DE2842366A1 - Einrichtung zur steuerung der weglaenge des arbeitsorgans einer schleifmaschine - Google Patents

Einrichtung zur steuerung der weglaenge des arbeitsorgans einer schleifmaschine

Info

Publication number
DE2842366A1
DE2842366A1 DE19782842366 DE2842366A DE2842366A1 DE 2842366 A1 DE2842366 A1 DE 2842366A1 DE 19782842366 DE19782842366 DE 19782842366 DE 2842366 A DE2842366 A DE 2842366A DE 2842366 A1 DE2842366 A1 DE 2842366A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
tool
signal
encoder
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782842366
Other languages
English (en)
Other versions
DE2842366C2 (de
Inventor
Vladimir Illarionovit Artemiev
Aleksandr Pavlovitsch Savin
Aleksandr Semenovitsc Vavilkin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MO STANKOSTROITELNYJ Z SCHLIFO
Original Assignee
MO STANKOSTROITELNYJ Z SCHLIFO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MO STANKOSTROITELNYJ Z SCHLIFO filed Critical MO STANKOSTROITELNYJ Z SCHLIFO
Publication of DE2842366A1 publication Critical patent/DE2842366A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2842366C2 publication Critical patent/DE2842366C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/16Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the load
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q15/00Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
    • B23Q15/007Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work while the tool acts upon the workpiece
    • B23Q15/0075Controlling reciprocating movement, e.g. for planing-machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/02Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Automatic Control Of Machine Tools (AREA)

