DE2842381A1 - Rolladen fuer dachfenster in schwenkfluegelbauweise - Google Patents

Rolladen fuer dachfenster in schwenkfluegelbauweise

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DE2842381A1
DE2842381A1 DE19782842381 DE2842381A DE2842381A1 DE 2842381 A1 DE2842381 A1 DE 2842381A1 DE 19782842381 DE19782842381 DE 19782842381 DE 2842381 A DE2842381 A DE 2842381A DE 2842381 A1 DE2842381 A1 DE 2842381A1
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Paul Baier
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/033Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights provided with means for controlling the light-transmission or the heat-reflection, (e.g. shields, reflectors, cleaning devices)
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rolladen für Dachfenster in Schwenkflügelbauweise mit einem Rolladenkasten, in dem eine den aufgewickelten Teil des Rolladens tragende Welle drehbar angeordnet ist, zwei an den Rolladenkasten anschließenden, parallel zueinander verlaufenden und je eine Führungsnut für die Enden der Rolladenstäbe bildenden Führungsschienen und einer zum Bewirken einer Verschiebebewegung der Rolladenstäbe längs der Führungsschienen dienenden Rolladenbetätigungseinrichtung, die zwei Zugseile aufweist, von denen das eine Zugseil im Bereich der einen Führungsschiene und das andere Zugseil im Bereich der anderen Führungsschiene in gleichen Abständen von der Rolladenmitte am unteren Ende des Rolladens befestigt ist.
  • Ein Rolladen dieser Art ist bereits bekannt, vgl. DE-OS 23 27 344. Das Schließen des bekannten Rolladens, d.h. das Herabziehen der Rolladenstäbe längs der Führungsschienen, erfolgt bei dem bekannten Rolladen durch Aufwickeln der Zugseile auf eine gemeinsame Aufwickelwelle, die im unteren Bereich des Dachfensters parallel zur Drehachse des Schwenkflügels verlaufend angeordnet ist. Die im Rolladenkasten befindliche, den Rolladenwickel tragende Welle steht unter der Einwirkung einer ein Aufwickeldrehmoment erzeugenden Feder, so daß beim Abwickeln der auf die Aufwickelwelle aufgewickelten Zugseile sich der Rolladen nach oben bewegt und im Rolladenkasten aufgewickelt wird.
  • Der bekannte Rolladen ist mit schwerwiegenden Nachteilen behaftet. Ein Verkanten und damit die Gefahr eines Verklemmens der Rolladenstäbe in den Führungsnuten der Führungsschienen ist beim Ilerabziehen des Rolladens nur dann zu vermeiden, wenn beide Zugseile am unteren Rolladenstab gleichmäßig ziehen. Beim Aufwickeln der Zugseile auf die Aufwickelwelle läßt sich ein gleichmäßiger Zug jedoch nur dadurch erreichen, daß eine Aufwickelführung für jedes Zugseil vorgesehen wird, die je ein bewegliches Führungsorgan besitzen, das das zugehörige Zugseil beim Aufwickeln auf die Aufwickelwelle so führt, daß geordnet nebeneinanderliegende Windungen aufgewickelt werden. Es ist ersichtlich, daß mit der Anwendung einer derartigen Aufwickelführung eine beträchtliche omplizierung des Aufbaus verbunden ist. Als weiterer schwerwiegender Nachteil kommt hinzu, daß der bekannte Rolladen nur bei geschlossenem Dachfenster betätigbar ist, da nur in dieser Betriebsstellung der Kupplungseingriff zwischen der Aufwickelwelle und einer zugeordneten Antriebseinrichtung für dieselbe herstellbar ist. Durch die Notwendigkeit, das Dachfenster für das Betätigen des Rolladens jeweils schließen zu müssen, ergibt sich demnach der weitere Nachteil fehlender Bedienungsbequemlichkeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladen der in Rede stehenden Art zu schaffen, der trotz einfachsten Aufbaus ein Höchstmaß an Betriebssicherheit und Bedienungsbequemlichkeit bietet.
