DE2842532A1 - Sicherheitsgurt insbesondere fuer brettseger - Google Patents

Sicherheitsgurt insbesondere fuer brettseger

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DE2842532A1
DE2842532A1 DE19782842532 DE2842532A DE2842532A1 DE 2842532 A1 DE2842532 A1 DE 2842532A1 DE 19782842532 DE19782842532 DE 19782842532 DE 2842532 A DE2842532 A DE 2842532A DE 2842532 A1 DE2842532 A1 DE 2842532A1
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Rolf Hohner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/50Accessories, e.g. repair kits or kite launching aids
    • B63H8/54Arrangements for connecting the user or the harness to the wishbone, e.g. trapeze lines or handgrips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/50Accessories, e.g. repair kits or kite launching aids
    • B63H8/56Devices to distribute the user's load, e.g. harnesses

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Sicherheitsgurt insbesondere für Brettsegler.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsgurt gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Dieser Gurt ist nicht nur beim Windsurfing als Trapezgurt zum Anhängen an den Gabelbaum vorteilhaft benutzbar, sondern überall da, wo sich eine mit dem Gurt ausgerüstete Person vor einem Unfall durch Absturz sichern will, beispielsweise ein Fernmelde-Leitungsmonteur beim Besteigen eines Leitungsmastes. Der erfindungsgemässe Sicherheitsgurt ist hierbei sehr einfach handhabbar und kann einhändig beim Einhängen und Auslösen sehr schnell ohne Hinsehen bedient werden; er zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik überdies durch eine geringere Bewegungseinschränkung der gesicherten Person aus, weil seine Verbindung zwischen Körpergurt und Anhängeseil flexibel ausgebildet ist.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, die für Windsurfing bekannten Trapezgurte dahingehend zu verbessern, dass ihr Gebrauchswert erhöht wird, indem sie bei erfindungsgemässer Ausbildung problemlos bedienbar beim Anhängen und Loslösen sind, den Benutzer möglichst wenig behindern und sich nicht ungewollt selbstätig öffnen.
  • Ausserdem soll sich der erfindungsgemässe Sicherheitsgurt dadurch auszeichnen, dass er dem Benutzer optimale Stützung zum Vermeiden unnötiger AnstreRungen der Körperkräfte vermittelt.
  • Die Merkmale der Erfindung und ihrer vorteilhaften Aus-und Weiterbildungen sind den Ansprüchen ggf. in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung entnehmbar.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Verdeutlichung seiner Benutzbarkeit beim Brettsegeln (Windsurfen); beim Wassersport ist aie Erfindung gleichermassen auch z.B. von Jollenseglern vorteilhaft benutzbar.
  • Der Benutzer ( Surfer, Segelsurfer) ist in Fig. 1 nicht vollständig dargestellt, da dies für das Verst-ändnis der Erfindung nicht erforderlich ist, und mit 1 bezeichnet.
  • Er steht auf dem nicht gezeigten t'Brett" und hat sich zu seiner Stützung und Sicherung mittels des Sicherheitsgurtes nach der Erfindung in den Gabelbaum eingehängt, an den (nicht gezeigt) auch seine Masthand und seine Segelhand angreifen und der mit 2 bezeichnet ist. Der Sicherheitsgurt ist hierbei in Form eines Sitzgurtes ausgebildet, der um das Gesäss des Surfers verläuft und durch diese e~rfindungsgemåsse Ausbildung dem Surfer in optimaler Weise ermöglicht, seine Körperkräfte einerseits zu schonen und andererseits im gewünschten Umfang mit wenig Ernergieverlust auf sein Fahrzeug zu dessen Steuerung und Stabilisierung zu übertragen; dies ist mit den bekannten Trapezgurten (vgl. beispielsweise die Zeitschrift surf, Magazin für Segelsurfer, Windsurfing Magazin, Verlag Delius, Klasing & Co., Bielefeld, Het 8/1978, S. 34 bis 40), die um Bauch (Taille) oder Oberkörper gegurtet werden, besonders hinsichtlich der Kräfte schonung nicht in ausreichendem Masse möglich.
  • Dieser erfindungsgemäss in Form eines Sitzgurtes ausgebildete Sicherheitsgurt ist in Fig. 1 mit 3 bezeichnet und besteht vorzugsweise aus Kunsstoffgewebe-Gurtband mit dem Handelsnamen Nylongurt. Er verläuft vorteilhafterweise an der Vorderseite des Surfers in'Höhe etwas unterhalb dessen Taille und ist an der Körper-Rückseite unter die Gesässbacken geführt, um ein sicheres Sitzen zu ermöglichen.
