DE2842774A1 - Schalteranordnung, insbesondere fuer blutdruckmessgeraete - Google Patents

Schalteranordnung, insbesondere fuer blutdruckmessgeraete

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DE2842774A1
DE2842774A1 DE19782842774 DE2842774A DE2842774A1 DE 2842774 A1 DE2842774 A1 DE 2842774A1 DE 19782842774 DE19782842774 DE 19782842774 DE 2842774 A DE2842774 A DE 2842774A DE 2842774 A1 DE2842774 A1 DE 2842774A1
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Lutz Dipl Ing Boettcher
Gerhard Raupach
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Schwarzhaupt Medizintechnik 5000 Koeln De GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels
    • A61B5/022Measuring pressure in heart or blood vessels by applying pressure to close blood vessels, e.g. against the skin; Ophthalmodynamometers
    • A61B5/0235Valves specially adapted therefor

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Description

  • Schalteranordnung, insbesondere für Blutdruckmeßgeräte
  • Stand der Technik Die Erfindung geht von einer Schalteranordnung nach der Gattung des Hauptanspruchs aus. Es ist schon ein Stellelement für ein Ventil, das mit einer aufpumpbaren Manschette eines Blutdruckmeßgerätes verbunden ist, nach dem DE-GM 76 30 714 bekannt, wobei das Ventil von einer ersten Lage, in der das Ventil zum Aufpumpen der Manschette gesperrt ist, in eine zweite Lage, in der das Ventil nach dem Aufpumpen der Manschette zum Messen des Blutdrucks so geöffnet ist, daß die in der Manschette eingeschlossene Luft langsam ausströmen kann, umsteuerbar ist. Dabei ist ein zwischen einer Eintrittsöffnung und einer Austrittsöffnung des Ventils liegender Luftkanal mit einer Vorrichtung zum Einstellen der Ausströmungsgeschwindigkeit durch ein Verändern des Querschnitts des Luftkanals verbunden. Weiter weist das Stellelement des Ventils einen gummielastischen Teil auf, der in der ersten Lage des Stellelements die Austrittsöffnung abdichtet und in einer zweiten Lage von der Austrittsöffnung abgehoben ist. Die bekannte Schalteranordnung hat sich zwar bewährt, aber die konstruktive Auslegung ist recht kompliziert und daher nicht sehr kostengünstig herzustellen. Darüber hinaus ist der Bedienungsablauf bei der bekannten Schalteranordnung ein wenig umständlich.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Schalteranordnung nach dem Hauptanspruch hat den Vorteil, daß aufgrund der Schalteranordnung mit dem sehr einfach ausgestalteten Ventilkörper, der als Spritzteil herzustellen ist, eine sehr kostengünstige Herstellung gegeben ist. Darüber hinaus ergibt sich aufgrund des Drucktastenaufbaus eine Vereinfachung im Bedienungsablauf, da das Ausschalten und der Schnellablaß in der Schalteranordnung miteinander kombiniert sind, so daß das Ablaßventil im Handball des pneumatischen Systems eines Blutdruckmeßgerätes völlig entfallen kann. Außerdem wird durch die Kombination der Bedienung für das Ausschalten mit dem Schnellablaß ein eindeutiges Abschalten des Blutdruckmeßgerätes durch die Zwangskopplung mit dem Schnellablaß erreicht.
  • Mit den in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen werden vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Schalteranordnung erzielt. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß der Einlaß des Ventilkörpers über einen Zusatzvolumenkörper mit dem pneumatischen System des Blutdruckmeßgerätes verbunden ist, weil infolge des zusätzlich verfügbaren Volumens die Druckablaßgeschwindigkeit des Systems zum Messen linearisiert werden kann.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine prinzipielle Schalteranordnung nach der Erfindung mit einer Einzelheit X und Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Ventilkörpers gemäß der Schalteranordnung nach der Erfindung.
  • Beschreibung der Erfindung In Fig. 1 ist eine Schalteranordnung mit einem Drucktastenaufbau 10 über einem Ventilkörper 20 so angeordnet, daß von den gegenseitig ausrastenden Drucktasten 12, 14, 16 jeweils die Drucktasten 12 und 14 mit einem von in Ventilkammern 22, 24 des Ventilkörpers 20 geführten Stößel 23 in der Arbeitsstellung der beiden Drucktasten in Verbindung stehen.
  • Dabei dient die Drucktaste 12 in ihrer Arbeitsstellung zum Abschalten des angeschlossenen pneumatischen Systems und gleichzeitig zum Schnellablaß der eingeschlossenen Luft in dem System. Die Taste 14 löst in ihrer Arbeitsstellung den infolge einer vorgesehenen Düse 28 bedingten Normalablaß aus, bei dem ein Meßvorgang erfolgt. Mit der Taste 16 wird schließlich das pneumatische System geschlossen oder eingeschaltet, was bedeutet, daß Luft in das pneumatische System gepumpt wird.
  • Zwischen einem Einlaß 30 des Ventilkörpers 20 und dem angeschlossenen pneumatischen System ist ein Zusatzvolumenkörper 50 eingeschaltet, der infolge seines zusätzlichen Volumens dazu beiträgt, daß die Druckablaßgeschwindigkeit möglichst gleichmäßig verläuft, das heißt die Druckablaßgeschwindigkeit wird infolge des Einschaltens des Zusatzvolumenkörpers linearisiert und damit der Druckverlauf verbessert.
  • Aus der Einzelheit.X ist der wesentliche Aufbau des Ventilkörpers 20 mit seinen zwei Ventilkammern 22 und 24 deutlich zu erkennen. Dabei sind in den Ventilkammern 22, 24 jeweils über Druckfedern 21 belastete Stößel 23 geführt, die durch eine Abdeckplatte 40 mit Öffnungen 43 hindurchragen. Dabei sind die Ventilkammern gegenüber der Außenluft bei geschlossenem pneumatischen System, das heißt die Stößel 23 befinden sich in der Ruhelage im Anschlag an der Abdeckplatte, dadurch luftdicht abgeschlossen, daß die Abdeckplatte jeweils gegenüber der jeweiligen Ventilkammer und gegenüber dem jeweiligen Stößel durch Dichtungen 44 und 42, vorzugsweise in der Form von 0-Ringen, völlig abgedichtet ist. Die Dichtungen 44 sind in im Ventilkörper 20 eingelassenen Führungsnuten 46 angeordnet, während die Dichtungen 42 auf Absätzen 45 der Stößel 23 zu liegen kommen.
  • Die beiden Ventilkammern 22, 24 sind über einen Verbindungskanal 26 miteinander verbunden, in dem eine Düseneinrichtung 28 mit einer Dichtung 29, ebenfalls vorzugsweise in Form eines 0-Ringes, gegenüber dem Verbindungskanal angeordnet ist. Bei einem Schnellablaß ist die Taste 12 niedergedrückt, so daß der Stößel 23 aus seiner Ruhelage in die Arbeitsstellung gedrückt wird, wobei die in dem pneumatischen System eingeschlossene Luft über den Einlaß 30 aus der Kammer 22 über den Zwischenraum zwischen dem Stößelschaft und der Öffnung 43 in der Abdeckplatte 40 schnell entweichen kann. Wenn dagegen die Taste 14 gedrückt ist, entweicht die in dem pneumatischen System eingeschlossene Luft nur über die in dem Verbindungskanal 26 angeordnete Düseneinrichtung 28 mit einer sehr kleinen Düsenöffnung aus der Ventilkammer 24 zwischen dem Stößelschaft des Stößels 23 und der Öffnung 43 in der Abdeckplatte 40, so daß die in dem System eingeschlossene Luft infolge der vorgesehenen Düseneinrichtung nur langsam für einen durchzuführenden Meßvorgang entweichen kann.
  • In der Explosionsdarstellung nach Fig. 2 ist der bevorzugte Ventilkörper 20 in seiner konstruktiven Ausgestaltung mit dem Einlaß 30 gezeigt, wobei auch die für die Dichtungen 44 vorgesehenen Führungsnuten 46 zu erkennen sind. Die Düseneinrichtung 28 mit einer für die Dichtung 29 eingelassenen Ringnut 27 ist ebenfalls dargestellt. Darüber hinaus sind die über die Druckfedern 21 in den Ventilkammern geführten Stößel 23 mit Absätzen 25 zu sehen, auf denen die Dichtungen 42 zu liegen kommen. Weiter ist die mit den Öffnungen 43 ausgeführte Abdeckplatte 40 dargestellt, die über Nietverbindungen 48 am Ventilkörper 20 und über Schraubverbindungen 49 am Drucktastenaufbau zu befestigen ist.