  • Bei einem Rolladen der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Straffen der Zugseile jedem derselben eine Aufwickelspule zugeordnet ist, die beide durch die Federkraft einer gemeinsamen, an beiden Aufwickelspulen wirksamen Feder für eine Drehbewegung im Aufwickeldrehsinn vorgespannt sind, und daß am Rolladenkasten ein Antrieb zum wahlweisen Drehen des von der Welle im Rolladenkasten getragenen Wickels im Aufwickeldrehsinn oder Abwickeldrehsinn vorgesehen ist. Dadurch, daß erfindungsgemäß das Betätigen des Rolladens durch Drehen des Wickels im Rolladenkasten erfolgt, ist die Betätigung unabhängig von der jeweiligen Stellung des Schwenkflügels möglich, d.h., die Betätigung kann bei geschlossenem oder mehr oder weniger weit geöffnetem Dachfenster erfolgen.Dieser Vorteil wird erreicht, ungeachtet dessen, ob der Rolladenkasten außen am Fensterrahmen angebracht istr in diesem Fall erstreckt sich ein zugeordnetes Antriebsorgan vom Rolladenkasten durch den Fensterrahmen hindurch ins Innere - oder ob der Rolladenkasten unmittelbar auf dem oberen Quersteg des Schwenkflügels angeordnet ist, wobei sich das Antriebsorgan durch den Rahmen des Schwenkflügels erstreckt. Dadurch, daß für jedes Zugseil eine eigene Aufwickelspule vorgesehen ist, die durch die Kraft einer ihnen gemeinsam zugeordneten Feder vorgespannt sind, wird bei einfachstem Aufbau ein gleichmäßiger Zug der Zugseile erreicht, ohne daß Aufwickelführungen erforderlich wären.
  • Ein besonders regelmäßiges Aufwickeln der Zugseile wird dabei erreicht, wenn gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Aufwickelspulen mit Seitenflanschen versehen sind.
  • Die Aufwickelspulen können bei einem Ausführungsbeispiel im Rolladenkasten nebeneinander angeordnet sein, wobei die Spulenwelle einen Teil der Lagerung des Rolladenwickels im Rolladenkasten bildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Zugseile über Umlenkrollen geführt.
  • Die Aufwickelspulen können auch auf einer im unteren Bereich des Dachfensters parallel zur Schwenkachse des Schwenkflügels verlaufenden Spulenwelle gelagert sein, wobei Umlenkeinrichtungen für die Zugseile entfallen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des Rolladens; Fig. 2 eine teils aufgebrochen und geschnitten gezeichnete Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 bei teilweise geöffnetem Fenster; Fig. 3 einen teils ausgebrochenen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2; Fig. 4 eine teils aufgeschnitten gezeichnete Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels des Rolladens bei teilweise geöffnetem Fenster und Fig. 5 einen abgebrochen gezeichneten Längsschnitt, der das untere Ende eines weiteren Ausführungsbeispiels des Rolladens zeigt.
  • Ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes Dachfenster in Schwenkflügelbauweise ist mit einem als Ganzes mit 11 bezeichneten, außen liegenden Rolladen versehen. Die außen liegende Anordnung des Rolladens hat zur Folge, daß der Rolladen im geschlossenen Zustand nicht nur den Durchblick verhindert, sondern auch einen Schutz gegen eine Beschädigung durch Hagel bietet und eine wirksame Isolierung, insbesondere gegen Wärme-Strahlung von außen her, ergibt.
  • Der Rolladen 11 weist einen Rolladenkasten 12 auf, der, wie Fig. 2 zeigt, an der nach oben weisenden Außenseite des oberen Schenkels des feststehenden Fensterrahmens 13 sowie am Dach 14 anliegt. Der Rolladenkasten 12 steht über den Fensterrahmen 13 seitlich um die Stärke von zwei Führungsschienen 15 über, die als Leichtmetallschienen ausgebildet sind und je eine Führungsnut in Form eines nach einwärts geöffneten U-Profils bilden, in der die Enden von Rolladenstäben 16 verschiebbar geführt sind, die in üblicher Weise gelenkig miteinander verbunden sind. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist die Führungsnut durch eine den Verbindungssteg des U-Profils bildende Trennwand 15' seitlich begrenzt. Die Führungsschiene 15 als Ganzes bildet also ein seitlich außen liegendes Kastenprofil, an das sich nach einwärts das die Führungsnut bildende U-Profil anschließt. Ein erster, unmittelbar an den Rolladenkasten 12 anschließender Abschnitt der beiden Führungsschienen 15 liegt ständig am einen bzw. anderen Seitenschenkel des feststehenden Fensterrahmens 13 an, wobei gegebenenfalls zwischen dem Fensterrahmen und der Führungsschiene ein Abdeckblech liegen kann, das nicht dargestellt ist. Diese Abschnitte der Führungsschienen sind fest, beispielsweise mit Schrauben, mit dem unter ihm liegenden Schenkel des Fensterrahmens 13 verbunden. Der sich anschließende Abschnitt der Führungsschienen 15 ist mit diesem festgelegten Abschnitt über ein Scharnier 18 verbunden. Die miteinander fluchtenden Schwenkachsen der beiden Scharniere 18 liegen parallel zur Schwenkachse des Schwenkflügels 17 des Fensters 10, uns zwar, wie Fig. 2 zeigt, oberhalb dieser Schwenkachse.
