65 des Schaftes. Eine Nut 66 in der äusseren Fläche des Schaftes 49 ist über Bohrungen 67 mit dem Inneren des Schaftes in Verbindung und ist auch in Verbindung mit Bohrungen 68 der Hülse 63. Die Bohrungen 68 dienen zum Einleiten von Druckluft in zwei Kanäle 69,welche in diametral entgegengesetzten Richtungen durch den Bauteil 62 zu seinen gegenüberliegenden Enden führen. An diesen Enden kann die Druckluft durch im wesentlichen
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•tangential gerichtete kurze Bohrungen 70 ausströmen. Diese Bohrungen 70 wirken als Luftdüsen und bewirken eine Drehbewegung des Bauteiles 62 um die Achse 41 bei Druckluftzuführung. Der Bauteil 62 ist vorzugsweise symmetrisch und in bezug auf die Achse 41 ausgewuchtet.
Der radial innere Teil 71 des Bauteiles 62 ist in Vertikalrichtung dicker als seine äusseren Enden 72 und zwei elastische, biegsame Filtersackentstaubungsarme 73 sind an dem Teil 71 des Bauteiles 62 befestigt und ragen radial von demselben weg. Der Teil 71 hat zwei Bohrungen 74,welche in diametral entgegengesetzten Richtungen weisen und die konzentrisch um eine· horizontale Achse 75 sind/welche die Achse 41 schneidet. In diesen Bohrungen 74 sind die zwei Arme 73 eingesetzt, welche vorzugsweise als zwei Schraubenfedern ausgebildet sind die infolge ihrer eigenen Elastizität üblicherweise bestrebt sind eine gerade, horizontale Lage längs der Achse 175 einzunehmen. Diese Federn können identisch sein und an ihren äusseren Enden Erweiterungen 75 aufweisen, z.B. in Form von Kugeln 75 mit Bohrungen durch welche die Federn 73 hindurchragen. Kopfstifte, Schrauben oder andere Befestigungsmittel 76 sind an den äusseren Enden der Federn 73 befestigt zum Festhalten von Scheiben 77, oder anderen Schultern, welche die radiale Bewegung nach aussen der Erweiterungen 75 begrenzen, wie in Figur 3 dargestellt ist. Die Kugeln 75 können längs den Federn 73 nach innen beweglich sein bis zu der in Figur 3 angedeuteten strichpunktierten Stellung 75" oder noch weiter radial nach Innen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel können die Kugeln auch in ihrer äussersten Lage auf den Federarmen befestigt sein. Die Federn 73 sind in den Bohrungen 74 befestigt, z.B. durch Zementieren oder durch Einpressen.
Falls der Motor 34 und der Ventilator 33 in Betrieb sind saugt die durch den Filtersack 28 und dann nach oben durch die Einlassvorrichtung zu dem Ventilator, der Kammer 35 und dem Auslassansatz 42 gerichtete Luftströmung die Wand des Filtersackes 28 nach Innen gegen die Lufteinlassvorrichtung 37. Die untere Scheibe 53 begrenzt das Zusammenziehen des Filtersackes. Der Filtersack wird oberhalb der Scheibe 53 nach Innen gesaugt, siehe die strichpunktierte Linie in Figur 2 und drückt dabei die Schraubenfederarme 73 nach oben und nach Innen in ihre in Figur 2 dargestellten strich-
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punktierten Stellungen, in welcher sie einen kleineren wirksamen Durchmesser in bezug auf die Achse 41 haben und dementsprechend den Betrieb des Filtersackes nicht beeinträchtigen. Falls angesammelter Staub auf der äusseren Fläche des Filtersackes 28 die Luftströmung; durch den Filtersack stark einschränkt so wird der Motor 34 abgeschaltet und der Ventilbetätigungshebel wird niedergedrückt zur Zuführung von Druckluft von der Quelle 60 zum Rotor 11, um denselben um die Achse 41 in Drehbewegung zu versetzen. Falls der Rotor dreht werden die Erweiterungen 75 durch die radial nach aussen ragenden biegsamen Arme 72 längs der inneren Fläche des Filtersackes bewegt und durch Berührung mit dem Filtersack wird derselbe ausreichend bewegt zum Entfernen des Staubes von einer äusseren Fläche. Eine sehr kurzzeitige Rotation des Rotors 11, z.B. während 10 Sekunden, reicht aus zum Reinigen des Filters. Anschliessend wird das Ventil wieder verschlossen, der Rotor kommt zum Stillstand und der Vakuumreiniger kann den Betrieb wieder aufnehmen.Während dem Entstauben des Filtersackes können die biegsamen Arme 73 etwas nach oben gebogen sein durch Berührung mit dem Filtersack 28, siehe Figur 2. Dadurch wird eine nachgiebige Kraft auf den Filtersack ausgeübt und die Reinigungswirkung verstärkt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel können die Arme 73 auch in ihre genau radial nach Aussen gerichtete Stellungen gelangen, in welche sie infolge der Elastizität der Federarme üblicherweise zurückgelangen. Falls der angesammelte Staub aus dem Behälter 13 zu entfernen ist so werden die Klemmen 29 gelöst und der Deckel 14 wird vom Behälter 13 zusammen mit der gesamten Rotoranordnung und dem Ventil entfernt. Anschliessend kann der Filtersack herausgenommen werden und der Staub kann aus dem Behälter 13 entfernt werden.