Description

  • EINRICHTUNG ZUR STEUERUNG DER WEGLÄNGE DES ARBEITSORGANS
  • EINET SCHLEITFMASCHINE Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen nur Regelung der Zustellbewegung des Schleifwerkzeuges bzw.
  • des Werkstückes und betrifft insbesondere Einrichtungen zur Steuerung der Weglänge von Schleifmasohinenbaugruppen0 Die Erfindung kann zur Steuerung der Hin- und Herbewegung des Arbeitsorgans an Plan-, Schlitz- und Zahnflankenschleifmaschinen, die mit einer Profilacheibe arbeiten, benutzt werden. Die Erfindung kann auch zur steuerung der Abwälzbewegung an Zahnflankenschleifmaschinen, die mit einer Kegelscheibe arbeiten, verwendet werden.
  • Bekannt ist eine Fernsteuerung der Weglänge der Baugruppen einer Werkzeugsmaschine (s. Urheberschein Nr. 591306 Kl. B 230, 15/02). Die #inrichtung enthält einen Antrieb, der einen durch einen elektrohydraulischen Schieber gesteuerten Hydraulikzylinder darstellt. Der Hydraulikzylinder ist an eine als Trigger ausgeführte Schalteinrichtung angeschlossen. Die getrennten Eingänge des Triggers sind an Stellungsgeber, welche mit den libeitsorganen der Werkzeupiaschine in Verbindung stehen, angeschlossen, während der Recheneingang des Triggers an einen Geber für das Ende der Berührung des Werkzeugs mit dem Werkstück angeschlossen ist.
  • Die bekannte Einrichtung steuert die relative Hin- und Herbewegung des Werkzeugs und des Werkstückes innerhalb des durch die btellungageber (Kontaktgeber oder kontakt lose Geber) festgelegten Bereiohes sowie adaptiv nach einem vom Ausgang des Gebers für das Ende der Berührung des Werkzeugs mit; dem Werkstück eintreffenden Signal.
  • Bei Z»hnflankenschleifmaRchinen, die mit einer Kegelscheibe nach dem Abtälz~~,verfahren mit Einzelteilung arbeiten, gibt es keine hin- und hergehende Bewegung bei ständiger Berührung der Schleifscheibe mit dem Werkstück. Bei dem Rückwärtsgang wird die Scheibe von dem Werkstück zur Einleitung der Teilung abgehoben. Die bekannte Einrichtung kann bei den erwähnten Maschinen nicht zur Umkehrung bei Beendigung der Berührung des Werkzeuges mit dem Werkstück benutzt werden, da in dieses Falle zusätzliohe Operationen, Fortschaltung und zwar: Abheben der Scheibe und # auf den nächsten Zahn, erforderlich sind, die bei der bekannten Einrichtung sich nicht adaptiv realisieren Lassen.
  • Bei der Bearbeitung von Werkstücken auf Plan-, Schlitz-und Zahnflankenschleifaaschinen, die mit einer Formscheibe mit Einselfreiluag arbeiten, muß man nicht nur adaptiv die Bahn der relativen Verstellung des Werkzeuges und des Werkstücks wähl.n, sondern auch adaptiv die schnittleistung sowohl in den Schrupp als auch in den Schlicht dur obgängen ändern. Die bekannte Einrichtung gestattet nicht, die Schnittleistung zu ändern, da bei dieser die Koordinate des Beginns und des Eandes der Berührung des Werkzeugs ilt dem Werkstück nicht fixiert werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Steuerung der Weglänge des arbeitsorgaas einer Schleifmaschine zu schaffen, deren schaltungsmaßige Au5-führung es gestattet, die Schnittleistung von beschleunigter Scheibenzustellung auf die normale umzuschalten, eine relative Verstellung des Werkzeuges und des Werkstückes nur in der Schnitt zone zurealisieren und die Wahl der Größe der relativen Verstellung des Werkzeugs und des Werkstücks in den Schlichtdurchaänsen der Schleifscheibe zu automatisieren.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der Einrichtung zur Steuerung der Weglänge des Arbeitsorgans einer Scnieirmaschine, aie mit dem Arbeitsorgan der Maschine verbundene Antriebakraftelemente, einen Geber für das Ende der Berührung des Werkzeugs mit dem Werkstücck, eine Schalteinrichtung, die elektrisch mit dem Geber für das Ende der Berührung des Werkzeugs mit dem Werkstück verbunden und mit ihren Außgängen an die Antriebskraftelemente angeschlossen ist enthält, gemäß der Erfindung ein Geber für den Beginn der Berührung des Werkzeugs mit dem Werkstück vorhanden ist, welcher elektrisch mit einem gesonderten Eingang der Schalteinrichtung, deren anderer gesonderter Eingang elektrisch mit dem Geber für Ende der Berührung des Werkzeugs mit dem Werkstück in Verbindung steht, verbunden ist Es ist erwünscht, daß der Geber für das Ende der Berührung des Werkzeugs mit dem Werkstück in Reihe geschaltet eine Meßanordnung für einen der Parameter des Schnittvorganges, eine Vergleichseinheit, eine Verzögerungseinheit und einen AusgangßsignalBoreer enthält .
  • Beim Schleifen von vorbearbeiteten Werkstücken ist es vorteilhaft, daß der Geber für das Ende der Berührung des Werkzeugs mit dem Werkstück in Reihe geschaltet eine Meßanordnung für einen der Parameter des Schnittvorganges, einen Vergleicher des Bezugssignals und des Signals das Information über die Größe des zu messenden Parameters des Schnittvorganges trägt, ein logisches UNDLGlied und einen Außgangsaignalformer enthält, wobei der Ausgang der Xeßanordnung für einen der Parameter des Schnittvorganges an den liiigang einer Differenziereinheit, deren Ausgang mit dem Vergleicher des Bezugssignals und des Signals, das Inforistion über die Änderungsgeschwindigkeit des von der Meßanordnung für einen der Parameter des Schnittvorganges geformten Signals trägt, gelegt ist, während der Ausgang des Vergleichers mit einer an des logische UND-Glied gelegten Verzögerungsein# heit verbunden ist.
  • Zur Erhöhung der Schleifleistung bei der Schlichtarbeit ist es zweckmäßig, daß die Einrichtung zur Steuerung der Weglänge des Arbeitsorgans einer Schleiftaschine mit einem mit dem Arbeitsorgan der Schleifmaschine verbundenen Geber für die laufende Koordinate der Stellung des Werkzeugs gegenüber dem Werkstück, Einheiten zur Abtrennung der extremen Amplituden des Signals, welches Information über die relative Stellung des Werkzeugs und des Werkstücks zum Schnitüzeitpunkt trägt, deren Eingänge an den Geber für die laufende Koordinate der Stellung des Werkzeugs gegenüber dem Werkstück angeschlossen und die mit dem Geber für das Ende der Berührung des Werkzeugs mit dem Werkstück und mit den Geber für den Beginn der Berührung des Werkzeugs mit dem Werkstück verbunden sind, zwei Speichereinheiten, deren Eingänge mit den Ausgang gen der Einheiten zur Abtrennung der extremen Amplituden des eine Signals, dasvlnformation über die relative Stellung des Werkzeugs und des Werkstücks zum Schnit;tzeitpunkt trägt, verbunden sind, Vergleichseinheiten, bei jeder von welchen der eine Eingang mit dem Geber für die laufende Koordinate der Stellung des Werkzeugs gegenüber dem Werkstück und der andere Eingang - mit der entsprechenden Speichereinheit in Verbindung steht, Anpassungselementen, Jedes von welchen an die entsprechende Vergleichseinheit angeschlossen ist, und mit einem Bearbeitungszyklusumschalter, der an die Anpassungselemente, an die getrennten Eingänge der Schalteinrichtung und an die ausgänge des Gebers für das Ende der Berührwig des Werkzeugs mit dem Werkstück und des Gebers für den Beginn der Berührung des Werkzeugs mit dem Werkstück angeschlossen ist, versehen ist.
  • Bei der Steuerung der Abwälzbewegung auf Zahnflankenschleifmaschinen, die mit Kegelscheiben ii Abwälzverfahren mit Einzelteilung arbeiten, ist es zweckmaßig daß Jedes A-passungselement als monostabiler Multivibrator ausgeführt ist, der es gestattet die Bearbeitungsintensität bei Anstieg der Amplitude des Ausgangssignals des Gebers für die laufende Koordinate der Stellung des Werkzeugs gegenüber dem Werkstück von der Signalamplitude, die dem Beginn der Berührung des Werkseuipmit dem Werkstück entspricht, bis zur Signal amplitude, die dem Ende der Berührung des Werkzeugs mit dem Werkstück entspricht, umzuschalten.
  • Bei der Steuerung der Hin- und Herbewegung bei Plan-, Schlitz- und Zahnflankenscbleifma#chinen, die mit einer Kegelscheibe arbeiten, ist es zwec#onäßig, daß die Anpassungaelemente vereinigt und als logische Schaltung für die Bunktion x = a, b, wobei x - das Ausgangssignal des Anpassungselementes, a und b - Signale von den Ausgängen der an die Anpassungselemente angeschlossenen Vergleichseinheiten sind, ausgeführt ist, die es gestattet die Bearbeitungsintensität bei Anstieg und Abnahme des Ausgangssignals des Gebers für die laufende Eoordinat der Stellung des Werkzeugs gegenüber dem Werkstück von der Signalamplitude, die dem Beginn der Berührung des Werkzeugs mit dem Werkstück entspricht, bis zur Signalamplitude, die dem Ende der Berührung des Werkzeugs mit dem Werkstück entspricht, umzuschalten.