  • Wie aus Fig. 1 und insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist, schließt sich an das untere, über den unteren Rand des feststehenden Fensterrahmens 13 überstehende Ende der Führungsschienen 15 eine ebenfalls aus Leichtmetall bestehende Verbindungsschiene 19 an, die parallel zum unteren Schenkel des feststehenden Fensterrahmens 13 liegt. Die Verbindungsschiene 19 ist eine Profilschiene, die ebenso wie die Führungsschiene 15 zu den Rollädenstäben 16 hin offen ist.
  • Eine Wickeltrommel 20, die den aufgewickelten Teil des Rolladens trägt, ist im Rolladenkasten 12 drehbar gelagert. Zu diesem Zweck ist am einen Ende - dem in der Zeichnung links gelegenen Ende - ein Antriebszapfen 21, der im Gehäuse des Rolladenkastens drehbar gelagert ist, starr mit der Wickeltrommel 20 verbunden. Der Antriebszapfen 21 besitzt ein einstückig mit diesem ausgebildetes Schneckenzahnrad 22, das mit einer Schnecke 23 in Eingriff steht, die mittels einer Handkurbel 24, siehe Fig. 2, drehbar ist. Am anderen Ende der Wickeltrommel 20 - dem in der Zeichnung rechts gelegenen Ende - ist zur Lagerung eine Welle 25 vorgesehen, die, wie der Antriebszapfen 21, im Gehäuse des Rolladenkastens drehbar gelagert ist. An ihrem innen liegenden Ende ist die Welle 25 über ein Lager 26 relativ zur Wickeltrommel 20 frei drehbar gelagert. Außerdem ist die Welle 25 frei drehbar in einer Hülse 27 gelagert, die am in Fig. 3 rechts gelegenen Ende der Wickeltrommel 20 drehfest mit dieser verbunden ist. Die Hülse 27 dient als Mitnehmer für das zugeordnete Ende einer Torsions-Schraubenfeder 28, die die Welle 25 zwischen der Hülse 27 und dem Lager 26 umgibt und mit ihrem anderen Ende mit der Welle 25 auf Drehung verbunden ist. Zwischen dem zugeordneten Ende der Wickeltrommel 20 und dem Gehäuse des Rolladenkastens 12 sind auf der Welle 25 zwei Aufwickelspulen 29 und 30 befestigt, die mit Seitenflanschen versehen sind.
  • Die Aufwickelspulen 29 und 30 dienen zum Aufspulen zweier Zugseile 31 bzw. 32. Die Zugseile 31, 32 sind, wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist, mit ihren einen Enden fest mit der zugeordneten Aufwickelspule 29 bzw. 30 verbunden. Die beiden als Kunststoffseile ausgebildeten Zugseile sind über Umlenkrollen 33 geführt, die in dem Innenraum des von der Verbindungsschiene 19 geschlossenen Profils drehbar angeordnet sind. Von den Umlenkrollen 33 aus verlaufen die Zugseile in der in Fig. 3 dargestellten Weise innerhalb der durch die Führungsschienen 15 gebildeten U-förmigen Führungsnut zum einen bzw. zum anderen, ebenfalls in der Führungsnut liegenden unteren Ende des untersten Rolladenstabs und sind an diesem befestigt. Da die Zugseile auf ihrem ganzen Verlauf zwischen Aufwickelspulen, Umlenkrollen und unterstem Rolladenstab 16 innerhalb des Kastenprofils der Führungsschienen 15, innerhalb des Profils der Verbindungsschiene 19 und innerhalb der U-förmigen Führungsnut der Führungsschienen verlaufen, sind die Zugseile in keiner Stellung des Rolladens sichtbar.