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Schalteranordnung, insbesondere für Blutdruckmeßgeräte, mit einem Ventilkörper, dessen Einlaß mit einer aufpumpbaren Manschette über ein angeschlossenes pneumatisches System verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (10) zum gleichzeitigen Abschalten und Schnellentlüften des Systems angeordnet ist, daß Ventilkammern (22, 24) in dem Ventilkörper (20) eingelassen sind, daß die Ventilkammern (22, 24) über einen Verbindungskanal (26) mit einer Düseneinrichtung (28) miteinander verbunden sind, daß der Einlaß (30) für den Luftanschluß des pneumatischen Systems an dem Ventilkörper (20) angeformt ist und daß eine Ventilkammer (22) mit dem Einlaß (30) verbunden ist.
  2. 2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) als Drucktastenaufbau aus drei sich gegenseitig ausrastenden Drucktasten (12, 14, 16) zusammengesetzt ist.
  3. 3. Schalteranordnung nach Anspruch 1 oder 2r dadurch gekennzeichnet, daß in den Ventilkammern (22, 24) jeweils ein Stößel (23) geführt ist.
  4. 4. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilkörper (20) zwei Ventilkammern (22, 24) mit jeweils einem in den Ventiikammern über eine Druckfeder (21) geführten Stößel (23) angeordnet sind.
  5. 5. Schalteranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) als Drucktastenaufbau mit den drei sich gegenseitig ausrastenden Drucktasten (12, 14, 16) über zwei Drucktasten (12, 14) jeweils mit einem der in den Ventilkammern (22, 24) geführten Stößel (23) in der Arbeitsstellung in Verbindung steht.
  6. 6. Schalteranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkammern (22, 24) nach einer Seite hin offen ausgebildet sind.
  7. 7. Schalteranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkammern (22, 24) mit den geführten Stößeln (23) nach der offenen Seite hin durch eine mit Offnungen (43) für die hindurchtretenden Stößel versehenen Abdeckplatte (40) über Dichtungen (42, 44) bei geschlossenem pneumatischen System luftdicht abgeschlossen sind.
  8. 8. Schalteranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinrichtung (28) im Verbindungskanal (26) zwischen den beiden Ventilkammern (22, 24) mit einer Dichtung (29) angeordnet ist.
  9. 9. Schalteranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (30) des Ventilkörpers (20) über einen Zusatzvolumenkörper (50) mit dem pneumatischen System verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3526536A1 (de) * 1985-07-24 1987-01-29 Riester Kg Rudolf Luftablassventil eines blutdruckmessgeraetes

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7630714U1 (de) * 1900-01-01 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart

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