  • Die Erfindung gestattet es, die Schleifleistung in den Schruppw und Schlichtdurchgängen bei zufälliger Verteilung der Schleifzugabe zu erhöhen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von konkreten Busführunasbe isp ie len mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert, Es zeigen: Xig. 1 Funktionsschema einer Ausführungsform der Einrichtung zur Steuerung der Weglänge des Arbeitsorgans einer Schleifmaschine, gemäß der Erfindung; Fig. 2 - Funktionsschema einer weiteren Ausführungsform der Einrichtung zur Steuerung der Weglänge des Arbeitsorgans einer Schleifmaschine, gemäß der Erfindung; Fig. 3 - Punktionßsch aa einer dritten Ausführun#form der Einrichtung zur Steuerung der Weglänge des Arbeitsorgsng einer Schleifmaschine, gemäß der Erfindung; Fig. 4 - Fwiktionssohema einer vierten Ausführungsform der Binrichtung zur Steuerung der Weglänge des Arbeitsorgangs einer#Schleifmaschine, gemäß der Erfindung; Fig0 5 - Prinzipscheia des Gebers für das Ende der Berührung des werkzeugs mit dem Werkstück und des Gebers für den Beginn der Berührung des Werkzeugs mit dem Werkstück, gemäß der Erfindun; Fig. 6 - Prinzipschema der Einheiten einer Einrichtung zur Steuerung der Weglänge des Arbeitsorgans einer Schleifmaschine, gemäß der Erfindung; Fig. 7 - Schema einer der Ausführungsformen der Anpassungselemente, gemäß der Erfindung; Fig. 8 - Diagramme zur Ärbeitsweise der Einrichtung zur Steuerung der Weglänge des Arbeitsorgans einer Schleifmaschine, gemäß der Erfindung.
  • Die Einrichtung zur Steuerung der Weglänge des Arbeitsorgans enthält Kraftelemente 1 (Fig. 1), die mit dem Arbeits organ 2 in Verbindung stehen. Der Geber 3 für den Beginn der Berührung des Werkzeugs, beispielsweise der Schleifscheibe 4 mit dem Werkstück 5, ist mit dem Eingang 6 einer als Trigger aulgeführten Schalteinrichtung 7, deren anderer Eingang 8 mit dem Geber 9 für das Ende der Berührung des Werkzeugs mit dem Werkstück 5 in Verbindung steht, verbunden. Die Schalteinrichtung 7 ist über einen Verstärker 10 an den Elektromagnet 11 eines mit den Kraftelementen verbundenen Hydraulikschieber 12 angeschlossen.
  • Der Geber für den Beginn der Berührung des Werkzeugs mit dem Werkstück enthält eine Meßanordnung 13 für einensder Parameter des Schnittvorganges, der einen Umformer 14 des Parameters des Schnittvorganges in ein elektrisches Signale zum Beispiel einen Leistungsumformer im Stromkreis des Antriebsmotors 15 der Schleifscheibe 4 und einen an diesen angeschlossenen luiotorle erlauf leistungshalter 16 umfaßt. Die Meßanordnung 13 ist mit ihren ausgang an den Eingang 17 einer Vergleichseinheit 18 angeschlossen. Der andere Eingang 19 der Vergleichs einheit 18 ist mit einem als Potentiometer ausgeführten Bezugssignaleinsteller 20 verbunden, Die #Tergleichseinheit 18 ist an einen Ausgangssigrlalformer 21 angeschlossen, dessen Ausgang als Ausgang des Gebers 3 für den Beginn 3 der Berührung des Werkzeugs mit dem rkstück dient.
  • Der Geber 9 für das Ende der berührung des Werkzeugs mit dem Werkstück 5 enthält eine Meßanordnung 22 für einen der Parameter des Schnittvorganges, der einen Umformer 23 des Parameters des Schnittvorganges in ein elektrisches Signal, beispielsweise einen Leistungs-, Moment-, Vibrationsumformer usw. und einen an diesen angeschlossenen Motorleerlaufleistungspegelhalter 24 umfaßt. Die Meßanordnung 22 ist an den Eingang 25 einer Vergleichseinheit 26 angeschlossen. Der andere Eingang 27 der Vergleichseinheit 26 ist an einen als Potentioieter ausgeführten Bezugssignaleinsteller 28 angeschlossen. Die Vergleichseinheit 26 ist mit einer Verzöge rungseinheit 29 verbunden, deren Ausgang an einen Ausgang signalformer 30, dessen Ausgang als Ausgang des Gebers für das Ende der Berührung des Werkzeugs mit dem Werkstück dient, angeschlossen ist.
  • Bei der Bearbeitung von vorgeschruppten Werkstücken, deren Oberflächenkurve ein weniger steiles Profil hat, besteht der Geber 9 für das bunde der Berührung des Werkzeugs mit dem gemäß Fig. 2 aus der Reihenschaltung Werkstück 5 v einer Meßanordnung 22 für einen der Parameter des Schnittvorganges, eines 7ergleichen 31 des Bezugssignals und des Schnittsignals, dessen zweiter Eingang an einen Bezugssignaleinsteller 32 angeschlossen ist, eine logischen UND-Glieds33 und eines Ausgangssignalformers.
  • Das logische UND-Glied 33 ist mit dem Ausgang einer Verzögerungseinheit 34 verbunden, deren Einheit an den Ausgang eines Jergleichers 35 des Bezugssignals und des Signals, das Information über die inderungsgeschwindigkeit des von der Meßanordnung 22 geformten Signals trägt, angeschlossen ist. Der Eingang 36 des Vergleichers 35 ist an einen Bezugssignaleinsteller 37 angeschlossen. Der zweite Eingang 38 des Vergleichers ist an eine Differenziereinheit 39 angeschlossen, deren Eingang mit dem Ausgang der Meßanordnung 22 in Verbindung steht.
  • Zwecks Erhöhung der Schlichtschleifleistung bei der Bearbeitung des Werkstücks 5 (Fig. 3) enthält die Einrichtung einen Geber 40 für die laufende Koordinate der Stellung des Werkzeugs gegenüber dem Werkstück 5, die kinematisch mittels eines Ubertragungswerkes 41 mit dem Arbeitsorgan der Schleifmaschine verbunden ist. Der Geber 40 ist mit Einheiten er 42 und 43 zur Abtrennung extrei?Amplituden des Signals, das Information über die relatiVe Stellung des Werkzeugs und des Werkstücks während des Schneidens trägt, und den Vergleichseinheiten 44 und 45 verbunden. Die Ausgänge der Abtrennungseinheiten 42 und 43 sind jeweils mit den Speichereinheiten 46 und 47 verbunden. Die Ausgänge der Speichereinheiten 46 und 47 stehen Jeweils mit den zweiten eingangen der Vergleichseinheiten 45 und 46 in Verbindung. Die Ausgänge der Vergleichseinheiten 44 und 45 sind über entsprechende Anpassungselemente 48 und 49 mit einem Bearbeitungszyklusumscbalter 50 verbunden. Mit Hilfe der Kontakte 51 und 52 des Umschalters 50 sind die lnpassungselemente Jeweils an die Eingänge 8 und 6 der Schalteinrichtung 7 gelegt. Mit Hilfe des Kontaktes 53 sind die Ausgänge der Geber 8 und 9 an die Abtrennungseinhei# ten 42 und 43 angeschlossen.
  • Fig. 4 zeigt das Funktionsschema einer Einrichtung zur Steuerung der Weglänge des arbeitsorgans 2 einer Schleifmaschine zur Bearbeitung von vorgeschruppten Werkstücken, deren Oberflächenkurve eine geringe Profilsteilheit hat.
  • Die Vergleichseinheit 18 (Fig. 5) des Gebers 3 für den Beginn der Berührung des Werkzeugs mit dem Werkstück 5, die einen Differentialkomparator 54 auf der Grundlage eines Operationsverstärkers umfaßt, schaltet den Ausgangapegel im Zeitpunkt um, wo das von der Meßanordnung 13 eintreffende Signal die mit Hilfe des Eins tellers 20 vorgegebene Bezugsspannung übersteigt. Der an den Ausgang des Komparators 54 angeschlossene Anpassungsbegrenzungsverstärker ist mit dem Transistor 55 ausgeführt, bei dem im Basiskreis der Widerstand 56 und im Kollektorkreis der Widerstand 57 und die Lichtdiode 58 geschaltet sind, Der Verstärker#ausgang dient als Ausgang der Vergleichseinheit.
  • Der Ausgangssignalformer 21 ist mit zwei logischen UND-NIcHT-Gliedern 59 und 60 ausgeführt, wobei das erste 59 von diesen als Negator geschaltet ist und seine Eingänge ver-61 einigt und an den Eingangvdes logischen Gliedes 60 gelegt sind.
  • Der andere Eingang 62 des logischen Gliedes 60 ist an die Nullschiene über den Kondensator 63 und an einen Anschluß des Widerstandes 6arc, dessen anderer Anschluß mit dem Ausgang des logischen Gliedes 59 verbunden ist, angeschlossen.
  • Die Vergleichseinheit 26 des Gebers für das Ende der Berührung des Werkzeugs mit dem Werkstück 5, die einen Differentialkonparator 65 auf der Grundlage eines Operationsverstärkers umfaßt, schaltet den Signalausgangspegel im Zeitpunkt um, der dem Ende der Berührung des Werkzeugs mit dem Werkstück 5 entspricht, d. h. wenn das vom Ausgang der Meßanordnung 22 eintreffende Signal gleich Null ist. Der Ausgang des Komparators 65 (Fig. 5) ist mit einem Begrensungsverstärker verbunden, der mit dem transistor 66 mit dem Widerstand 67 im Fasiskreis, dem Widerstand 68 und der Lichtdiode 69 im Kollektorkreis ausgeführt ist. Der Ausgang des srstärkers dient als Ausgang der Vergleichseinheit.