  • Die Torsions-Schraubenfeder 28 ist vorgespannt, so daß sie mit ihrem einen Ende ein Drehmoment auf die Welle 25 und mit ihrem anderen Ende über die als Mitnehmer wirkende Hülse 27 ein Drehmoment auf die Wickeltrommel 20 ausübt. Das auf die Welle 25 ausgeübte Drehmoment sucht diese Welle so zu drehen, daß die Zugseile 31, 32 auf die Aufwickelspulen 29 bzw. 30 aufgespult werden. Die Zugseile 31, 32 üben also auf den untersten Rolladenstab 16 eine Zugkraft aus, die den Rolladen zu schließen sucht, d.h. die Rolladenstäbe vom Wickel auf der Wickeltrommel 20 abzuspulen sucht. Da die Wickeltrommel 20 aufgrund der Selbsthemmung ihres Schneckengetriebe-Antriebs undrehbar bleibt, solange nicht die Schnecke 23 mittels der Handkurbel 24 gedreht wird, bleibt der Rolladen in der von ihm eingenommenen Stellung, also beispielsweise der geöffneten oder teilweise geöffneten Stellung, ungeachtet des Zugs, der von den mittels der Schraubenfeder 28 gestrafften Zugseilen 31, 32 auf den untersten Rolladenstab 16 ausgeübt wird.
  • Wird jedoch mittels der Handkurbel 24 die Wickeltrommel 20 im Abwickeldrehsinn in Drehung versetzt, so werden die Rolladenstäbe durch den;Zug der Zugseile 31, 32 nach unten abgezogen.
  • Zu einem Entspannen der Schraubenfeder 28 kommt es dabei nicht, da die Schraubenfeder 28 durch die Drehbewegung der Wickeltrommel 20 im wesentlichen in dem Maße über die Hülse 27 in Aufzugsrichtung (Spannrichtung) gedreht wird, wie sich das andere Ende der Schraubenfeder 28 mit der Welle 25 beim Aufspulen der Zugseile dreht. Geringfügige Änderungen im Spannungszustand der Schraubenfeder 28 beim Betätigen des Rolladens ergeben sich lediglich durch die geringen Drehzahlunterschiede zwischen dem mit der Welle 25 verbundenen Ende und dem mit der Hülse 27 verbundenen Ende der Schraubenfeder, welche Drehzahlunterschiede durch die schwankenden Radien der Wickel bedingt sind, die sich jeweils auf der Wickeltrommel 20 und auf den Aufwickelspulen 29, 30 befinden. Da bei allen Betriebszuständen jedoch die Wickeldurchmesser beim auf der Aufwickelspule 29 aufgespulten Zugseil 31 und beim auf der Aufwickelspule 30 aufgespulten Zugseil 32 identisch sind, ziehen die Zugseile 31 und 32 an beiden Seiten des untersten Rolladenstabs 16 völlig gleichmäßig, so daß die Gefahr des Schiefziehens oder gar eines Verklemmens der Rolladenstäbe 16 in den Führungsschienen 15 vermieden ist.