  • Fig. 2 zeigt eine Rückansicht des Sicherheitsgurtes nacht Fig. 1, um diese im mittleren Bereich nach unten herabgezogene Gurtführung zu veranschaulichen. Auch in Fig. 2 ist für diesen Sitzgurt das Bezugszeichen 3 verwendet.
  • Dieser Gurt 3 kann vorteilhaft durch Zusammennahen zweier Gurthälften realisiert werden1 die je um eine Körperseite verlaufen und vorn mittig durch eine Arretiervorrichtung miteinander verbinabar sind, während sie hinten mittig miteinander zusalenengenäht sind, und zwar im Breich des Schenkelpunktes des durch sie gebildeten stumpfen Winkels.
  • Finden verbesserten Halt des Gurtes 3 am Körper erzielt man durch zusätzliche Oberschenkelgurte 4, die beide an den Gurt 3 im hinteren mittleren Bereich angreifen, indem sie dort mit ihn zusai engenaht oder anderweitig unmittelbar verbunden sind, und die um je einen Oberschenkel in dessem oberen Bereich zurrbar sind; hierzu ist eine Gürtelschnalle 5 getrennt für jeden der Oberschenkelgurte 4 vorgesehen. Diese Oberschenkelgurte verhindern ein Hochrutschen des Sitzgurtes 3 und geben dem Surfer das Sicherheitsgefühl, in einer seiner Körperform angepassten korbähnlichen Wanne zu sitzen, die nicht von seinem Körper ungewollt abgleiten kann.
  • Seine Körperbeweglichkeit, sein freies Atmungsvermögen und der Arbeitsbereich der Hände des Surfers werden im Vergleich zu den diesbezüglichen Nachteilen des Standes der Technik in keiner Weise eingeschränkt.
  • Die Verbindung zwischen Anhängeort, im Beispielsfall dem Gabelbaum 2, und dem bisher beschriebenen Sitzgurt- (ggf.
  • auch mit den Oberschenkelgurten) erolgt mittel eines Seiles 6. Dieses Seil ist beispielsweise ein Kunststoffseil mit Baumwollumspinnung, wie es z.B. von Bergsteigern zum Sichern und Abseilen ode in der Schiffahrt als Tampen benutzt wird; es ist gemäss Fig. 1 an der noch näher zu beschreibenden Spannvorrichtung 7 befestigt, welche ihrerseits vorn mittig am Gurt 3 angreift.
  • Zunächst seien jedoch Weiterbildungen des benutzerseitigen Endes des Sicherheitsgurtes nach der Erfindung beschrieben, die in Fig. 1 und 2 erkennbar sind. Demnach verlaufen die vorbeschriebenen Gurte 3 und 4 entlang der Oberfläche einer teilkorsettähnlichen Zwischenlage 8 zwischen den Gurten und dem Surfer. Diese Zwischenlage dient nicht nur der sicheren Gurtführung, indem die Gurte durch an der Zwischenlage befestigte Schlaufen (z.B. Schlaufe 9) geführt sind, sondern dem erhöhten Sitzkomfort, dem Abweisen von Spritzwasser und Wind vom Surfer in seinem Gurtbereich und weiterhin dem Nierenschutz des Surfers, sofern die Zwischenlage 8 wie in Fig.1 und 2 gezeigt entsprechend hoch in die Nierenlage erweitert ist; ausserdem ist eine z.B. aufgesetzte Tasche 10 für Utensilien zweckmässig, diX der Surfer mitführen möchte; vorteilhafterweise ist sie mittels Reissverschluss verschliessbar.
  • Sofern eine derartige Zwischenlage benutzt ist, brauchen die Gurte 4 nicht unbedingt bis zum Punkt um die Oberschenkel herumgeführt zu sein, in welchem in der Gesässgegend die Gurte 3 und 4 zusammenlaufen; vielmehr ist es dann wegen besserer Beweglichkeit zweckmässig, die Oberschenkelgurte 4 an der Zwischenlage 8 im Bereich der Innenseite der Oberschenkel, wie aus Fig. 2 (Befestigungsstellen 11 und 12) erknnbar, zu befestigen, z.B. anzunähen.
  • Eine zusätzliche Bührungssichelheit der Gurte 3 und 4 ergibt sich, wenn man die Gurte 4 im vorderen Bereich mittels zusätzlicher Verbindungsgurte 13 bzw. 14 mit dem Sitzgurt 3 verbindet.