  • Die Verzögerungseinheit 29 enthält einen Sägezahnspannungsgenerator, eine Vergleichseinheit und einen Anpaßßungsverstärker. Der Sägezahn#pannungsgenerator ist aus dem transistor 70 mit dem Widerstand 71 im Kollektorkreis, dem Kondensator 72, dem Potentiometer 73 und dem nichtlinearen Element 74 das eine Diode darstellt und zur schnellen Aufladung des Kondensators 72 dient, ausgeführt. Die Vergleichseinheit ist mit einem Differentialkomparator 75 und den Widerständen 76, 77, 78 ausgeführt. Der Anpassungsverstärker ist aus dem #ransistor 79 mit dem Widerstand 80 im Basiskreis, dem Widerstand 81 und der Lichtdiode 82 im Kollektorkreis auageführt.
  • Der Ausgang des Verstärkers dient als Ausgang der Verzögerungseinheit 29.
  • Der Auagangssignalforaer 30 ist mit zwei logischen UND-NICHT-Gliedern 83, 84 ausgeführt, wobei das erste 83 von diesen als Negator geschaltet ist. Seine Eingänge, die als Eingänge des Formens 27 dienen, sind vereinigt und an einen Anschluß des Widerstandes 85 gelegt. Der andere Anschluß des Widerstandes 85 ist mit dem Anschluß des Kondensators 86 und dem Eingang 87 des logischen Gliedes 84 verbunden. Der andere Anschluß des Kondensators 86 ist an die Nulischiene gelegt0 Der Eingang 88 des logischen Gliedes 84 ist mit dem Ausgang des logischen UND-NICHT-Gliedes 83 verbunden. Der Ausgang des UND-NICH2-Gliedes 84 dient als Ausgang des Formers 30.
  • Die Schalteinrichtung 7 (Fig. 6), die als Trigger ausgeführt ist, enthält zwei logische U#D-NICHT-Glieder 89, 90. Der Ausgang des logischen Gliedes 89 ist über den Anpassungsver stärker 10 mit dem Elektromagnet 11 des Schiebers 12 verbunden. Der Ausgang des logischen Gliedes 90 ist über den Kon-53 und takt 53 des Umschalters 50 den Anpassungsverstärker 91 mit der Wicklung eines durch die Diode 91 überbrückten polarisierten Zweiwicklungsrelais 92 verbunden, Die nicht mitgezeichnete zweite Wicklung des Relais 92 ist mit einem Druckknopf verbunden und dient zum Rückstellen der Speichereinheiten 46 und 47.
  • Die Einheiten 42 und 43 zur Abtrennung der extremen Signalamplituden enthalten die Ventile 94, 95, die Widerstände 96, 97 und die Unschaltkontakte 98, 99 mit Neutralstellung des polarisierten Pelais 92.
  • Die Speichereinheiten 46, 47 enthalten die Speicherkondensatoren 100, 101 und Verstärker mit großen Eingangswiderstand, die mit den Transistoren 102, 103, 104, 105, 106, 107, den Dioden 108, 109 und Widerständen 110 111, 112, 113, 114, 115 ausgeführt sind. Die Ausgänge der Verstärker dienen als Ausgänge der Speichereinheiten 46, 47.
  • Die iergleichseinheiten 44, 45 sind ähnlich der Vergleichseinheit 18 mit den Komparatoren 116, 117 ausgeführt und umfassen die Begrensungswiderstände 118 119, 120, 121 und die Begrenzungsverstärker mit den Transistoren 122, 123.
  • Im Basiskreis der Transistoren 122, 123 sind die Widerstände 124, 125 und im Kollektorkreis derselben - die Widerstände 126, 127 und Lichtdioden 128, 129 geschaltet.
  • Die Anpassungselemente 48 und 49 sind als monostabiler Multivibrator mit den logischen UND-NIOJiT-Gliedern 130 und 131 ausgeführt. Das logische UND-NICHU-Glied 130 ist als Negator geschaltet, seine Eingänge sind vereinigt und an den Eingang 132 des logischen Gliedes 131 gelegt. Der andere Eingang 133 ist an die Nullschiene über den Kondensator 134 und an einen Anschluß des Widerstandes 135, dessen anderer Anschluß mit dem Ausgang des logischen Gliedes 130 verbunden ist, gelegt.
  • Bei der Bearbeitung von Werkstücken, wo ein Gegen- und Mitschleifen realisiert wird, sind die Anpassungselemente 48 und 49 (Fig. 7) vereinigt und als logische Schaltung mit den UND-NICHT-Gliedern 136, 137, 138 ausgeführt. Die UND-NICH-Glieder 136 und 138 sind als Negator geschaltet, deren Eingänge sind vereinigt. Der Eingang des UND-NICHT- Gliedes 137, der als Eingang "a" der logischen Schaltung dient, ist mit dem Ausgang der rergleichseinheit 45 verbunden, während der Eingang des logischen UND-NICHT-Gliedes 136, der als Eingang "b" der logischen Schaltung dient, mit dem Ausgang der Vergleichseinheit 44 in Verbindung steht. Der Ausgang des UND-NIGH!ID-Gliedes 136 ist an den Eingang des UND-NICHT- Gliedes 137 gelegt. Der Ausgang des UND-NICH-Gliedes 137 ist über die Kontakte 52 des Umschalters 50 mit dem Eingang 6 der Schalteinrichtung 7 und über das logische Glied 138 und den Kontakt 51 des Umschalters 50 - mit dem Eingang 8 der Schalteinrichtung 7 verbunden.
  • Fig. 8 zeigt Zeitdiagramme, die die Funktion der Einrichtung zur Steuerung der Weglänge des Arbeitsorgans 2 (Fig. 1) einer Schleilmaschine erläutern. Die Kurve 139 entspricht dem Profil der Ausgangsbearbeitungszugabe des Werkstückes.
  • Die Kurve 140 kennzeichnet das Signal, welches der Wirkleistung an den Ausgängen der Meßanordnungen 13 und 22 (Fig. 1) bei dem ersten Durchgang der Schleifscheibe 4 entspricht.
  • Die Kurven 141, 142 (Fig. 8) kennzeichnen die Signale, welche der Wirkleistung an den Ausgängen der Meßanordnungen 13 und 22 (Fig. 1) bei dem zweiten bzw.dritten Durchgang der Schleifscheibe 4 entsprechen.
  • Ferner zeigt Fig. 7 folgendes: 143 - Signal am Ausgang der Vergleichseinheit 26 (Fig, 1); 144 - Signal am Ausgang der Vergleichseinheit 18 (Fig 1); 145 - Signal, das vom Ausgang des Farmers 21 (Fig. 1) am Eingang 6 der Schalteinrichtung 7 eintrifft; 146 - Signal am Ausgang der Verzögerungseinheit 29 (Fig. 1); 147 - Signal, das vom Ausgang des Formers 30 (Fig. 1) am Eingang 8 der Schalteinrichtung 7 eintrifft; 148 - Signal am Ausgang der Schalteinrichtung 7T 149 - Signal am Ausgang der Vergleichseinheit 31 (Fig. 2) 150 - Ausgangssignal ddr Differenziereinheit 39 (Fig. 2); 151 - Auagangasignal der Vergleichseinheit 35 (Fig. 2); 152 - Signal am Ausgang der Verzögerungseinheit 34; 153 - Signal am Ausgang des logißchen UND-Gliedes 33 (Fig. 2); 154 - Ausgangssignal des Formers 30 (Fig. 2); 155 - Signal am Ausgang des Gebers 40 (Fig. 3) für die laufende Koordinate der Stellung des Werkzeugs gegenüber dem Werkstück 58 156 - Ausgangssignal der Speichereinheit 47 (Fig. 3) nach dem Schruppdurchgang; 157 - Ausgangssignal der Speichereinheit 46 (Fig. 3) nach dem Schruppdurchgang; 158 - Ausgangssignal der Speichereinheit 47 (Fig. 3) nach dem letzten Schruppdurchgang; 159 - Ausgangssignal der Speichereinheit 46 (Fig. 3) nach dem letzten Schruppdurchgang; 160 - Signal am Ausgang des Anpassungselementes 49 (Fig. 3) im Schlichtdurchgang; 161 - Signal am Ausgang des Anpassungselementes 48 (Fig. 3) im Schlichtdurchgang; 162 - Ausgangssignal der Schalteinrichtung 7 (Fig. 3); 163 - Signal am Eingang "a" (Fig. 7) der logischen Schaltung im Schlichtdurchgang; 164 - Signal am Eingang "b" (Fig. 7) der logischen Schaltung im Schlichtdurchgang; 165 -Signal am Ausgang X (Fig. 7) der logischen Schaltung im Schlichtdurchgang.
  • Bei dem ersten Durchgang erscheint am Ausgang der MeB-anordnung 13 22 (Fig. 1) das Signal 140 (kig. 8), welches der Ieistungszunahme am Motor 15 (Fig. 1) der Schleifscheibe 4 entspricht. Die Verstellung der Schleifscheibe 4 gegenüber dem Werkstück 5 ist in Fig. 8 von links nach rechts angenommen. Im Zeitpunkt t1 (Fig. 8), wo das Signal 140 erscheint, spricht die Vergleichseinheit 26 ( Fig. 1) an, an deren Ausgang das Signal 143 (Fig. 8) erscheint. Im Zeitpunkt t2 erreicht das Signal 140 ein gewisses am Einsteller 20 (Fig. 1) voreingestelltes Niveau , was die Vergleichseinheit 18 zum Ansprechen bringt (Signal 144, Fig. 8). Vom Ausgang der Vergleichseinheit 18 (Fig. 1) wird zum Zeitpunkt t2 (2ig. 8) ein positiver Spannungssprung auf den Eingang des Formers 21 gegeben, der einen Impuls liefert (Signal 145, Fig. 8), welcher zum Eingang 6 der Schalteinrichtung 7 (Fig. 1) gelangt und diese in einen anderen stabilen Zustand (Signal 148, Fig. 8) kippt. Die Schalteinrichtung 7 (Fig. 1) wirkt auf den Verstärker 10, den Elektromagnet 11, den mit den Kraftelementen 1 verbundenen Hydraulikumschaltschieber 12 und schaltet die Zustellung der Schleifscheibe vom Eil- -gang auf Arbeitsgang um. Im Moment t4 (Fig. 8) der Beendigung der Berührung der Schleifscheibe 4 (Fig. 1) mit dem Werkstück 5, wo das Signal 140 (Fig. 8) bis auf 0 sinkt, erscheint am Ausgang der Vergleicbseinheit 26 (Fig. 1) ein Signal und es spricht die ~#rzögerungseinheit 29 an, die die vorgegebene Verzögerungszeit iSt (Fig. 8) auszählt und ein Signal zum Zeitpunkt t6 auf den Formen 30 gibt (Signal 147, Fig. 8). Der am Ausgang des Formers 30 (2ig. 1) erschienene Impuls wird auf den Eingang 8 der Schalteinrichtung 7 gegeben und schaltet diese in den Ausgangs zustand um. Die Schalteinrichtung 7 wirkt auf den Hydraulikschieber 12 ein und schaltet die Zustellung der Scbleifscheibe voniArbeitsgang auf Eilgang um.