  • Ein besonderer Vorteil beim vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht darin, daß beim öffnen, also beim Hochziehen des Rolladens, die Aufwickel-Drehbewegung der Wickeltrommel 20 nicht gegen die Federkraft der vorgespannten Schraubenfeder 28 erfolgen muß, obwohl die Zugseile 31, 32 durch diese Federkraft gestrafft sind. Durch die Vorspannung der Schraubenfeder 28 übt deren eines Ende nämlich auf die Wickeltrommel 20 ein Drehmoment im Aufwickeldrehsinn aus, das dem Drehmoment entspricht, welches das andere Ende der Schraubenfeder 28 auf die Welle 25 zur Straffung der Zugseile 31, 32 ausübt. Die Federvorspannung der Schraubenfeder 28 ist daher praktisch ausgegliche#n, wenn man von den Durchmesserschwankungen der Wickel auf den Aufwikkelspulen .29, 30 und auf der Wickeltrommel 20 absieht,so daß man zum öffnen und Schließen des Rolladens im wesentlichen nur die Reibungskräfte, insbesondere die Reibungskräfte für die Verschiebung der Rolladenstäbe 16 längs der Führungsschienen 15, zu überwinden braucht. Aus diesem Grunde sind auch keine besonderen Anforderungen an die Stärke der Selbsthemmung des Antriebs der Wickeltrommel 20 zu stellen, d.h., anstelle des gezeigten Schneckenradgetriebes könnte auch ein anderes Betätigungsgetriebe mit weniger stark ausgeprägter Selbsthemmung Verwendung finden.
  • Zwei gleich ausgebildete, als Ganzes mit 38 bezeichnete Verbindungsvorrichtungen verbinden den schwenkbaren Abschnitt jeder Führungsschiene mit dem Schwenkflügel 17. Die Verbindungsvorrichtungen haben hierzu die Form eines Bügels, der die Führungsschiene von außen her übergreift und mit dem einen seiner beiden parallelen Schenkel mit dem Schwenkflügel 17 verbunden ist. Im Ausführungsbeispiel besteht jeder dieser Bügel aus einem Winkelstück 39 und einem von dessen einem Schenkel getragenen sowie parallel zum anderen Schenkel liegenden Stehbolzen 40, auf dem drehbar eine Kunststoffrolle gelagert ist. Diese Kunststoffrolle legt sich an den nach außen weisenden Schenkel der Führungsschiene 15 an, und der parallel zum Stehbolzen 40 liegende Schenkel des Winkelstücks 39 ist am Rahmen der Schwenkflügels 17 befestigt, und zwar beim Ausführungsbeispiel in der unteren Ecke.
  • Wird der Schwenkflügel 17 geöffnet, dann verschieben sich die beiden Verbindungsvorrichtungen 38 auf den Führungsschienen 15 nach oben gegen das Scharnier 18 hin. Daher ist sowohl in der geschlossenen Lage des Schwenkflügels 17 als auch in jeder Schwenkstellung, einschließlich einer solchen von mehr als 9001 eine wirksame Verbindung zwischen den Führungsschienen und dem Schwenkflügel vorhanden. Die lösbare Befestigung der Stehbolzen 40 am Winkelstück 39 ermöglicht in einfacher Weise das Lösen und Herstellen der Verbindung zwischen dem Schwenkflügel 17 und den Führungsschienen 15.
  • Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Rolladenkasten 12 nicht am Fensterrahmen 13 angebracht ist, sondern bei dem der Rolladen als Ganzes unmittelbar am Schwenkflügel 17 angebracht ist. Eine gelenkige Verbindung, wie sie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel in Form der Scharniere 18 sowie der Verbindungsvorrichtungen 38 zwischen dem Rolladen und dem Schwenkbügel vorhanden ist, erübrigt sich daher bei diesem Ausführungsbeispiel, da der Rolladen mit den Führungsschienen 15 als Ganzes auf den Schenkeln des Rahmens des Schwenkflügels 17 befestigt ist. Fig. 4 zeigt den Schwenkflügel 17 in teilweise geöffneter Stellung, wobei der Rolladenkasten 12 unterhalb der Dachfläche gelegen ist. Bei geschlossenem Fenster ragt der Rolladenkasten 12 nach außen über die Dachfläche vor. Es ist daher von Vorteil, wenn in der in Fig.4 gezeigten Weise am Fensterrahmen 13 oder am Dach 14 ein haubenartiges Abdeckblech 43 angebracht ist, das den Rolladenkasten 12 bei geschlossenem Schwenkflügel 17 überdeckt.