  • Nunmehr sind die Fig. 1 und 3 zur näheren Erläuterung der Arretiervorrichtung zu beschreiben, mittels derer - wie bereits oben gesagt - die Gurthälften des Gurtes 3 vorn mittig miteinander lösbar verbindbar sind. In Fig. 1 ist die eine dieser Gurthälften erkennbar; sie läuft durch die Schlaufe 9 zum mittigen vorderen Verbindungspunkt. Auf der anderen Körperseite, die in Fig. 1 nicht erkennbar ist; findet sich eine spiegelbildliche Gurtführung hin zum mittigen Verbidungspunkt. In diesem befindet sich eine beispielsweise metallene Trapezplatte 15, die im wesentlichen aus einer an den Ecken abgerundeten quadratischen oder rechteckförmigen Scheibe besteht, parallel zu deren vier Kanten Schlitze einer den Gurtbreiten angepassten jeweiligen Schlitzlänge verlaufen; Durch die vertikalen dieser Schlitze, nämlich die Schlitze 16 und 17 der Fig.3, ist je eine der Gurthalften des Gurtes 3 wie durch eine Gürtelschnalle geführt; hiermit ist die Gurtspannung des Gurtes 3 regulierbar und zum Abstreifen des Sicherheitsgurtes nach seinem Gebrauch aufhebbar. Zum Arretieren führt man jede Gurthälfte des Gurtes 3 entweder durch zwei parallele Schlitze in der Trapezplatte 15 oder durch einen Schlitz und zurück zu einem jeder Gurthälfte besonders zugeordnetem Arretiermittel an sich bekannter Art. Sinngemäss fungieren die Gürtelschnallen 5 für die Oberschenkelgurte 4.
  • Die Fig. 3 dient weiterhin der Darstellung eines Beispiels einer im Rahmen der Erfindung besonders vorteilhaften Spannvorrichtung 7 (Fig.1), die nicht notwendiger Weise nur in Verbindung mit dem gesamten erfindungsgemässen Sicherheitsgurt von Bedeutung ist, sondern in der Technik vielseitig als Schnellverbindungselement vorteilhaft nutzbar ist. Weitere Einzelheiten dieses Ausführungsbeispiels sind den Fig. 4 und to entnehmbar. Ein Vergleich der Fig.3 und 4 macht deutlich, dass Fig. 3 in der perspektivischen Darstellung leicht verzerrt ist, um die Ober- und die Unterseite des Basisblockes in einer einzigen Abbildung besser erkennbar zu machen. Unter Basisblock ist hierbei der Träger einerseits der an seiner Oberseite befindlichen Schotklemme mit den Klemmenbacken 18 bzw.19 verstanden und andererseits die Haltevorrichtung für das karabinerhakenseitige Ende des Seils 6. Im einzelnen enthält der gezeigte Bssisblock drei parallel zueinander verlaufende Kunststoffzylinder gleicher Länge und gleichen Durchmessers in gegenseitiger Ausrichtung zueinander an den Ecken eines Dreieckes. Von diesen drei Zylindern sind in Fig. 4 zwei erkennbar, die mit 20 und 21 bezeichnet sind; der dritte dieser Zylinder 24 ist in der Ansicht der Fig. 4 durch den Zylinder 21 abgedeckt. Dieser abdedeckte und der Zylinder 21 besitzen gedachte Längsachsen, die mit den Mittelinien der Schrauben 22 und 23 zusammenfallen, um letztere die Klemmenbacken 18 bzw.19 schwenkbar sind. Die Schrauben 22 und 23 dienen sowohl der Verbindung der Zylinder 21 und 24 mit einer oberen Halteplatte25 als auch der Halterung der Klemmenbacken 18 bzw.19. Mit 26 ist eine untere Halteplatte des Basisblockes bezeichnet, die zur oberen Platte 25 parallel verläuft. Beide Platten stimmen in ihren Abmessungen miteinander überein und bestehen vorzugsweise aus Kunststoff; zwischen ihnen befindet sich weiterhin der bereits erwähnte Zylinder 20. Aus Fig. 5 ist die äussere Form der Platten 25 und 26 erkennbar.
  • Dieser Basisblock ist mit der Trapezplatte 15 mittels eines rundum laufenden Gurtes flexibel verbunden, d.h. der Basisblock ist um einen vorgegebenen Winkelbereich in der Vertikalebene bweglich, zusätzlich in gewissen Umfang auch 5 in der Horizontalebene, so dass reultierend der Basisblock dreidimensional gegenüber der Trapezplatte 15 beweglich ist. Da die Trapezplatte 15 infolge ihrer Halterung durch den Gurt 3 weitgehend körperfest bezüglich des Surfers ist, der den Sicherheitsgurt tragt, ergibt sich durch diese flexible Verbindung mittels des Gurtes 27 eine wesentliche Verbesserung des Benutzungskomforts im Vergleich zum Stand der Technik mit direktem Angriff des Seils 6 am Körpergurt bzw. dessen Gurtschloss. Der Gurt 27 ist durch kantenparallele Schlitze in der Trapezplatte 15 geführtund anPlatten 25 und 26 angeschraubt, geklebt oder genietet. Das basisblockseitige Ende des Seils 6 endet in einem Karabinerhaken und hält diesen infolge eigener Durchführung durch Durchbrüche in der Platte 26 derart, dass das andere Seilende von vorn oben zwischen die Backen 18 und 19 der Schotklemme einhändig drückbar ist und daraufhin von der Klemme festgehalten wird. In Fig. 5 ist gestrichelt die Lage der Backen vor Einführung des Seils 6 in die Klemme gezeigt und ausgezogen der arretierte Zustand. Vor dem Einführen ist das Seil in den Karabinerhaken 27 einzuhängen; dieser verhindert nach dem Einklemmen des Seils 6 in der Schotklemme, dass das Seil durch von oben vorn einwirkende Kräfte aus der Klemme gezogen wird.