  • Bei der Bearbeitung von Werkstücken, deren Oberflächenkurve eine kleine Steilheit aufweisen, beispielsweise nach dem Schruppschleifen, funktioniert die gemäß Fig. 2 ausgeführte Einrichtung wie folgt.
  • Bei dem ersten Durchgang spricht im Zeitpunkt t1 (Fig. 8), wo das Signal 140 erscheint, die Vergleichseinheit 31 (Fig. 2) an, bei der am Ausgang das Signal 149 (Fig. 8) erscheint. Im Zeitpunkt t2 erreicht das Signal 140 ein gewisses am Binsteller 20 voreingestelltes Niveau was zum Ansprechen der {ergleichseinheit 18, zur Umsteuerung der Einrichtung 7 und zur Änderung der Zustellgeschwindigkeit führt. Die Differenverarbeitet ziereinheit 39 (Fig. 2) v das von der Meßnordnung 22 eintreffende Signal in das Signal 150 (Fig. 8) welches zur Vergleichseinheit 35 (Fig. 2) gelangt. Zum Zeitpunkt t3 (Fig.
  • 8) erreicht das Signal 150 ein gdwisses am Eins teller 36 (Fig. 2) voreingestelltes Niveau, was zum Ansprechen der {ergleichseinheit 35 führt (Signal 151, Fig. 8). Vom Ausgang der Vergleichseinheit 35 (ein. 2) wird im Zeitpunkt t3 ein pösitiver Spannungssprung auf den Eingang der Verzögerungsein heit gegeben, welche einen Impuls auf den Eingang des logischen UND-Gliedes 33 ausgibt (Signal 152, Fig. 8). Da zum Zeitpunkt t4, wo das Signal 140 beendet wird, am Eingang des logischen Gliedes 33 (Fig. 2) gleichzeitig ein Signal von der Vergleichs einheit 31 und ein Impuls von der Verzögerun#ein heit 34 eintreffen, so trifft am Eingang des Formers 50 das Signal 153 (Fig. 8) ein. Vom Ausgang des Formers 30 (Fig. 2) wird ein Impuls (Signal 154) auf den Eingang 8 der Schalteinrichtung 7 gegeben, der diese im Zeitpunkt t5 (Fig. 8) in den Ausgangszustand kippt. Die Schalteinrichtung 7 (Fig.
  • 2) wirkt auf den Hydraulikschieber 12 und schaltet die Zustellung der Schleifscheibe voni#rbeitsgang auf Eilgang um.
  • Bei Benutzung dieser Ausführungsform der Einrichtung ist es möglich durch das frühere Einschalten der Eilzustellung um die Zeit t6 - t5 (Fig. 8) an Stelle der Arbeitszustellung die Schleifzeit zu reduzieren.
  • Zur Steuerung der Weglänge des Arbeitsorgans 2 (Fig. )) der Maschine bei Schlichtarbeit müssen zuvor bei der Schrupparbeit folgende Operationen durchgeführt werden.
  • Im ersten Schruppdurchgang legt die Schalteinrichtung 7 (Fig. 3) für die Dauer der Berührung der Schleifscheibe 4 mit dem Werkstück 5 den Geber 40 für die laufende Koordinate (Signal 155 Fig. 8) an die Speichereinheiten 46 und 47 (Fig. 3) über die Einheiten 42, 43 zur Abtrennung der extremen Signalaiplituden.
  • In der einheit 47 wird das vom Ausgang des Gebers 40 (Fig. 3) eintreffende und iriformation über die Koordinate des Berührungspunktes der Schleifacheibe 4 mit dem Werkstück 5 tragende Signal gespeichert, während in der Einheit 46 das ddr Koordinate des Berührungsbeendigungspunktes entsprechende Signal (Signal 157, Fig. 8) gespeichert wird. Bei Abschaltung der Arbeitszustellung bleibt das Signal in den Speichereinheiten 46, 47 (Fig 3) erhalten.
  • Die angegebene Arbeitsfolge des Steuersystems wiederholt sich in Jedem Schruppdurchgang mit dem Unterschied, daß wegen der zufälligen Zugabeverteilung die Arbeitszustellung in verschiedenen Stellen längs des Werkstücks 5 eingeschaltet wird. Folglich findet die Einschaltung der Arbeitszustellung bei verschiedenen Signalen vom Geber 40 statt. Die Einheiten zur Abtrennung der extremen Signalamplituden sind derart ausgeführt, daß sie zum Eingang der Speichereinheiten 46, 47 nicht jedes beliebige Signal durchlassen, sondern nur das-Jenige, welches entweder größer als das in der Speichereinheit 46 eingespeicherte, oder kleiner als das in der Speichereinheit 47 eingespeicherte Signal ist. Somit wird in den Einheiten 46, 47 nach einer bestimmten Zahl von Schruppdurchgängen jeweils das größte (Kurve 159, Fig. 8) und das kleinste Signal (Kurve 158, Fig. 8) vom Geber 40 eingespeichert, bei welches die Arbeitszustellung eingeschaltet wurde.
  • Bei dem Übergang zur Schlichtarbeit spricht der Bearbeitungszyklusumschalter 50 an. Die Kontakte 51 und 52 des Umschalters 50 legen die Ausgänge der Anpassungselemente 48 und 49 Jeweils an die Eingänge 8 und 6 der Schalteinrichtung 7.
  • Bei relativer Verstellung der Schleifscheibe 4 und des Werkstücks 5 erscheint am Ausgang des Gebers 40 für die lauf enden Koordinate der Stellung des. Werkzeugs gegenüber dem Werkstück ein Signal (115, Fig. 8), welches einem der Eingänge der Vergleichseinheiten 44, I 45 ( (Fig. 3) zugeführt wird. Den anderen Eingängen derselben werden Jeweils die Signale von den Speichereinheiten 46, 47 zugeführt. Die Größe der eintreffenden Signale ist gleich dem Minimalwert des während des Schruppschleifens abgetrennten Signals für #erührungsbeginn (Speichereinheit 43) und dem Maximalwert des während des Schruppschleifens abgetrennten Signals für das Berührungsende (Speicheroqnheit 46). Bei Gleichheit der von den Ausgängen der Speichereinheiten 46 , 47 und vom Ausgang des Gebers 49 eintreffenden Signale sprechen die Vergleichseinheiten 44 45 an und deren Ausgangssignale gelangen in Form eines Spannungssprunges zu den Anpassungsolementen 48, 49. Die Signale 160, 161 (Fig. 8) vom Ausgang der Anpassungselemente 49, 48 (Fig. 3) steuern die Schalteinrichtung 7 um (Signal 162 Fig. 8) und ändern damit die Zustellung vonwEilgang auf Arbeitsgang im Punkt, dessen Koordinate der minimalen Koordinate des Anfangspunktes der Berührung der Schleifscheibe 4 (Fig. 3) mit dem Werkstück 5 entspricht. Die Änderung des Arbeitsganges auf Eilgang geschieht im Punkt, deren Koordinate der maximalen Koordinate des Punktes, wo die Berührung beendet wird, entspricht.
  • Auf ähnliche Art funktioniert die Steuereinrichtung, bei der der Geber 9 (Fig. 4) für das Ende der Berührung des Werkzeugs mit dem Werkstück für eine geringe Kurvensteilheit der Ausgangszugabe ausgelegt ist. Bei Gleichheit der Signale 155 (Fig. 8) und 158 spricht die Vergleichseinheit 45 (Fig. 7) an und am Eingang "a" der logischen Schaltung trifft das Signal 163 ein. Das Ausgangssignal 164 der Vergleichseinheit 44 (Fig. 4) wird dem Eingang "b" (Fig. 7) der logischen Schaltung zugeführt. Die logische Schaltung arbeitet unter folgenden Bedingungen, die in Tabelle 1 gezeigt sind.
  • Tabelle 1 Signal 163 Signal 164 Signal 165 am Ausgang "a" am Eingang "b" am Ausgang x 0 0 0 L O L L L O Ist das Signal 165 gleich L - so erfolgt die Arbeitszustellung, ist dagegen das Signal gleich 0 - so findet die Eilzustellung statt.
  • Nachstehend soll die arbeitsweise der einzelnen Einheiten der Einrichtung zur Steuerung der Weglänge des Arbeitsgangs einer Schleifmaschine betrachtet werden.
  • In dem ersten Durchgang der Schleifscheibe 4 (Fig. 1) wird vom Ausgang der Meßanordnung 13 (Fig. 5) das Signal 140 (Fig. 8) dem Eingang 17 (Fig. 5) der Vergleichseinheit 18, d.h. dem Umkehreingang des auf der Grundlage eines Gleichstromverstärkers ausgeführten Komparators 54 zugeführt. Dem Eingang 19 der Vergleichseinheit 18, d.h. dem nichtumkehrenden Eingang des Komparators 54 wird ein Bezugssignal vom Einsteller 20 zugeführt. Bei Gleichheit dieser Signale ändert das Ausgangssignal des Komparators 54 seine Polarität und sperrt den Transistor 55. Hierbei erscheint am Ausgang des Transistors 55 ein Signal von hohem Niveau. Die im Kollektorkreis des Transformators 55 geschaltete Lichtdiode 55 erlöscht, womit sie signalisiert, daß zum betreffenden Zeitpunkt das Schneiden mit einer Belastung erfolgt, die die von dem Einstellen 20 voreingestellte Belastung über steigt, ~ Im Ausgangszustand lag an den Eingängen des logischen UND-NICHT-Gliedes 59 und am Eingang 61 des UND-NICHT-Gliedes 60 ein dem Nullniveau entsprechendes Signal an.