  • Fig. 5 zeigt den unteren Teil eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei dem keine Umlenkung der Zugseile 31, 32 vorgesehen ist, sondern bei dem anstelle der Umlenkrollen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele im Innenraum des Profils der Verbindungsschiene 19 die Aufwickelspulen 46, 47 selbst angeordnet sind, die die Zugseile 31 bzw. 32 aufzuspulen suchen. Die Aufwickelspulen 46, 47 sind auf einer gemeinsamen Welle 45 frei drehbar, jedoch mit axial festliegender Stellung angeordnet. Die Welle 45 ist am unteren Teil des Rolladens an der Verbindungsschiene 19 angeordnet und verläuft parallel zur Drehachse der Aufwickeltrommeldes Rolladenkastens. Eine Torsions-Schraubenfeder 48 erstreckt sich zwischen der Aufwickelspule 46 und der Aufwickelspule 47 über die gesamte Länge der Welle 45 und ist mit ihren Enden an den Aufwickelspulen 46 und 47 befestigt.Die Schraubenfeder 48 ist vorgespannt, so daß ihre Federenden die Aufwickelspulen 46 und 47 in verschiedenen Drehrichtungen zu drehen versuchen. Die Zugseile 31 und 32 sind mit ihren Enden auf den Aufwickelspulen 46, 47 so aufgewickelt, daß das Drehmoment der Schraubenfeder 48 jeweils im Aufspulsinne wirkt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Schraubenfeder 48 beim Hochziehen, also beim öffnen des Rolladens, zunehmend stärker gespannt, während sich die Schraubenfeder 48 beim Schließen des Rolladens, d.h. beim Herabziehen der Rolladenstäbe 16, bis zu einem gewissen Grade entspannt, wobei jedoch die im geschlossenen Zustand des Rolladens verbleibende Federvorspannung so gewählt ist, daß die Zugseile 31, 32 noch so stark gestrafft sind, daß ein sicheres, vollständiges Herabziehen der Rolladenstäbe 16 auch bei wechselnden Reibungsverhältnissen sichergestellt ist.

Claims (12)

  1. Rolladen für Dachfenster in Schwenkflügelbauweise Patentansprüche S Rolladen für Dachfenster in Schwenkflügelbauweise mit einem Rolladenkasten, in dem eine den aufgewickelten Teil des Rolladens tragende Welle drehbar angeordnet ist, zwei an den Rolladenkasten anschließenden, parallel zueinander verlaufenden und je eine Führungsnut für die Enden der Rolladenstäbe bildenden Führungsschienen und einer zum Bewirken einer Verschiebebewegung der Rolladenstäbe längs der Führungsschienen dienenden Rolladenbetätigungseinrichtung, die zwei Zugseile aufweist, von denen das eine Zugseil im Bereich der einen Führungsschiene und das andere Zugseil im Bereich der anderen Führungsschiene in gleichen Abständen von der Rolladenmitte am unteren Ende des Rolladens befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Straffen der Zugseile (31, 32) jedem derselben eine Aufwickelspule(29 bzw. 30; 46 bzw. 47) zugeordnet ist, die beide durch die Federkraft einer gemeinsamen, an beiden Aufwickelspulen wirksamen Feder (28, 48) für eine Drehbewegung im Aufwickeldrehsinn vorgespannt sind, und daß am Rolladenkasten (12) ein Antrieb (22, 23, 24) zum wahlweisen Drehen des von der Welle (21, 25) im Rolladenkasten (12) getragenen Wickels im Aufwickeldrehsinn oder Abwickeldrehsinn vorgesehen ist.
  2. 2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Torsions-Schraubenfeder (28, 48) ausgebildet ist, deren Windungen im wesentlichen konzentrisch eine Spulenwelle (25, 45) umgeben, auf der beide Aufwickelspulen (29, 30; 46, 47) angeordnet sind.
  3. 3. Rolladen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenwelle (25) konzentrisch zum Wickel des aufgewickelten Teils des Rolladens im Rolladenkasten (12) angeordnet ist und einen Teil der Lagerung einer den Wickel tragenden Wickeltrommel (20) bildet, daß die Spulenwelle (25) im Gehäuse des Rolladenkastens (12) sowie an der Wickeltrommel (20) am einen Ende derselben drehbar gelagert ist, die mit ihrem gegenüberliegenden Ende im Gehäuse des Rolladenkastens (12) drehbar ist, daß zwischen dem dem Gehäuse zugeordneten Ende der Spulenwelle (25) und dem zugeordneten Ende der Wickeltrommel (20)die beiden Aufwickelspulen (29 und 30) nebeneinander drehfest auf der Spulenwelle (25) angebracht sind, daß das eine Ende der Feder (28) an der Wickeltrommel (20) und das andere Ende der Feder (28) an der Spulenwelle (25) unter einer Vorspannung angreift, die die Spulenwelle (25) und die Wickeltrommel (20) je im Aufwickeldrehsinn für das Aufspulen der Zugseile (31, 32) bzw. des Rolladens zu drehen sucht, und daß die Zugseile (31, 32) vom unteren Ende des Rolladens über Umlenkrollen (33) zu den Aufwickelspulen (29, 30) geführt sind.