  • Das gewollte Herausziehen erfolgt vielmehr am anderen Ende (Fig.5 rechts oben) des Seils 6 einhandig.
  • Anstelle des Karabinerhakens sind auch diesem äquivalente Seiajlführungsmittel einsetzbar, z.B. ein Leithaken oder ein Auge aus dem Beschlagsortiment von Segelbootszubehör; ein Leithaken ist gegenüber einem Auge allerdings wegen einfacherer Benutzbarkeit vorzuziehen. Anstelle der Schotklemme eignet sich im Prinzip z.B. auch eine sog.
  • V-Klemme für Seile (gezahntes Profilstück). Auch unter der Bezeichnung Curry-Kleeme auf aem Markt befindliche Bauelemente sind hier benutzbar. Diese Aufzählung von Modifikationsmöglichkeiten erfasst nur eine kleine Auswahl dem Fachmann nach Kenntnisnahme der Erfindung zur Verfügung stehender Realisierungsvarianten der Erfindung.
  • der Wichtig für die Erfindung sind das Prinzip sitzgurtartigen Ausbildung des Sicherheitsgurtes und seine gezeigten Ausführungsformen einerseits sowie die flexible Anbringung der Seilklemmvorrichtung mit der zugehörigen Art der gezeigten Seilführung und Bedienbarkeit.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Ansprüche.
    Sicherheitsgurt insbesondere für Brettsegler (Surfer) zum Anhängen des Surfers an den Gabelbaum seines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt in Form eines Sitzgurtes (3) ausgebildet ist.
  2. 2. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, dass im hinteren Bereich des Sitzgurtes (3) zwei Ober-(4) schenkelgurte anschliessen, beispielsweise angenäht sind.
  3. 3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch je einen zusätzlichen Verbindungsgurt (13,14) zwischen dem Sitzgurt (3) und jedem der Oberschenkelgurte (4) im vorderen Bereich des Sicherheitsgurtes.
  4. 4. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Gurtes eine teilkorsettähnliche Zwischenlage (8) zwischen Benutzerkörper (1) und Gurt (3) mit an der ausseren Oberfläche der Zwischenlage (8) befestigten Gurtschlaufen (9) zur Gurtführung angeordnet ist.
  5. 5. Sicherheitsgurt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (d) aus einem Material besteht, das zum Abweisen von Wind und Spritzwasser in an sich bekannter Weise geeignet ist.
  6. 6. Sicherheitsgurt nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage nach oben hin derart weitreichend dimensioniert ist, dass sie für den Träger als Nierenschützer wirkt, indem sie diesen Körperbereich mit abdeckt.
  7. 7. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzgurt(3) vorn mittig zusamLengeführt und mittels in diesem Bereich vorgesehener Mittel (15) festzurrbar ist.
  8. 8. Siclhetheitsgurt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel eine metallene Trapezplatte (15) quadrat-oder rechteckförmiger i'orm mit kanntenparallelen Schlitzen (16,17) einer der Gurtbreite angepassten jeweiligen Schlitzlänge sind.
  9. 9. Sicherheitsgurt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Trapezplatte (15) an sich bekannte Gurtarretiermittel vorgesehen sind, beispielsweise in Form einer Gürtelschnalle.
  10. 10. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Basisblock vorgesehen ist, der einerseits flexibel, z. B. mittels eines Gurtes (27), an den körperseitigen Teil des Sicherheitsgurtes mittig im vorderen Bereich angeschlossen ist und der anaererseits die Befestigungselemente für das Seil (6) trägt, mittels dessen der Sicherheitsgurt an seinen Aufhängepunkt anhängbar ist.
  11. 11. Sicherheitsgurt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Befestigungseleluent eine Schotklemme (1d,19) oder eine Curryklemnle möglicherweise mit zugehörigem Auge, vorzugsweise mit zugehörigem Leithaken, insbesondere Karabinerhaken (27), ist.
  12. 12. Sicherheitsgurt nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisblock drei gleich dimensionierte Zylinder (2O,21,4) zwischen zwei dreieckförmigen Platten (25,26) enthält.
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