  • Am Aus gang des UND-NICHT-Gliedes 59, am Eingang 62 und am Ausgang des UND-NICHT-Gliedes 60 lag ein Signal von hohem Niveau an. Der Kondensator 63 ist aufgeladen. Beim Eintreffen eines Signals von hohem Niveau am Eingang des Formers 21 vom Ausgang der Vergleichseinheit 18 erscheinen an den Eingängen 61 und 62 des UND-NICHT-Gliedes 60 gleichz-itig Signale von hohem Niveau. Am Ausgang des UND-NICHT-Gliedes erscheint ein Signal vom Nullniveau. Da am Eingang des UND-NIcHT-Gliedes ein Signal von hohem Niveau vorhanden ist, so entspricht sein Ausgangssignal dem Nullniveau. Der Kondensa tor 63 entlädt sich über den Widerstand 64 so lange, bis das Potential am Eingang 62 des UNDLNICH'D-Gliedes seine Ansprechschwelle erreicht hat. In diesem Zeitpunkt erscheint am Ausgang des Gliedes 60, d,h. am Ausgang des Formers 21 ein Signal von hohem Niveau. Die Dauer des am Ausgang des Formers 21 geformten Impulses hangt von der Kapazität des Kondensators 63 und dem Widerstandswert des Widerstandes 64 ab. Der Ausgangsimpuls des Gebers 3 für Beginn der Berührung des zerkseugs mit dem Werkstück gelangt zum Eingang 6 (Fig. 6) der Schalteinrichtung 7 und steuert diese in den anderen stabilen Zustand um.
  • Gleichzeitig gelangt beim ersten Durchgang der Schleifscheibe 4 (Fig. 1) das signal vom Ausgang der Meßanordnung 22 zum Eingang 25 (kig. 5) der Vergleichseinheit 26, d.h. zum Umkehreingang des Komparators 65. Dem Einfang 27 der {ergleichseinheit, d.h. dem Konversionseingang des Komparators 65 wird ein Nullbezugssignal vom Einsteller 28 zugeführt. Bei Verstimmung dieser Signale ändert das Ausgangssignal des Komparators 65 seine Polarität und öffnet den Transistor 66.
  • Hierbei erscheint am Ausgang des Transistors 66 ein Signal von Nullniveau. Die im Kollektorkreis des Transistors 66 geschaltete Lichtdiode leuchtet auf und signalisiert damit daß zum betreffenden Zeitpunkt die Schleifscheibe 4 (Fig. 1) das Werkstück berührt. Das signal vom Ausgang des Xransistors 66 gelangt zur Basis des Xransistors 70 (Fig. 5) der Verzögerungseinheit und sperrt diesen. Hierbei lädt sich der an den Eingang des Komparators 75 angeschlossene Kondensator 72 über die in Durchlaßrichtung geschaltete Diode 74 schnell bis auf die Speisespannung auf. Gleichzeitig wird ein Signal auf den Umkehreingang des Komparators 75 über den Widerstand 77, dessen Potential mit Hilfe eines Spannungsteilers eingestellt wird, gegeben. Bei Beendigung der Berührung der Schleifscheibe 4 mit dem Werkstück 5 fällt das Sig-Ml an dem Ulkehreingang des Komparators 65 bis auf Null ab.
  • An seinem Ausgang erscheint ein Signal von Ausgangspolari# tät, das den Transistor 70 öffnet und der Kondensator 72 beginnt sich über dän veränderlichen Widerstand 73, dessen Widerstandswert die Entladezeit bestimmt, zu entladen. Sobald das Potential am Kondensator 72 gleich dem Potential an dem Umkehreingang des Komparators wird, ändert das Signal am Ausgang des Komparators 75 seine Polarität und der Transistor 79 öffnet sich. Die Lichtdiode 82 leuchtet auf und signalisiert damit das Bade der Berührung der Schleifscheibe 4 (Fi6. 1) mit dem Werkstück 5. Das Auagangssignal der Verzögerungseinheit 29 (Fig. 5) gelangt zum Eingang des Formens 30. Der Former 30 funktioniert wie der Former 21 mit dem Unterschied, daß er das Ausgangssignal nach dem negativen Spannungssprung an seinem Eingang forciert Der Ausgangsimpuls des Formens 30 gelangt zum Eingang 8 der Schalteinrichtung 7.
  • Vor dem Beginn der Arbeit bringt der Bedienungsmann durch Niederdrücken des Knopfes und Einschalten der zweiten Wicklung des Relais 92 (Fig. 6) (der Druckknopf und die Wicklung sind nicht mitgezeichnet) die Einheiten 46 und 47 in den Ausgangszustand, d.h. der Kondensator 100 entlädt sich über die Kontakte 98 und den Widerstand 96 bis auf Null, während sich der Kondensator 101 über die Kontakte 99 und den Widerstand bis auf die Spannung der Speisequelle aufladt. Die Widerstände 96, 97 sind zur Begrenzung der lade- und Entladeströme der Kondensatoren 100, 101 und zum Schutz der Kontakte des Relais 92 erforderlich.
  • Beim Schneiden findet eine relative Verstellung der Schleifscheibe 4 (Fig. 1) und des Werkstücks 5 statt. Hierbei erscheint am Ausgang des Gebers 40 (Fig. 6) das Signal 155 (Fig. 8), welches Information über die laufende Koordinate der Stellung der Schleifscheibe 4 gegenüber dem Werkstück 5 trägt. kieses Signal 155 (Fig. 8) gelangt zu den Ventilen 94 95 (Fig. 6) der Einheiten 42, 43zur Abtrennung der extremen Signalamplituden. Im Zeitpunkt t2 (Fig. 8), wo der Geber 3 (Fig. 1) für Beginn der Berührung mit dem Teil anspricht, kippt die Schalteinrichtung 7 in den anderen stabilen Zustand und schaltet die Wicklung des Relais 92 (ig. 6) ein, was zum Anlegen des Ventils 94 über die Kontakte 98 an den Kondensator 100 der Speichereinheit 46 und zum Anlegen des Ventils 95 über die Kontakte 99 an den Kondensator 101 der Speichereinheit 47 führt. In diesem Zeitpunkt erfolgt über das Ventil 95 eine Aufladung des Kondensators 101 bis auf das Niveau des Signals vom Geber 40, bei welchem die Berührung der Schleifscheibe 4 mit dem werkstück 5 stattgefunden hat (Signal 156, Fig. 8). Über das Ventil 94 (Fig. 6) lädt sich der Kondensator 100 bis auf das Niveau des Signals vom Geber 40 auf, bei dem die Berührung stattgefunden hat. Bei der weiteren Verstellung der Schleifscheibe 4 wird der Kondensator 100 (Signal 157, Fig. 8) entsprechend der Änderung des Signals 155 vom Geber -40 (Fig. 6) so lange aufgeladen, bis der Geber 9 (Fig. 1) für das Ende der Berührung des Werkzeugs mit dem Werkstück angesprochen hat, wodurch die Schalteinrichtung 7 in den anderen Ausgangs Zustand gekippt wird und die Kontakte Bs, 99 (Fig 6) geöffnet werden.
  • Diese Arbeitsfolge wiederholt sich bei Jedem Durchgang der Schleifscheibe 4 (Fig. 1). Erfolgt bei den folgenden Durchgängen die Umsteuerung der Schalteinrichtung 7 bei einer Amplitude des Signals 155 (Fig. 8) vom Geber 40 (Fig. 6), die kleiner als bei den vorangehenen Durchgängen ist, so entladt.
  • sich der Kondensator 101 (Signal 158 Fig. 8) bis auf diesen Wert des Signals 155. Erfolgt die Umsteuerung der Schalteinrichtung 7 (Fig. 6) bei einem Wert des Signals 155 (Fig. 8), der größer als bei den vorangehenden Durchgängen idt, so lädt sich der Kondensator 100 (ig. 6) bis auf diesen Wert auf (Signal 159, Fig. b).
  • Nach den Schruppdurchgängen spricht der Bearbeitungszyklusumschalter 50 (Fig. 6) an. Dies führt zur Umschaltung der Kontakte 51, 52 und Öffnung der Kontakte 53.
  • Bei Verstellung der Schleifscheibe 4 (Fig. 1) gegenüber dem Werkstück 5 gelangt das Signal 155 (Fig. 8) vom Geber 40 (Fig. 6) über die Begrenzungswiderstände 119 121 jeweils zu den Umkehreingängen der Komparatoren 116, 117. Den anderen Eingängen der Komparatoren 116 117 werden über die Begrenzungswiderstände 118 120 Jeweils die Signale von den Speichereinheiten 46, 47 zugeführt. Sobald das Signal 155 (Fig. 8) vom Geber 40 (Fig. 6) gleich dem in der Speichereinheit 47 gespeicherten Signal geworden ist, spricht der Komparator 117 an. Dies führt zum Auftreten am Ausgang der Vergleichseinheit 45 eines Spannungasprunge w zum Ansprechen des Anpassungselementes 49 (Signal 160, Fig. 8) und zur Umsteuerung der Einrichtung 7 (Fig. 6). Sobald das Signal 155 (Fig. 8) vom Geber 40 (Fig. 6) gleich dem in der Speichereinheit 46 gespeicherten Signal geworden ist, spricht der Komparator 116 an (Signal 161, Fig. 8),was auch zur Umsteuerung der Einrichtung 7 (Fig. 6) in den Äusgangszustand führt (Signal 162, Fig. 8).
  • Die erfindungsgemäße inrichtung gestattet es, die Schleifleistung von rlan-, Schlitz- und Zahnflankenschleifmaschulen durch Automatisierung der Wahl des relativen Verstellungsweges des Werkzeugs und des Werkstücks und die Wahl der geeigneten Schleifbedingungen zu steigern und die "Leerschleifzeit" zu verkürzen.
  • Leersejte