Der Vakuumreiniger nach den Figuren 7 und 8 entspricht im wesentlichen der Ausführung nach den Figuren 1 bis 6, mit der Ausnahme,dass der Filtersackentstaubungsrotor 11a., zum Enstauben des Filtersackes 28a., von Aussen manuel zu betätigen ist an Stelle der Luftdruckbetätigung nach dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 6. Der Rotor 11a kann einen mittleren Teil 71a aufweisen, an welchem zwei in entgegensetzten Richtungen diametral wegragende Federarme 73a^ befestigt sind die zur Entstaubung des Filtersackes mit Erweiterungen 75a versehen sind. Der Rotor 11a ist dabei von Hand zu betätigen z.B. mittels einer Kurbel 78 die Aussen am Vakuumreiniger zugänglich
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ist falls der Deckel sich in Stellung auf dem Behälter befindet.
Die Kurbel 78 kann am Deckel in einer geeigneten Halterung 79 ge- j lagert sein zur Rotation um eine Achse 80. Zur Verbindung der Kur-j bei 78 mit dem Rotor lla kann eine biegsame Welle 81 vorgesehen ■! sein. Diese biegsame Welle kann aus einer Schraubenfeder 83 be- J stehen die in einer rohrförmigen Schutzhülle 82 angeordnet-ist
und bei 84 am Bauteil 71a in geeigneter Weise befestigt ist. Ein
geeignetes Lager 85 ist an der Konsole 73a befestigt und dient j zur Lagerung der Welle 83 zur Rotation um eine vertikale Achse. j Falls der Filtersack zu Enstauben ist wird der Motor abgeschaltet j und anschliessend wird die Kurbel 78 von Hand betätigt sur Rotation des Rotors lla.
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Claims (19)

Mengliö c< Prahl Erhard te tr. 12 D-8000 München 5 Hutchins Manufacturing Company Pasadena, Ca. 91107 V.St.A. Anwaltsakte: H 149 6. Oktober 1978 PATENTANSPRÜCHE
1. Vakuumreiniger mit einem in einem Behälter angeordneten biegsamen Filtersack durch welchen Luft von einem motorgetriebenen Ventilator ins Innere des Filtersackes, zu saugen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fxltersackentstaubungsrotor innerhalb dem Sack angeordnet ist, und dass eine Vorrichtung vorgesehen ist zur Rotations des Rotors um eine Achse in dem Filtersack, wobei der Rotor mit einem Reinigungsarm versehen ist,welcher sich zur Berührung des Filtersackes von der Achse radial nach Aussen erstreckt und in Längsrichtung biegsam ist damit der Reinigungsarm bei sich unter der Saugwirkung des Ventilators nach Innen zusammenziehendem Filtersack auf einen kleineren Durchmesser in bezug auf die Achse umgebogen wird.
2. Vakuumreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der biegsame Arm eine Erweiterung an seinem radial äusseren Ende hat zum Berühren und Reinigen des Filtersackes.
3. Vakuumreiniger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der biegsame Arm infolge seiner eigener Elastizität üblicherweise in eine wirksame Reinigungsstellung zurückgelangt.
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j NACHGEFtElCHT
4. Vakuumreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor mehrere biegsame Arme aufweist, die sich in verschiedenen Richtungen erstrecken.
5. Vakuumreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm als biegsame Schraubenfeder ausgebildet ist.
6. Vakuumreiniger mit einem Behälter, einem entfernbaren Deckel und einem im Behälter vorgesehenen motorgetriebenen Ventilator zur Erzeugung einer Luftströmung durch ein in dem Behälter angeordneter Filtersack, dadurch gekennzeichnet, dass ein Filtersackentstauberrotor in dem Filtersack angeordnet und um eine Achse drehbar ist zum Berühren und Entsstauben des Filtersackes während seiner Drehbewegung, unddurch eine Vorrichtung zur Befestigung des Rotors an dem Deckel für eine relative Drehbewegung in bezug auf denselben und zur Bewegung mit dem Deckel zwischen einer geschlossenen Betriebsstellung und einer offenen Stellung.
7. Vakuumreiniger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, durch eine Vorrichtung zur Rotation der Rotors um die Achse falls der Deckel mit dem daran befestigten Rotor in der geschlossenen Betriebsstellung des Deckels sind.
8. Vakuumreiniger nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen am Deckel befestigten Kraftantrieb der zur Rotation des Rotors einzuschalten ist falls der Deckel sich in der geschlossenen Stellung befindet.
9. Vakuumreiniger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftantrieb zur Rotation des Rotors um die Achse ein Druckluftantrieb ist.
10. Vakuumreiniger nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein Ventil zur Steuerung der Druckluftzuführung für den Rotorantrieb.
11. Vakuumreiniger nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein bei verschlossenem Deckel aussen am Behälter zugängliches manuelles Betätigungselement zur Rotation des Rotors.
12. Vakuumreiniger mit einem Behälter, einem entfernbaren Deckel, einem biegsamen Filtersack,welcher nach unten in den Behälter hängt und einem motorgetriebenen Ventilator zur Erzeugung einer
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Luftströmung durch den Filtersack, dadurch gekennzeichnet, dass ein Filtersackentstauberrotor in dem Filtersack anzuordnen ist zur Berührung der Innenseite des Filtersackes um denselben zu entstauben , und dass eine Vorrichtung vorgesehen ist zur Rotation des Rotors in dem Filtersack bei verschlossenem Deckel.
13. Vakuumreiniger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Rotation des Rotors ein bei verschlossenem Deckel aussen am Behälter zugängliches manuelles Betätigungselement ist.
14. Vakuumreiniger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das manuelle Betätigungselement eine drehbar gelagerte Kurbel ist, die über eine biegsame Welle mit dem Rotor verbunden ist.
15. Vakuumreiniger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Rotation des Rotors druckluftbetätigt ist.
16. Vakuumreiniger mit einem in einem Behälter angeordneten Filtersack und mit einem motorgetriebenen Ventilator zur Erzeugung einer Luftströmung durch den Filtersack, dadurch gekennzeichnet, dass ein Filtersackentstauberrotor in dem Behälter und in dem Filtersack zur Rotation um eine Achse anzuordnen ist um den Filtersack bei Rotation des Rotors durch Berührung des Filtersackes zu entstauben, und durch einen Druckluftantrieb für den Rotor.
17. Vakuumreiniger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftantrieb für den Rotor einen Kanal aufweist aus welchem die verdichtete Luft im wesentlichen tangential ausströmt zum Antrieb des Rotors.
18. Vakuumreiniger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotorantrieb einen am Rotor befestigten Bauteil aufweist,der sich in bezug zur Rotorachse in Querrichtung erstreckt und Arme aufweist, welche in entgegengesetzten Richtungen weisen, wobei in den Armen Kanäle zur Zuführung der verdichteten Luft zu den äusseren Enden der Arme vorgesehen sind, aus welchen Kanälen die verdichtete Luft im wesentlichen in Tangentialrichtung ausströmt, um den Bauteil um die Achse in Rotation zu versetzen.
19. Vakuumreiniger nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Vor-
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richtung,um die verdichtete Luft von ausserhalb des Behälters zu : dem Bauteil zu leiten und durch ein Ventil zur Regelung der Druckluftzuführung zu dem Bauteil, welches Ventil ausserhalb des Behälters zu betätigen ist.
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DE19782843758 1978-01-24 1978-10-06 Vakuumreiniger mit filtersackentstaubungsvorrichtung Ceased DE2843758A1 (de)

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CN108309141A (zh) * 2018-02-08 2018-07-24 南通航运职业技术学院 一种应用于港口的除尘装置

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