  4. 4. Rolladen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das der Spulenwelle (25) zugeordnete Ende der Wickeltrommel (20) über eine an diesem Ende im Hohlraum der Wickeltrommel (20) konzentrisch angeordnete Hülse (27) mit einer konzentrisch in dieser angeordneten Bohrung sowie über ein am inneren Ende der Spulenwelle (25) in axialem Abstand von der Hülse (27) angeangeordnetes Lager (26) auf der Spulenwelle (25) frei drehbar gelagert ist und daß die Hülse (27) mit der Wickeltrommel (20) drehfest verbunden ist und als Mitnehmer für das eine Ende der Feder (28) dient, die sich zwischen der Hülse (27) und dem Lager (26) erstreckt und mit ihrem anderen Ende mit der Spulenwelle (25) auf Drehung verbunden ist.
  5. 5. Rolladen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das der Spulenwelle (25) abgekehrte Ende der Wickeltrommel (20) über einen drehfest mit der Wickeltrommel (20) verbundenen Antriebszapfen (21) im Gehäuse des Rolladenkastens gelagert ist und daß der Antriebszapfen (21) durch eine mit diesem getrieblich gekuppelte Handkurbel (24) drehbar ist, die vom Innern des vom Dachfenster (10) abgeschlossenen Raumes zugänglich ist.
  6. 6. Rolladen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszapfen (21) ein Schneckenzahnrad (22) besitzt, das durch eine mit der Handkurbel (24) verbundene Schnecke (23) drehbar ist.
  7. 7. Rolladen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenwelle (45) im Bereich des unteren Endes des Dachfensters (10) parallel zur Schwenkachse des Schwenkflügels verlaufend angeordnet ist, daß die Aufwickelspulen (46, 47) frei drehbar und axial unverschiebbar im Bereich der beiden Enden der Spulenwelle (45) auf dieser gelagert sind und daß die Enden der Schraubenfeder (48) mit je einer der Aufwickelspulen gekuppelt sind, so daß diese durch die Vorspannung der Feder (28) in verschiedenen Drehrichtungen zum Aufwickeln der Zugseile (31 bzw.
    32) antreibbar sind.
  8. 8. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladenkasten (12) am Fensterrahmen (13) ängeordnet ist und daß den um eine zur Schwenkachse des Schwenkflügels (17) parallele Achse schwenkbaren Führungsschienen (15) oder Abschnitten der Führungsschienen je eine auf ihnen längsverschiebbare Verbindungsvorrichtung (38) zugeordnet ist, die am einen bzw. anderen Seitenschenkel des Schwenkflügels (17) befestigt sind.
  9. 9. Rolladen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gleich ausgebildeten Verbindungsvorrichtungen (38) einen die Führungsschiene (15) von außen her übergreift fenden Bügel bilden, der aus einem Winkelstück (39) und einem lösbar mit dem einen Schenkel des Winkelstücks verbundenen, parallel zum anderen Schenkel liegenden Stehbolzen (40) mit aufgesetzter Rolle besteht.
  10. 10. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladenkasten (12) am oberen Schenkel des Schwenkflügels (17) befestigt ist und die Führungsschienen (15) an den Seitenschenkeln des Schwenkflügels (17) angebracht sind.
  11. 11. Rolladen nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein am Fensterrahmen (13) oder am Dach (14) befestigtes Abdeckblech (43), das den Rolladenkasten (12) bei geschlossenem Schwenkflügel (17) haubenartig übergreift.
  12. 12. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelspulen (29, 30; 46, 47) mit Seitenflanschen versehen sind, die als Führung für das geordnete Aufspulen der Zugseile dienen.
    - 5/Beschreibung -
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