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE (1~)Einrichtung zur Steuerung der Weglänge des Arbeitsorgans einer Schleifmaschine, die mit dem Arbeitsorgan der Maschine verbundene Kraftelemente, einen Geber für das Ende der Berührung des Werkzeugs mit dem Werkstück eine Schaltbinwichtungs die elektrisch mit dem Geber für das Ende der Berührung des Werkzeugs mit dem Werkstück verbunden und mit ihren Ausgängen an die sntriebskraftelemente angeschlossen ist, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geber (3) für den Beginn der Berührung des Werkzeugs mit dem Werkstück vor handen ist, welcher elektrisch mit einem gesonderten Eingang (6) der Schalteinrichtung (7), deren anderer gesonderterjängang elektrisch mit dem Geber (9) für das Ende der Berührung des Werkzeugs mit dem Werkstück in Verbindung steht, verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Geber (9) für das Ende der Berührung des werkzeugs mit dem Werkstück in Reihe geschaltet eine Meßanordnung (22) für einen der Parameter des #chnittvorganges, eine Vergleichseinheit (26), eine Verzögerungseinheit (29) und einen Ausgangsimpulsformer (30) enthält.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (9) für das Ende der Berührung des Werkzeugs mit dem Werkstück in Reihe geschaltet eine Meßanordnung (22) für einen der Parameter des Schnittvorganges, einen Vereine gleicher (31) des Bezugssignals und des Signals, das#Information über die Größe des zu messenden Parameters des Schnittvorganges trägt, ein logisches UND-Glied (33) und einen Ausgangssignalformer (30) enthält, wobei der Ausgang der Meßanordnung (82) für einen der Parameter des Schnitsvorganges an den Eingang einer Differenziereinheit (39), deren Ausgang mit dem Vergleicher (35) des Bezugssignals und des Signals, das Information über die Änderungsgeschwindigkeit des von der Meßanordnung für einen der Parameter des Schnittvorganges geformten Signals trägt, gelegt ist, während der Ausgang des Vergleichers (35) mit einer an das logische UND-Glied (33) gelegten Verzögerungseinheit (34) verbunden ist.
  4. 4. Einrichtung nach Ansprüchen 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem mit dem Arbeitsorgan der Schleifmaschine verbundenen Geber (40) für die laufende Koordinate der Stellung des Werkzeugs gegenüber dem Werkstück, Einheiten (42, 43) zur Abtrennung der extremen Amplituden des Signais, welches Information über die relative Stellung des Werkzeugs und des Werkstücks aum Schnittzeitpunkt trägt, deren Eingänge an den Geber (40) für die laufende Koordinate der Stellung des Werkzeugs gegenüber dem Werkstück angeschlossen und die mit dem Geber für das Ende der Berührung des Werkzeugs mit dem Werkstück und mit dem Geber für den Beginn der Berührung des Werkzeugs mit dem Werkstück verbUn#den sind, zwei Speichereinheiten (46, 47), deren Eingänge mit den Ausgängen der Einheiten (42, 43) zur Abtrennung der extremen Amplituden des Signals, das Information über die relative Stellung des Werkzeugs und des Werkstücks zum Schnittzeitpunkt trägt, verbunden sind, Vergleichseinheiten (44 45), bei Jeder von welchen der eine Eingang mit dem Geber (40) für die laufende koordinate der Stellung des Werkzeugs gegenüber dem Werkstück und der andere Eingang - mit der entsprechenden Speichereinheit (46, 47) in Verbindung steht, Anpassuugselementen (48, 49), Jedes von welchen an die entsprechende Vergleichs einheit (44 45) angeschlossen ist, und mit einem Bearbeitungszykluschalter (50), der an die Anpassungselemente (48, 49) an die gesonderten Eingänge (6, 8) der Schalteinrichtung (7) und an die Ausgänge des Gebers (9) für das Ende der Berührung des Werkzeugs mit dem Werkstück und des Gebers (3) für den Beginn der Berührung des Werkzeugs mit dem Werkstück angeschlossen ist, versehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Anpassungselement (48, 49) als monostabiler Multivibrator ausgeführt ist, der es gestattet, die Bearbeitungsintensität bei Anstieg der Amplitude des Äusgangssignals des Gebers (40) tür die laufende Koordinate der Stellung des Werkzeugs gegenüber dem Werkstück von der Signalamplitude, die dem Beginn der Berührung des Werkzeugs mit de Werkstück entspricht, bis zur Signalamplitude, die dem Ende der Berührung des Werkzeugs mit dem Werkstück entspricht, umzuschalten.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Änpassungselemente vereinigt und als logische Schaltung für die Funktion x = a, b, wobei x - das Ausgangssignal des Anpassungselementes (48, 49), a und b - Signale von den Ausgängen der an die Anpassungselemente (48, 49) angeschlossenen Vergleichseinheiten (44, 45) sind, ausgeführt ist, die es gestattet, die Bearbeitungsintensität bei Anstieg und Abnahme des Ausgangssignals des Gebers (40) für die laufende Koordinate der Stellung des Werkzeugs gegenüber dem Werkstück von der Signalamplitude, die dem Beginn der Berührung des Werkzeugs mit dem Werksttjok entspricht, bis zur Signalamplitude die dem Ende der Berührung des werkzeugs mit dem Werkstück entspricht, umzuschalten.
DE19782842366 1977-11-09 1978-09-28 Einrichtung zur steuerung der weglaenge des arbeitsorgans einer schleifmaschine Granted DE2842366A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU772540689A SU878498A1 (ru) 1977-11-09 1977-11-09 Устройство управлени длиной хода узла станка

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2842366A1 true DE2842366A1 (de) 1979-05-17
DE2842366C2 DE2842366C2 (de) 1987-06-04

Family

ID=20731781

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782842366 Granted DE2842366A1 (de) 1977-11-09 1978-09-28 Einrichtung zur steuerung der weglaenge des arbeitsorgans einer schleifmaschine

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH639026A5 (de)
DE (1) DE2842366A1 (de)
SU (1) SU878498A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2493207A1 (fr) * 1980-11-04 1982-05-07 Lang Werner Dispositif de commande de l'entrainement hydraulique de la table porte-piece d'une machine de rectification plane
DE3433023A1 (de) * 1983-09-09 1985-03-28 Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Schleifmaschine
US4947015A (en) * 1987-08-26 1990-08-07 Horst Lach Process for the control of the feed motion and touch-on motion of a grinding wheel

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3220315A (en) * 1964-05-15 1965-11-30 Cincinnati Milling Machine Co Machine tool adaptive control
CH481719A (de) * 1967-11-28 1969-11-30 Siemens Ag Verfahren und Einrichtung zur selbsttätigen Vorschubsteuerung von Werkzeugmaschinen
DE2004911A1 (de) * 1970-02-04 1971-08-12 Viln Exni I Metall Verfahren zur Gewinnung eines Befehls zum Übergang der Schleifscheibe einer Schleifmaschine vom Eil auf Arbeitsvor schub
SU591306A1 (ru) * 1974-10-16 1978-02-05 Московский Завод Шлифовальных Станков Устройство дл дистанционного управлени длиной хода узлов станков

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3220315A (en) * 1964-05-15 1965-11-30 Cincinnati Milling Machine Co Machine tool adaptive control
CH481719A (de) * 1967-11-28 1969-11-30 Siemens Ag Verfahren und Einrichtung zur selbsttätigen Vorschubsteuerung von Werkzeugmaschinen
DE2004911A1 (de) * 1970-02-04 1971-08-12 Viln Exni I Metall Verfahren zur Gewinnung eines Befehls zum Übergang der Schleifscheibe einer Schleifmaschine vom Eil auf Arbeitsvor schub
SU591306A1 (ru) * 1974-10-16 1978-02-05 Московский Завод Шлифовальных Станков Устройство дл дистанционного управлени длиной хода узлов станков

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2493207A1 (fr) * 1980-11-04 1982-05-07 Lang Werner Dispositif de commande de l'entrainement hydraulique de la table porte-piece d'une machine de rectification plane
DE3433023A1 (de) * 1983-09-09 1985-03-28 Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Schleifmaschine
US4947015A (en) * 1987-08-26 1990-08-07 Horst Lach Process for the control of the feed motion and touch-on motion of a grinding wheel

Also Published As

Publication number Publication date
SU878498A1 (ru) 1981-11-07
CH639026A5 (en) 1983-10-31
DE2842366C2 (de) 1987-06-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2639844A1 (de) Myoelektrische steuerschaltung
DE2256649C3 (de) Vorrichtung zum rechtzeitigen Erkennen von Lichtbögen
DE2910399C2 (de)
DE3005073C2 (de)
DE2362924A1 (de) Bearbeitungsverfahren mit elektrischen, erosiven entladungen
DE2547767C3 (de) Impulsgenerator zur funkenerosiven Metallbearbeitung
DE2842366A1 (de) Einrichtung zur steuerung der weglaenge des arbeitsorgans einer schleifmaschine
EP0272345B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Beeinflussung der Bewegung eines beweglichen Organs, insbesondere eines Werkzeugträgers
DE1906502C3 (de) Vorrichtung zum automatischen Steuern von Werkzeugmaschinen
DE2914368A1 (de) Verfahren zur bearbeitung eines elektrodenteils mittels eines elektrodenwerkzeugs durch funkenerosion und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2204703C3 (de) Schaltungsanordnung zum Einführen eines Ersatz-Taktsignals in ein PCM-Übertragungssystem
DE1463460C3 (de) Anordnung zur numerischen Bahnsteuerung, insbesondere für Werkzeugmaschinen
DE1538524A1 (de) Geschwindigkeitsregelschaltung
DE2544937A1 (de) System zur auffindung eines hemmungszustandes in einer folge von sich aufeinanderfolgend bewegenden teilen
DE2516624A1 (de) Elektrische schaltungsanordnung zur drehzahl- oder geschwindigkeitsmessung
CH639889A5 (en) Device for the controlled adjustment of the tool or workpiece carrier of a grinding machine
DE877508C (de) Verfahren und Vorrichtung zur zahlenmaessigen Bestimmung der Werkstueckerzeugung elektrisch angetriebener Arbeitsmaschinen
AT255604B (de) Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln des Vorschubes der Werkzeugelektroden von Elektroerosionsvorrichtungen
DE2304874A1 (de) Verfahren zum drahtlosen steuern von mindestens zwei objekten
EP3313611B1 (de) Verfahren zur reduzierung eines energiebedarfs einer werkzeugmaschine und werkzeugmaschinensystem
DE2829737C2 (de)
DE2845729A1 (de) Steuereinrichtung fuer die laenge des laengsganges des arbeitsorgans einer schleifmaschine
DE1180407B (de) Schaltung zur Realisierung der logischen íÀUndí und íÀOderíÂ-Funktionen
DE1438229C (de) Einrichtung zur Steuerung und Kontrolle von Pressen od. dgl
DE2223141A1 (de) Verfahren und schaltung zum gewinnen der differenzfrequenz zweier rechteckschwingungen

Legal Events

Date Code Title Description
OAR Request for search filed
OB Request for examination as to novelty
OC Search report available
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee